DE667059C - An einen Zapfhahn angeschlossener Brausekopf mit einem von Hand laengsverstellbaren Einsatzstopfen - Google Patents

An einen Zapfhahn angeschlossener Brausekopf mit einem von Hand laengsverstellbaren Einsatzstopfen

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DE667059C
DE667059C DEA79086D DEA0079086D DE667059C DE 667059 C DE667059 C DE 667059C DE A79086 D DEA79086 D DE A79086D DE A0079086 D DEA0079086 D DE A0079086D DE 667059 C DE667059 C DE 667059C
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shower head
tap
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hand
head
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DEA79086D
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HOLLER SCHE CARLSHUETTE BEI RE
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HOLLER SCHE CARLSHUETTE BEI RE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • An einen Zapfhahn angeschlossener Brausekopf mit einem von Hand längsverstellbaren Einsatzstopfen Die Erfindung betrifft einen an einen Zapfhahn, ein Auslaufrohr, angeschlossenen Brausekopf mit einem in Längsrichtung des Kopfes von Hand verstellbaren Einsatzstopfen, der an seinem Umfang Durchlaufrillen aufweist, durch welche eine Verteilung des auslaufenden Wassers stattfindet. Es ist bei Zapfhähnen o. dgl. bekannt, den Abschluß durch eine Ventilkugel oder durch einen nach außen schließenden Ventilkegel zu bewirken. Es ist auch bekannt, bei Brauseköpfen in die Auslaufmündung einen mit Verteilungsrillen für den Wasserdurchgang versehenen Einsatzstopfen von außen einzuschrauben.
  • Bei Brauseköpfen dieser Art treten nun leicht Verstopfungen auf, weil die im Wasser vorhandenen Fremdkörper, Sand o. dgl., sich vor die engen Durchlaufrillen setzen. Es ist zwar auch vorgeschlagen worden, den Einsatz der Brause einstellbar zu machen und mit Hilfe einer Hebeleinrichtung den Wasserdurchfluß zu regeln. Demgegenüber wird der Erfindung gemäß der Einsatzstopfen so eingerichtet, daß er von außen leicht beweglich ist, ohne aber von außen entfernt werden zu können. Hierzu wird der Einsatzstopfen nach dem Auslauf zu konisch verengt, derart, daß er auf der nach dem Auslauf ebenfalls konisch sich verengenden Innenwand des Brausekopfes frei aufliegt, während durch die Umfangsrillen 'das Wasser abfließen kann. Durch eine solche Anordnung des Einsatzstopfens erreicht man den Vorteil, daß dieser von außen jederzeit angehoben und gesenkt werden kann, und zwar ganz gleichgültig, ob der Brausekopf in Betrieb ist oder außer Betrieb, d. h. ob der Wasserhahn angestellt ist oder geschlossen. Es kann also bei Störung des Wasserabflusses infolge von Fremdkörpern durch einen einfachen Fingerdruck der Einsatzstopfen angehoben und Sand oder Fremdkörper abgeschwemmt werden. Beim Loslassen senkt sich der Einsatzstopfen in seine Ruhelage.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt durch die Mitte des Brausekopfes am Ausflußende eines Zapfhahnes, Fig. a eine Draufsicht auf einen Querschnitt durch diesen Brausekopf.
  • Fig. 3 stellt eine andere Ausführungsform in Seitenansicht dar.
  • Fig. q. ist eine Draufsicht auf einen abgeschraubten Brausekopf und seine innere Siebscheibe.
  • Das Rohr a ist das Auslaufrohr eines Zapfhahnes o. dgl. Es endigt in Fig. i in einem abgesetzten, mit Gewinde versehenen Rohrzapfen, auf welchen unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe ein Innen- und Außengewinde tragender Ring b aufgeschraubt, angelötet oder in beliebiger anderer Weise angebracht ist. Auf diesen Ring b ist der Brausekörper c aufgeschraubt, vorzugsweise wiedel> unter Zwischenlage einer Dichtungssch Dieser Brausekörper c besteht aus einer ho oder ausgedrehten und an der Innenseite mmals abgesetzten Ringarmatur, welche im oberen Teil mit Innengewinde zum Aufschrauben auf den Ring b und mit einem Sitz zur Lagerung einer Siebscheibe e und an der Mündung kegelig oder konisch ausgeführt ist; um einen Sitz für einen Kegel f zu bilden. Dieser Kegelkörper f ist an seinem Umfang, wie in Fig. i veranschaulicht, mit eng nebeneinanderliegenden Schlitzen versehen. Der Kegel f setzt sich wie ein Ventilkegel auf die konische Innenfläche an der Mündung des Teiles c und bildet an seinem Umfang kleine Löcher oder Kanäle für das nun in dünnen Strahlen ausfließende Wasser. Der Kegel f trägt an der Innenseite einen durch das Siebe ragenden Zapfen g und einen an der Außenseite aus der Mündung des Brausekopfes herausragenden Knopf. Drückt man auf diesen, so hebt sich der Kegel f, und sein Zapfen g schiebt sich bis zum Anschlag des Kegels durch das Sieb, während seine geschlitzte Mantelfläche und deren kegeliger Sitz an dem Armaturstück g freigelegt und durchspült werden können. Wird der Kegel f wieder freigegeben, so legt sich seine Mantelfläche wie ein Ventil auf die Kegelfläche an der Mündung von c. Gewünschtenfalls kann zwischen f und e eine Feder angeordnet werden, die den Kegel f auf seinen Sitz drückt, obwohl das nicht erforderlich ist, weil -das Eigengewicht und der Wasserdruck schon ausreichen. Wird eine Verstopfung der Durchlaßöffnungen am Kegelumfang bemerkt; so hebt man ,mit einem Finger den Kegel feinfach so weit J daß ein genügender Durchgangsquerschnitt iliegt, und läßt das Wasser die Fremdkörper e(d verstopfenden Niederschläge fortspülen. für gründlichen Reinigung kann man den Ring c auch abschrauben und die Teile herausnehmen.
  • Fig.3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Oberteil oder der Ring b mit dem Auslaufrohr a aus einem Stück besteht. Im übrigen aber sind Anordnung und Wirkungsweise gleich.
  • Die Teile können aus jedem geeigneten Material hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einen Zapfhahn, ein Auslaufrohr, angeschlossener Brausekopf mit einem in Längsrichtung des Kopfes von Hand verstellbaren Einsatzstopfen, welcher an seinem äußeren, ,gegen die Innenwand des Kopfes sich anlegenden Rand Durchlaufrillen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzstopfen nach dem Auslauf zu sich konisch verjüngt und auf der sich nach dem Auslauf zu ebenfalls konisch verengenden Innenwand des Brausekopfes frei aufliegt. z. Brausekopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einen in die Mittelöffnung eines im Brausekopf befestigten Siebkreuzes eingreifenden Schaft (g) und an seiner entgegengesetzten Seite eine aus dem Brausekopf herausragende knopfförmige Verstärkung (f) hat.
DEA79086D 1936-04-10 1936-04-10 An einen Zapfhahn angeschlossener Brausekopf mit einem von Hand laengsverstellbaren Einsatzstopfen Expired DE667059C (de)

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DE667059C true DE667059C (de) 1938-11-03

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DE (1) DE667059C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275005B (de) * 1962-06-29 1968-08-08 Moen Alfred M Brausekopf mit einem gegen den Wasserdruck von Hand aus der Spruehstellung in eine Spuelstellung laengsverschieblichen Einsatzstopfen
FR2122972A5 (de) * 1971-01-19 1972-09-01 Woog Inst Rech

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275005B (de) * 1962-06-29 1968-08-08 Moen Alfred M Brausekopf mit einem gegen den Wasserdruck von Hand aus der Spruehstellung in eine Spuelstellung laengsverschieblichen Einsatzstopfen
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