DE510368C - Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke

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DE510368C
DE510368C DEL71237D DEL0071237D DE510368C DE 510368 C DE510368 C DE 510368C DE L71237 D DEL71237 D DE L71237D DE L0071237 D DEL0071237 D DE L0071237D DE 510368 C DE510368 C DE 510368C
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    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/10Lather-producing devices operated by compressed air or by swirling water
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum, insbesondere zum Rasieren, mittels Druckluft und mit einem Verdichter zur Umwandlung der Seifenblasen in Schaum. Die bekannten derartigen Vorrichtungen sind so ausgebildet, daß das zylinderförmige Stück Seife mit seiner ganzen Grundfläche auf einem Träger aufliegt, unter welchem das Rückschlagventil
ίο für die Luftzufuhr angeordnet ist, so daß das Stück Seife im wesentlichen nur auf seinem Umfang und der Oberseite von der Flüssigkeit umspült wird.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Träger für die Seife in dem Flüssigkeitsbehälter als Rohr ausgebildet ist, das an seinem unteren Ende in einen abwärts gerichteten Kegel endet, auf den das rohrförmige Stück Seife derart aufgesteckt ist, daß es nur mit einer Kante auf dem Kegel aufruht. Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß das Stück Seife auch auf der Unterseite vollkommen von dem Wasser umspült wird und sich während des allmählichen Verbrauches nach und nach infolge des Eigengewichtes senkt.
Die Erfindung besteht weiter noch darin, daß der Träger auf- und abführende Luftkanäle hat und in ihm das Rückschlagventil über dem normalen Flüssigkeitsstand angeordnet ist. Das Einlaßrohr für die Druckluft ragt dabei in den Flüssigkeitsbehälter bis über dem normalen Flüssigkeitsspiegel hinein. Diese Ausbildung ermöglicht, daß die Luftzuführung derart ist, daß auch die Unterseite der Seife der aufgerührten Flüssigkeit vollkommen ausgesetzt ist und eine starke Schaumbildung stattfindet.
Die Gesamtausbildung gestattet ferner eine leichte Zerlegung der Teile zwecks Reinigung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht,
Abb. 2 im größeren Maßstabe einen Längsschnitt der einen Ausführung,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Bodenteil einer zweiten Ausführung.
Abb. 4 ist ein Längsschnitt durch eine dritte Ausführung, wobei Lockerungsmittel für die Seife vorgesehen sind.
Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4.
Abb. 6 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Verdichters und der Lockerungsmittel und Abb. 7 einen Grundriß des Kegels.
Der Flüssigkeitsbehälter 12 hat eine durch einen Stopfen 15 abschließbare Füllöffnung 16,
die so angeordnet ist, daß er nur bis zur Höhe der Linie 14 in der Abb. 2 mit Wasser gefüllt werden kann.
Der untere Teil des Behälters 12 hat einen Einlaß 18 für ein Gas, z.B. Luft, der mit einem Gummiball 19 verbunden ist und dessen inneres Ende 20 nach oben zu einem senkrechten Rohr 21 bzw. 2ia in der Abb. 3 führt. Der Boden des Behälters ist an seiner oberen Seite kegelförmig gestaltet, und zwar kann dieser Kegel 22 gemäß der Abb. 2 mit dem Boden aus einem Stück oder, wie die Abb. 3 zeigt, aus einem besonderen Stück 22a bestehen. In der Abb. 2 ist das Rohr in den Kegel 22 in der Mitte bei 23 eingeschraubt, während in der Abb. 3 das untere Ende des Rohres 21 a mit Gewinde 23" in den Behälterboden eingreift und der Kegel mit einer Öffnung 24 versehen ist, durch die das Rohr hindurchgeführt ist. Die Luft tritt am oberen Ende des Rohres 21 bzw. 2ifl durch Öffnungen 25, die über dem Flüssigkeitsspiegel 14 liegen, aus. Ein nach oben sich öffnendes Rückschlagventil 26 ist in dem Rohr angeordnet und wirkt in Verbindung mit dem üblichen Einlaßventil des Gummiballs 19. Aus dem Behälter 12 kann jedoch Flüssigkeit nicht zu dem Ventil 26 gelangen, da die Öffnungen 25 über dem Flüssigkeitsspiegel 14 liegen. Es besteht also nicht die Gefahr, daß sich Seife auf dem Ventil ansammelt und es dadurch auf seinem Sitz festgehalten wird.
Das Rohr 21 ist im Abstand von einer senkrechten. Büchse 27 umgeben, die aji ihrem unteren Ende mit einem kegelförmigen Flansch 28 versehen ist. Dieser Flansch befindet sich im Abstand über dem Bodenkegel 22 oder 22a, und seine äußere Ringkante reicht nicht bis zur Innenwandung des Behälters, so daß ein Ringraum 70 (Abb. 4) verbleibt und die aus den Öffnungen 25 durch die Büchse 27 in den Raum 30 zwischen dem kegelförmigen Flansch und dem kegelförmigen Boden tretende Luft durch den Ringraum 70 in die Flüssigkeit eindringen kann.
Einer der Kegelteile 28, 22 oder 22° ist so eingerichtet, daß die durch den Raum 30 hindurchgehende Luft umgerührt und am Um-5"ofang der Behälterwandung entlang bei ihrem Austritt gelenkt wird, wodurch ein wirksames Umrühren und Aufwirbeln der Flüssigkeit in dem Behälter 12 hervorgerufen wird. Zu diesem Zweck sind gebogene Rippen 31 (Abb. 7) auf der Oberfläche der Kegelteile 22, 22" angeordnet, die gebogene, an den Enden offene Durchgänge bilden. Der fest an dem unteren Ende der Büchse 27 sitzende Kegel 28 ruht fest auf den Rippen 31 auf und wird in dieser Stellung durch den verdickten Kopf 33 einer Schraube 34 gehalten, die in das obere Ende des Rohres 21 eingeschraubt ist. Der Kopf 33 ist bei 35 abgesetzt, so daß er zum Teil in das obere Ende der Büchse 27 eingreift, um diese zentrisch zum Rohr 21 zu halten.
Das Stück Seife 36 sitzt mit einer inneren Bohrung 37 auf der Büchse 27 derart, daß ihr Außenumfang sich im Abstand von der Innenwand des Behälters befindet. Auf dem Kegel 28 ruht die Seife nur mit der inneren Kante 38 und bildet mit ihm einen Ringraum 39, in dem das aufgerührte Wasser gegen die Unterseite der Seife trifft.
Zweckmäßig ist das Stück Seife so hoch, daß ihr oberes Ende sich über dem Flüssigkeitsspiegel 14 und ihr unteres Ende unter demselben befindet, bis sie genügend verbraucht ist. Aber da die untere Seite durch die Berührung mit der Flüssigkeit ebenfalls verbraucht wird, so senkt sich die Seife infolge des Eigengewichts,, so daß sie stets von dem Kegel 28 getragen wird.
Die durch die beschriebenen Teile erzeugten Seifenblasen werden in einem Verdichter 41 in Schaum verwandelt. Der untere Teil dieses Verdichters sitzt in dem oben offenen Ende des Behälters 12 und ruht unmittelbar mit einem Zapfen 40 auf dem Schraubenkopf 33 auf. Der Seifenträger dient also gleich- go zeitig zum Tragen des Verdichters, ohne daß dieser besondere Flansche oder Rippen zu haben braucht, mit denen er auf der Oberkante des Behälters aufruhen würde. Ferner verhütet das Auf ruhen des Verdichters auf der Schraube 34 ein Lösen derselben, wodurch die von ihr gehaltenen Teile festgehalten werden.
Der obere Teil des Verdichters 21, der eine beliebige Form haben kann, ragt über die Wand des Behälters 12 hinaus, und darüber greift eine Kappe 61 mit einem Schaumauslaß 62. Diese Kappe hat am unteren Rand einen Ringflansch 65, der auf den oberen Rand des Behälters 12 paßt. Eine Dichtung 66 zwisehen Flansch 65 und Rand bildet eine wasserdichte Verbindung zwischen Kappe 61 und Behälter 12, wenn die Kappe nach unten durch einen Klemmring 64 gezogen wird. In dieser Stellung legt sich eine Schulter 67 unter dem Boden der Kappe auf die Oberfläche des Verdichters 41 und drückt ihn somit fest gegen den Seifenhalter. Während dieser Abwärtsbewegung der Kappe findet zunächst ein Zusammendrücken der Dichtung statt, um den dichten Verschluß zu erzielen, und danach legt sich die Schulter 67 ;egen den Verdichter 41, wenn die Dichtung ganz zusammengedrückt ist.
Durch Drücken des Gummiballs 19 wird ,uft in den Behälter gedrückt, um die flüssigkeit aufzurühren und Seifenblasen zu
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erzeugen. Die Luft tritt am Außenumfang des Kegelflansches 28 hervor und wird so gelenkt, daß sie die Flüssigkeit um das Stück Seife 36 herumwirbelt. Diese Flüssigkeit wird ebenfalls in dem Raum 39 über dem Kegel 28 heftig aufgerührt, um auch an der Unterseite des Seifenstücks Seife aufzulösen. Die hierdurch erzeugten Seifenblasen treten in den oberen Teil des Behälters über den Flüssigkeitsspiegel und werden durch den sich ansammelnden Luftdruck durch den Verdichter 41 hindurchgedrückt, wobei die Blasen wiederholt durch die Siebe treten, bis sie die Auslaßöffnung 62 erreichen und hier eine dicke, rahmartige Beschaffenheit angenommen haben.
In den Abb. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführung dargestellt, mit der die Seife an dem ringförmigen Lufteinlaß 70 aufgelockert wird.
Im Gebrauch hat sich herausgestellt, daß einzelne Gebraucher die Vorrichtung auf eine Heizung stellen, so daß das Stück Seife unten abschmilzt und den Lufteinlaß 70 derart bedeckt, daß der Druck des Gummiballs nicht genügt, um die Luft in das Wasser zu drücken. Die erweichte Seife kann durch irgendein Mittel gelockert werden, z. B. sind ein oder mehrere Rührfinger 71 an Armen 72 vorgesehen, die durch einen Ring 73 verbunden sind, der zu der Wandung des Flüssigkeitsbehälters 12 drehbar ist. Diese Rührvorrichtung kann aus gestanztem Metall bestehen, und die Enden des geschlitzten Ringes 73 können, wie bei 73° gezeigt, ineinandergreifen, um die Messer in ihrer richtigen Stellung zu halten. Der Federring 73 ist mit Ansätzen j6 versehen, die mit Ansätzen JJ an der Unterseite des Verdichters 41 zusammenarbeiten, dessen obere Seite gleiche Ansätze Jg hat, die gegen Ansätze 80 der Kappe oder des Deckels 61 anliegen. Diese Kappe wird gewöhnlich durch den Klemmring 64 gehalten. Wird dieser aber gelöst, so kann die Kappe von Hand gedreht werden, wodurch der Verdichter 41 und die Finger ebenfalls infolge des Eingriffes der Ansätze j6, JJ und 79, 80 gedreht werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum mittels Druckluft und mit einem Verdichter zur Umwandlung der Seifenblasen in Schaum, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (27) für die Seife (36) in dem Flüssigkeitsbehälter (12) als Rohr ausgebildet ist, das an seinem unteren Ende in einen abwärts gerichteten Kegel (22 bzw. 22a) endet, auf den das rohrförmige Stück Seife derart aufgesteckt ist, daß es nur mit einer Kante (38) auf dem Kegel aufruht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r mit Luftzuführungskanälen im Seifenträger und einem die Druckluftzuführung abschließenden Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (27) auf- und abführende Luftkanäle hat und in ihm das Rückschlagventil (26) über dem normalen Flüssigkeitsstand angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Jiinlaßrohr (21) für die Druckluft in den Flüssigkeitsbehälter bis über dem normalen Flüssigkeitsspiegel (14) hineinragt und in sein oberes Ende über dem Rückschlagventil (26) eine Schraube (33) eingeschraubt ist, die mit ihrem Kopf auf das den Seifenträger bildende, die Luftzuführung im Abstand umgebende Rohr (2j) drückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Reinigung der Luftkanäle (30) von Seifenansammlungen in dem Flüssigkeitsbehälter (12) von Hand bewegbare Lockerungsfinger (71, J2) vorgesehen sind, die an einem Ringe (73) sitzen, der z. B. durch Anschläge (76, JJ, Jg, 80) mit der Kappe (61) und dem Verdichter (41) miteinander in Verbindung steht, so daß die Drehung der Kappe durch den Verdichter auf die Lockerungsfinger übertragen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL71237D 1927-03-10 1928-03-09 Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke Expired DE510368C (de)

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