DE1804784A1 - Verfahren zur Herstellung eines fluessigen Kaffeekonzentrates - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines fluessigen KaffeekonzentratesInfo
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Description
Unser Zeichen: P 1975
Verfahren zur Herstellung eines flüssigen
Kaffeekonzentrates
Kaffeekonzentrates
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines
flüssigen Konzentrates, das nach Notwendigkeit zur Herstellung eines trinkbaren Getränks verdünnt werden soll. Bei der Herstellung eines Filterkaffeegetränkes ist es
bekannt, eine gewisse Menge gemahlenen Kaffees in einen Behälter einzubringen, und die Menge Wasser, die zur
Herstellung eines trinkbaren Kaffeegetränks notwendig ist, wird, nachdem sie gekocht hat, über den Kaffee geschüttet. Sie kann dann nach unten in einen Behälter tropfen, aus dem sie direkt in Tassen geschüttet und getrunken wird. Wird das Kaffeegetränk auf diese oder ähnliche bekannte Weise
flüssigen Konzentrates, das nach Notwendigkeit zur Herstellung eines trinkbaren Getränks verdünnt werden soll. Bei der Herstellung eines Filterkaffeegetränkes ist es
bekannt, eine gewisse Menge gemahlenen Kaffees in einen Behälter einzubringen, und die Menge Wasser, die zur
Herstellung eines trinkbaren Kaffeegetränks notwendig ist, wird, nachdem sie gekocht hat, über den Kaffee geschüttet. Sie kann dann nach unten in einen Behälter tropfen, aus dem sie direkt in Tassen geschüttet und getrunken wird. Wird das Kaffeegetränk auf diese oder ähnliche bekannte Weise
Kre/th
hergestellt,
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hergestellt, beispielsweise mit Hilfe von Filtriergeräten, so muß man den Kaffeebehälter und die Haltevorrichtung
für den gemahlenen Kaffee nach jedem Gebrauch waschen. Es ist außerdem allgemein üblich,
Kaffeegetränk durch herkömmliche Verfahren herzustellen und dann das Wasser verdunsten zu lassen, so daß ein
trockener lösbarer Pulverkaffee bleibt. Mit diesem Verfahren wird die erwünschte Menge, beispielsweise ein
Teelöffel voll Pulverkaffee, in eine Tasse getan und kochendes Wasser darüber geschüttet. Es ist allgemein
bekannt, daß Pulverkaffee dem entsprechenden Kaffeegetränk nicht dasselbe Aroma und denselben Duft gibt,
der bei herkömmlicherweise aus gemahlenen Bohnen hergestelltem Kaffeegetränk vorhanden isto
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem
weder direkt ein trinkbares Kaffeegetränk noch ein getrocknetes Kaffeepulver hergestellt wird, sondern
ein flüssiges Kaffeekonzentrat, von welchem lediglich eine verhältnismäßig geringe Menge für jede Tasse voll
Kaffeegetränk genommen wird«, Es kann eine verhältnismäßig
große Menge von Konzentrat hergestellt werden, so daS väele Tassen voll Kaffeegetränk davon zubereitet
werden können, was genauso bequem ist wie wenn eine Tasse voll Kaffeegetränk bei Verwendung von Pulver-
kaffee 909826/0889
kaffee hergestellt wird.
Eine gewisse Menge gemahlenen Kaffees wird in einer Art Körbchen eingelegt, das ähnlich den bei den üblichen
Filtriergeräten verwendeten Körbchen sein kann. Das Körbchen muß keine besondere Form haben oder aus
besonderem Material bestehen, wenn nur Wasser durch den gemahlenen Kaffee hindurchtropfen kann. Das Körbchen
wird in einem entsprechenden Behälter eingesetzt und eine gewisse Wassermenge, die wesentlich geringer
ist als sie zur Herstellung von Kaffeegetränk für direkten Verbrauch nötig wäre, wird auf den Ofen gesetzt
und zum Kochen gebracht. Beispielsweise können vier Tassen voll gemahlenen Kaffees in dem Filtrierkörbchen
eingelegt und acht Tassen voll Wasser zu sprudelndem Kochen gebracht werden. Zwei Tassen voll des kochenden
Wassers werden dann über den gemahlenen Kaffee in dem Körbchen geschüttet und können durch ihn in den Behälter
durchsickern. Dieser Vorgang wiederholt sich in Zeitabständen solange, bis alle acht Tassen kochenden Wassers
über den Kaffeesatz geschüttet sind. Es kann ein Zeitabstand, der zwischen zehn und fünfzehn Minuten
liegt, zwischen dem neuerlichen Darüberschütten jeder Wassermenge über den gemahlenen Kaffee verstreichen.
Die besten Resultate wurden erzielt, indem man das Was-
ser
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ser über den gemahlenen Kaffee in Zeitab ständen von
dreizehn Minuten schüttete. Die gesamte verwendete Wassermenge und die Menge, die jeweils über den gemahlenen
Kaffee geschüttet wird, ist nicht so kritisch und kann variieren. Nachdem das ganze Wasser über den
gemahlenen Kaffee geschüttet und durchgelaufen ist, ist die sich ergebende Flüssigkeit am Boden des Behälters
ein flüssiges Kaffeekonzentrat· Indem man das Wasser über den gemahlenen Kaffee schüttet und solange
wartet, bis das Wasser vollkommen durch den gemahlenen Kaffee durchgelaufen ist, erreicht man es, daß in der
konzentrierten Flüssigkeit keine Bitteröle vorhanden sind· Nach der Herstellung des Konzentrates in der angegebenen
V/eise wird es in eine Flasche oder einen anderen Behälter geschüttet, der dicht mit einer Kappe verschlossen
wird und im Kühlschrank bis zur Verwendung aufbewahrt wird. Will man eine Tasse voll Kaffeegetränk
herstellen, so wird die Flasche od.dgl· aus dem Kühlschrank genommen und eine kleine Menge des flüssigen
Konzentrates in eine Tasse voll Wasser geschüttet, das auf den Siedepunkt gebracht worden war. Es wird dabei
in der Tasse genügend Platz zur Aufnahme der konzentrierten Flüssigkeit belassen. Der Geschmack der einzelnen
Personen variiert, was das kräftige Aroma eines Kaffeegetränks betrifft; das beschriebene Verfahren ermöglicht
ee
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es einem Kaffeetrinker, durch einen einfachen Versuch,
diejenige Menge des flüssigen Konzentrates zu bestimmen, die zur Befriedigung, seines besonderen Geschmacks
notwendig ist. Für eine durchschnittliche Tasse Kaffee«
getränk nimmt man annähernd sieben Teile kochendes Wasser und ein Teil des flüssigen Konzentrat. Nachdem die
gewünschte Menge an Konzentrat aus der Flasche entnommen wurde, wird diese wieder verschlossen und in den
Kühlschrank gebracht. Das Konzentrat kann im Kühlschrank zum unmittelbaren Verbrauch aufbewahrt werden und hält
wochenlang.
Das beschriebene Verfahren hat viele Vorteile gegenüber der Herstellung von Kaffeegetränken durch herkömmliche
Methoden. Viele Leute machen sich eine Tasse voll Kaffeegetränk üblicherweise zweimal oder dreimal
am Tag, und nach jedem Gebrauch muß der Kaffeetopf gereinigt
werden. Durch das beschriebene Verfahren kann eine ziemliche Menge von Konzentrat hergestellt werden,
womit für ein augenblicklich verfügbares Kaffeegetränk für mehrere Male am Tag und für viele Tage gesorgt ist.
Die Erfindung wird- an Hand der Zeichnung beispielehalber
erläutert. Die einzige Figur zeigt die Geräte, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet
werden.
In
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In einem Teekessel 10 wird Wasser zu sprudelndem Kochen gebracht. Ein Behälter 12, der nach Art eines gewöhnlichen
Filtriergerätes ausgebildet ist, der jedoch wesentlich breiter sein kann, ist mit einem durchlöcherten
Körbchen 14 versehen, das mit Hilfe eines Stabes 16 abgestützt ist, dessen unteres Ende auf dem Boden des
Behälters 12 ruht. Die erwünschte Menge gemahlenen Kaffees, die von der Sorte sein kann, wie sie im amerikanischen
Sprachgebrauch mit drip-grind bezeichnet wird, wird im
™ Körbchen 14 eingelegt. Es wird immer wieder etwas kochendes
Wasser in das Körbchen 14 geschüttet, wobei verhältnismäßig
große Zeitabstände eingehalten werden. Die Zeitabstände geben die Möglichkeit, daß das Wasser
vollständig durch den gemahlenen Kaffee hindurchsickern kann, bevor die nächste Teilmenge des in dem Teekessel
enthaltenen Wassers zugegeben wird. Es können vier Tassen gemahlenen Kaffees in dem Körbchen 14 untergebracht und
acht Tassen Wasser in dem Teekessel 10 gekocht werden.
Zwei Tassen, d.i0 ein Viertel des in dem Teekessel 10
gekochten Wassers, wird in das Körbchen 14 in Zeitabständen beispielsweise von zehn bis fünfzehn Minuten
und bevorzugter Weise in Zeitabständen von dreizehn Minuten geschüttet. Nachdem das ganze kochende Wasser über
den gemahlenen Kaffee geschüttet wurde, ist in dem Boden des Behälters 12 ein flüssiges Kaffeekonzentrat vorhanden,
909826/088 9,
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den, worauf das Körbchen 14 gereinigt werden kann.
Das im Behälter 12 enthaltene Konzentrat wird dann in
eine Flasche 16 entsprechender Größe geschüttet", wobei
die besondere Art dieses Behälters unwichtig ist. Die Flasche kann beispielsweise eine irdene oder gläserne
Fruchtflasche sein, und sie wird mit einer Kappe dicht verschlossen und bis zum Gebrauch im Kühlschrank untergebracht.
Will man eine Tasse: Kaffee herstellen, so kann eine gewöhnliche Tasse 20 verwendet werden, und
der Teekessel 10 mit Wasser wird auf den Herd gestellt und zum Kochen gebracht. Das kochende Wasser wird zuerst
in die Tasse 20 geschüttet, und man läßt in der Tasse noch etwas Platz für das Konzentrat. Jede Person
kann nach ihrem eigenen Geschmack die Menge an Konzentrat bestimmen, die sie in die Tasee 20 zuzugeben wünscht»
Diese Menge an Konzentrat wird dann in die Tasse abgemessen. Wenn erwünscht, kann das Konzentrat zuerst
in die Tasse geschüttet und die Tasse anschließend mit kochendem Wasser aufgefüllt werden. Die Menge an Konzentrat
in jeder Tasse ist verhältnismäßig gering und bei der Zugabe von kochendem Wasser ergibt sich eine Tasse
voll frischen Kaffees, der verhältnismäßig heiß und schmackhaft ist. Der fertige Kaffee ist frei von jedem
bitteren Geschmack und völlig gleichwertig in Geschmack
und
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und Aroma zu einem mit dem üblichen "Verfahren hergestellten Kaffee« Das dabei entstehende Kaffeegetränk
übertrifft das aus Pulverkaffee, und hat man eine ziemliche
Menge von Konzentrat hergestellt, so ist es zu« mindest genauso leicht, eine Tassee Kaffeegetränk auf
die angegebene Weise hrzusteilen, wie bei Verwendung
von Pulverkaffee.
Wie bereits angegeben, wird etwa zweimal so viel kochen»
dee Wasser verwendet, wie gemahlener Kaffne«, Dieses Verhältnis
kann in mäßigen Grenzen verändert werden, aber in jedem Falle ist die Anzahl der Tassen voll kochenden
Wassers größer als die Anzahl der Tassen voll gemahlenen Kaffees, die verwendet werden. Es kann als Teilmenge
etwa ein Viertel des kochenden Wassers über den gemahlenen Kaffee in den erwünschten Zeitabetänden geschüttet
werden. Auch dies kann innerhalb mäßiger Grenzen verändert
werden· Es kann beispielsweise ein Drittel des kochenden Wassers oder auch ein Fünftel des kochenden Wass®rs in
den bestimmten Zeitabständen über den gemahlenen Kaffee ' geschüttet werden.
Stellt man beispielsweise einen Filterkaffee herft so
nimmt man üblicherweise einen Eßlöffel gemahlenen Kaffeee für Jede Tasse voll Kaffeegetränk. Ee bleibt auf diese
Weise; • 909826/0889
BAD ORIGINAL
Weise im Vergleich mit dem angegebenen Verfahren eine
beträchtliche Menge kochenden Wassers solange in Berührung mit dem Kaffeesatz, daß einige der im Kaffee enthaltenen
Bitteröle mitgenommen werden. Die Verwendung einer begrenzten Menge kochenden Wassere reduziert sehr
stark die Zeitdauer, in welcher das kochende Wasser mit dem gemahlenen Kaffee in Berührung steht, wodurch
die Mitnahme von Bitterölen reduziert wird. Dieser Effekt wird dadurch vergrößert, daß verhältnismäßig kleine
Mengen kochenden Wassers auf den Kaffee in größeren Zeitab ständen geschüttet werden, wobei die kleine Menge an
kochendem Wasser, die jeweils darüber geschüttet wird,
verhältnismäßig schnell durch das Kaffeepulver hindurchläuft. Der Kaffee-Auszug wird durch den Kaffesatz mit
dem Wasser mitgenommen, aber die Berührungsdauer des Wassers mit dem Kaffee und die verhältnismäßig geringe
darüber geschüttete Wassermenge reduzieren das Auflösen der Bitterstoffe aus dem Kaffee.
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Claims (6)
- Patentanspruch β1, ) Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Kaffeekonzentrates, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewisse Menge gemahlenen Kaffees in einem durchlöcherten Körbchen in der Oberseite eines Behälters eingelegt wird, daß eine gewisse Menge an Wasser, die wesentlich geringer ist als die bei der Menge an gemahlenem Kaffee nötig wäre, um ein trinkbares Kaffeegetränk herzustellen, sum Kochen ge«» bracht wird und daß Teilmengen des kochenden Wassers über den gemahlenen Kaffee mit solchen Zeitabständen geschüttet werden, äaß jede Teilmenge an d&rubergeechüttetem kochenden Wassers durch den gemahlenen Kaffee durchsickern kann9 wobei die entstehende flüssigkeit an Boden des Behälter® ein flüBBiges Kaffeekonisentrat bildet, von welehem eine verhältnismäßig kleine Menge -zusammen mit einer größeren Menge kochenden Wassers verwendet werden kann, das zur Bereitung einer Tasse trinkbaren Kaffeegetränks zugegeben
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß 9098 2 6/0889BAD ORIGINALdaß die Menge an kochendem Wasser nicht wesentlich größer ist als zweimal die Menge des verwendeten gemahlenen Kaffees,
- 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmengen kochenden Wassers über den gemahlenen Kaffee in Zeitabständen geschüttet werden, die zwischen zehn und fünfzehn Minuten liegen.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten kochenden Wassers nicht wesentlich größer ist als zweimal die Menge des verwendeten gemahlenen Kaffees, und daß die Zeitabstände, die zwischen dem Darüberschütten der Teilmengen von Wasser über den Kaffee liegen, zwischen zehn und fünfzehn Minuten betragen.
- 5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des verwendeten Wassers etwa zweimal die Menge des verwendeten gemahlenen Kaffees beträgt, und daß die Teilmengen des über den Kaffee geschütteten Wassers etwa ein Viertel der Gesamtwassermenge betragen.
- 6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß 909826/0889daß eine Tasse voll trinkabren Kaffeegetränks
dadurch hergestellt wird, daß man eine verhältnismäßig geringe Menge des Konzentrates in eine mit kochendem Wasser entsprechend gefüllte
Tasse gibt.7«) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tasse mit etwa einem Teil des Konzentrats und sieben Teilen des kochenden Wassers zum Herstellen einer Tasse voll trinkbaren Kaffeegetränks gefüllt wird.909826/ 0P89
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