DE543252C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kakaomilch, Kaffeemilch und aehnlichenMilchgetraenken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kakaomilch, Kaffeemilch und aehnlichenMilchgetraenken

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DE543252C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/152Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
    • A23C9/156Flavoured milk preparations ; Addition of fruits, vegetables, sugars, sugar alcohols or sweeteners

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kakaomilch, Kaffeemilch und ähnlichen Milchgetränken Der steigende Verbrauch von Milch hat zusammen mit der weitv erbreiteten Abneigung, die Milch in reinem Zustand zu genießen, zur Herstellung von Mischflüssigkeiten, wie Kakaomilch, Kaffeemilch u. dgl., geführt. Diese Getränke werden so hergestellt, daß in den Molkereien Zusatzstoffe, z. B. Kakaoextrakte, großen Mengen der sterilisierten Milch beigefügt werden, woraufhin dann die Milch in üblicher Weise hauptsächlich in 1'4 und 112-Liter-Flaschen von der Molkerei versandt oder verkauft wird. Hierbei haben sich eine Reihe von Schwierigkeiten ergeben. Insbesondere hat es sich herausgestellt, daß trotz der vorherigen Sterilisation die Haltbarkeit der Mischflüssigkeit gegenüber der Haltbarkeit der unvermischten Milch manchmal mehr als 5o °/o zurückgegangen ist. Wollte man eine Kakaomilch von gleicher Haltbarkeit wie reine Milch herstellen, so müßte man nach dem Vermischen noch eine zweite Sterilisationsstufe einfügen, wodurch das Produkt erheblich verteuert wird.
  • Außerdem besteht eine beträchtliche Schwierigkeit darin, daß das nichtverkaufte Milchmischgetränk vollständig unbrauchbar ist, während reine Milch, die nicht innerhalb der für den Verkauf von Frischmilch gesetzten beschränkten Zeit verkauft war, stets noch anderen Verwertungszwecken zugeführt werden konnte. Man hatte bisher geglaubt, daß eine gut gemischte Kakaomilch nur dadurch herstellbar wäre, daß man die Mischung im großen mit dazu besonders vorgesehenen Mischvorrichtungen vornimmt. Eingehende Versuche des Erfinders haben gezeigt, daß dies nicht nötig ist, sondern daß man. an Stelle der Herstellung der Kakaomilch im großen die Herstellung im kleinen jeweils im Augenblick des Konsums setzen kann, eine Erkenntnis, die mit den bisherigen Anschauungen auf diesem Gebiet bricht.
  • Nach der Erfindung wird das Mischgetränk nicht in der Molkerei oder an sonstigen Stellen im großen hergestellt, sondern es werden Milch und Zusatzstoffe erst unmittelbar vor dem Konsum miteinander vermengt, und zwar wird der Zusatzextrakt in portionsweise abgetrennten Mengen in gesonderten Behältern aufbewahrt und verkauft. Ein ähnliches Verfahren, bei welchem Zusatzstoffe aber in mit der Konsumflasche von vornherein verbundenen Sonderbehältern geliefert werden, ist bisher nur für die Herstellung von Mineralwasser bzw. Brauselimonade bekannt geworden. Für Milchgetränke glaubte man bisher ein solches Verfahren nicht anwenden zu können.
  • Erfindungsgemäß wird das Mischgetränk derart hergestellt, daß der Zusatzextrakt in die Milch eingegossen wird, und zwar in das Gefäß, welches zu Aufbewahrung der Milch diente. In -diesem Gefäß werden die beiden Komponenten der Mischung gemischt, und das Gefäß dient schließlich auch als Trinkgefäß.
  • Versuche haben ergeben, daß die Mischung verhältnismäßig leicht erfolgt. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, den Mischvorgang durch sogenanntes Strudeln, d. h. durch Hervorrufen einer Wallung des Inhalts der Hauptflasche zu unterstützen, was durch das Einblasen in das Gemisch mittels eines Trinkröhrchens o. dgl. erreicht wird.
  • Zur Durchführung des geschilderten Verfahrens sind eine Reihe von Zusatzbehältern ausgearbeitet worden, welche sich zusammen mit den üblichen Milchflaschen zur Herstellung der Milchmischgetränke als besonders geeignet erwiesen haben: Es sind bereits Vorrichtungen für die Herstellung von Limonaden o. dgl. bekannt geworden, bei welchen der aromatische Zusatz in getrennten, mit der Flasche verbundenen Behältern aufbewahrt wird. Die bekannten Vorrichtungen eignen sich aber nicht zur Verwendung bei Milchgetränken und insbesondere nicht in Verbindung mit den handelsüblichen und vorschriftsmäßigen weithalsigen Milchflaschen. Auch gestatten die bekannten Vorrichtungen zum Teil nicht die Weiterverwendung unverkauften Getränkes, weil das Getränk aus der Flasche erst ausgegossen werden kann, nachdem die Mischung erfolgt ist.
  • Nach der Erfindung wird der Zusatzextrakt in einem an zwei Seiten mit öffnungen versehenen Behälter aufbewahrt, dessen eine Öffnung in die Milchflasche eingeführt wird, während die andere Öffnung als Saug-oder Blasöffnung dient. Beide Öffnungen sind mit leicht entfernbaren Verschlüssen versehen. Zunächst wird der Verschluß an einer Seite geöffnet, wobei darauf hinzuweisen ist, daß ein Ausfließen des Extraktes erst erfolgen kann, wenn auch die zweite, während des Ausfließens nach oben gerichtete Öffnung von ihrem Verschluß befreit worden ist. Im folgenden werden an Hand der beiliegenden Zeichnungen drei Ausführungsformen für den Zusatzbehälter beschrieben.
  • Abb. i zeigt einen Behälter, welcher mit verhältnismäßig kurzen Stutzen versehen ist, welche gleichzeitig als Führungen für einen einzuführenden Strohhalm dienen.
  • Abb. s zeigt eine Ausführungsform mit langen Stutzen, Abb. 3 eine röhrenartige Ausbildung des Behälters mit darin befestigtem Trinkröhrchen. Abb.4 und' 5 zeigen zwei Ausführungsformen für Behälter, in welche ein Saughalm von vornherein eingelassen ist. Abb. i zeigt eine Milchflasche i üblicher Form, welche mit dem üblichen Papp- oder Kappenverschluß a versehen ist. Vor dem Konsumieren wird der Verschluß a zweckmäßig an einer schon dazu vorbereiteten Stelle mit einem Trinkhalm 3 durchstoßen. Der Zusatzextrakt befindet sich in einem ausgebauchten Behälter 4 mit einem oberen Ansatz 5 und einem unteren Ansatz 6. Ein leicht entfernbarer Verschluß beliebiger Art 7 verschließt die obere Öffnung, ein ebenfalls leicht entfernbarer Verschluß 8 die untere Öffnung des Behälters 4. Die untere Verschlußklappe 8 wird mittels des oberen Endes des Trinkröhrchens 3 durchstoßen.
  • Zweckmäßig besteht der Verschluß 8 aus zwei Teilen 8a und 8b. 8a wird zunächst durchstoßen. Die in dem Behälter 4. enthaltene Flüssigkeit ist in diesem Stadium noch durch den Verschluß 8b von dem Trinkhalm getrennt. Erst nach Durchstoßen des Verschlusses 8a kommt die Öffnung des Trinkhalmes in Berührung mit der Essenz. Nunmehr wird die Kappe 7 entfernt, woraufhin der betreffende Extrakt aus dem Behälter in die Milchflasche i hineinfließt. Ein zu tiefes Einführen des Trinkhalmes 3 in den Behälter 4 kann durch einen Anschlag 9 vermieden werden, der auf das Verschlußteil8a auftrifft. Falls die Flüssigkeit aus dem Behälter 4. nicht von allein vollständig ausfließt, kann durch Saugen mit Ansatzstück 5 ein Teil der Milch in den Behälter 4. zurückgesaugt und der Behälter dadurch ausgespült werden. Es ist zweckmäßig, die Einführungsöffnung für den Trinkhalm und die obere Ansatzöffnung nicht in gleicher Achse anzuordnen, um zu verhindern, daß bei dem soeben erwähnten Aufsaugen Flüssigkeit in den Mund gelangt.
  • Ist der Behälter 4 entleert, so. wird er entweder abgehoben, woraufhin das Getränk durch den Trinkhalm 3 konsumiert werden kann, oder es wird der Trinkhalm durch den Behälter 4. nach oben bis in den Ansatz 5 hineingeschoben. Die Kakaomilch o. dgl. wird dann durch Saugen mit Ansatz 5 getrunken. Im letzteren Falle ist es erforderlich, daß der Anschlag 9 so schmal ausgebildet ist, daß er mit geringer Anstrengung durch die Öffnungen des Verschlusses 8 hindurchtreten kann. Versuche haben ergeben, daß dies beispielsweise der Fall ist, wenn die Verschlußteile 8a und 8b aus Gummiplättchen oder Kappen bestehen und der Anschlag 9 aus einem kleinen Kautschukring. Diese Gummiplättchen oder Kappen können durch Schutzplättchen oder eine Schutzmasse gegen Geschmacksübertragung auf die Essenz geschützt werden.
  • Der untere Ansatz 8 kann auch so ausgebildet sein, daß er auf den Hals der Milchflasche i heraufpaßt, wie aus Abb. 2 bei io ersichtlich ist.
  • Nach Abb.3 besitzt das den betreffenden Extrakt enthaltende Gefäß einen sehr langen unteren Ansatz ii, der direkt nach Entfernung eines leicht entfernbaren Verschlusses 12 beliebiger Art in die Milchflasche eingesenkt wird. Eine Pappscheibe 13 kann als Auflager auf dem Milchflaschenhals dienen. Bei Zusatzbehältern geringen Inhalts und genügender Länge des Ansatzes i i kann direkt aus dem oberen Ansatz getrunken werden, oder es wird beim Trinken der obere Behälter entfernt oder, wie in der Abbildung gezeigt ist, ein Trinkhalm 14 nachträglich durch den Behälter hindurchgeführt.
  • Abb. 4. zeigt einen Behälter 15, in dessen einer Seite ein Trinkhalm 16 angeordnet ist, während die Zusatzessenz den anderen Teil 17 des Behälters füllt. In dem Teil 17 des Behälters kann eine nach Art eines Rückschlagventils wirkende Absperrvorrichtung vorgesehen sein, welche ein Rücktreten der Flüssigkeit in den Teil 17 des Behälters während des Trinkens unmöglich macht. Ein derartiges Ventil kann aus einer kleinen Kugel 18 mit Anschlag oder aus einem Dreiwegehahn i g bestehen.
  • Abb. 5 zeigt einen Behälter 2o mit zwei gegeneinander versetzten Ansätzen 21 und 22, mit Verschlußkappen 23 und 24. Ein Trinkhalm 25 ist seitlich an dem Gefäß 2o angebracht und ragt nach unten um ein beträchtliches Stück über den Ansatz 22 hinaus. Diese Vorrichtung wird nach dem Abziehen des Verschlusses 23 entweder mit dem Vorsprung 26 auf dem Rand der Milchflasche aufgesetzt oder mit einer Pappscheibe o. dgl. versehen, welche auf dem Milchflaschenhals ruht. Nachdem die Vorrichtung auf die Milchflasche aufgesetzt worden ist, wird der Verschluß 24 entfernt, und die in dem Gefäß 2o befindliche Essenz gelangt durch den Ansatz22 in die Milchflasche. Man kann das Trinkröhrchen unten noch mit Flügeln 27 oder anderen Rührvorrichtungen versehen, um eine völlige Durchmischung der Flüssigkeiten zu erreichen.
  • Der Ansatz 2i kann auch im Winkel geführt sein, wie in Abb.5 punktiert angedeutet ist. Das Trinkröhrchen 25 kann, wie aus dem Ouerschnitt der Abb. 5 ersichtlich, in einer muldenartigen Vertiefung 27 längs des Gefäßes 2o angeordnet sein.
  • Es ist natürlich auch möglich, den Behälter 2o nach Abb. 5 getrennt von dem Trinkrohr 25 zu verwenden, doch kann es beim praktischen Gebräuch wünschenswert sein, die beiden Teile zu vereinigen, und zwar nicht nur wegen einer leichteren Handhabung der vereinigten Teile, sondern auch um die Notwendigkeit zu vermeiden, das tropfende Gefäß 20 weglegen zu müssen.
  • Die vorgenannten Einrichtungen sind nicht nur für die Herstellung von Milchgetränken, sondern auch von anderen Mischflüssigkeiten geeignet. Sie unterscheiden sich von den bekannten Vorrichtungen, bei denen der untere Teil einer Doppelflasche, zur Aufnahme eines Getränkes und der obere mittels eines Ventils vom unteren Teil der Flasche getrennte Teil zur Aufnahme des Extralotes benutzt wird, dadurch, daß die beiden Behälter jederzeit trenn- und zusammenfügbar sind.
  • Außer den oben im einzelnen beschriebenen Vorrichtungen sind noch mannigfaltige andere Vorrichtungen für die Durchführung der Erfindung denkbar.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRL'CIIL: i. Verfahren zur Herstellung von Kakaomilch, Kaffeemilch und ähnlichen Milchgetränken durch Vermischen von Milch mit Zusatzextrakten, gekennzeichnet durch die Verwendung einer betriebsfertigen Mischvorrichtung, die portionsweise abgeteilt einen Kakao-, Kaffee-oder ähnlichen Extrakt in einem oberen getrennten Behälter zu einer Milchflasche enthält.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die geschmackgebende Extraktportion enthaltende getrennte Behälter oben und unten mit leicht zu öffnenden Einzelverschlüssen versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Rohr mit einem oberen Saug- und Blasansatz und einem unteren in die Milchflasche eintauchenden Ansatzstück.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Behälter (4) mit einem durch einen Verschluß (8) verschlossenen unteren Ansatz (6), dessen Verschluß durch ein in die Milchflasche (i) eingeführtes Trinkrohr (3) durchbohrt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadtjrch gekennzeichnet, daß der Verschluß (8) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Verschlußlagen (8a und 8b) besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Ansatz gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anbringung eines Trinkrohres an oder in dem Behälter (15 oder 2o). B. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein bis zum Boden der Milchflasche reichendes Trinkrohr (25) und einen Extraktbehälter (2o), dessen unterer Ansatz (22) gerade in die Flüssigkeit eintaucht, wenn der Behälter mit seiner Ausbuchtung (26) auf dem Milchflaschenrand aufsitzt und der Inhalt des Behälters (2o) in die Milchflasche entleert worden ist.
DE1930543252D 1930-12-31 1930-12-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kakaomilch, Kaffeemilch und aehnlichenMilchgetraenken Expired DE543252C (de)

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