DE693951C - Vorrichtung zur Herstellung von Getraenken, z. B. Kaffee - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Getraenken, z. B. Kaffee

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DE693951C
DE693951C DE1938R0103558 DER0103558D DE693951C DE 693951 C DE693951 C DE 693951C DE 1938R0103558 DE1938R0103558 DE 1938R0103558 DE R0103558 D DER0103558 D DE R0103558D DE 693951 C DE693951 C DE 693951C
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Germany
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container
cooker
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coffee
springs
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DE1938R0103558
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Franz Reinholz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container
    • A47J31/20Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container having immersible, e.g. rotatable, filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Getränken, z. B. Kaffee Das Patent 687 763 betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Getränken, z. B. Kaffee; bei der der Brühgutbehälter im Innern des Kochraumes oberhalb der Brühflüssigkeit abgedichtet angeordnet ist und in die erhitzte Flüssigkeit gesenkt werden kann, wobei der Brühgutbehälter während des Erhitzens der Flüssigkeit im oberen Teil des Kochers durch die geschlossene Bodenwand, die sich dicht in oder an die mit einer entsprechenden Aussparung versehene Trennwand im Oberteil des Behälters einsetzt, gegen das Eindringen von Dämpfen abgedichtet gehalten wird und nach Erhitzen der Flüssigkeit, in diese eingetaucht, ein Durchschleüdern mit der Flüssigkeit durch die mit Durchbrechungen versehenen, nach innen versetzten Seitenwände gestattet.
  • Zum Zwecke des Eintauchens des Behälters und der Ausführung der Schleuderbewegung ist der Behälter auf einer Spindel geführt und wird mit Hilfe eines Kurbeltriebes und in die Spindel eingreifender Stifte am Behälterunterteil abgesenkt, bis er durch geeignete Führung in Umdrehung versetzt werden kann, während er nach erfolgter Durchspülung seines Inhaltes wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß die mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erzielbare Gutausnutzung des Brühgutes noch verbessert und die Handhabung dieser Vorrichtung noch vereinfacht werden kann, wenn man den Brühgutbehälter mit einer zylindrischen gelochten Wandung versieht und seine Deckelfläche nach innen z. B. kegelförmig vertieft ausbildet, die Deckelfläche ebenfalls mit Durchbrechungen versieht und den Brühgutbehälter bei seiner Auf= und Abwärtsbewegung an Längsrippen des Kochers führt.
  • Zusätzlich kann man die Wirkung der Durchspülung durch die Kochflüssigkeit, die nunmehr durch den flachen und nach innen vertieften Deckel einströmt und durch die gelochten zylindrischen Seitenwandungen ausströmt, weiterhin verbessern, wenn man den Behälter im Innern mit schräg gestellten Flügeln, die zweckmäßig am Deckel befestigt sind, versieht.
  • Die Drehbewegung des beschriebenenBrühgutbehälters wird unter Einwirkung der Schleuderkraft auch unterstützt durch die leitschaufelartigen Flügel, die kochende Flüssigkeit von oben durch den Deckel mit verhältnismäßig großer Kraft eingesaugt und durch das Brühgut und von hier durch die Lochungen der Seitenwandungen herausgepreßt, so daß die Kochflüssigkeit in verhältnismäßig kurzer Zeit den Inhalt des Brühgutbehälters praktisch in allen seinen Teilen auslaugt.
  • Die Führungsrippen im Innern des Kochers bieten dabei noch den Vorteil, daß sie ein Mitdrehen des Wassers außerhalb des Brühgutbehälters verhindern und hierdurch die auslaugende Wirkung der Flüssigkeit noch erhöhen, denn hierbei entsteht ein Druckunterschied zwischen der Wassersäule innerhalb des sich drehenden Behälters und dem an der Mitdrehung verhinderten Wasserring außerhalb des Brühgutbehälters.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung und ihrer Teile dargestellt. In dieser Zeichnung veranschaulicht Abb. i einen Längsschnitt durch die gesamte Vorrichtung, Abb.2 einen Ouerschnitt nach C-D der Abb. i, Abb.3 einen Querschnitt nach E-F der Abb. i, Abb. 4. eine Einzelansicht des in Abb. i gezeigten Knopfes 2o, gesehen in Pfeilrichtung G, Abb. 5 die Einzeldarstellung einer weiteren Ausführungsform des Brühgutbehälters.
  • In dem Isoliergehäuse i ist der eigentliche Kocher 2 eingesetzt, der durch ein Hahnstück 3 die Entnahme des fertigen Getränkes auf der Außenseite des-Isoliergehäuses gestattet. Nach oben ist der Kocher abgeschlossen durch den Haubendeckel 4, in dem der Winkeltrieb 5 gelagert ist, der mit der Handkurbel 6 betätigt werden kann. Der mit dem übergreifenden Rand 7 sich auf das Isoliergehäuse i aufsetzende Deckel .4. weist ein zylindrisches Einsatzstück 8 auf, das den Brühgutbehälter 9 vor dem Absenken in sich aufnimmt und mit der geschlossenen Bodenfläche io des Gutbehälters eine geschlossene Kammer bildet. 'Die zylindrische Wand i i des Gutbehälters ist mit Aussparungen versehen oder besteht aus Metallgeweben. Nach oben ist der Behälter abgedeckt durch den Deckel 12, dessen Mittelteil 13 halbkugelförmig nach innen vertieft ist und ebenfalls Lochungen aufweist oder aus Metallgewebe besteht. Auf der Deckelunterseite bzw. dem Randring des Deckels sind die Flügel 14 befestigt, die leitschaufelartig angeordnet sind und sich in .das Innere des Behälters erstrekken. Der Behälterboden io zeigt an seinem Umfange eine nach oben offene Rinne. Mit dieser Rinne umgreift der Behälterboden von unten den zylindrischen Einsatz 8 derart, daß sich Niederschlagswasser, welches an den Wänden des Einsatzes 8 abläuft, in der Rinne ansammeln kann. In der Richtung der Längsachse des Behälters ist eine Hülse 15 befestigt, die durch den Boden um einen gewissen Betrag nach unten geführt ist.
  • Mit dieser Hülse führt sich der Behälter auf der Gewindespindel 16, in deren Gewindegänge die Nasen 17, welche auf der Innenseite der zangenartig die Hülse umgreifenden Federn 18 angeordnet sind, durch entsprechende Schlitze in der Hülse 15 eingreifen. Die Federn 18 sind bei i9 bzw. hei i9' am Behälterboden befestigt und über ihrem Kreuzungspunkt etwa rechtwinklig abgekröpft. An ihren freien Enden tragen die Federn drehgelenkig befestigt die etwa keilförmigen Knöpfe 2o. Mit diesen Knöpfen führt sich der Behälter an den Längsrippen :2i des Kochers 2.
  • Zur Beheizung_ ist nach der dargestellten Ausführungsform eine Heizspirale 22 in den Boden des Kochers 2, welcher z. B. aus Porzellan besteht, eingelassen. Die Heizspirale umfaßt etwa den halben Ouerschnitt des Bodens und wird unter Vorspannung durch die Offnung 23 in den Hohlraum des ringförmigen Ansatzstückes 24 eingeschoben.
  • Gemäß Abb. 5 ist der Behälter 9 mit einem Deckel 12 versehen, dessen mit Öffnungen versehener Mittelteil 13' sich kegelig nach unten verjüngend bis auf den Behälterboden io durchsetzt. Hierdurch werden alle Teile des eingefüllten Gutes von dem Flüssigkeitsstrom erfaßt, ohne daß sich etwa Trockennester oder Räume weniger guter Durchspülung bilden können.
  • Zur Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird zunächst der Haubendeckel 4 abgenommen und damit zugleich die Antriebsvorrichtung mit dein Schalter aus dem Kocher :2 herausgenommen und hierauf der Kocher mit Wasser in geeigneter Menge gefüllt. Zur Füllung des Behälters 9, beispielsweise mit Kaffeepulver, wird dieser von der Gewindespindel abgezogen, indem die Federenden mittels der Knöpfe 2o nach innen zusammengedrückt werden, wodurch die Federn 18 in die in Abb. 3 gestrichelte Lage auseinandergespreizt und damit die Nasen 17 aus den Gewindegängen der Spindel herausgedrückt werden. Nach dem Füllen des Behälters und dessen Wiederaufsetzen auf die Spindel wird der Haubendeckel mit dem Behälter aufgesetzt und der Behälter durch Drehen der Handkurbel 6 in die in Abb. i strichpunktiert gezeichnete Lage .gebracht. In dieser Stellung bildet der zylindrische Einsatz 8 mit dem entsprechenden Haubendeckelabschnitt und der Bodenwand des Behälters einen in sich geschlossenen Raum. Sobald das Wasser im Kocher 2 zum Sieden kommt, wird durch Drehen an der Handkurbel 6 die Gewindespindel gedreht und der Behälter 9 dadurch nach unten befördert, daß die an den` Federenden angebrachten Knöpfe 2o eine Geradeführung durch die Rippen 2i an der Innenwand des Kochers erfahren und die Nasen,17 an den Federn 18 im Gange der Gewindespindel 16 als Muttern wirken, d. h. den Behälter nach unten schrauben.
  • Sobald der Behälter das untere Spindelende erreicht, schlagen die Näsen am Ende des Gewindeganges an. Da in dieser Stellung des Behälters die Knöpfe 2o unter die Rippenenden geglitten sind, wird durch weitere Drehung der Spindel der Behälter in Pfeilrichtung A in Umdrehung versetzt, wodurch der Auslaugungsvorgang beginnt. Nach beendeter Auslaugung wird durch Drehen der Kurbel 6 in entgegengesetzter Richtung der Behälter in Richtung des Pfeiles B gedreht. Der Wasserwiderstand dreht die drehbar angeordneten Knöpfe 2o in die gestrichelt dargestellte Stellung gemäß Abb. q.; die Knopfspitzen legen sich vor die Rippenenden, der Behälter ist am weiteren Drehen behindert und wird an der Spindel wieder nach oben geschraubt.
  • Die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit ist leicht zu reinigen. Kocher, Brühgutbehälter und sämtliche Teile sind' leicht zugänglich. Die Anordnung eignet sich so-#vohl für den Kleinbetrieb als auch für größere Anlagen.

Claims (3)

  1. PATENTA19TSPRÜCÜE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Geträillzen, z. B. Kaffee, nach Patent 687 763; dadurch gekennzeichnet, daß der Brühgutbehälter (9) mit einer zylindrischen gelochten Wandung (i i), einem geschlossenen Boden (io) und einem mittig nach innen vertieften, z. B. kegelförmigen gelochten Deckel (i2) versehen ist und bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung an Längsrippen (21)- des Kochers (2) geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühgutbehälter (9) sich an Längsrippen (21) des Kochers. (2) durch-Knöpfe (2o) führt, die sich an den freien Enden von am Behälterboden (io) befestigten, zangenartig zusammenwirkenden Federn (18) befinden, und daß die Federn (18) Nasen (17) tragen, die in die"Gewindespindel (16) federnd eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der Behälterdeckel (12) mit leitschaufelartig angeordneten, in das Innere des Behälters (9) ragenden Flügeln (1q.) versehen ist.
DE1938R0103558 1938-10-19 1938-10-19 Vorrichtung zur Herstellung von Getraenken, z. B. Kaffee Expired DE693951C (de)

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