DE2332805A1 - Geraet zum grillen, backen oder erwaermen von esswaren - Google Patents

Geraet zum grillen, backen oder erwaermen von esswaren

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DE2332805A1 DE19732332805 DE2332805A DE2332805A1 DE 2332805 A1 DE2332805 A1 DE 2332805A1 DE 19732332805 DE19732332805 DE 19732332805 DE 2332805 A DE2332805 A DE 2332805A DE 2332805 A1 DE2332805 A1 DE 2332805A1
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Helmut Gerber
Alfred Dipl Ing Kristen
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Description

Alfred Kristen, Hemden, Fröndenberfeei Str. 23 Helmut Gerber, Berlin 46, Haynauer Str. 60
Gerät zum Grillen, Backen oder Erwärmen von Eßwaren
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Grillen, Backen oder Erwärmen von Eßwaren, insbesondere zum Backen von Pizza, dessen vordere Gehäuseplatte eine oder mehrere Beschlokungs- bzw. Entnahmeöffnungen sowie Bedienungselemente aufweist.
Geräte dieser Art werden überwiegend in Imbißstuben, Kleingaststätten, Kioske usw. eingesetzt. Solche Betriebe sind räumlich sehr beengt, so daß es dort nicht möglich ist, große Geräte zu installieren. Außerdem sind große Geräte dieser Art verhältnismäßig teuer, und es ist bei derartigen Betrieben fraglich, ob sich solche hohen Ansohaffungskosten lohnen, zonal der Itasatz und damit die erforderliche Leistung des Gerätes sich nur schwer vorausbestimmen läßt. Große Geräte haben den weiteren Nachteil, daß sie verhältnismäßig viel Energie verbrauchen, wenn sie nur teilweise beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, dem die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und das in besonderer Weise für Kleinbetriebe und Haushalte, gleichzeitig aber auch für Großbetriebe geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Besohickungs- bzw. Entnahmeöffnungen und Bedienungseleeente in der vorderen Gehäuseplatte angeordnet sind und die Festigkeit sowie die Form des Gehäuses ein tfceruni Nebeneinanderstellen einer Anzahl gleicher oder entsprechender Geräte erlaubt, wobei VorsprUnge, Vertiefungen oder dergleichen an bzw. in den Gehäusen vorhanden sind, die beim Über-bzw. Nebeneinanderstellen kuppelnd Ineinander greifen. Durch diese Ausbildung ist es Möglich, mehrere kleinere Geräte über- und/oder nebeneinander anzuordnen und zu einen einheitlichen Gesamtgerät zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß der häufig nur geringe zur Verfugung stehende Baum nahezu vollständig ausgenutzt werden kann und zwar auch dann, wenn dieser Raun stark verwinkelt ist. Außerdem bietet das erfindungsgemäße Gerät die Möglichkeit, zunächst alt einen Gerät zu beginnen und in Laufe der Zeit Je nach Bedarf weitere Geräte anzuschaffen. Die Ansohaffungskosten und das damit verbundene wirtschaftliche Risiko werden gering gehalten.
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Ferner hat die erfindungsgemäße Ausbildung den Vorteil, daß sich durch Ein- bzw. Ausschalten einzelner Geräte der Leistungsverbrauch dem effektiven Leistungsbedarf anpassen läßt. So kann man beispielsweise bei geringer Nachfrage nur mit einem Gerät arbeiten, während die anderen ausgeschaltet sind, hat aber trotzdem jederzeit die Möglichkeit, durch Einschalten der übrigen Geräte einem plötzlichen Ansteigen der Nachfrage in kurzer Zeit gerecht zu werden. Dadurch, daß alle Öffnungen und Bedienungselemente in der vorderen Gehäuseplatte angeordnet sind, brauchen die übrigen Seiten des Gehäuses nicht zugänglich zu sein, wodurch ein weitgehend beliebiges Über- und Nebeneinanderstellen möglich wird. Die Anordnung von ineinandergreifenden Vorsprüngen, Vertiefungen oder dergleichen verhindert, daß die Geräte unerwünschte Relativbewegungen zueinander ausführen, beispielsweise die oberen Geräten von den unteren herunterrutschen. Die übereinander bzw. nebeneinander gestellten Einzelgeräte bilden auf diese Weise ein ein einheitliches Gesamtgerät und entsprechen zusammen bekannten Großgeräten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die äußeren Randbereiche der vorderen Gehäuseplatte zumindest teilweise ein- oder mehrfach verformt bzw. besitzen Vertiefungen und/oder Vorsprünge, wobei diese von mehreren neben und/oder übereinander gestellten Geräten formschlüssig ineinandergreifen und eine gemeinsame, geschlossene Frontfläche bilden. Sine solche geschlossene Frontfläche vereinfacht das Sauberhalten der Geräte wesentlich. Dieser Vorteil ist für Geräte zum Behandeln von Eßwaren besonders wichtig, damit die Qualität der Eßwaren nicht beeinträchtigt und die zu fordernde Hygiene eingehalten wird. Außerdem lassen sich durch das Ineinandergreifen der äußeren Randabschnitte der vorderen Gehäuseplatte die Geräte zuverlässig miteinander kuppeln.
Außerdem 1st es empfehlenswert, der Gehäuseunterseite Vorsprünge zu geben, die als StandfUße dienen. Sn Bereich dieser Standfüße können über die Gehäusewandungen herausschwenkbare Laschen angeordnet sein, in deren Bohrungen die Standfüße benachbarter Geräte kuppelnd eingreifen.
Es hat sich ale vorteilhaft erwiesen, wenn der untere Randbereioh der vorderen Gehaueeplatte als Standleiste ausgebildet ist und einen oder ■ehrere StandfUße besitzt. Auf diese Weise ruht die Unterseite des Gehäuses nicht direkt auf einer Unterlage oder auf der Oberseite eines darunter stehenden Gerätes auf, sondern es entsteht ein vorteilhafter isolierender
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Verformungen» Vertiefungen und/oder VorsprUnge der Randbereiche der vorderen Gehäuseplatten benachbarter oder Ubereinandergestellter Geräte in mindestens eine, mit entspreche nden Verformungen, Vertiefungen und/oder VorsprUngen versehen, gesonderte Vorderplatte eingreifen, welche einen Zwischenraum zwischen den benachbarten und/oder übereinander gestellten Geräten begrenzt, der als Warmhaltefach ausgebildet ist. Es gibt zahlreiche Verwendunganöglichkelten für derartige Warmhaltefächer, z.B. zum Warmhalten von Eßwaren oder auch zum Anwärmen von Tellern. Die Vorderplatten solcher Warmhaltefächer müßten dann natürlich mit Türen versehen sein. Beheizen könnte man solche Warmhaltefächer durch die Abstrahlungswärme der benachbarten Geräte, die damit nicht nutzlos verloren ginge. Zu diesem Zweck könnte man die sonst allseitig vorhandene Isolierung der Gehäusewandung der Geräte an der dem Wärmefach zugekehrten Seite fehlen lassen. Außerdem ist noch eine zusätzliche Beheizung des Wärmefaohs möglich.
Bei einer zweckmäßigen AusfUhrungsform der Erfindung sind ober- und unterhalb der Besohiokungs- bzw. Entnahmeöffnungen verformte Randbereiche oder eingesteckte Zusatzbleohe als vorragende Abgasfangbleche und Schutzbleche für die Bedienungselemente angeordnet. Bei Ubereinandergestellten Geräten ist es besonders wichtig, daß die Bedienungselemente der oberen Geräte nicht von den Abgasen unzulässig hoch erwärmt werden, die aus den Öffnungen der darunter stehenden Geräte entweichen. Aber nicht nur das Aufheizen der Bedienungselemente muß vermieden werden, sondern auch deren Verschmutzung durch Fett und andere Substanzen, die in feinster Verteilung in den Abgasen enthalten sind und sich an den Bedienungselementen niederschlagen. Durch die oberhalb der Besohickungs- bzw. Entnahmeöffnungen angeordneten Abgasfangbleche werden selbst bei einfachster Ausführung derselben, wenn sie nur als Abweisbleche ausgebildet sind, die Abgase zumindest von der gemeinsamen Frontfläche der Geräte in den Raum hinein abgeleitet. Me unterhalb der Besohiokungs- bzw. Sntnahaeöffnungen angeordneten Schutzbleche für die Bedienungselemente dienen vor allem dazu, beim Beschicken bzw. Entnehmen der Eßwaren herunter tropfende Substanzen wie z.B. Teig oder Fett aufzufangen und so die Bedienungselemente zu schützen.
Ss hat sieh als vorteilhaft erwiesen, wenn die Vorderkante jedes Abgasfangbleches eine zur vorderen Gehäuseplatte hin offene, unterhalb des Hauptteils des Abgasfangbleches liegende Rinne bildet.
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Das Abgasfangblech hat dann auf seiner Unterseite eine Form, die zur Verwirbelung des Abgasstromes führt und bewirkt, daß sich ein großer Teil der im Abgasstrom enthaltenen festen oder flüssigen Bestandteile am Abgasfangblech insbesondere in der Rinne nieder schlägt. Außerdem erhält das Abgasfangbleoh hierdurch eine abgerundete Vorderkante» so daß die Gefahr einer Verletzung praktisoh nicht vorhanden ist.
Ferner ist es empfehlenswert, wenn vor und/oder im verformten Abgasfangbleoh ein oder mehrere Filter» beispielsweise aus Vliesstoffen» Papieren» Aktivkohle oder dergl. angeordnet sind. Diese Filter dienen zur Reinigung der Abgase und zur Reinhaltung der Luft in der Umgebung der Geräte. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in oder unterhalb jedes Abgasfangbleches Absaugeöffnungen vorzusehen» welche mit einer Absaugeeinriohtung in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist es möglich» die Abgase sofort aufzufangen und abzuleiten» so daß der Raum», in dem die Geräte aufgestellt sind» weitgehend abgasfrei bleibt.
Schließlich ist es noch ratsam» die Vorderkante des Schutzbleches für die Bedienungselemente als eine nach oben offene Sammelrinne auszubilden. Diese Sammelrinne verhindert das Herunterlaufen von z.B. Teig oder Fett vom Schutzblech.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsformen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1» ein erfindungsgemäßes Gerät in perspektivischer Darstellung;
Figur 2» zwei erfindungsgemäße Geräte übereinandergestellt In perspektivischer Darstellung;
Figur 3» zwei erfindungsgemäße Geräte nebeneinandergestellt in der Vorderansicht;
Figur 4, einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3;
Figur 5# eine Vorderansicht in perspektivischer Darstellung von einer anderen AusfUhrungsform;
Figur 6, 7 und 8, Schnitte nach der Linie VI-VI der Figur 2 bei verschiedenen AusfUhrungsformen;
Figur 9» von einem erfindungsgemäßen Gerät eine der ausschwenkbaren Laschen.
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Zn Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Gerätes bezeichnet« welches -sämtliche Bedienungselemente sowie die Besohickungs- bzw. Entnahme-Öffnung im Bereich seiner vorderen Gehäuseplatte 2 besitzt. Die Bedienungselemente sind mit 3 bezeichnet. Ia die Beschlokungs- bzw. Entnahmeöffnung ist mit einem Handgriff 5 versehen ein Schieber 4 eingeschoben auf dem z.B. eine Pizza aufgelegt und in das Gerät eingeschoben werden kann. Die mit 6 bezeichnete Oberplatte des Gehäuses 1 weist Vertiefungen 7 auf, die in gleicher Weise auf der Gehäuseoberfläche verteilt sind wie Vorsprünge 8 unterhalb des Gerätes, die als FUQe dienen.
Das Gehäuse 1 ist derart stabil ausgebildet, daß es ein Übereinanderstellen mehrerer Geräte gestattet, wobei die Füße 8 des oberen Gerätes in die Vertiefungen 7 des darunterstehenden Gerätes eingreifen. Zwei uoereinanderstehende Geräte sind in Figur 2 dargestellt. Dort 1st auch zu erkennen, daß die beiden vorderen Gehäuseplatten 2 der Geräte eine gemeinsame Frontplatte bilden, die nur von einer geschlossenen Trennfuge 9 unterteilt ist. DaB die Trennfuge 9 geschlossen ist und keinen offenen Spalt bildet wird dadurch erreicht, daß die vorderen Standfüße 8 eine geringere Höhe aufweisen als die Tiefe der Vertiefungen 7 und daß diese vorderen Standfuße 8 an einer Standleiste Io angeordnet sind, deren Unterseite auf der Oberplatte 6 des unteren Gehäuses 1 direkt aufruht. Trotzdem bleibt zwischen den beiden aufeinanderstellenden Geräten ein Spaltraum 11 erhalten, der vor allen dann erforderlich ist, wenn das Gerät als Einzelgerät auf einem Tisch steht. In diesem Fall dient der Spaltraum 11 als zusätzliche Wärmeisolierung. Werden Jedoch mehrere Geräte, wie beispielsweise in Figur 2 übereinander gestellt, so ist dieser Spaltraum 11 zwar immer noch vorhanden, Jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Wie zwei nebeneinanderstehende Geräte ohne Spaltraum miteinander verbunden werden, zeigen die Figuren 3, 4 und 5· Ta Figur 3 sieht man die geschlossene, mit 12 bezeichnete Trennfug·. Vm ein auseinanderrücken der beiden Geräte zu veraeiden, besitzen die einander zugekehrten Seitenwand· der Gehäuse 1 sohwalbanschwanzföralge Ausbuchtungen 13 in Bereich der Oberplatt· 6 und zwar in der Näh· der vorderen Gehäuseplatt· und gegebenenfalls auch der hinteren Platte. In diese Ausbuchtungen greifen federnde, in Querschnitt doppeltrapezförmige Federelenente 14 «in, von denen eins lose neben der Ausbuchtung 13 dargestellt 1st.
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Anstelle kurzer Ausbuchtungen 13 können auch lange Nuten entsprechender Quersohnittsform vorgesehen werden, in die dann leistenartige Federelemente 14 eingeschoben werden. Bei der letztgenannten Ausführungsform wird eine feste Verbindung der beiden und gegebenenfalls mehrerer übereinander gestellter Geräte über die ganze Höhe erreicht. Eine andere Verbindungsmögliohkeit zeigt Figur 5, wo eine ausgestanzte, vorspringende Zunge 15 des einen Gerätes hinter eine ebenfalls ausgestanzte Lasche 16 des anderen Gerätes greift.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen Ausführungsformen der Abgasfang- und der Schutzbleche. Die einfachste Ausbildung ist In Figur 6 zu sehen, wo das mit XJ bezeichnete Abgasfangblech nur eine zur vorderen Gehäuseplatte 2 hin offene Rinne bildet. In Figur 1J besitzt das Abgasfangbleoh 17 bereits einen Filter 18, der z.B. Fett- und Wassertröpfchen aufsaugen kann. Das in Figur 8 gezeigte Abgasfangblech I7 eignet sich besonders zum Anschluß an eine nicht dargestellte Absaugeeinriohtung, welche an die mit I9 bezeichneten Absaugeöffnungen anzuschließen ist.
•Kh^nfftlltfl in Figur 8 erkennt man auch die Querschnittsform des mit 2o bezeichneten Schutzbleches für die Bedienungselemente 3* Es besitzt eine Rinne 21, in welche heruntertropfende Substanzen aufgefangen werden.
Außer den beschriebenen Ausführungen sind noch andere Möglichkeiten, insbesondere für das Zusammenkuppeln der benachbarten Geräte, ausführbar. So können beispielsweise im Bereich der Standfüße 8 seitlich herausschwenkbare Laschen 22 angeordnet sein. Diese werden dann bei einem Gerät, welches neben einem zweiten steht, seitlich ausgeschwenkt, und die FUSe 8 des zweiten Gerätes in die Bohrungen der Laschen 22 eingesetzt. Dies veranschaulicht Figur 9, die eine solche Lasche zeigt. Ein Fuß 8 wird wie der Pfeil andeutet in die Bohrung eingesetzt. Es ist ferner möglich, beliebig viele Geräte nebeneinander und/oder übereinander
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Claims (9)

  1. - 7 Patentansprüche
    Gerät zum Grillen, Backen oder Brwäxnen von Eßwaren, insbesondere zum Baoken von Pizza, dessen vordere Gehäuseplatte eine oder mehrere Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnungen sowie Bedienungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Besohiokungs- bzw. Entnahmeöffnungen und Bedienungselemente (3) in der vorderen Gehäuseplatte (2) angeordnet sind und die Festigkeit sowie die Fora des Gehäuses (1) ein Über- und Nebeneinanderstellen einer Anzahl gleicher oder entsprechender Geräte erlaubt, wobei VorsprUnge, Vertiefungen oder dergleichen (7,8,13,14,15,16) an bzw. in den Gehäusen (1) vorhanden sind, die beim Über- bzw. Nebeneinanderstellen kuppelnd ineinander greifen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randbereiche der vorderen Gehäuseplatte (2) zumindest teilweise ein- oder mehrfach verformt sind bzw. Vertiefungen und/oder VorsprUnge (lo,8) aufweisen, wobei diese von mehreren neben- und/oder Ubereinandergestellten Geräten formschlüssig ineinandergreifen und eine gemeinsame, geschlossene Frontfläohe bilden.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseunterseite VorsprUnge besitzt, die als StandfUße (8) dienen und im Bereich dieser Standfüße (8) Über die Gehäusewandungen herausschwenkbare Laschen (22) angeordnet sind, in deren Bohrungen die StandfUße (8) benachbarter Geräte kuppelnd eingreifen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randbereich der vorderen Gehäuseplatte (2) als Standleiste (Io) ausgebildet ist und einen oder mehrere StandfUße (8) besitzt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 oder eines der folgenden, dadurch gekennze lehnet, daß die Verformungen, Vertiefungen und/oder Vorsprünge der Handbereiche der vorderen Gehäuseplatten (2) benachbarter oder Ubereinandergestellter Geräte in mindestens eine, mit entsprechenden Verformungen, Vertiefungen und/oder Vorsprüngen versehenen, gesonderte Vorderplatte eingreifen, welche einen Zwischenraum zwischen den benachbarten und/oder ubereinandergestellten Geräten begrenzt, der als Warmhaltefach ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb der Besohickungs- bzw. Entnahtneöffnungen verformte Randbereiche oder eingesteckte Zusatzbleche als vorragende Abgasfangbleche (17) und Schutzbleche (2o) für die Bedienungselemente (3) angeordnet sind.
  7. 7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante jedes Abgasfangbleches (17) eine zur vorderen Gehäuseplatte (2) hin offene, unterhalb des Hauptteiles des Abgasfangbleohes (17) liegende Rinne bildet.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7« dadurchgekennzeiohnet, daß vor und/oder im verformten Abgasfangblech (17) ein oder mehrere Filter (18), beispielsweise aus Vliesstoffen, Papieren, Aktivkohle oder dergleichen angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in oder unterhalb jedes Abgasfangbleohes (17), Absaugeöffnungen (19) vorgesehen sind, welche mit einer Absaugeeinrichtung in Verbindung stehen.
    Io. Gerät nach Anspruch 6 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Schutzbleches (2o) für die Bedienungselemente (3) eine nach oben offene Sanmelrinne (21) bildet.
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