DE3500109C2 - Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter und hierfür geeigneter Flaschenbehälter - Google Patents
Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter und hierfür geeigneter FlaschenbehälterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen
von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter.
Die Erfindung betrifft ferner einen Flaschenbehälter
zur Durchführung des Verfahrens.
Insbesondere ältere Flaschenweine benötigen nach ihrer langen
Lagerung einen Kontakt mit Luftsauerstoff, um ihr optimales
Bukett zu entwickeln. Es ist deshalb üblich, wertvolle alte
Weine bis zu zwölf Stunden vor dem beabsichtigten Konsum zu
öffnen und in der offenen Flasche stehenzulassen, um die Entwicklung
des Buketts zu ermöglichen. Dieses Verfahren ist umständlich
und in der Gastronomie in der Regel nicht durchführbar,
weil es spontane Entscheidungen für diesen Wein verhindert.
Durch den Ausschank von offenen Weinen ist es bekannt, Wein in
Karaffen, auch in Form von Flaschenbehältern mit einem Flaschenkörper
und einem Flaschenhals, umzufüllen und sofort auszuschenken.
Dieser Umfüllprozeß dient aber lediglich zur
Trennung des Weins von der Flasche. Der in der Karaffe servierte
Wein ist zum sofortigen Verzehr bestimmt. Eine derartige
Karaffe aus Keramik ist beispielsweise durch das deutsche
Gebrauchsmuster 19 26 100 bekannt. Die Abbildung des Gebrauchsmusters
läßt erkennen, daß die Karaffe oben verschlossen
ist. Für die Entwicklung eines wertvollen Weines bei einer
Lagerung vor dem Verzehr ist diese Karaffe nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, durch das Umfüllen
des Weins aus der Originalflasche in einem oben offenen
Flaschenbehälter eine beschleunigte Entwicklung des Buketts
alter Flaschenweine zu ermöglichen, ohne daß dieses Bukett
auch schnell verlorengeht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß der Wein aus der Originalflasche in
einen Flaschenbehälter mit einem gegenüber der Originalflasche
wenigstens doppelt so großen Fassungsvermögen gefüllt wird und
ein stark bauchiger Flaschenbehälter verwendet wird, der so
dimensioniert ist, daß nach dem Einfüllen des Weins in den
Flaschenbehälter die Oberfläche des Weins etwa im Bereich des
größten Durchmessers liegt, und dessen Flaschenhals einen
Durchmesser aufweist, der kleiner als 1/4 des größten Durchmessers
ist.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch einen Flaschenbehälter
zur Durchführung des Verfahrens, mit einem stark bauchig ausgebildeten
Flaschenkörper und einem Flaschenhals, dessen Durchmesser
kleiner als 1/4 des größten Durchmessers des Flaschenkörpers
ist, der gekennzeichnet ist durch
ein Fassungsvermögen von 1,5 l
und durch eine solche Dimensionierung, daß nach
dem vollständigen Umfüllen des Flaschenweins aus einer Weinflasche
die Oberfläche des Weins etwa im Bereich des größten
Durchmessers des Flaschenkörpers liegt.
Die stark bauchige Ausbildung des eine am Boden umlaufende Randsicke aufweisenden Flaschenkörpers und die Dimensionierung
des sich nach oben erweiternden Flaschenhalses, dessen Durchmesser kleiner
als 1/4 des größten Durchmessers des Flaschenkörpers ist, ist
an sich durch das Gebrauchsmuster 1 926 100 bekannt. Die dort
beschriebenen Karaffe ist jedoch nicht zum Umfüllen von Wein in
einen Flaschenbehälter entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorgesehen.
Da Weinflaschen einen Fassungsinhalt von etwa 0,75 l aufweisen,
hat der Flaschenkörper ein Fassungsvermögen von wenigstens
1,5 l. Vorzugsweise beträgt das Luftvolumen das 1,2- bis
1,3fache des Weinvolumens im Flaschenkörper. Daraus ergibt
sich, daß der erfindungsgemäße Flaschenbehälter auch dann noch
verwendbar ist, wenn ausnahmsweise Flaschenwein aus einer 1-Liter-Weinflasche eingefüllt wird.
Der erfindungsgemäße Flaschenbehälter gewährleistet eine große
Oberfläche für den Wein, an der dieser mit Luftsauerstoff in
Kontakt kommt. Der demgegenüber enge Flaschenhals gewährleistet
einen dosierten Austausch des Luftsauerstoffs, hält aber
das Bukett zurück, so daß dieses nicht verlorengeht. Aufgrund
dieser schonenden Behandlung eignet sich das erfindungsgemäße
Verfahren und der erfindungsgemäße Flaschenbehälter auch zum
Umfüllen alter wertvoller Weine aus der Originalflasche in den
Flaschenbehälter.
In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der engste Durchmesser
des Flaschenhalses etwa 1/6 des größten Durchmessers
des Flaschenkörpers. Bei dieser Dimensionierung ist ein dosierter
Sauerstoffaustausch möglich, wobei das Bukett optimal
erhalten bleibt.
Wenn sich der Flaschenhals nach oben erweitert, wird das vorsichtige
Umfüllen des Weins aus der Originalflasche in den
Flaschenbehälter gefördert, weil die Gefahr der Blasenbildung
vermieden wird. Es ist dann möglich, den Wein an der Wandung
herabrinnen zu lassen, wobei ein großer Teil des Flaschenhalses
benetzt wird (z. B. 3/4 der Fläche des Flaschenhalses).
Diese Benetzung setzt sich in ähnlicher Größe im Flaschenkörper
fort, so daß bereits beim Einfüllen eine großflächige
sanfte Sauerstoffaufnahme durch den Wein erfolgt.
Es ist vorteilhaft, wenn die Gesamthöhe des Flaschenbehälters
größenordnungsmäßig etwa dem größten Durchmesser des Flaschenkörpers
entspricht. Die
Höhe des Flaschenhalses beeinflußt die Menge des ausgetauschten Sauerstoffs.
Darüber hinaus ist es möglich,
bei dieser Dimensionierung des Flaschenbehälters den Wein vorsichtig
in handelsüblichen Mikrowellengeräten o. ä. zu erwärmen,
um die Bukettausbildung zu beschleunigen.
Um den Wein durch das durch den erfindungsgemäßen Flaschenbehälter
mögliche Umfüllen nicht durch starke Temperaturunterschiede
zu schocken, ist es vorteilhaft, wenn die Flasche
dünnwandig ausgebildet ist. In diesem Fall ist die Flasche
vorzugsweise mit einer am Boden umlaufenden Randsicke als
Standfläche versehen, die eine Stabilisierung des Flaschenbehälters
bewirkt und die Bruchgefahr herabsetzt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt einen Flaschenbehälter 1, der einen engen
Flaschenhals 2 und einen dickbauchigen Flaschenkörper 3
aufweist. Der Flaschenkörper 3 ist so dimensioniert, daß
nach Einfüllen von 0,7 oder 0,75 l (üblicher Inhalt einer
Weinflasche) der Flüssigkeitsspiegel 4 an der Stelle des
größten Durchmessers des Flaschenkörpers 3 liegt. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt der größte Durchmesser
des Flaschenkörpers 3 188 mm und die Höhe der Flasche
212 mm.
Der Flaschenhals ist an seinem oberen Ende erweitert und
bildet eine Einfüllöffnung 5, die ein schonendes, blasenfreies
Umfüllen des Weins ermöglicht.
Der Boden des Flaschenkörpers ist mit einer umlaufenden Randsicke
6 versehen, mit der der Flaschenkörper 1 auf einer Unterlage
7 steht.
Die für die Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Flaschenbehälter
1 in Frage kommenden Weine sind durchweg in 0,7 (0,75)-l-Flaschen
abgefüllt. Sollte ausnahmsweise die mit dem Flaschenbehälter
1 mögliche Behandlung des Weins für in 0,375 l-Flaschen
oder 1 l-Flaschen abgefüllte Weine gewünscht werden,
ist es selbstverständlich möglich, die Dimensionierung
des erfindungsgemäßen Flaschenbehälters entsprechend anzupassen.
Im allgemeinen wird dies aber nicht erforderlich
sein, weil der erfiindungsgemäße Flaschenbehälter in seiner
Dimensionierung für 0,75 l-Flaschen auch gute Ergebnisse
mit Füllmengen von 0,375 l oder 1 l hervorbringt.
Claims (9)
1. Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer
Originalflasche in einem oben offenen Flaschenbehälter (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wein aus der Originalflasche in einen Flaschenbehälter (1) mit einem gegenüber der Originalflasche wenigstens doppelt so großen Fassungsvermögen gefüllt wird und ein stark bauchiger Flaschenbehälter (1) verwendet wird, der so dimensioniert ist,
daß nach dem Einfüllen des Weins in den Flaschenbehälter (1) die Oberfläche (4) des Weins etwa im Bereich des größten Durchmessers liegt, und dessen Flaschenhals (2) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als 1/4 des größten Durchmessers ist.
daß der Wein aus der Originalflasche in einen Flaschenbehälter (1) mit einem gegenüber der Originalflasche wenigstens doppelt so großen Fassungsvermögen gefüllt wird und ein stark bauchiger Flaschenbehälter (1) verwendet wird, der so dimensioniert ist,
daß nach dem Einfüllen des Weins in den Flaschenbehälter (1) die Oberfläche (4) des Weins etwa im Bereich des größten Durchmessers liegt, und dessen Flaschenhals (2) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als 1/4 des größten Durchmessers ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flaschenbehälter (1), dessen Flaschenhals (2) nach oben
erweitert ist, verwendet wird und daß der Wein so eingefüllt
wird, daß er an der Wandung herabrinnt, wobei
ein großer Teil des Flaschenhalses (2) und des Flaschenkörpers
(3) benetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 3/4
der Wandung des Flaschenhalses (2) und
des Flaschenkörpers (3) beim Einfüllen benetzt wird.
4. Flaschenbehälter (1) zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem stark bauchig ausgebildeten
Flaschenkörper (3) und einem Flaschenhals
(2), dessen Durchmesser kleiner als 1/4 des größten
Durchmessers des Flaschenkörpers (3) ist, gekennzeichnet durch ein
Fassungsvermögen von 1,5 l
und durch eine
solche Dimensionierung, daß nach dem vollständigen Umfüllen
des Flaschenweins aus einer Weinflasche die
Oberfläche (4) des Weins etwa im Bereich des größten
Durchmessers des Flaschenkörpers (3) liegt.
5. Flaschenbehälter (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der engste Durchmesser des Flaschenhalses
(2) etwa 1/6 des größten Durchmessers des Flaschenkörpers
(3) beträgt.
6. Flaschenbehälter (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Flaschenhals (2) nach oben
erweitert.
7. Flaschenbehälter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er dünnwandig ausgebildet
ist.
8. Flaschenbehälter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er am Boden eine umlaufende
Randsicke (6) als Standfläche aufweist.
9. Flaschenbehälter (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des
Flaschenbehälters (1) größenordnungsmäßig dem größten
Durchmesser des Flaschenkörpers (3) entspricht.
Priority Applications (1)
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DE19853500109 DE3500109C3 (de) | 1985-01-04 | 1985-01-04 | Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter und hierfür geeigneter Flaschenbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3500109C2 true DE3500109C2 (de) | 1994-01-27 |
DE3500109C3 DE3500109C3 (de) | 1999-05-20 |
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Family Applications (1)
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DE19853500109 Expired - Fee Related DE3500109C3 (de) | 1985-01-04 | 1985-01-04 | Verfahren zum vorsichtigen Umfüllen von Wein aus einer Originalflasche in einen oben offenen Flaschenbehälter und hierfür geeigneter Flaschenbehälter |
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DE7617480U1 (de) * | 1976-06-01 | 1976-12-16 | Wuerttembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geislingen | Gefaess fuer festteile enthaltende getraenke, insbesondere bowlenkanne |
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1985
- 1985-01-04 DE DE19853500109 patent/DE3500109C3/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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