DE19605067A1 - Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Tee-Aufguß - Google Patents
Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Tee-AufgußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Herstellen von
Tee-Aufguß oder Aufguß eines teeähnlichen Erzeugnisses in
großtechnischem Maßstab in einem Tank gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen von Tee-Aufguß oder Aufguß eines teeähnlichen
Erzeugnisses in großtechnischem Maßstab nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 13.
Schließlich ist ein Aspekt der Erfindung auf ein Teemisch
getränk gemäß Anspruch 21 gerichtet.
Ziel der Einrichtung und des Verfahrens zur Herstellung von
Tee-Aufguß ist es, einen Tee-Aufguß mit vollem Aroma in
Trinkstärke in großtechnischem Maßstab herzustellen. Der
frisch hergestellte Tee-Aufguß soll in Getränkeflaschen oder
dergleichen abgefüllt werden, und zwar als reiner Tee-Aufguß
oder vermischt mit anderen geschmackgebenden Bestandteilen.
Anstelle von Tee soll auch ein teeähnliches Erzeugnis einge
setzt werden können. Solche teeähnlichen Erzeugnisse sind
definiert in den amtlichen "Leitsätzen für Tee und teeähn
liche Erzeugnisse, deren Extrakte und Zubereitungen" in der
Fassung vom 28. März 1989.
Zur Getränkeherstellung in großtechnischem Maßstab ist es
bekannt und üblich, Teeextrakte zu verwenden, die z. B. durch
Eindampfen eines Tee-Aufgusses gewonnen werden. Nach der
Rekonstitution des Tees hat dieser jedoch den Nachteil, daß
das typische Teearoma fast gänzlich fehlt.
Statt der voranstehenden Teextrakte können auch Teekonzen
trate verwendet werden, die nach Rückverdünnung trinkbar
sind. Auch der aus Teekonzentraten rückverdünnte Tee-Aufguß
verliert bei der Rückverdünnung Aroma. Die Teekonzentrate
werden dadurch hergestellt, daß der Tee-Aufguß überzogen wird
und/oder die Teeblätter nach Aufgußherstellung abgepreßt
werden und/oder daß sehr viele Teeblätter im Verhältnis zum
Wasser eingesetzt werden. In dem Falle von Schwarztee ent
steht jedoch ein Teekonzentrat dunkler Farbe und bitteren
Geschmacks, weshalb die voranstehend erwähnte Rückverdünnung
notwendig ist.
Als frischer Aufguß wird Tee vor allem zur Zubereitung einer
unmittelbar anschließend zu genießenden Tasse Tee oder Kanne
Tee zubereitet. Hierzu wird der Tee, der sich in einem klei
nen Filter oder Teebeutel befindet, bespielsweise mit spru
delndem Wasser übergossen und einige Minuten ziehen gelassen.
Anschließend wird umgerührt und der Teebeutel oder Filter aus
dem entstandenen Aufguß entfernt (Schulungsmaterial des Deut
schen Teebüros, Gotenstraße 21, Hamburg). Eine andere Va
riante zur Herstellung frischen Aufgusses besteht darin, die
Teeblätter direkt in heißes Wasser zu geben und den nach
Ziehen entstandenen Aufguß zu filtern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
und ein Verfahren zur Herstellung von Tee-Aufguß zu schaffen,
mit denen Tee mit vollem Aroma in Trinkstärke in unkompli
zierter, zuverlässiger Weise unter Einsatz verhältnismäßig
unkomplizierter apparativer Mittel in großtechnischem Maßstab
erzeugt werden kann. Unter großtechnischem Maßstab wird hier
ein Teeaufgußvolumen von typisch 1.000 bis über 10.000 Liter
verstanden.
Eine zur Lösung dieser Aufgabe geeignete Einrichtung zeichnet
sich durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angebenen Merkmale aus.
Wesentlich ist dabei, daß ein Korb, der ein leicht verform
bares flüssigkeitsdurchlässiges Inlet mit dem Teeinhalt
trägt, annähernd scheibenförmig ausgebildet ist, so daß das
Inlet mit dem Tee darin flach, d. h. mit großer Oberfläche
ausgebreitet werden kann. Dadurch gelangt der Tee großflächig
mit dem heißen Wasser in Berührung, in welches der Korb abge
senkt wird bzw. mit dem der Korb benetzt wird. Die Quer
schnittsfläche des Korbs ist ähnlich und annähernd so groß
wie die lichten Querschnitte des Tanks in verschiedenen Höhen
des Tanks. Die Form des Korbs ist so an die Innenform des
Tanks angepaßt, daß zwischen der Innenwand des Tanks und
einer Außenwand des Korbs ein umlaufender Spalt freibleibt,
in dem sich beim Absenken bzw. Anheben des Korbs in den umge
benden heißen Wasser und/oder Tee-Aufguß eine turbulente,
schwallähnliche Flüssigkeitsströmung bildet, die einen Rühr
effekt bewirkt. Beim Absenken und Anheben des Korbs mit dem
darin ausgebreiteten Inlet werden die in dem Inlet enthalte
nen Teeblätter gut mit Wasser benetzt und es entsteht infolge
der geschilderten Strömung und der großen Oberfläche eine
weitgehende Extraktion des Tees. Die flache Ausbreitung des
Inlets in dem Korb hat weiterhin den Vorteil, daß keine Ver
klumpung der Teeblätter bei der Volumenzunahme der Teeblätter
während des Brühens zu befürchten ist. Die Extraktion kann
durch die Geschwindigkeit, mit welcher der Korb abgesenkt
und/oder hochgezogen wird, gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung und das damit ausgeübte
Verfahren gestatten eine präzise Steuerung der Extraktions
zeit.
Der Korb hängt zum Absenken und Anheben bevorzugt über einem
Hebekreuz an einem Kran, so daß der Korb während des Absen
kens und Anhebens möglichst waagerecht in dem Tank ausgerich
tet bleibt.
Der Korb weist bevorzugt 500-600 Schlitze pro qm auf, wobei
annähernd rechteckige Schlitze mit Abmessungen von 2,5 * 40
mm vorgesehen sind.
Um einen großen Bewegungsweg und eine entsprechend lang an
dauernde Strömung zu erzielen, ist die lichte Höhe des Tanks
bevorzugt nach Anspruch 2 ein Vielfaches der Höhe des Korbs.
Bevorzugt ist nach Anspruch 3 der Tank als gerader Zylinder
geformt, so daß der umlaufende Spalt zwischen der Innenwand
des Tanks und der Außenwand des Korbs ringförmig ist. Dabei
kommt es nicht auf die Ausrichtung des Korbs in dem Tank in
Umfangsrichtung des Korbs bzw. des Tanks an.
Der Tank kann aber auch als gerades Prisma, beispielsweise
quaderförmig, nach Anspruch 4 ausgebildet sein. Die Form des
Korbs ist hieran angepaßt, jedoch flacher.
Gemäß Anspruch 5 ist der Tank bei eingesetztem Korb durch
einen Deckel verschließbar, um die Bildung von Dampfschwaden
in der Umgebung zu verhindern.
Nach Anspruch 6 weist der Tank eine untere Heißwasseröffnung
in einem Bodenbereich auf, über die der Tank mit heißem Was
ser befüllt werden kann.
Für eine Variante des Herstellungsverfahrens hat der Korb
nach Anspruch 7 eine seitliche Heißwasseröffnung in einem
mittleren Höhenbereich.
Das Inlet, welches die Teeblätter aufnimmt und welches flach
ausgebreitet werden kann, besteht gemäß Anspruch 8 aus einem
beutelartigen Teefilter. Die Maschenweite des Teefilters ist
so eingestellt, daß im wesentlichen keine Teeblätter in den
entstehenden Teeaufguß übergehen können.
Bevorzugt besteht das Inlet nach Anspruch 9 aus einem Poly
propylen-Präzisionsgewebe mit einer vorgegebenen Maschenwei
te, um die obigen Bedingungen zu erfüllen. Als günstig hat
sich gemäß Anspruch 10 für das als Textilfilter ausgebildete
Inlet eine Maschenweite von 210 µm herausgestellt. Entspre
chend dieser Maschenweite kann die Partikelgröße des Tees
bzw. teeähnlichen Erzeugnisses gewählt werden, wofür eine
große Auswahl zur Verfügung steht.
Der annähernd scheibenförmige Korb, der das Inlet aufnimmt,
ist nach Anspruch 11 an Boden und Wandungen mit Schlitzen
versehen. Der Korb besteht bevorzugt aus V2A-Stahl.
Zu dem Tank, der den Korb mit dem Inlet aufnimmt, ist noch zu
bemerken, daß dieser vorteilhaft nach Anspruch 12 einen sich
nach oben erweiternden Kopfraum umfaßt, welcher den von oben
eingehängten Korb sicher aufnimmt und in den sich daran an
schließenden tieferen Tankabschnitt führt. Die Verfahren zur
Herstellung von Teeaufguß werden so ausgeführt, daß dieser
Kopfraum nicht mit heißem Wasser gefüllt ist, um mit dem in
dem Kopfraum zunächst freihängenden Korb mit Inlet eine defi
nierte Anfangszeit des Brühvorgangs und damit genaue Einhal
tung der Brühzeit zu gewährleisten.
Eine erfindungsgemäße Variante zum Herstellen von Teeaufguß
oder Aufguß eines teeähnlichen Erzeugnisses in großtechni
schem Maßstab zeichnet sich durch die in Anspruch 13 angege
benen Verfahrensschritte aus.
Danach wird im einzelnen zunächst eine vorgegebene Menge Tee
blätter trocken in das Inlet eingewogen. Das Verhältnis der
Teemenge zu Wasser bestimmt die sensorischen Eigenschaften
des Aufgusses mit. Typisch ist ein Tee-Wasser-Verhältnis von
1 : 50 bei schwarzem Blattee und 1 : 30 bei Früchtetee. Da
nach wird das Inlet mit dem Tee in den Korb gelegt, d. h.
flach ausgebreitet. Der Korb wird mit dem Inlet in den Kopf
raum des Tanks gesenkt, worauf dieser mit dem Deckel ver
schlossen wird. Anschließend wird heißes Wasser von unten in
den Tank gepumpt. Daraufhin wird zu Beginn der Brühzeit der
Korb in das heiße Wasser gesenkt, wobei die turbulente,
schwallartige Strömung insbesondere am Rand des Korbs ent
steht. Die Aufenthaltszeit des Korbes mit dem Inlet in dem
heißen Wasser richtet sich nach verschiedenen Parametern,
insbesondere der Teesorte und den angestrebten sensorischen
Eigenschaften. Nach Ablauf der Brühzeit wird der Korb in den
Kopfraum des Tanks zurückgezogen und der Teeaufguß abgepumpt.
Anschließend kann der heiße Aufguß weiterbehandelt, insbeson
dere filtriert werden und - ggf. nach Abkühlung - mit Frucht
saft versetzt und in Flaschen abgefüllt werden.
Eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt
die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 14 angegebenen
Verfahrensschritte. Hiernach erfolgen das Einlegen der Tee
blätter in das Inlet und die Auflage des geführten Inlets auf
den Korb wie bei der ersten Variante. Anschließend wird je
doch der Korb nicht nur zunächst in den Kopfraum, sondern bis
zum Boden des Tanks gesenkt und der Deckel verschlossen.
Daraufhin wird heißes Wasser seitlich in den Tank gepumpt, so
daß der Tee zuerst von oben benetzt wird. Der Tank wird mit
heißem Wasser auf das vorgebene Volumen aufgefüllt. Die Auf
enthaltszeit des Korbes im heißen Wasser, d. h. die Brühzeit
richtet sich wiederum unter anderem nach der Teesorte und den
angestrebten sensorischen Eigenschaften. Nach Ablauf der
Brühzeit wird der Korb in den Kopfraum des Tanks aus dem
heißen Wasser gezogen und der Teeaufguß abgepumpt. Die weite
re Behandlung des Teeaufgusses kann wie bei der ersten Va
riante erfolgen.
In beiden Fällen kann nach Ablauf der Brühzeit der entstande
ne Teeaufguß, der aus dem Tank abgepumpt wird, gemäß Anspruch
16 über eine Filterkerze filtriert werden. Die Filtration
kann dabei durch Tiefenfiltermaterial aus Polypropylen gemäß
Anspruch 17 erfolgen.
Zum Erreichen guter sensorischer Eigenschaften wird gemäß
Anspruch 18 als heißes Wasser bevorzugt entmineralisiertes
Wasser eingesetzt.
Zur Herstellung des abzufüllenden Getränks kann der frisch
gefilterte Teeaufguß gemäß Anspruch 19 mit Fruchtsaft ver
setzt werden.
Besonders vorteilhaft kann nach Anspruch 20 der gefilterte
Teeaufguß mit Fruchtsaftkonzentraten, Aromen und so viel
entmineralisiertem Wasser versetzt werden, daß das dabei
gemischte Fertiggetränk 30 Gew. -% Teeaufguß und 75 Gew. %
Fruchtsaft enthält.
Damit wird ein wohlschmeckendes Getränk, welches ausschließ
lich aus Tee und Fruchtsaft besteht, erhalten, da der Tee
bevorzugt mit säurearmen Fruchtsaftkonzentrat oder Fruchtsaft
gesüßt wird. Das Fertiggetränk kann vorteilhaft bei 9 bis 9,5
Brix 3-4 g/kg Säure enthalten.
Das mit dem frischgebrühtem Teeaufguß hergestellte Teemisch
getränk, welches sich durch einen besonders guten Geschmack
auszeichnet, ist in Anspruch 21 definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zum
Herstellen von Teeaufguß wird im folgenden anhand einer
Zeichnung mit einer einzigen Fig. 1 erläutert. In Fig. 1 ist
die Einrichtung in einem vertikalen Schnitt verkleinert, aber
im wesentlichen richtigen Proportionen, gezeigt.
In Fig. 1 ist allgemein mit dem Bezugszeichen 1 ein Tank
bezeichnet, der im wesentlichen als gerader Zylinder geformt
ist und der auf nicht bezeichneten Füßen steht. In seinem
oberen Bereich geht der Tank in einen Kopfraum 2 über, der
sich - ebenfalls mit runden Querschnitten - nach oben erwei
tert. Der Tank ist oben offen gezeigt. Zum Absaugen des Tee
aufgusses ist ein Boden 3 des Tanks nach unten zulaufend
ausgebildet.
Zu dem Tank gehört ein Korb 4, der einmal außerhalb des Tanks
und einmal innerhalb des Tanks dargestellt ist, und in letzt
genannter Position das Bezugszeichen 4′ trägt. Der mit
Schlitzen durchbrochene Korb aus V2A-Stahl ist ebenfalls als
zylindrischer Körper geformt, jedoch flach schalenförmig mit
einer lichten Höhe (nicht bezeichnet), die nur einen Bruch
teil der lichten Höhe des Tanks beträgt. Der Durchmesser des
Korbs ist so viel kleiner als der Innendurchmesser des Tanks
unterhalb des Kopfraums 2, so daß zwischen einer Außenwand
5 des Korbs und einer Innenwand 6 des Tanks ein umlaufender
ringförmiger Spalt mit einer Spaltweite d von ca. 5 cm ver
bleibt.
In den Korb ist ein Inlet 7 aus Polypropylen-Präzisionsgewebe
mit einer Maschenweite von 210 µm einlegbar, welches mit
einer dünnen Linie angedeutet ist. Dieses Inlet stellt ein
Textilfilter dar.
Zum Aufhängen des Korbs mit eingelegtem Inlet an einen Kran
dient ein Hebekreuz 8. Mit dem Hebekreuz kann der Korb zu
sammen mit dem Inlet in das Innere des Tanks 1 abgesenkt und
- nach Ablauf der Brühzeit - herausgezogen werden. Außerdem
lassen sich mit dem Hebekreuz Bewegungen des Korbs während
des Brühens durchführen.
Die Abmessungen der geschilderten Einrichtung ergeben sich
aus dem nachfolgend beschriebenen Verfahren der bevorzugten
ersten Verfahrensvariante:
Der Korb 4′ mit dem Inlet 7, welches in diesem Beispiel 160 kg Ceylon-Teemischung enthält wird in dem Kopfraum 2 positio niert. Nach schließen des Deckels (nicht dargestellt) wird der Tank 1 mit 8.000 heißen, entmineralisierten Wassers von unten durch eine ebenfalls nicht dargestellte Öffnung be füllt. Das entmineralisierte Wasser hat die vorteilhafte Wirkung, Ausfällungen von Polyphenolen im späteren kalten Teeaufguß zu vermindern. Nachdem der Tank befüllt ist, wird der Korb 4′ mit dem Inlet 7 innerhalb einer halben Sekunde bis zum Boden 3 des Tanks abgesenkt. Während der nachfolgen den Brühzeit, die insgesamt 4 Minuten beträgt, wird der Korb 4′ einmal vollständig innerhalb des Tanks 1 (jedoch unterhalb des Kopfraums 2) auf und ab bewegt.
Der Korb 4′ mit dem Inlet 7, welches in diesem Beispiel 160 kg Ceylon-Teemischung enthält wird in dem Kopfraum 2 positio niert. Nach schließen des Deckels (nicht dargestellt) wird der Tank 1 mit 8.000 heißen, entmineralisierten Wassers von unten durch eine ebenfalls nicht dargestellte Öffnung be füllt. Das entmineralisierte Wasser hat die vorteilhafte Wirkung, Ausfällungen von Polyphenolen im späteren kalten Teeaufguß zu vermindern. Nachdem der Tank befüllt ist, wird der Korb 4′ mit dem Inlet 7 innerhalb einer halben Sekunde bis zum Boden 3 des Tanks abgesenkt. Während der nachfolgen den Brühzeit, die insgesamt 4 Minuten beträgt, wird der Korb 4′ einmal vollständig innerhalb des Tanks 1 (jedoch unterhalb des Kopfraums 2) auf und ab bewegt.
Der damit entstandene Aufguß wird abgepumpt und über Tiefen
filtermaterial, bestehend aus Polypropylen in einer nicht
dargestellten Filterkerze, geleitet.
Anschließend wird der abgekühlte Teeaufguß entweder direkt
abgefüllt oder aber vor der Abfüllung als Bestandteil eines
Mischgetränks als Fertiggetränk eingesetzt. Hierzu wird der
Teeaufguß nach Filtration bevorzugt mit Fruchtsaftkonzentra
ten, Aromen und mit so viel entmineralisiertem Wasser ver
setzt, daß das Fertiggetränk 30 Gew.-% Teeaufguß und 75 Gew.-%
Fruchtsatz enthält.
Claims (21)
1. Einrichtung zum Herstellen von Tee-Aufguß oder Aufguß
eines teeähnlichen Erzeugnisses in großtechnischem Maß
stab in einem Tank,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) als aufrecht aufstellbarer oben offener
Behälter ausgebildet ist, dessen lichte Querschnitte im
wesentlichen kongruent sind und in eine obere Öffnung
übergehen, daß ein flacher flüssigkeitsdurchlässiger
Korb (4, 4′), dessen Querschnittsfläche ähnlich und annä
hernd so groß wie die lichten Querschnitte des Tanks (1)
ist und der zur Aufnahme eines leicht verformbaren,
flüssigkeitsdurchlässigen Inlets (7), welches Teeblätter
einschließt und zurückhält, geeignet ist, in dem Tank
(1) absenkbar und anhebbar vertikal geführt ist, und daß
zwischen einer Innenwand des Tanks und einer Außenwand
des Korbs ein umlaufender Spalt freibleibt, dergestalt,
daß sich in dem Spalt eine turbulente, schwallartige
Flüssigkeitsströmung bildet, wenn der Korb in dem mit
Flüssigkeit gefüllten Tank abgesenkt oder angehoben
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Höhe des Tanks (1) ein Vielfaches der
Höhe des Korbs (4, 4′) beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) als gerader Zylinder geformt ist und
daß der umlaufende Spalt zwischen der Innenwand des
Tanks und der Außenwand des Korbs (4, 4′) ringförmig ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) als gerades Prisma ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) bei eingesetztem Korb (4, 4′) durch
einen Deckel verschließbar ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) eine untere Heißwasser-Öffnung in einem
Bodenbereich aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank eine seitliche Heißwasser-Öffnung (9) in
seinem mittleren Höhen-Bereich hat.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Inlet (1) aus einem beutelartigen Textilfilter
besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Inlet (1) aus einem Polypropylen-Präzisionsgewe
be mit einer vorgegebenen Maschenweite besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Inlet (1) ein Textilfilter einer Maschenweite
von 210 µm vorgesehen ist.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der annäherend scheibenförmige Korb (4, 4′) am Boden
und Wandungen mit Schlitzen versehen ist.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) einen sich nach oben erweiternden Kopf
raum (2) umfaßt.
13. Verfahren zum Herstellen von Tee-Aufguß oder Aufguß
eines teeähnlichen Erzeugnisses in großtechnischem
Maßstab,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Menge Teeblätter in einen beutel
artigen Textilfilter (Inlet 7) eingebracht wird, welcher
flach auf einem wasserdurchlässigen, im wesentlichen
ebenen, festen Korb (4, 4′) ausgebreitet wird und
zusammen mit diesem in einem aufrecht stehenden Tank (1)
von oben eingebracht wird und in eine vorgegebene Menge
heißen Wassers in dem Tank (1) abgesenkt wird, derart,
daß eine turbulente, schwallartige Strömung insbesondere
am Rand des Korbs (4, 4′) entsteht und durch den Korb
hindurchtretendes heißes Wasser in den flachen
Textilfilter (7) eindringt, und daß anschließend nach
Ablauf einer vorgegebenen Brühzeit der Korb (4, 4′) mit
dem flachen Textilfilter in dem entstandenen Tee-Aufguß
hochgezogen wird, derart, daß wiederum eine turbulente,
schwallartige Strömung insbesondere am Rand des Korbs
(4, 4′) entsteht und Tee-Aufguß in den flachen
Textilfilter eindringt.
14. Verfahren zum Herstellen von Tee-Aufguß oder Aufguß
eines teeähnlichen Erzeugnisses in großtechnischem
Maßstab,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Menge Teeblätter in einen beutel
artigen Textilfilter (Inlet 7) eingefüllt wird, welcher
flach auf einem wasserdurchlässigen, im wesentlichen
ebenen, festen Korb (4, 4′) ausgebreitet wird und
zusammen mit diesem in einem aufrecht stehenden Tank (1)
von oben eingebracht wird und zu einem Boden (3) des
Tanks abgesenkt wird, anschließend von oben mit heißem
Wasser benetzt wird, in dem in dem Tank (1)
angestiegenen heißen Wasser bis Ablauf einer
vorgegebenen Brühzeit belassen wird und danach aus dem
entstandenen Tee-Aufguß herausgezogen wird derart, daß
eine turbulente, schwallartige Strömung insbesondere am
Rand des Korbs (4, 4′) entsteht und Tee-Aufguß in den
flachen Textilfilter (7) eindringt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Korb (4, 4′) flach ausgebreitete gefüllte
Textilfilter (7) während der Brühzeit wiederholt in das
heiße Wasser und den entstehenden Aufguß abgesenkt und
hochgezogen wird, derart, daß jedes Mal eine turbulente,
schwallartige Strömung insbesondere am Rand des Korbs
(4, 4′) entsteht und Wasser/Tee-Aufguß in den flachen
Textilfilter (7) eindringt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Ablauf der Brühzeit der entstandene Tee-Aufguß
aus dem Tank (1) abgepumpt wird und über eine
Filterkerze filtriert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tee-Aufguß in der Filterkerze durch
Tiefenfiltermaterial aus Polyproylen filtriert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß als heißes Wasser entmineralisiertes Wasser einge
setzt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gefilterte Tee-Aufguß mit Fruchtsaft versetzt
und abgefüllt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gefilterte Tee-Aufguß mit
Fruchtsaftkonzentraten, Aromen und soviel
entmineralisiertem Wasser versetzt wird, daß das damit
gemischte Fertiggetränk 30 Gew.-% Teeaufguß und 75 Gew.-%
Fruchtsaft enthält.
21. Tee-Mischgetränk enthaltend frisch gebrühten Teeaufguß,
Fruchtsaftkonzentrate, Aromen und soviel
entmineralisiertes Wasser, daß das Teemischgetränk 30 Gew.-%
Teeaufguß und 75 Gew.-% säurearmen Fruchtsaft
enthält, mit der Maßgabe, daß das Tee-Mischgetränk bei 9
bis 9,5 Brix 3-4 g/kg Säure enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996105067 DE19605067C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Tee-Aufguß |
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DE1996105067 DE19605067C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Tee-Aufguß |
Publications (2)
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DE19605067A1 true DE19605067A1 (de) | 1997-08-14 |
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DE1996105067 Expired - Fee Related DE19605067C2 (de) | 1996-02-12 | 1996-02-12 | Einrichtung und Verfahren zum Herstellen von Tee-Aufguß |
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