DE2319949B2 - Dialysevorrichtung - Google Patents

Dialysevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D63/00Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
    • B01D63/08Flat membrane modules
    • B01D63/082Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes
    • B01D63/084Flat membrane modules comprising a stack of flat membranes at least one flow duct intersecting the membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/24Dialysis ; Membrane extraction
    • B01D61/28Apparatus therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dialysevorrichtung mit einer Anzahl Stützplatten, die Planseite an Planseite gelegt sind mit dazwischen paarweise angeordneten Membranen, die zwischen sich Kanäle für die zu reinigende Flüssigkeit bilden, während zwischen der jeweiligen Membran und der danebenliegenden Stützplatte Kanäle für die Reinigungsflüssigkeit vorhanden sind, wobei ein Verteilungsschacht für die Reinigungsflüssigkeit durch das gebildete Paket von Stützplatten und Membranen hindurchgeht, welcher Schacht Verteilungsscheiben enthält, die zur Festklemmung des jeweiligen Membranpaares an die benachbarte Stützplatte angeordnet sind und aus einem ringförmigen Teil bestehen, von dem Distanzstücke aufragen, wobei diese Scheiben in Auskehlung der Stützplatten angeordnet sind.
Eine solche Dialysevorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 16 42 784 bekannt. Die dort und in der britischen Patentscnrift 1166411 beschriebenen Verteilungsscheiben für die Spüllösung waren in dem für die Funktion fertigen Zustand nicht einteilig sondern dreiteilig. Damit die bekannten Verteilungsscheiben in gewünschter Weise funktionieren, mußten Ringdichtungen und darunter eingelegte Stahlringe verwendet werden. Bei der bekannten Konstruktion sind also drei verschiedene Teile erforderlich, wodurch ein gewisser Aufwand, der sich auf Kosten ungünstig auswirken kann, unvermeidbar ist. Außerdem sind im bekannten Fall die Distanzstücke nach oben gerichtet, weshalb auch die erwähnte dreiteilige Konstruktion gewählt
wurde. Das Einlegen der Dichtungsringe ist erforderlich,
j damit ohne Vermischen von Spüllösung und zu
reinigender Flüssigkeit die Membranen paarweise
dichtend zwischen den Stützplatten angeordnet werden.
Aus der US-Patentschrift 32 16 920 sind schließlich
noch Verteilungsscheiben für die Elektrodialyse be-
lu schrieben, die nicht in Auskehlungen in einer Stützplatte liegen und die man nicht mit den Verteilungsscheiben nach den anderen Veröffentlichungen vergleichen kann. Es ist auch nicht möglich, an Stelle der dreiteiligen Verteilungsscheiben der oben beschriebenen Art die Scheiben nach der letztgenannten US-Patentschrift einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dialysevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die einzelnen Teile, insbesondere die Verteilungsscheiben für die Reinigungsflüssigkeit bzw. Spüllösung, in Massenfabrikation einfach und billig herstellbar sind, so daß sich eine Vorrichtung ergibt, die nach Gebrauch fortgeworfen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verteilungsscheiben in einem Stück gegossen und die Distanzstücke zu den Böden der Auskehlungen hinuntergerichtet sind. Hierdurch entfallen in vorteilhafter Weise die Dichtungsringe der bekannten Konstruktionen, so daß auch Stahlringe nicht
jo mehr notwendig werden. Durch das Ausrichten der Distanzstücke in die Auskehlung hinunter wird nun in vorteilhafter Weise das Membranpaar von der Oberseite gegen die benachbarte Stützplatte gepreßt. Es ergibt sich damit auch eine rundum verlaufende, ununterbrochene Dichtfläche zwischen der Stützplatte und der Verteilungsscheibe.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das jeweilige Membranenpaar zwischen der nebenliegenden Stützplatte und Verteilungsscheibe mittels eines ringförmigen, an der Verteilungsscheibe oder Stützplatte angebrachten Wulstes festgeklemmt angeordnet. Durch den Wulst wird eine gleichmäßige Preßberührung bei optimaler Abdichtung gewährleistet. Die Herstellung eines solchen Wulstes ist einfach und ohne komplizierte Werkzeuge möglich, sei es, daß die Wulste an der Verteilungsscheibe oder an der Stützplatte angebracht sind.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die in den Stützplatten vorhandene jeweilige Auskehlung einen größeren Durchmesser hat als der größte Durchmesser des ringförmigen Stückes, wobei die Distanzstücke (33) von den Distanzstücken (32, 33) so nach außen radial verlängert sind, daß ihre äußeren Punkte auf einem Durchmesser liegen, der mit dem der Auskehlung gleich ist. Mit anderen Worten ist der Durchmesser des ringförmigen Stückes kleiner als der gesamte Durchmesser der Verteilungsscheibe, weil mindestens einige der Distanzstücke in radialer Richtung länger als die Breite des ringförmigen Stückes ausgebildet sind. Dadurch wird die Verteilung der Reinigungsflüssigkeit verbessert, und durch die Anordnung in der Auskehlung kann die nach außen gerichtete Oberfläche der Verteilungsscheibe für die Reinigungsflüssigkeit bündig mit der auf der gleichen Seite liegenden Oberfläche der Stützplatte ausgerichtet sein. Dadurch ergibt sich eine gute Montagemöglichkeit der aus der Packung der Stützplatten bestehenden künstlichen Niere.
Die Dialysevorrichtung gemäß der Erfindung ist vor allen Dingen zur Reinigung von Biut gedacht. Daher wird die Erfindung nachstehend auch unter Hinweis auf die Blutdialysen beschrieben. Der Fachmann wird der folgenden Beschreibung jedoch entnehmen können, daß , die Erfindung natürlich auch zur Dialyse von anderen Flüssigkeiten benutzt werden kann.
Da eine gute Verteilung der Reinigungsflüssigkeit von gleichmäßigen und günstigen Strömungsverhältnissen abhängt, ist es zweckmäßig, wenn die Distanzstücke eine im wesentlichen dreieckige Form mit abgerundeten Ecken aufweisen, wobei eine Spitze zum Zentrum der Verteilungsscheibe hinweist, während die entgegengesetzte Seite abgerundet und entweder in Linie mit dem äußeren Umfang des ringförmigen Teils oder in Linie ,5 mit dem Umfang der zugehörigen Auskehlung in der Stützplatte angeordnet ist.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen hingewiesen, die als Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindun^jgegenstandes beschreiben. Es zeigt
Fig. 1 das eine Ende einer Niere gemäß der Erfindung, von der Seite und teilweise im Schnitt gesehen,
Fig.2 das eine Ende einer zur Niere gehörenden Stützplatte, im Schnitt gesehen,
F i g. 3 eine Vergrößerung des kreisförmigen, in F i g. 2 mit III bezeichneten Teiles,
F i g. 4 eine Vergrößerung des kreisförmigen, in F i g. 2 mit IV bezeichneten Teiles,
Fig.5 eine Vergrößerung des kreisförmigen, in F i g. 2 mit V bezeichneten Teiles,
Fig.6 und 7 einen Schnitt bzw. eines teilweise im Schnitt befindliche Draufsicht einer zur Niere gehörenden Blutverteilungsscheibe und
F i g. 8 und 9 eine Draufsicht bzw. einen Schnitt einer zur Niere gehörenden Verteilungsscheibe für die Spüllösung.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die als Beispiel gezeigte Niere aus einer Anzahl Stützplatten 1 mit paarweise zwischen den Stützplatten liegenden Membranen 2. Die Reinigungsflüssigkeit oder Spüllösung, die aus einer gewöhnlichen Kochsalzlösung mit gewissen medizinischen Zusätzen bestehen kann, wird durch einen Nippel 3 eingeführt. Dieser Nippel ist in einem Stück mit einer oberen Spannplatte 4 ausgebildet. Über eine Packung 5 ist eine Verlängerung 6 des Nippels 3 gegen eine obere Spannscheibe 7 gespannt. Im Nippel 3 ist ein Kanal oder Schacht 8 gebildet, dessen Verlängerung durch die Packung von Stützplatten 1 und Membranen 2 hindurchgeht. Jedes Membranenpaar 2, 2 wird hierbei zwischen den Verteilungsscheiben 9 für die Spüllösung und der danebenliegenden Stützplatte 1 festgeklemmt. Diese Verteilungsscheiben 9 für die Spüllösung werden nachstehend unter Hinweis auf F i g. 8 und 9 noch näher beschrieben.
Über einen Nippel JO, der in ein Loch 11 in der oberen Spannplatte 4 eingespannt ist, wird der künstlichen Niere Blut zugeführt. Über Packung 12 ist dieser Nippel 10 an die obere Spannscheibe 7 angedrückt. Im Blutnippel 10 befindet sich ein Kanal 13, dessen Verlängerung durch die von den Stützplatten 1 und Membranenpaaren 2, 2 gebildete Packung hindurchführt. Hierbei sind in jedem Membranenpaar Blul verteilungsscheiben 14 angeordnet, die nachstehend unter b5 Hinweis auf F i g. 6 und 7 näher beschrieben werden.
An der Unterseite der in Fig. 1 dargestellten künstlichen Niere befinden sich eine untere Spannplatte 15 sowie eine untere Spannscheibe 16, die der oberen Spannplatte 4 bzw. der oberer. Spannscheibe 7 wesentlich entsprechen.
Die beiden Spannplatten 4 und 15 können mit Hilfe von beliebigen Mitteln zusanimengespannt gehalten werden. In dem gezeigten Beispiel geschieht dies mit Hilfe von Spannschienen 17, die in nicht dargestellten, in den beiden Platten 4 und 15 vorhandenen Spuren festgehakt sind.
In Fig. 2 wird also das eine Ende einer zur Niere gehörenden Stützplatte 1 gezeigt. Der größte TeM ihrer Fläche weist Rippen 18 auf, zwischen denen Kanäle 19 für die Reinigungsflüssigkeit oder Spüllösungen gebildet sind. Mit 20 sind Führungsleisten bezeichnet, die verhindern sollen, daß aneinander anliegende Stützplatten 1 zueinander verschoben werden. An ihrem einen Ende hat die Stützplatte 1 ringförmige konische Versenkungen 21. Die Versenkungen 21 weisen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, kreisförmige Dichtungswulste 24 auf. Diese Wulste 24 dienen zum dichtenden Anliegen an die danebenliegende Membran 2 und klemmen diese an die im jeweiligen Membranenpaar angeordneten Blutverteilungsscheiben 14 an. die in F i g. 6 und 7 genauer dargestellt sind. Hierbei wirkt der innere Wulst 24 mit dem ringförmigen Teil 25 der Blutverteilungsscheibe 14 zusammen, während der äußere Wulst 24 für das Zusammenwirken mit dem ringförmigen Teil 26 gedacht ist. Die Blutverteilungsscheibe 14 besteht also aus diesen ringförmigen Teilen 25 und 26, die durch quergehende Verbindungsstützen 27 miteinander verbunden sind. Um diese Blutverteilungsscheibe mit möglichst einfachen Werkzeugen in einem Stück gießen zu können, haben die beiden ringförmigen Teile 25 und 26 solche Durchmesser, daß der größte Durchmesser des kleinsten Teiles geringer ist als der kleinste Durchmesser des größten Teiles.
In dem dargestellten Beispiel wird also die jeweilige Membran 2 durch die an der Stützplatte angeordneten ringförmigen Wulste 24 zwischen der danebenliegenden Stützplatte 1 und der Blutverteilungsscheibe 14 festgeklemmt. Stattdessen könnte man natürlich auch entsprechende Wulste an den Blutverteilungsscheiben 14 anbringen.
Um den kleinstmöglichen Widerstand für das Blut vorzusehen, haben die Verbindungsstützen 27 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei eine Spitze zum Zentrum der Scheibe hinweist, während die entgegengesetzte Seite abgerundet und in Linie mit der äußeren Peripherie des größeren ringförmigen Teiles 26 angeordnet ist.
Rechts von den Versenkungen 21 weist die Stützplatte gemäß F i g. 2 eine kreisförmige Auskehlung 28 auf. In dieser ist zentral ein Loch 29 angeordnet, das eine Verlängerung des Schachtes 8 von Nippel 3 bildet.
Wie am besten aus der in Fig.4 wiedergegebenen Vergrößerung hervorgeht, befindet sich um das Loch 29 herum ein ringförmiger Dichtungsflansch oder Dichtungswulst 30, zwischen dem und der danebenliegenden Verteilerscheibe 9 für die Spüllösung ein Membranenpaar 2,2 festgeklemmt ist.
Diese Verteilungsscheibe 9 wird in Fig.8 und 9 gezeigt. Sie ist in einem Stück gegossen und besteht aus einem ringförmigen Teil 31, von dem Distanzstücke 32 und 33 aufragen. Diese Distanzstücke 32 und 33 sollen am Boden der Auskehlung 28 anliegen und haben einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei die Spitze zum Zentrum der Scheibe nach innen gewendet ist, während ihre enteeeeneesetz-
te Seite abgerundet und so angeordnet ist, daß sie entweder dem äußeren Umfang des ringförmigen Teiles 31 oder dem äußeren Umfang der Auskehlung 28 folgt. Natürlich kann aber statt der Stützplatte I ein entsprechender Dichtungswulst an der Verteilungsscheibe 9 selbst angebracht sein.
In Fig.5 ist eine Vergrößerung eines Dichtungswulstes 34 wiedergegeben, der um die ganze Stützplatte 1 verläuft und dazu dient, jedes Membranenpaar längs seiner Peripherie festzuklemmen.
In F i g. 1 und 2 ist nur das eine Ende einer Niere bzw. einer Stützplatte gezeigt. Das entgegengesetzte Ende hat zweckmäßig spiegelsymmetrische Form, kann natürlich aber auch beliebig geformt sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dialysevorrichtung mit einer Anzahl Stützplatten, die Planseite an Planseite gelegt sind mit dazwischen paarweise angeordneten Membranen, die zwischen sich Kanäle für die zu reinigende Flüssigkeit bilden, während zwischen der jeweiligen Membran und der danebenliegenden Stützplatte Kanäle für die Reinigungsflüssigkeit vorhanden sind, wobei ein Verteilungsschacht für die Reinigungsflüssigkeit durch das gebildete Paket von Stützplatten und Membranen hindurchgeht, welcher Schacht Verteilungsscheiben enthält, die zur Festklemmung des jeweiligen Membranpaares an die benachbarte Stützplatte angeordnet sind und aus einem ringförmigen Teil bestehen, von dem Distanzstücke aufragen, wobei diese Scheiben in Auskehlungen der Stützplatten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsscheiben (9) in einem Stück gegossen und die Distanzstücke (32, 33) zu den Böden dieser Auskehlungen hinunter gerichtet sind.
2. Dialysevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Membranpaar (2) zwischen der nebenliegenden Stützplatte (1) und Verteilungsscheibe (9) mittels eines ringförmigen an Verteilungsscheibe (9) oder Stützplatte (1) angebrachten Wulstes (30) festgeklemmt angeordnet ist.
3 Dialysevorrichlung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Stützplatten vorhandene jeweilige Auskehlung (28) einen größeren Durchmesser hat als der größte Durchmesser des ringförmigen Stückes (31), wobei die Distanzstücke (33) von den Distanzstücken (32, 33) so nach außen radial verlängert sind, daß ihre äußeren Punkte auf einem Durchmesser liegen, der mit dem der Auskehlung gleich ist.
DE2319949A 1972-04-26 1973-04-19 Dialysevorrichtung Expired DE2319949C3 (de)

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