DE905730C - Ruehrvorrichtung - Google Patents

Ruehrvorrichtung

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Publication number
DE905730C
DE905730C DEC4449A DEC0004449A DE905730C DE 905730 C DE905730 C DE 905730C DE C4449 A DEC4449 A DE C4449A DE C0004449 A DEC0004449 A DE C0004449A DE 905730 C DE905730 C DE 905730C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stirrer
stirring device
housing
liquid
motor
Prior art date
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Expired
Application number
DEC4449A
Other languages
English (en)
Inventor
Eilliam Caborn Hicklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
William E Cary Ltd
Original Assignee
William E Cary Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William E Cary Ltd filed Critical William E Cary Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE905730C publication Critical patent/DE905730C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F7/00Washing devices adapted to be used independently of any particular receptacle, e.g. for removable mounting on wash-tubs, bath-tubs, or the like

Description

  • Rührvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Fliissigkeitsrührvorrichtung, insbesondere zum Rühren von Waschflüssigkeit, mit ganz oder teilweise iin die Flüssigkeit einzutauchendem Rohrgehäuse, das einen von einem Motor angetriebenen Rührer aufnimmt und eine oder mehrere über oder unter ihm liegende Fin- und Auslaßöffnungen für die Flüssigkeit hat. Von den bekannten Ausführungen unterscheidet sich die Erfindung vor allen Dingen durch einen über dem rohrförmigen Fuß der Vorrichtung liegenden konischen Ableiter mit konkaver Ab- oder Umlenkfläche, der eine konvexe, am Fußteil sitzende oder mit ihm verbundene Ab- oder Umlenkfläche so zugeordnet ist, daß beide Flächen und der Propeller, der auf der Welle des über dem Ableiter liegenden Motors sitzt, der Flüssigkeit eine sich drehende ringwuls.tförmilge Gestalt verleihen und sie zum Auslas .befördern, der zwischen dem Ableiter und dem Fuß liegt. Dieser Fuß kann in weiterer Ausbildung der Erfindung aus in Achsrichtung abnehmbar miteinander verbundenen Abschnitten oder Teilen bestehen, so daß die Eintauchtiefe d er Vorrichtung in die Flüssigkeit durch Änderung der Höhe des Fußes regelbar ist.
  • Weiterhin kann am unteren Ende der Rührer--%velle ein abnehmbar sitzendes Ventilatorrad vorgesehen sein, das beim Arbeiten im Wasser abgenommen und beim Arbeiten als Ventilator angebracht wird. Vorteilhaft ist das Ventilatorrad leichter als Wasser ausgeführt und derart mit der Rührerwelle verbunden, daß es beim Eintauchen durch das Wasser auf der Welle verschoben und dabei von dem Antrieb abgekuppelt wird, der in einem geschlossenen Gehäuse sitzt und erfindungsgemäß die Rührerwelle über eine Magnetkupplung treibt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und die Vorteile der Erfindung ergeben sich aus,der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeugt Fig. i eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung teilweise im Längsschnitt. teilweise in der Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. i nach Linie 2-2, Fig. 3 einen Teilschnitt der Fig. i nach Linie 3-3, Fig... einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung, die auf den Boden eines Behälters u. dgl. aufgesetzt wird, Fig. 5 einen Längsschritt durch eine andere bevorzugte Ausführung mit gitterartiger Grundplatte und Fig. 6 eine schaubildliche Wiedergabe der gitterartigen Grundplatte.
  • Wie Fig. i bis 3 der Zeichnung erkennen lassen, enthält,die Vorrichtung einen rohrförmigen, kegeligen, aus zwei Teilen bestehenden Ständer, dessen Unterteil io einen (Kragen Job aufweist, über den das untere Ende ides Oberteiles i i faßt. Beide Teile haben senkrechte Schlitze ioa, 1 ia, die sich über den größten Teil der Höhe erstrecken. Wie Fig. 3 erk enn,en läß:t, sind -die zwischen den Schlitzen liegenden Teile vorteilhaft halbkreisförmig im Querschnitt abgerundet.
  • In -den Ständer ragt ein starr am oberen Ende des oberen Teiles sitzendes Heberrohr 12 hinein, das etwa bis zur halben Höhe bzw. Tiefe des oberen Teiles i i reicht und gekrümmte Wände hat, die nach oben weiter auseinandergehen. Das Ende des Heberrohres 12 ist durch ein Gitter 13 von etwa f> mm Maschenweite abgedeckt. Auf dem Ständer i o, J i sitzt ein glockenförmniges Motorgehäuse 14., und auf dem oberen Rand des Ständers liegt eine _NIotortragplatte 15, die einen den Motor stützenden Ringkragen i5a und eine die Lagerbuchse i5b für die Rührerwelle 16 aufnehmende Mittelbohrung hat. Unmittelbar unter der Stützplatte 15 befindet sich eine kegelgige, nach unten gerichtete, koaxial zum Heberrohr 12 liegende Ablenkplatte 17, d-ie in ihrem unteren Teil eine Laufbuchse i8 für das untere Ende der Rührerw elle 16 hat. -Die gekrümmten Teile der Ablenkplatte 17 und des Heberrohres 12 :bilden zusammen einen nach außen gekrümmt verlaufenden Ringkanal, der sich nach oben erweitert (Fig. i).
  • Der Abstand zwischen der Platte 17 und dem oberen Erde des Ständers i i ist durch die Abstandhalter i9 bestimmt. Das glockenförmige 'GehäUse 14 und der Teil i i sind über die vorher genannten Teile durch Bolzen 20 miteinander verbunden. Zwischen den Teilen 1q., 15, 17 besteht eine Nut- und Federverbindung, die entsprechende Gummidichtungsringe 21, 22 enthält.
  • Am unteren Ende der Antriebswelle 16 sitzt der Rühren 23, :dessen Nabe 24. so geformt ist, :daß sie eine stromlinienförmige Fortsetzung der Ablenkplatte 17 -darstellt. Die Buchse 18, die am unteren Wellenende sitzt, hat flache rinnenartige Nuten und kann durch die Waschflüssigkeit geschmiert werden.
  • 3D`er Elektromotor 25 ruht auf einer ringförmigen Gummikappe i5c. Seine Welle 25a ist über eine biegsame Kupplung 26 mit der Rührerwelle 16 verbunden. Am oberen Ende des Motors ist eine Kontaktplatte 27, die an ebne elektrische Leitung 28 angeschlossen ist, welche durch den Handgriff 29 und eine im B!oden des glockenförmigen Gehäuses 14 sitzende Stopfbüchse 3o hindurchgeführt .ist.
  • Während des Arbeitens steht die Vorrichtung vorteilhaft bis zum obere Rand,des Ständers i i in der Waschflüssigkeit. Wenn nur wenig Wäsche gewaschen wird, dann wird der untere Teil io abgenommen, so daß weniger Seife und Wasser erforderlich sind. Die untere Lagerbuchse 18, die unter dem Wasserspiegel liegt, wird von der Waschflüssigkeit geschmiert. Bei laufendem Motor wird Waschflüssigkeit durch die Schlitze log, lja des Ständers angesaugt und von dem Rühren durch die zwischen dem Motorgehäuse und dem unteren Ende befindlichen, zwischen den Abstandshaltern ig liebenden Öffnungen (Fig. 2) ausgestoßen. Diese Abstandshalter sind so geformt, daß sie der Flüssigkeit wenig Widerstand entgegensetzen. Ein Teil der Waschflüssigkeit sammelt sich in dem zwischen der Motortragplatte 15 und der Nase der .Ablenkplatte 17 befindlichen Raum, aus dem sie beim Herausnehmen der Vorrichtung aus der Waschflüssigkeit abläuft. Wenn die Vorrichtung tiefer eingetaucht wird, dann wirkt das glockenförmige Gehäuse 14 wie eine Taucherglocke, so daß kein Wasser in den Motor eindringen kann: Zur Verhinderung des Wassereintritts dient auch die in der Mitte der Motortragplatte 15 befindliche Buchse, die die übliche im Handel erhältliche Ausführung haben kann oder aber in der allgemein bekannten Art aufgebaut ist, wonach eine kleine Scheibe mittels einer schwachen Metall- oder Gummifeder leicht dichtend auf den Kreisrand einer selbstschmierenden Buchse gedrückt wird. Ferner kann auch die biegsame Kupplung so bemessen sein. daß sie sich leicht dichtend gegen die Buchse legt.
  • Das Gitter 13 verhindert, daß kleine Gegenstände, wie ein Taschentuch us-%v., in den Rühren geraten, läßt aber die Waschflüssigkeit ungehindert eintreten, ohne die Wäschestücke mit zu großer Kraft anzusaugen, die vielmehr ständig durch die aufsteigende Strömung bewegt werden. 'Dadurch werden die Öffnungen im Gitter 13 frei gehalten. Diese Wirkung wird noch durch die Neigung der das Gitter haltenden Wände gefördert.
  • Bei einer abgeänderten Ausführung sind die Flüssigkeitseintrittsöffnungen in dem Unterteil horizontal statt vertikal, wobei geeignete Rippen an der Innenseite gebildet sind, die nicht nur zur Versteifung dienen, sondern auch unerwünschte Wirbelungen der Flüssigkeit verhindern.
  • Ferner können die Abstandshalter i9 einen Ouerschnitt haben, der die nötige radiale oder Wirbelströmung erzeugt. Bei der Ausführung nach Fig. d. hat der Unterteil 4.8 Glockenform und steht mit seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende auf einem ebenen Träger oder dem Boden eines Kessels. Der Boden hat in diesem Falle halbkugelige Form. Die Unterkante der Glocke hat Ausnehmungen d.8a, die als Einlaßöffnungen dienen. Die Kappe 49 hat im Grundriß Kreisform und sitzt auf der ebenen Kreisplatte So, an deren Unterseite die zylirndrische Motorkammer 51 mit ihrem Flanschrand befestigt ist. Das untere Ende der Kammer 51 ist durch eine volle Verschlußscheibe 52 mit kappenartig nach unten abgebogenem Rand verschlossen. Der in der Kammer 51 befindliche Motor ist also vollständig gegen den Zutritt der Waschflüssigkeit abgeschlossen. Zwischen der Kammer 51 und dem Unterteil 48 sind Abstandsrohre 53 eingeschaltet. Das Ganze ist durch lange Bolzen 54. verbunden, die durch die Rohre 53 hindurchgehen. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Boden der -Motorkammer 51 und dem oberen Ende des Unterteiles 4.8 ein ringförmiger Raum 55, der von einem Drahtgitter umgeben: ist. Das obere Ende des Unterteiles kann .innen, wie durch die gestrichelte Linie 57 angedeutet, venturirohrartig ausgebildet sein.
  • Über der Verschl.ußscheibe 52 liegt die eine Hälfte 59 einer magnetischen Kupplung, die @ an der Motorwelle 58 mitgenommen wird und deren andere Hälfte am oberen Ende einer koaxial zur Motorwelle 1i beiden `\"elle 61 sitzt, welche in einem Lager 62 läuft, das @in einem kegelförmigen Ablenk- oder Prallkörper 63 mit konkaver Außenseite liegt. An seinem oberen Ende hat der Ablenkkörper einen Umfangsflansch 63a, durch den die Bolzen 54 hindurchgeführt sind. Der Flansch liegt dabei zwischen den über und unter ihm befindlichen Abstandsrohren 53.
  • An der Welle 61 sitzt ein Rührer 6:1., unter dem ein abnehmbares Ventilatorrad 65 angeordnet ist. Wenn die Vorrichtung im Wasser arbeiten soll, dann wird das Venti.latorrad 65 abgenommen. Wenn sie als Ventilator dienen soll, z. B. in einer Speisekammer oder zum Trocknen oder Lüften von Kleidungsstücken, wobei sie mit oder ohne Lufterhitzer verwendet werden kann, dann wird das Ventilatorrad 65 angebracht.
  • Abweichend davon kann das Ventilatorrad 65 auf der Welle 61 verschiebbar sein. Es kann leichter als Wasser sein und über eine Klauenkupplung od..dgl. mit der Welle verbunden sein, die sich entkuppelt, wenn das Ventilatorrad beim Eintauchen durch die Flüssigkeit gehoben wird.
  • Ferner kann die magnetische Kupplung 59, 6o entfernt und statt dessen ein direkter Antrieb vorgesehen sein. D'er Rührer 64. kann zwei oder mehr Flügel haben oder in Form einer archimedischen Spirale oder als Zentrifugalrührer ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren nicht dargestellten Ausführung können die im unteren Gehäuse sitzenden Auslaßöffnungen und der Ablenk- oder Prallkörper tiefer liegen als die Einlaßöffnungen. In diesem Falle verlaufen die Laufradsteigung und die Strömungsrichtung des Wassers umgekehrt, so daß eine nach unten und außen "gerichtete Wasserströmung entsteht. Bei dieser Ausführung liegt der Prall- oder Ablenkkörper am ,Boden der Auslaßöffnurng oder Auslaßöffnungen.
  • Bei der Ausführung nach Fi.g. 5 ist ein Metallgehäuse 66 vorgesehen, das oben durch eine Kappe 67 verschlossen ist, so daß eine Taucherglocke entstanden ist, in der der Motor 68 liegt. Die Kappe 67 enthält einen abnehmbaren Handgriff 69. Der Motor 68 sitzt auf einer Platte 7o, die auf dem hochstehenden Ringkragen 71 einer Platte 72 liegt. An der Unterseite der Platte 72 ist der Ablenkkörper 73 befestigt, der ein Lager 74 für die Rührerwelle 75 hat. Unter dem Ablenkkörper befindet sich der Ständer oder Unterteil, der aus einem nach innen und unten gerichteten Ringkragen 76 und dem ein Ganzes damit bildenden kegel.igen, mit Schlitzen versehenen Außenmantel 77 besteht. Zwischen den Teilen 73, 76 liegt ein sich nach dem Auslaß zu verengender Ringkanal. Die verschiedenen Teile sind durch Abstandsbolzen 79 miteinander verbunden, von denen nur einer dargestellt ist.
  • Um besser ein Verstopfen der Einlaßöffnungen durch die Kleidungsstücke zu verhindern, hat die Vorrichtung gemäß Fig. 5 eine netzartige Grundfläche, die, wie ersichtlich, verhältnismäßig flach ist und aus .Drahtgeflecht 8o oder einer gelochten :Metallplatte od. dgl. bestehen kann, wie es Fig. 6 erkennen läßt.
  • Wenn sich die beschriebenen. ;Beispiele auch nur auf das Waschen von Kleidungsstücken oder anderen Textilien beziehen, so schließt das keineswegs aus, d aß die Vorrichtung nach der Erfindung auch für alle anderen Zwecke, wo es sich um das Rühren von Flüssigkeiten handelt, benutzt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsrührvorrichtung, insbesondere zum Rühren von Waschflüssigkeit, mit ganz oder teilweise in die Flüssigkeit einzutauchendein Rohrgehäuse, das einen von einem Motor angetriebenen Rührer aufnimmt und eine oder mehrere über oder unter ihm liegende Ein- und Auslaßöffnungen für die Flüssigkeit hat, gekennzeichnet durch einen über dem rohrförmigen Fuß der Vorrichtung liegenden konischen Ableiter mit konkaver Ab- oder Umlenkfläche, der eine konvexe, am Fußteil sitzende oder mit ihm verbundene Ab- oder Umlenkfläche so zugeordnet ist, @daß beide Flächen und der Propeller, der auf der Welle des über dem Ableiter liegenden Motors sitzt, der Flüssigkeit eine sich drehende ringwulstförmige Gestalt verleihen und sie zum Auslaß befördern, der zwischen dem Ableiter und dem Fuß liegt.
  2. 2. Rührvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß aus in Achsrichtung abnehmbar miteinander verbundenen Abschnitten oder Teilen (io, ii) besteht, so daß die Eintauohtiefe der Vorrichtung in die Waschflüssigkeit d .urch Änderung der Höhe des Mantels regelbar ist.
  3. 3. Rührvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein am unteren Ende der Rührerwelle abnehmbar sitzendes Ventilatorrad, :das beim Arbeiten im Wasser abgenommen und beim Arbeiten als Ventilator angebracht wird.
  4. 4. Rührvorrichtung nach; Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das Ventilatorrad leichter als Wasser und derart mit der Rührerwelle verbunden ist, daß es leim `Eintauchen durch das Wasser auf der Welle verschoben und dabei von dem Antrieb abgekuppelt wird.
  5. 5. Rührvorrichtung nach Anspruch i bis gekennzeichnet durch einen ol"n offenen, als Ständer für die Vorrichtung dienenden, mit Einlaßöffnungen versehenen Unterteil, in den die Rührerwe.lle hineinragt, die einen Rühr er undgegebenenfalls ein abschaltbares Ve.nti.latorrad aufweist und auf dein ein völlig geschlosseiies, den Elektromotor enthaltendes Gehäuse sitzt, zwischen dem und dem unteren Gehäuse oder Ständer ein Ringraum liegt, der einen im wesentlichen kegeligen Prallkörper aufnimmt, welcher ko:axia1 zu ,der Kupplung und der Well,-liegt.
  6. 6. Rührvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Ende des Unterteiles oder Ständers eine nach unten gerichtete Wand ausgeht, die die Außenwand des Heberrohres darstellt, dessen Innenwand von einem gekrümmten ringförmigen Ablenkkörper gebildet wird, der von -dem auf dem oberen Ende des Ständers sitzenden Motorgehäuse nach unten verläuft und dessen unteres Ende einen gelochten oder geschlitzten Deckel oder Kappe aufweist oder offen ist (Fig. 4).
  7. 7. Rührvorrichtung nach Anspruch i bis 6, -dadurch gekennzeichnet, daß der :Motor in einem geschlossenen Gehäuse sitzt und den Rührer über eine Magnetkupplung treibt, deren einer Teil innerhalb und deren anderer Teil außerhalb des @Gehäuses liegt (Fig.4). B. Rührvorrichtung nach :Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Taucherglocke durch eine den Elektromotor tragende Platte verschlossen ist, deren Unterseite mit einem ringförmigen konkaven Teil verbunden :ist, der die Innenwand eines Heberrohres ergibt, dessen Außenwand durch einen trichterförmig gekrümmten Stutzen gebildet wird, in den der Rührer hineinhängt und' der ein Ganzes mit einem ihn mit Abstand umgebenden geschlitzten, den Ständer oder LTnterteil darstellenden Mantel bildet (Fig. 5). g. Rührvorrichtung nach Anspruch i bis 8, gekennzeichnet :durch einen topfartigen ovalen Unterteil, der .mit einem Drahtgitter verbunden ist, das ein im Grundniß ovales Rohr bildet und oben durch eine entsprechend ausgebildete Kappe abgeschlossen ist, zwischen der und dem Buden des Unterteiles ein im OOuerschnitt rundes Rohrgehäuse liegt, das an seinem unteren Ende mit Einlaßöffnungen versehen ist und in seinem oberen Teil eine Kammer für den Antriebsmotor bildet, zwnischender und demUnterteil eine in der Drahtgitterwand befindliche Öffnung vorgesehen ist, hinter der in :dem Rohrgehäuse eine konkave Ablenkplatte liegt, die das von dem im unteren Teil des Rohrgehäuses arbeitenden Rührer geförderte Wasser nach außen umlenkt. io. Rührvorrichtung nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch einenBehälter oderKessel mit konkaver Grundfläche oder Boden und. durch einen Ablenld<:örper zum Ableiten der Flüssigkeit vom Behälterboden, der so ausgebildet ist, daß eine ringförmige Strömung oder Wirbelurig entsteht, während die Ablenkplatte bei von unten geheizter Vorrichtung die Wirbelbildung der normalen Konvektionsströmung fördert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 475 o46.
DEC4449A 1950-07-13 1951-07-13 Ruehrvorrichtung Expired DE905730C (de)

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GB905730X 1950-07-13
GB1069616X 1950-07-13

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DE905730C true DE905730C (de) 1954-03-04

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DE (1) DE905730C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE475046C (de) * 1926-12-03 1929-04-17 Cowles Engineering Corp Vorrichtung zum Bewegen von Wasch- oder Faerbefluessigkeit

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE475046C (de) * 1926-12-03 1929-04-17 Cowles Engineering Corp Vorrichtung zum Bewegen von Wasch- oder Faerbefluessigkeit

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