DE407730C - Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke mittels Druckluft - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke mittels DruckluftInfo
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- Detergent Compositions (AREA)
- Toys (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 2. JANUAR 1925
AM 2. JANUAR 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
• KLASSE 33 c GRUPPE (W64298X\33&)
beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum für Rasierzwecke
mittels Druckluft und bezweckt, die Seifenblasen in einen dicken, rahmartigen, für Rasierzwecke geeigneten Schaum
umzuwandeln, indem die durch Einführen der Druckluft in eine seifenhaltige Flüssigkeit erzeugten Seifenblasen durch einen
Widerstand, z. B. ein Sieb, mit so feinen Durchtrittsöffnungen hindurchgehen müssen,
daß sie in kleine, äußerst feine Seifenteilchen aufgebrochen werden, die an einem raschen
Austritt aus der Vorrichtung behindert sind und nur langsam durch den Widerstand als
dicker Schaum hindurchsickern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei verschiedenen Ausführungen
dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der einen
ao Ausführung,
Abb. 2 ein senkrechter Schnitt durch diese, Abb. 3 eine Draufsicht,
Abb. 4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2.
Abb. 5 zeigt die Einzelteile der zum Ver- as
dicken der Seifenblasen erforderlichen Mittel,
Abb. 6 eine schaubildliche Ansicht der Kappe zum weiteren Verdicken der aufgelösten
Seife,
Abb. 7 eine Ansicht der Innenseite der
Kappe von der Abb. 6.
Abb. 8 ist eine schaubildliche Ansicht,
Abb. 9 und 10 je eijae Ansicht von unten
und oben auf den Träger für das Seifenstück.
Abb. 11 ist eine Ansicht eines, der von der
Kappe getragenen Siebe und ■-
Abb. 12 ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 11. - .
Abb. 13 zeigt eine Ausführung für den Abschluß
des Wassereinlasses und
40778Ö
Abb. 14 einen Schnitt wie die Abb. 4, jedoch in einer anderen Ausführung.
Abb. ι a ist eine Seitenansicht der zweiten Ausführung,
Abb. 2 a ein senkrechter Schnitt durch diese, Abb. 3 a eine Draufsicht.
Abb. 4a und Abb. 5 a sind wagerechte Schnitte nach den Linien E-F ■ und G-H der
Abb. 2 a.
Abb. 6 a zeigt die Vorrichtung zum Eindicken des Seifenschaumes im auseinandergenommenen
Zustand.
Abb. 7a ist ein senkrechter Schnitt durch
eine Abänderung und #
Abb. 8 a eine andere Ausführung eines Siebes.
Bei der Ausführung nach den Abb. 1 bis 14
ist ι ein senkrechter, zylindrischer Behälter zur Aufnahme einer seifenartigen Flüssigkeit,
die aus Seife und Wasser hergestellt wird. An dem unteren Ende des Behälters 1 befindet
sich auf einem Träger 3 mit oberen Rippen 4 (Abb. 10) das Seifenstück 2. Dieser Träger
befindet sich im Abstand von dem Boden des Behälters, und es wird in diesen Raum Luft
unter Druck eingeblasen, die sich dann auf das Wasser am Rande des Trägers und der
Seife verteilt. Zu diesem Zweck ist die Unterseite des Trägers mit einem mittleren Ansatz
5 (Abb. 8) versehen, der in das erweiterte Ende der im Boden des Behälters befindlichen Luftzuführung 6 eingeschraubt
ist. Der Ansatz 5 besitzt eine Durchbohrung 7 und Luftaustrittsöffnüngen 8, die die Luft
aus der Mitte 7 radial unter die Tragplatte 3 austreten lassen. Diese besitzt an ihrer unteren
Seite mehrere radiale, pflugscharartig gebogene · Rippen 9 zwischen den Austrittskanälen 8, so daß das Wasser im Behälter 1 aufgewirbelt
wird, wenn Luft durch den Kanal 6, z. B. durch einen Gummiball 10, eingedrückt
wird. Dieses Aufwirbeln des Wassers löst die Seife an ihrem Umfang auf. und bildet
Seifenblasen in dem Behälter 1, die vor ihrer Benutzung zum Rasieren zu einem Schaum
verdickt werden sollen. .
Ist das. Seifenstück genügend verbraucht, so gibt es in dem Träger geneigt angeordnete
Kanäle 11 frei, und es werden dann, wenn durch Aufwirbeln des Wassers' nicht mehr genügend
Seifenblasen erzeugt werden, Luft- und Wasserstrahlen aufwärts durch die Kanäle Ii gegen das Seifenstück gedrückt, das
dann im wesentlichen die in der Abb. 2 in punktierten Linien dargestellte Gestalt an- j
. nimmt. Infolgedessen wird das Seifenstück vollkommen aufgebraucht, und es tritt kein
Verlust ein.
Die Kanäle 6 und 7 bilden zusammen ein Ventilgehäuse und einen. Sitz für ein Kugelventil
12, so daß keine Flüssigkeit aus dem Behälter 1 in den Kanal 6 übertreten kann,
während dagegen die Luft unter Druck aus dem Ball 10 frei in den Behälter 1 eintreten
ι kann. Um das Schließen des Ventils 12 nach , oben zu verhüten, können Nuten 13 in dem
' Kanal 7 an seinem sich nach unten erweiternj den Ende vorgesehen sein.
Zur Füllung des Behälters 1 mit Wasser dient ein Füllstutzen 14 (Abb. 13) mit einem
abnehmbaren Verschluß 15, der durch Stifte 16 und bajonettartig wirkende Schlitze 17
gehalten wird, wobei ein Dichtungsring 18 für eine wasserdichte Verbindung sorgt. Der
Stutzen 14 ist gleichzeitig als Überlauf ausgebildet, um ein zu volles Anfüllen des Behälters
ι zu vermeiden. Dieser Stutzen ist derart angeordnet, daß nicht so viel Wasser
in den Behälter 1 eingefüllt werden kann, daß es an seinem oberen oder unteren Ende desselben
ausläuft, wenn er zufällig schräg gehalten wird oder auf die Seite gelegt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Wasserspiegel
in dem Behälter nicht die Höhe erreichen kann wie der Kanal 7 oder der mittlere
Auslaß am oberen Ende des Behälters, wenn dieser geneigt steht oder auf der Seite
liegt.
Auf das obere Ende des Behälters ist eine Kappe 20 aufgeschraubt, die einen Auslaß 21
für den -Schaum besitzt. Diese Kappe enthält die Mittel zum letzten Eindicken der Seifenblasen,
während die Mittel zum erstmaligen Eindicken in einem hohlen Teil zwischen dem Behälter und der Kappe vorgesehen sind. Bei
der dargestellten Ausführung ist zwischen der Kappe und dem Behälter eine Scheibe 22
mit einem Ringfiansch 23 eingelegt, der an seinem unteren Ende durch eine Scheibe 24
mit größeren Öffnungen 25 in der Nähe ihres Umfanges abgeschlossen ist.' Der Rand der
Scheibe 24 trägt einen nach oben ragenden Ringfiansch 26, .auf dem ein Sieb 27 liegt.
Eine zweite Scheibe 28 liegt auf dem Sieb 27 und besitzt eine mittlere öffnung 29. Oben
auf dieser Scheibe 28 liegt ein zweites Sieb 30, das durch «inen den Abstand wahrenden
Ring 31 gehalten wird. Zwischen diesem Ring 31 und der Platte 22 ist ein drittes Sieb
32 angeordnet, das vor dem mittleren Auslaß 33 der Platte 22 liegt. Ein. Federring 34
hält die Teile 24 bis 32 in dem Flansch fest zusammen und ermöglicht ein leichtes Auseinandernehmen
dieser Teile zwecks Reinigung. Der Ring 31 und die Scheibe 28 sollen
den Abstand zwischen den aneinanderliegenden Sieben wahren.
Die Kappe 20 besitzt in ihrer Mitte innen eine hahlzylihderförmige Innenkammer 35,
deren unteres Ende mit der öffnung 33 zusammenfällt, und die eine seitliche Auslaßöffnung
36 besitzt, durch die die Verbindung
zwischen dem Innenraum der Büchse und der ' Kappe hergestellt ist. Radial von der Innenkammer
nach der Kappenwand läuft zwischen der öfifnung 36 und dem Auslaß 21 eine Wand
37, die die durch die Öffnungen 36 austretenden Seifenblasen zwingt, ganz durch den
Innenraum der Kappe zu. gehen, bevor sie aus dem Auslaß 21 austreten können. Während
dieses Weges treffen sie auf mehrere Siebe 38,
ία die den seifenartigen Teil der zum Teil kondensierten
Blasen weiter verdicken, so daß ein dicker,, weicher Schaum aus dem Auslaß 21
austritt. . . '
Wie am besten aus den Abb. 6, 7, 11 und 1.2
zu ersehen ist, sitzt jedes Sieb 38 auf einem starren Metallrahmen 39, und die Kappe besitzt
senkrechte Führungsrippen 40 am Umfang und ebenso die Innenkammer 35, durch
die die .Siebe gehalten werden. Auch die
I »ecke der Kappe besitzt zur Aufnahme der Siebe Nuten 41.
Bei der Benutzung wird ein Stück Seife auf die Platte 3 gedruckt, und die Platte 22
mit den Mitteln zum Eindicken und die Kappe 20 werden eingesetzt und festgeschraubt.
Der Verschluß 15 wird nun geöffnet und Wasser eingefüllt, soviel der Auslaß
14 zuläßt. Alsdann wird der Verschluß wieder geschlossen. Beim Drücken des Balles
10 wird nun Luft in den Behälter 1 gedrückt, sie verteilt sich um das Stück Seife. Die
nun entstehenden Seifenblasen werden durch die öffnungen 25, 29 und 33 und die dazwischen
eingeschalteten Siebe getrieben. Dabei werden sie aufgebrochen, und ihr sejfenhaltiger
Teil ward zu Schaum umgewandelt, der durch die Öffnung 36 hindurchtreten muß. Er muß dann durch die senkrechten
Siebe 38 hindurchgehen, bevor er durch den Auslaß 21 austreten kann. Hierdurch findet
eine weitere Verdickung statt, so daß schließlich ein dicker, \veicher Schaum der für Rasierzwecke
geeigneten Form erhalten wird. Dieser kann von Hand aufgefangen und un-
4-5 . mittelbar auf das Gesicht auf gestrichen wer den,
so daß sich die Benutzung eines Pinsels erübrigt.
Es ist in der Praxis gefunden, daß die ■ Seifenblasen beim Hindurchdrücken durch
die verschiedenen feinen Siebe des Flansches 23 auf der ganzen Fläche derselben hindurchsickern
und nicht nur an den Teilen, die den verschiedenen Öffnungen gegenüberliegen. Auf diese Weise werden die Seifenblasen
vollkommen aufgebrochen und ein guter Schaum erzeugt.
In den Abb. la bis 8a ist eine zweite Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es bezeichnet 1 den Behälter mit dem abnehmbaren Verschluß 15 zum Einfüllen '
des Wassers und dem durch ein Ventil abgeschlossenen Lufteinlaß 6, der an den Gummiball
10 angeschlossen ist, um die Luft in das Wasser einzudrücken. Die durch Aufwirbeln
des Wassers aus dem Stück Seife gebildeten Seifenblasen werden in der beschriebenen
Weise durch eine Eindickvorrichtung hindurchgetrieben und treten schließlich als
Schaum durch den Auslaß 21 aus, der von der abnehmbaren Kappe 20 getragen wird.
Die Eindickvorrichtung besitzt eine mittlere Platte 9", deren Umfang auf dem oberen
Teil des Behälters durch die Kappe 20 festgeklemmt ist. Der untere Rand der Kappe
besitzt einen nach außen gerichteten Flansch ioa, gegen den sich die innere Schulter 11"
eines Befestigungsringes I2a legt, der auf <:!en Behälter 1 aufgeschraubt ist. Da der
Ring unabhängig von der Kappe 20 drehbar ist, so kann letzteres gedreht werden, bis der
Auslaß 21 die passende Stellung hat. Erst darauf wird der Ring angezogen.
Die Platte ga ist auf beiden Seiten mit
Ringflanschen I3a und mit einem Paar Ringkaniilen
14« versehen, die konzentrisch zu 8g den Flanschen 13° verlaufen und die im Abstand
durch radiale öffnungen 15° miteinander
in Verbindung stehen. In der Mitte besitzt die Platte 9« einen Durchlaß i6a.
In den Flanschen 13" und im Abstand über und unter der Platte 9° werden herausnehmbar
zwei Zusatzplatten 17° und i8a mit
Kanälen 19« gegenüber den Kanälen 14« gehalten.
Siebe 20° aus Draht oder aus einer durchbrochenen Platte (s. Abb. 8a) sind
zwischen der mittleren Platte ga und den
Platten 17« und i8a so eingeschaltet, daß sie
quer zu den verschiedenen Kanälen liegen. Federringe 21« halten die Platten 17° und i8°
fest, so daß sie ihrerseits die Siebe 20° festklemmen. Diese Anordnung ermöglicht ein
leichtes Auseinandernehmen zwecks Reinigung.
Die verschiedenen Platten 9°, 17° und i8"
besitzen radiale Kanäle 22a, die so miteinander
in Verbindung stehen, daß die Seifenblasen im Zickzack zuerst durch das erste
Sieb und dann durch die anderen Kanäle gehen müssen. Die untere Platte i8a besitzt
Einlaßöffnungen 23° und die obere Platte 17°
Austrittsöffnungen 24°, die entsprechend angeordnet
sind.
Der Weg der Blasen ist in der Abb. 2a durch Pfeile bezeichnet. Sie treten durch die
Öffnungen 23° in den äußersten Kanal· der Platte i8a, von da durch das untere Sieb 20°,
dann aufwärts durch einige der Kanäle 22°, dann abwärts durch das Sieb, dann nach
innen durch andere Kanäle 22° und aufwärts durch das Sieb, bis sie in den Kanal i6a gelangen.
Von diesem aus werden sie durch das obere Sieb 20« gedrückt, dann nach
407?SÖ
unten durch dieses Sieb und wieder aufwärts, bevor sie durch die AuslaßöfTnungen 2.2a austreten.
Währenddessen sind die Blasen zu einem dicken Schaum, der bei 21 austritt,
verdichtet.
Bei der Ausführung nach der Abb. 7a ist die Bodenplatte i8& mit einem mittleren Einlaß
23*, die Mittelplatte gb mit mehreren Kanälen 166 und die obere Platte 17* mit einem
einzigen mittleren Auslaß 24* versehen. Die Anordnung der Kanäle 22* ist eine etwas andere.
Diese Ausführungsform ist in einigen Fällen vorteilhafter als die vorhin beschriebene,
da hier die Gefahr geringer ist, daß das Wasser des Behälters 1 den Auslaß 23*
erreicht, wenn er außergewöhnlich schräg gestellt wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum für Rasierzwecke mittels
Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Einführen der Druckluft in eine seifenhaltige Flüssigkeit erzeugten
Seifenblasen durch einen Widerstand (27, 30, 32) mit so feinen Durchtrittsöffnungen,
hindurchgehen müssen, daß sie in viele äußerst kleine Seifenteilchen aufgebrochen
werden, die an einem raschen Austritt aus dem Auslaß (21) behindert
sind und nur langsam durch ihn als dicker Schaum hervorsickern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
aus einem oder mehreren vor dem Schaumauslaß (21) angeordneten Sieben
(27> 30, 32, 2o°) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das ein Seifenstück umgebende Wasser
durch die Druckluft aufgewirbelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) für die Seife (2) im Abstand über
dem Boden des Behälters (1) angeordnet ist und die Luft unter den Trägern (3)
eingeblasen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(3) für die Seife mit von seiner Unterseite nach oben führenden Kanälen (11)
versehen ist, die von dem Seifenstück (2) abgedeckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
einer abnehmbaren, den Schaumauslaß (2i) tragenden Kappe (20) am oberen
Ende des Behälters (1) und diesem ein Zylinder (23) eingeschaltet ist, der mit
dem Behälter (1) und der Kappe (20) in Verbindung steht und die die Seifenblasen
in Schaum umwandelnden Widerstände (27, 30, 32) enthält.
6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit öffnungen (33) versehene Platte (22) zwischen Kappe (20)
und Behälter (1) eingeklemmt ist und einen in den Behälter hineinragenden
Ringflansch (23) besitzt, der die Schaumbildungsmittel trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten des Siebes (20°) Mittel (9°, 14",
iSa, i8a, I9a, 22a) vorgesehen sind, durch
die die Seifenblasen abwechselnd in entgegengesetzter Richtung durch die verschiedenen
Teile des Siebes hindurchgedrückt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbildner
aus einem Paar Platten (9°, i8B)
mit sich gegenüberliegenden Kanälen (i4ß, 19°) und dem zwischen den Kanälen
der beiden Platten eingesetzten Sieb (20°) besteht und Verbindungskanäle (i5ß, 22°)
zwischen den nebeneinanderliegenden Kanälen (14°, 19a) jeder Platte (g°, i8ff) so
angeordnet sind, daß die Verbindungskanäle der einen Platte sich gegenüber festen Teilen der anderen Platte befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mittlere Platte (9°) auf jeder Seite mit je einem Ringflansch (13° und 13°) und mit
mehreren Ringkanälen (14°) versehen ist sowie zwei Zusatzplatten (17°, i8a) mit
diesen Kanälen gegenüberliegenden Ringkanälen (19°) herausnehmbar in den
Ringflansch (13°) angeordnet sind und zwischen sich und der Mittelplatte (9°)
Siebe (20°) quer zu den Kanälen einschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch i, 2, 7
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaumauslaß (21) tragende Kappe
(8a) mit einem Ringflansch (io°) versehen
ist und ein drehbarer, auf das obere Ende des Behälters (ia) aufgeschraubter
Ring (i2a) diesen Flansch umfaßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GtÜRUCKT IN DER
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US613414A US1554148A (en) | 1923-01-18 | 1923-01-18 | Lather-forming device |
Publications (1)
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---|---|
DE407730C true DE407730C (de) | 1925-01-02 |
Family
ID=24457220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW64298D Expired DE407730C (de) | 1923-01-18 | 1923-07-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Seifenschaum fuer Rasierzwecke mittels Druckluft |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1554148A (de) |
DE (1) | DE407730C (de) |
GB (1) | GB210064A (de) |
NL (1) | NL13268C (de) |
Families Citing this family (5)
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US2611649A (en) * | 1947-03-14 | 1952-09-23 | Oster John Mfg Co | Method for producing lather by centrifugal action of fluid over a soap cake surface |
US2517539A (en) * | 1949-09-16 | 1950-08-08 | Oster John Mfg Co | Lather making machine and method of making lather |
US3002314A (en) * | 1960-01-11 | 1961-10-03 | Brottman Irwin | Rocket toy |
US4928857A (en) * | 1987-05-15 | 1990-05-29 | Ecker Frederick K | Hand operated soap dispenser |
US6149486A (en) * | 1998-12-08 | 2000-11-21 | Placo Corporation Limited | Bubble generating assembly |
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1923
- 1923-01-18 US US613414A patent/US1554148A/en not_active Expired - Lifetime
- 1923-07-22 DE DEW64298D patent/DE407730C/de not_active Expired
-
1924
- 1924-01-08 GB GB540/24A patent/GB210064A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1554148A (en) | 1925-09-15 |
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GB210064A (en) | 1924-10-02 |
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