DE906258C - Mehrzwecke-Badeofen - Google Patents

Mehrzwecke-Badeofen

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Publication number
DE906258C
DE906258C DER7286A DER0007286A DE906258C DE 906258 C DE906258 C DE 906258C DE R7286 A DER7286 A DE R7286A DE R0007286 A DER0007286 A DE R0007286A DE 906258 C DE906258 C DE 906258C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
container
bath heater
heater according
attached
Prior art date
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Expired
Application number
DER7286A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Rose
Ernst Schneider
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE906258C publication Critical patent/DE906258C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles

Description

  • Mehrzwecke-Badeofen Es ist seit langem das Bestreben, die im Haushalt anfallenden Arbeiten durch Einsatz geeigneter Maschinen zu erleichtern. Dies gilt besonders für die anstrengendste dieser Arbeiten, für das Wäschewaschen.
  • Meist scheitert dieses Bestreben an wirtschaftlichen Gründen, vor allem an den immer noch verhältnismäßig hohen Gestehungskosten solcher Waschmaschinen. Ein weiterer Hinderungsgrund liegt :darin, daß heute die räumlichen Wohnungsverhältnisse meist so beschränkt sind, daß oft schon die Unmöglichkeit der Unterbringung den lEinsatz solcher Maschinen hintanhält.
  • Es kommt noch dazu, daß viele solcher Maschinen selbst nicht beheizbar sind und deshalb eine anderweitige Heißwasseraufbereitung voraussetzen. Dies muß dann etwa am Küchenherd mit Hilfe des Baadeofens oder eines anderen Heißwasserbereiters erfolgen.
  • Die Anschaffung und Unterbringung eines Badeofens bzw. eines anderen Heißwasserbereiters und einer Waschmaschine ist jedoch vielfach bei der vorhandenen Raumnot in Neubauten und Siedlungen und auch wegen der hohen Anschaffungskosten beider Geräte nicht möglich.
  • Hier hilft die Erfindung ab, indem sie eine Einrichtung vorschlägt, die als Badeofen und als Waschmaschine Verwendung finden kann.
  • (Die Lösung dieser Aufgabe besteht grundsätzlich darin, daß nach der Erfindung der Kessel eines beliebig, d. h. elektrisch, mit Gas. oder Kohle beheizbaren Badeofens aus zwei lösbaren, aufeinandergesetzten Teilen besteht, von denen der untere, oben offene Teil die Einrichtung einer selbsttätigen Waschmaschine beliebiger Arbeitsweise enthält, während der obere Kesselteil als in sich geschlossener Behälter ausgebildet ist: -der durch ein wahlweise zu öffnendes Bodenventil mit dem unteren Kesselteil in Verbindung gesetzt werden kann.
  • Der aufgesetzte obere Behälter ist unter Zwischenschaltung einer hitzebeständigen Randdichtung mit dem unteren Teil verschraubt, und zwar zweckmäßigerweise durch eine mittig angeordnete Schraubverbindung, beispielsweise mittels einer Schraubspindel, die mit einem handlichen Kopf zum Anziehen versehen ist und deren Mutter sich in einem im unteren Kesselteil angeordneten Befestigungsrohr befindet.
  • Der aufgesetzte Behälter besitzt in seiner oberen waagerechten Wand eine Einfüllöffnung, die ebenfalls unter Zwischenschaltung einer Dichtung durch einen Deckel verschlossen ist, der vorteilhafterweise durch die mutige Schraubspindel zusammen mit dem Behälter selbst verschraubt ist.
  • Selbstverständlich kann die Befestigung des Behälters am Kesselunterteil sowie die seines Deckels auch auf andere Weise geschehen. Der Erfindungsgedanke ist auch dann erfüllt, wenn es sich um eine andere dicht haltende, aber lösbare Verbindung handelt.
  • Der Behälteraufsatz ist ferner mit einem überdruckventil ausgerüstet, das ein Ansteigen des Überdruckes im Behälter bis zu einer bestimmten Höhe gestattet und nach Erreichen dieses Druckes den Innendruck durch Signalabgabe abbläst.
  • Eine durch eine Verschraubung verschlossene Entlüftungsöffnung, durch die vorteilhafterweise auch das Bodenventil des Behälters betätigt werden kann, vervollständigt die Ausrüstung des Behälteraufsatzes.
  • Es ist natürlich auch eine andere Betätigungsmöglichkeit dieses Ventils und auch eine andere Ausbildung des Ventils selbst, wie sie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, denkbar.
  • Die Beheizung des Ofens erfolgt je nach den vorhandenen Möglichkeiten entweder durch ein regelbares elektrisches Heizrohr im unteren Kesselteil oder aber durch entsprechende Ausbildung des Heizuntersatzes durch Kohle oder Gas.
  • Der die Waschmaschineneinrichtung enthaltende Kesselteil ist ferner mit einer der üblichen Mischbatterien ausgerüstet.
  • Es berührt die Erfindung nicht, welche Einrichtung einer selbsttätigen Waschmaschine der Unterteil des Badeofenkessels enthält. In dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um eine solche Maschine handelt, bei der durch entsprechende bauliche Vorkehrungen der Flüssigkeitsinhalt bei Lleheizunh in ständigem Sprudelkreislauf gehalten wird.
  • Der Aufsatzbehälter ist ferner zweckmäßigerweise noch so gestaltet, daß er nach seinem Lösen um eine senkrechte Achse, beispielsweise um einen am unteren Kesselteil angebrachten Zapfen, ohne Abheben nach außen geschwenkt werden kann. Soll nun (las erfindungsgemäße Gerät als Badeofen verwendet werden, wird durch Anziehen der vorgesehenen Verschraubung der Oberkessel mit seinem Deckel dicht mit dem Kesselunterteil verschraubt. Danach wird die die Entlüftungsöffnung verschließende Schraube gelöst und das Bodenventil des aufgesetzten Behälters geöffnet. Durch Öffnung des Hahnes der Mischbatterie wird der Kessel so weit gefüllt, daß das Wasser in beiden Kesselteilen bis annähernd an die Entlüftungsöffnung steigt, was durch diese Öffnung beobachtet werden kann.
  • Ebenso kann aber auch zur Erleichterung dieses Bedienungserfordernisses an oder in der Seitenwand des aufgesetzten Behälters ein Wasserstandsanzeiger eingebaut werden, der unter Umständen allein aus einem Schauglas bestehen kann.
  • Danach kann angeheizt werden und die Entlüftungsöffnung geschlossen werden.
  • Bei fortschreitender Beheizung steigt der Druck im Innern des Kessels und gibt bei Erreichung eines eingestellten Druckes, zweckmäßig i at, durch Entweichen des Dampfes aus dem Überdruckventil einen hörbaren Pfeifton ab, der anzeigt, daß die entsprechende Temperatur erreicht ist.
  • Die weitere Bedienung erfolgt wie bei jedem anderen Badeofen, je nach Bedarf kann durch Betätigung des Hahnes der Mischbatterie Wasser zugelassen werden. Bei geschlossenem Gerät entleert sich der Kessel über das vorgesehene, zur Mischbatterie führende Steigrohr vollkommen. Es ist ferner zur restlosen Entleerung, wie üblich, ein besonderer Ablaßhahn am tiefsten Punkt des unteren Kesselteils vorgesehen.
  • Soll das erfindungsgemäße Gerät nun als Waschmaschine Verwendung finden, wird der Oberteil nach Lösen der Verschraubung und Abnahme des Deckels vom Unterkessel seitlich abgeschwenkt.
  • Durch Öffnung des Hahnes der Mischbatterie wird der Unterkessel mit Waser gefüllt, das Wasch-bzw. Einweichmittel zugesetzt, die Wäsche eingelegt, der Kessel beheizt und nach Erreichen der erforderlichen Temperatur die Waschmaschine in Tätigkeit gesetzt.
  • Bei dem folgend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine selbsttätige Waschmaschine ohne bewegte Teile vorausgesetzt, bei der durch entsprechende technische Vorkehrungen, Steigrohre, Abschirmung u. a., ein ständiger Sprudelkreislauf aufrechterhalten wird.
  • Hierauf wird das Bodenventil im oberen Kesselteil geschlossen und dieser durch Einschwenken auf den Unterkessel gesetzt. Durch die Deckelöffnung wird beispielsweise mittels der Brause gut zur Hälfte Wasser aufgefüllt, der Deckel aufgesetzt und mit der Verschraubung beides, Deckel und Behälter, gegen den Unterkessel leicht angezogen. Die Entlüftungsschraube bleibt offen. Das Wasser in dem oberen Behälter wird durch den sich während des Waschvorganges im Unterkessel bildenden Dampf, der in dem oder den den Behälter durchsetzenden Entspannungsrohren hochsteigt, erhitzt.
  • Nach dem Waschvorgang wird die Lauge durch den Ablaßhahn abgelassen und nach dem Ablauf der Lauge das Bodenventil des Oberkessels geöffnet. Das erwärmte Wasser fließt in den Unterkessel und ergießt sich über die Wäsche.
  • In dem angenommenenAusführungsbeispiel spült dieses Wasser, ebenfalls im Sprudelkreislauf gehalten, die Wäsche und bewirkt bei Zusetzen von Bleichmitteln ein Bleichen der Wäsche. Auch bei einem Waschmaschineneinsatz anderer Arbeitsweise ist der Spülvorgang unerläßlich, für den ebenfalls das im Oberkessel erwärmte Wasser Verwendung findet. Mit Ablassen der Bleichlauge ist der Waschvorgang beendet, und die gewaschene Wäsche kann durch Abschwenken des oberen Kesselteiles entnommen werden.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mehrzwecke-Badeofens teilweise aufgeschnitten dar, und zwar bezeichnet dabei i den lösbar am oben offenen, beliebig beheizten Unterkessel io aufgesetzten Behälter. Dieser ist unter Zwischenschaltung einer hitzebeständigen Randdichtung 7 mit dem Unterkessel io verschraubt. Es geschieht dies in dem Ausführungsbeispiel durch eine mittig angeordnete Schraubspindel mit Kopf 3, durch die gleichzeitig auch der Deckel 2 des aufgesetzten Behälters i festgezogen wird. Zur Abdichtung dieses Deckels ist die Dichtung 6 eingelegt.
  • Die Mutter für diese Spindel befindet sich in dem Befestigungsrohr 13 im Unterkessel io. Im Boden des Oberkessels i ist das Bodenventil 8 beliebiger Bauform vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel ist dies ein abhebbares Kegelventil, das durch die mittels Schraube 5 verschlossene Entlüftungsöffnung zu betätigen ist. Das Ventil 4. wirkt als tberdruckventil mit der bereits geschilderten Aufgabe.
  • Der Oberkessel ist durch ein oder mehrere unten und oben offene Entspannungsrohre 9 zur Erhitzung seines Inhaltes durchsetzt und ist um einen am Unterkessel io befestigten Zapfen nach außen vierschwenkbar. Der Unterkessel io enthält die Einrichtung einer selbsttätigen Waschmaschine, im Ausführungsbeispiel einen Sprudeleinsatz mit verstellbarem Rohr 1q. sowie den Wäscheniederhalter 15. Bei dem dargestellten Gerät ist elektrische Heizung mit regelbarem Heizrohr 18 vorausgesetzt. Der Untersatz i i kann ebensogut für Gas- oder Kohlenbeheizung eingerichtet werden. An dem Steigrohr 2o ist die übliche Mischbatterie i9 angeschlossen, und zur völligen Entleerung dient, wie üblich, der Ablaßhahn 16.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Die dargestellten Einzelheiten des Gerätes können auch anders gestaltet werden, ohne daß deshalb der erfinderische Lösungsgedanke verlassen wird. So kann beispielsweise die Befestigung und Verschraubung des Oberkessels i anders ausgebildet werden, ebenso das Bodenventil 8 im oberen Behälter und seine Betätigung. Auch das Ausschwenken des Oberkessels i kann anders bewerkstelligt werden. Es wurde bereits betont, daß es auch gleichgültig ist, welche Waschmaschineneinrichtung vorgesehen wird. Es kann eine solche, wie dargestellt, mit Sprudeleinsatz Verwendung finden ebenso wie eine solche mit bewegten Teilen, wie Waschtrommel u. ä. Auch kann die äußere Gestaltungsform des erfindungsgemäßen Mehrzwecke-Badeofens anders sein. Wesentlich ist nur der Grundgedanke einer Kombination eines heizbaren Badeofens mit einer Waschmaschine durch eine lösbare Teilung des Kessels mit entsprechender Ausgestaltung der beiden Kesselteile.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrzwecke-Badeofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel des Ofens aus zwei lösbar aufeinandergesetzten Teilen besteht, von denen der untere, oben offene, beliebig, beispielsweise elektrisch, mit Gas oder Kohle beheizte Teil (io) die Einrichtung einer selbsttätigen Waschmaschine beliebiger Arbeitsweise enthält, während der obere Teil (i) als in sich geschlossener Behälter ausgebildet ist, der durch ein Bodenventil (8) mit dem Unterteil in Verbindung gesetzt werden kann.
  2. 2. Mehrzwecke-Badeofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wasserbehälter (i) mit dem unteren, die Waschmaschineenthaltenden Kesselteil (io) des Ofens unter Zwischenlage einer geeigneten Randdichtung (7), vorzugsweise mittig, verschraubt ist.
  3. 3. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB der aufgesetzte Behälter (i) eine Einfüllöffnung aufweist, die durch einen vorteilhafterweise mittels einer mittigen Schraubenverbindung gleichzeitig mit dem Behälter (i) verschraubten Deckel (2) verschlossen ist. q..
  4. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Behälter (i) mit einem überdruckventil (i) versehen ist.
  5. 5. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Behälter (i) eine durch eine Dichtungsschraube (5) verschlossene Entlüftungsöffnung in seiner oberen waagerechten Begrenzungswand aufweist, durch die das Bodenventil (8) des Behälters zu betätigen ist.
  6. 6. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an dem aufgesetzten Behälter (i) ein Wasserstandsanzeiger ein- oder angebaut ist.
  7. 7. Mehrzwecke-Badeofen nach den Nnsprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Behälter (i) von einem oder mehreren nach unten und oben offenen Entspannungsrohren (9) für den sich bei Verwendung als Waschmaschine im Kesselunterteil (io) entwickelnden Dampf zur Aufheizung des Behälterinhaltes durchsetzt ist. B. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Behälter (i) in geeigneter Weise, beispielsweise um einen senkrechten, am Kesselunterteil (io) befestigten Zapfen, nach dem Lösen vom Unterteil (ro) zu dessen Freilegung nach außen verschwenkbar ist. g. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatzbehälter (i) gemeinsam mit seinem Deckel (2) durch eine mittig angeordnete Schraubspindel mit Kopf (3), deren :Mutter sich in einem im Kesselunterteil (io) des Ofens angeordneten Befestigungsrohr (i3) befindet, finit dem Kesselunterteil (io) verschraubt ist. io. Mehrzwecke-Badeofen nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kesselteil (io) des Ofens mit einer Einrichtung ausgerüstet ist, die den Flüssigkeitsinhalt beim Beheizen in ständigem Sprudelkreislauf hält.
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