DE202004015913U1 - Zubereitungsvorrichtung und Serviervorrichtung für ein Kaltgetränk sowie Kaltgetränk - Google Patents

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Abstract

Zubereitungsvorrichtung zur Herstellung eines Kaltgetränks umfassend mindestens einen Behälter (10) mit einem für das Kaltgetränk vorgesehene wenigsten teilweise befüllbaren Volumen (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) einen ersten Volumenanteil (21) zur Aufnahme eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches (24) enthaltend eine erste Flüssigkeit (15) mit einer bei Zuführung in den Behälter (10) niedrigen Anfangstemperatur (T1) sowie einen zweiten Volumenanteil (22) aufweist, in dem ein Brühteil (11) zum Aufbrühen eines Heißgetränks mit einer zweiten Flüssigkeit (16) mit einer Aufbrühtemperatur (T2) beim Befüllen des Brühteils (11) aufnehmbar ist, wobei die Volumenanteile (21, 22) so bemessen sind, dass das Kaltgetränk, bestehend aus einer Durchmengung des Heißgetränks nach dem Aufbrühen mit dem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24), eine Mischtemperatur (Tmisch) aufweist, die geringer ist als die Anfangstemperatur (T1) und die Aufbrühtemperatur (T2) der ersten und der zweiten Flüssigkeit (15, 16).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Zubereitungsvorrichtung zur Herstellung eines Kaltgetränks sowie einer Serviervorrichtung für ein Kaltgetränk sowie einem Kaltgetränk nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 10 701 A1 ist eine Zubereitungsvorrichtung für ein kaltes Aufgußgetränk mit Eis offenbart, bei dem in einem Glas Eiskaffee hergestellt wird, wobei eine vorgegebene Menge gekühlten Kaffeegetränks mit weiteren Bestandteilen aus Zucker, Kräuterlikör, Speiseeis und Schlagsahne vermischt wird. Hierfür werden jedoch relativ viele Ingredienzien benötigt, die man oft nicht zur Hand hat.
  • Üblicherweise wird für die Herstellung von Kaltgetränken wie beispielsweise Eistee Mahlgut aus Tee in einer Filtervorrichtung oder mit Teebeuteln mit heißem Wasser aufgebrüht. Nach einer bestimmten Aufbrühzeit wird das Getränk abgekühlt, wo bei als Behälter oft größere Kannen verwendet werden, um gleichzeitig mehrere Portionen herzustellen. Eistee ist gerade in den Sommermonaten ein beliebtes Getränk, das in größeren Mengen getrunken wird. Im Sommer besteht jedoch zusätzlich ein vermehrter Kühlbedarf für Lebensmittel und Getränke, so dass der Kühlschrank meist ohnehin schon überfüllt ist und nur wenig Platz für größere Behälter zum Herstellen von Eistee zur Verfügung steht. Außerdem muss der frisch aufgebrühte Tee einige Stunden gekühlt werden, um ausreichend gebrauchsfertig zu sein für ein Erfrischungsgetränk. Nach dem Abkühlvorgang werden dem abgekühlten Tee für die Herstellung von Eistee üblicherweise Eiswürfel und je nach Geschmack Zucker und/oder Zitrone beigefügt. Geschmacksvariationen lassen sich nur über die verwendeten Teesorten, beispielsweise Früchtetees, erzielen. Nachteilig bei dieser Herstellungsweise ist, dass der Geschmack durch die unkontrollierte Zugabe von Eiswürfeln oft verwässert wird. Ist der Tee nicht genug abgekühlt, werden zusätzliche Eiswürfel benötigt mit dem Effekt, dass das Getränk noch mehr verwässert wird. Zudem ist die Vorbereitungszeit relativ lange, und eine spontane Herstellung des Kaltgetränks ist nahezu unmöglich oder nur mit erhöhtem Einsatz von Eiswürfeln möglich. Dieses Problem vergrößert sich noch bei einem größeren Bedarf an solchen Kaltgetränken, beispielsweise in der Gastronomie, wo die Logistik für die Bereitstellung bei heißem Wetter bereits aus besagten Gründen aufwendig ist. Ist dann das Wetter wechselhaft oder herrscht Stoßbetrieb, kann nur schwer auf eine stark schwankende Nachfrage reagiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zubereitungs- und Serviervorrichtung für ein Kaltgetränk bereitzustellen, bei dem die erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Schutzansprüche gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung zur Herstellung eines Kaltgetränks weist ein Behälter einen ersten Volumenanteil zur Aufnahme eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches enthaltend eine erste Flüssigkeit mit einer Anfangstemperatur bei Zuführung in den Behälter sowie einen zweiten Volumenanteil auf, in dem ein Brühteil zum Aufbrühen eines Heißgetränks mit einer zweiten Flüssigkeit mit einer Aufbrühtemperatur beim Befüllen des Brühteils aufnehmbar ist, wobei die Volumenanteile so bemessen sind, dass das Kaltgetränk, bestehend aus einer Durchmengung des Heißgetränks nach dem Aufbrühen mit dem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch, eine Mischtemperatur aufweist, die geringer ist als die Anfangstemperatur und die Aufbrühtemperatur der ersten und der zweiten Flüssigkeit. Die Anfangstemperatur der ersten Flüssigkeit kann vorzugsweise bei Raumtemperatur oder darunter liegen. Die Aufbrühtemperatur entspricht einer üblichen Brühtemperatur von Tee zwischen 60°C bis 100°C. Vorteilhafterweise sind dabei die einzelnen Volumenanteile genau vorgegeben, so dass der Geschmack des Kaltgetränks von gleich bleibend guter Qualität ist. Darüber hinaus wird eine Serviervorrichtung für ein Kaltgetränk vorgeschlagen, die eine erfindungsgemäße Zubereitungsvorrichtung umfasst.
  • Der Behälter der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausgestaltungsform als Trinkgefäß ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, dass der Behälter Bestandteil einer Zubereitungsvorrichtung ist, das Kaltgetränk im Behälter herstellbar ist und gleichzeitig als Trinkgefäß dient. Vorteilhafterweise müssen bei der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung keine großen Gefäße zum Herunterkühlen bereitgestellt werden, und es ist eine schnelle Bereitstellung des fertigen Kaltgetränks innerhalb von Minuten möglich. Das fertige Kaltgetränk kann ferner in demselben Behälter serviert werden, in dem es hergestellt worden ist, wodurch der Aufwand an Geschirr reduziert werden kann. Dies erweist sich gerade in der Gastronomie als besonders vorteilhaft. Günstigerweise sind die Volumenanteile so bemessen, dass bei mit dem Heißgetränk durchmengtem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch zumindest Teile des Feststoffs erhalten bleiben. Der Feststoff kann besonders bevorzugt Eis, insbesondere Wassereis aufweisen. Vorteilhafterweise werden dabei haushaltsübliche Eiswürfel verwendet. Es können aber auch gekühlte Kunststoffelemente, herkömmliches Speiseeis in verschiedenen Geschmacksrichtungen und dgl. eingesetzt werden. Somit können vielfältige Geschmacksvariationen erzielt werden, und zwar portionsgerecht. Bei Bedarf von beispielsweise fünf Portionen von Eistee sind fünf verschiedene Geschmacksvariationen möglich, ohne Bevorratung von gekühltem Tee. Es müssen lediglich Eiswürfel bereitgestellt werden.
  • Bei der Herstellung des Kaltgetränks in der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung ist der im ersten Volumenanteil mit dem Feststoff befüllte Behälter zunächst im ersten Volumenanteil mit der ersten Flüssigkeit auffüllbar. Die erste Flüs sigkeit kann bevorzugt Apfelsaft oder eine andere Fruchtsaftsorte sein. Die erste Flüssigkeit kann bei Zuführung in den Behälter eine Anfangstemperatur, beispielsweise Raumtemperatur oder eine kühlere Temperatur aufweisen. Bei kleiner Kapazität an Kühlraum ist eine raumtemperierte Anfangstemperatur völlig ausreichend. In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung weist der Behälter eine Behältermarkierung für die Anzeige einer ersten Sollfüllstandshöhe für das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch auf, die den Bereich des ersten Volumenanteils anzeigt. Die Behältermarkierung kann eine Markierungslinie, beispielsweise in der Art eines Eichstrichs sein, wie sie üblicherweise auf Behältern angebracht ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Markierung als Oberkante einer Riffelung des Behälters ausgebildet, was einen zusätzlichen ästhetischen Effekt aufweist. Die Riffelung hat den günstigen Nebeneffekt, dass man den Behälter besser greifen kann, wodurch Schutz gegen ein ungewolltes Entgleiten geboten wird.
  • Nach der Zugabe des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches in den Behälter bis zur Behältermarkierung wird ein vorzugsweise mit Tee oder Teemischung befülltes Brühteil auf den Behälter aufgesetzt und mit heißem Wasser überbrüht. Das Brühteil weist vorzugsweise einen bezogen auf den Behälter sich radial erstreckenden Randbereich auf, der den Behälter zumindest bereichsweise umfänglich überragt. Das Brühteil ist vorzugsweise als Sieb ausgebildet. Dieses kann beispielsweise als gitterartiges Sieb ausgebildet sein oder Schlitze aufweisen. Alternativ kann das Brühteil ein Behälter sein, der erst nach dem Brühvorgang entleerbar ist.
  • Der Behälter kann somit zur Durchführung des Brühvorgangs mit einer zweiten Flüssigkeit aufgefüllt werden, die in das Brühteil einführbar ist, wobei die zweite Flüssigkeit eine Temperatur nahe dem Siedepunkt aufweist. Zweckmäßigerweise kann das Brühteil eine Brühteilmarkierung für die Anzeige einer zweiten Sollfüllstandshöhe für die zweite Flüssigkeit für das Heißgetränk aufweisen. Das Volumen des Behälters ist vorzugsweise bei befülltem ersten Volumenanteil und bei eingesetztem und befülltem Brühteil bis zur zweiten Sollfüllstandshöhe gefüllt, beispielsweise bis knapp unter den Rand des Behälters. Nach dem Entfernen des Brühteils senkt sich das Volumen auf eine fertige Füllstandshöhe des Kaltgetränks ab, die in einer bevorzugten Ausführungsform ungefähr 0,5 l beträgt.
  • Vorzugsweise ist das Brühteil beim Brühvorgang mit dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch in Kontakt. Nachdem Wasser eine relativ schlechte thermische Leitfähigkeit aufweist, mischt sich das Heißgetränk nur sehr langsam mit dem Kaltgetränk, was günstige Auswirkungen auf den Brühvorgang des Tees hat. Bei zu schneller Vermischung würde die Flüssigkeitsmischung im Bereich des Brühteils eine zu geringe Temperatur aufweisen, und der Tee würde nur schlecht ziehen. Es kann dadurch zusätzlich vorteilhafterweise eine optisch ansprechende, dekorative Schichtung des Getränks erzielt werden, die durch verschiedene Farbgebungen der einzelnen Anteile verstärkt werden können. Vorzugsweise ist während des Brühvorgangs die zweite Flüssigkeit mit der ersten Flüssigkeit in Kontakt. Das Brühteil kann auch so ausgebildet sein, dass die zweite Flüssigkeit erst beim Entfernen des Brühteils nach dem Brühvorgang in Kontakt mit dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch bringbar ist. Das Brühteil ist bei dieser Ausgestaltung der Erfin dung in Richtung zu dem darunter befindlichen Behälter verschließbar.
  • Vorzugsweise weist das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch ein Volumenverhältnis von einem Teil erste Flüssigkeit zu zwei Teilen Feststoff auf, wobei das Volumenverhältnis von Feststoff zu zweiter Flüssigkeit ein Volumenverhältnis von etwa 1:1 aufweist. Es ist somit ein Kaltgetränk von gleich bleibend guter Qualität herstellbar. Zur Erzielung von Variationen der Geschmacksrichtungen kann auch eine beliebig andere Aufteilung der Volumenanteile verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt weist der Behälter ein Volumen auf, das im Wesentlichen einer Einzelportion des Kaltgetränks entspricht. Dabei ist von Vorteil, dass das Kaltgetränk portionsweise hergestellt werden kann. Es ist keine langwierige Zubereitungs- und Abkühlungszeit erforderlich. Außerdem wird kein zeitweise ohnehin nur beschränkt zur Verfügung stehender Platz im Kühlschrank für die Abkühlungsphase in Anspruch genommen.
  • In einer günstigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Herstellungsvorrichtung ist ein Deckel zum Abdecken des Brühteils zumindest während des Brühvorgangs vorgesehen. Dadurch wird ein zu starkes Abkühlen der zweiten Flüssigkeit während des Brühvorgangs vermieden. Außerdem kann dadurch vorteilhafterweise vermieden werden, dass beispielsweise Insekten oder andere Feststoffe während des Brühvorgangs in das Brühteil gelangen. Der Deckel kann günstigerweise eine Aufnahmevorrichtung für das Brühteil nach dem Brühvorgang bilden. Dadurch kann das entfernte Brühteil mühelos abgestellt werden, und es kann abtropfen, ohne dass eine Abstellfläche verschmutzt oder befleckt wird. Die erfindungsgemäße Zubereitungs- und Serviervorrichtung erweist sich als besonders vorteilhaft beim Servieren in der Gastronomie. Das Kaltgetränk ist nach dem Einfüllen des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches spätestens nach dem Einfüllen der heißen zweiten Flüssigkeit in das Brühteil servierfertig und kann an den Tisch gebracht werden. Der Kunde kann dann je nach Geschmack selbst die Dauer des Brühvorgangs bestimmen und entscheiden, wann er das mit Tee befüllte Brühteil wieder entfernt.
  • Der Behälter ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung auf einem Untersetzer gelagert. Neben dem ästhetischen Effekt bietet der Untersetzer auch Schutz gegen ein Verschmutzen der Abstellfläche. Außerdem kann er eine günstige Servierhilfe darstellen, der besonders in der Gastronomie einsetzbar ist, weil sich dadurch ein ansprechendes, gefälliges Servierensemble ergibt.
  • Der Behälter und/oder Deckel und/oder das Brühteil und/oder Untersetzer sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus Glas gebildet. Es ist jedoch auch die Verwendung anderer handelsüblicher Materialien wie Steingut, Metall, Porzellan, Kunststoff und dgl. denkbar. Die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung können auch aus verschiedenen Materialen gebildet sein.
  • Weiterhin wird ein Kaltgetränk vorgeschlagen, das sich aus einer Mischung mit etwa 50 bis 60 % Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch und etwa 50 bis 40% Heißgetränk zusammensetzt, wobei der Anteil der ersten Flüssigkeit im Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch bei 20 bis 40% liegt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung in unbefülltem Zustand, und
  • 2 die erfindungsgemäße Zubereitungsvorrichtung nach 1 in Explosionsdarstellung.
  • In den Figuren sind gleiche oder im Wesentlichen gleich bleibende Teile grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung in unbefülltem Zustand zur Herstellung eines Kaltgetränks mit einem Behälter 10, einem Brühteil 11, einem Deckel 12 und einem Untersetzer 13. In 2 sind die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung in Explosionsdarstellung gezeigt. In 2 ist der Behälter 10 teilweise mit einem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch 24 aus einem Feststoff 25 und einer Flüs sigkeit 15 gefüllt, auf das eine Schicht Heißgetränk mit einer zweiten Flüssigkeit 16 aufliegt.
  • Der Behälter 10 ist in den Figuren als Trinkgefäß aus Glas ausgestaltet und weist ungefähr in den unteren zwei Dritteln seiner Gesamthöhe 27 eine Riffelung 26 auf, wodurch ein sicherer Halt gewährleistet wird. Das obere Drittel der Gesamthöhe 27 hat eine glatte Oberfläche. Der Behälter 10 ist auf einem vorzugsweise aus Glas gebildeten Untersetzer 13 gelagert.
  • Der Behälter 10 umfasst ein für das Kaltgetränk vorgesehenes Volumen 20 mit einem ersten Volumenanteil 21 zur Aufnahme eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches 24 sowie einen zweiten Volumenanteil 22 auf. Das Volumen 20 des Behälters 10 entspricht dabei im Wesentlichen einer Einzelportion des Kaltgetränks.
  • Der erste Volumenanteil 21 ist befüllbar mit dem vorzugsweise aus Wassereis gebildeten Feststoff 25 und der ersten Flüssigkeit 15. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden nur einige Elemente des Feststoffs 25 mit einem Bezugszeichen versehen. Die erste Flüssigkeit 15 weist bei Zuführung in den Behälter 10 eine Anfangstemperatur T1 auf, beispielsweise zwischen 0°C und Raumtemperatur. Der Behälter 10 weist eine Behältermarkierung 17 für die Anzeige einer ersten Sollfüllstandshöhe 18 für das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch 24 auf. Die Behältermarkierung 17 ist als Oberkante der Riffelung 26 ausgebildet. Bei Zuführung der ersten Flüssigkeit 15 in den Behälter 10 werden Zwischenräume zwischen den einzelnen Elementen des Feststoffs 25 mit der ersten Flüssigkeit aufgefüllt, bis die Behältermarkierung 17 bzw. die erste Sollfüllstandshöhe 18 erreicht ist. Das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch 24 weist ein Volumenverhältnis von einem Teil erste Flüssigkeit 15 zu zwei Teilen Feststoff 25 auf, wobei das Volumenverhältnis von Feststoff 25 zu einer zweiten Flüssigkeit 16 ein Volumenverhältnis von etwa 1:1 aufweist. Eine bevorzugte Rezeptur für ein Kaltgetränk, das in der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung herstellbar ist, umfasst ca. 15 handelsübliche Eiswürfel, ca. 0,2 l Fruchtsaft, vorzugsweise Apfelsaft, 20g Tee aller Art, vorzugsweise Früchtetee, und 0,25 l kochendes Wasser. Die Aufbrühzeit beträgt dabei vorzugsweise drei Minuten. Insgesamt ergibt sich ein Kaltgetränk von etwa 0,5 l.
  • In den zweiten Volumenanteil 22 ist ein Brühteil 11 aufnehmbar. Dieses dient zum Aufbrühen eines Heißgetränks mit der zweiten Flüssigkeit 16, die beim Befüllen des Brühteils 11 eine Aufbrühtemperatur T2, typischerweise 60°C bis 100°C aufweist.
  • Die Volumenanteile 21, 22 sind so bemessen, dass das Kaltgetränk, bestehend aus einer Durchmengung des Heißgetränks mit dem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch 24, eine Mischtemperatur Tmisch aufweist, die geringer ist als die Anfangstemperatur T1 und die Aufbrühtemperatur T2 der ersten und der zweiten Flüssigkeit 15 und 16. Bei der Verwendung von Eiswürfeln sind nach dem Umrühren des Getränks noch Eiswürfel vorhanden, was ein gefälliges Aussehen des Getränks ergibt.
  • Das Brühteil 11 weist zweckmäßigerweise eine Brühteilmarkierung 19 für die Anzeige einer zweiten Sollfüllstandshöhe 18' für die zweite Flüssigkeit 16 für das Heißgetränk auf. Das Brühteil 11 ist als Sieb ausgebildet, auf dessen Boden mehrere enge Schlitze 28 angeordnet sind. Das Brühteil 11 weist einen bezogen auf den Behälter sich radial erstreckenden Randbereich 14 auf, der den Behälter 10 zumindest bereichsweise umfänglich überragt.
  • In der abgebildeten Ausgestaltung ist die zweite Flüssigkeit 16 während des Brühvorgangs mit der ersten Flüssigkeit 15 in Kontakt. Nachdem Wasser eine relativ schlechte thermische Leitfähigkeit aufweist, mischt sich das Heißgetränk nur sehr langsam mit dem Kaltgetränk, was günstige Auswirkungen auf den Brühvorgang des Tees hat.
  • Wird die zweite Flüssigkeit eingefüllt, läuft ein Teil in den Leerraum zwischen der Oberkante des Feststoff-Flüssigkeitsgemisches 24 und dem Brühteil 11 und füllt den verfügbaren Raum und verhindert zunächst die Vermischung der Flüssigkeit. Das Brühteil 11 ist beim Brühvorgang mit dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch 24 in Kontakt. Zumindest während des Brühvorgangs ist der vorzugsweise aus Glas gebildete Deckel 12 zum Abdecken des Brühteils 11 vorgesehen. Nach dem Brühvorgang bildet der Deckel 12 eine Aufnahmevorrichtung für das Brühteil 11, was in den 1 und 2 nicht gezeigt ist.
  • Das Volumen 20 des Behälters ist bei befülltem ersten Volumenanteil 21 und bei eingesetztem und befülltem Brühteil 11 bis zur zweiten Füllstandshöhe 18' gefüllt. Nach dem Entfernen des Brühteils 11 nach dem Brühvorgang senken sich die Volumenanteile 21, 22 auf eine fertige Füllstandshöhe 23 des Kaltgetränks in dem Behälter 10 ab, das einem Volumen von ca. 0,5 l entspricht.
  • Die Volumenanteile 21, 22 sind so bemessen, dass bei mit dem Heißgetränk durchmengtem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch 24 zumindest Teile des als Eiswürfel ausgebildeten Feststoffs 25 erhalten bleiben. Insgesamt ist das Kaltgetränk mit der erfindungsgemäßen Zubereitungsvorrichtung auf schnelle und einfache Weise gebrauchsfertig portionsweise herstellbar und servierbar, wobei der Geschmack von zuverlässig gleich bleibender guter Qualität ist. Jede Portion kann geschmacklich individuell zusammengestellt werden. Eine Bevorratung einer größeren Menge kalten Tees entfällt. Als gekühlter Bestandteil ist lediglich eine ausreichende Menge Eis in Form von Eiswürfeln bzw. ein kalter Feststoff wie gel- oder flüssigkeitsgefüllte Plastikeiswürfel oder dergleichen notwendig.
  • 10
    Behälter
    11
    Brühteil
    12
    Deckel
    13
    Untersetzer
    14
    Randbereich
    15
    erste Flüssigkeit
    16
    zweite Flüssigkeit
    17
    Behältermarkierung
    18
    erste Sollfüllstandshöhe
    18'
    zweite Sollfüllstandshöhe
    19
    Brühteilmarkierung
    20
    Volumen
    21
    erster Volumenanteil
    22
    zweiter Volumenanteil
    23
    fertige Füllstandshöhe
    24
    Feststoff-Flüssigkeitsgemisch
    25
    Feststoff
    26
    Riffelung
    27
    Gesamthöhe von 10
    28
    Schlitze
    T1
    Anfangstemperatur
    T2
    Aufbrühtemperatur
    Tmisch
    Mischtemperatur

Claims (21)

  1. Zubereitungsvorrichtung zur Herstellung eines Kaltgetränks umfassend mindestens einen Behälter (10) mit einem für das Kaltgetränk vorgesehene wenigsten teilweise befüllbaren Volumen (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) einen ersten Volumenanteil (21) zur Aufnahme eines Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches (24) enthaltend eine erste Flüssigkeit (15) mit einer bei Zuführung in den Behälter (10) niedrigen Anfangstemperatur (T1) sowie einen zweiten Volumenanteil (22) aufweist, in dem ein Brühteil (11) zum Aufbrühen eines Heißgetränks mit einer zweiten Flüssigkeit (16) mit einer Aufbrühtemperatur (T2) beim Befüllen des Brühteils (11) aufnehmbar ist, wobei die Volumenanteile (21, 22) so bemessen sind, dass das Kaltgetränk, bestehend aus einer Durchmengung des Heißgetränks nach dem Aufbrühen mit dem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24), eine Mischtemperatur (Tmisch) aufweist, die geringer ist als die Anfangstemperatur (T1) und die Aufbrühtemperatur (T2) der ersten und der zweiten Flüssigkeit (15, 16).
  2. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenanteile (21, 22) so bemessen sind, dass bei mit dem Heißgetränk durchmengtem Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24) zumindest Teile des Feststoffs (25) erhalten bleiben.
  3. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff (25) Wassereis aufweist.
  4. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) als Trinkgefäß ausgestaltet ist.
  5. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) eine Behältermarkierung (17) für die Anzeige einer ersten Sollfüllstandshöhe (18) für das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24) aufweist.
  6. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brühteil eine Brühteilmarkierung (19) für die Anzeige einer zweiten Sollfüllstandshöhe (18') für die zweite Flüssigkeit (16) für das Heißgetränk aufweist.
  7. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen (20) des Behälters bei befülltem ersten Volumenanteil (21) und bei eingesetztem und befülltem Brühteil (11) bis zu der zweiten Sollfüllstandshöhe (18') gefüllt ist.
  8. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brühteil (11) beim Brühvorgang mit dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch (24) in Kontakt ist.
  9. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeit (16) mit der ersten Flüssigkeit (15) während des Brühvorgangs in Kontakt ist.
  10. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Brühteil (11) so ausgebildet ist, dass die zweite Flüssigkeit (16) erst beim Entfernen des Brühteils (11) in Kontakt mit dem Feststoff-Flüssigkeitsgemisch (24) bringbar ist.
  11. Zubereitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24) ein Volumenverhältnis von einem Teil erste Flüssigkeit (15) zu zwei Teilen Feststoff (25) aufweist, und wobei das Volumenverhältnis von Feststoff (25) zu zweiter Flüssigkeit (16) ein Volumenverhältnis von etwa 1:1 aufweist.
  12. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) ein Volumen (20) aufweist, das im Wesentlichen einer Einzelportion des Kaltgetränks entspricht.
  13. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (12) zum Abdecken des Brühteils (11) zumindest während des Brühvorgangs vorgesehen ist.
  14. Zubereitungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) eine Aufnahmevorrichtung für das Brühteil (11) nach dem Brühvorgang bildet.
  15. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brühteil (11) als Sieb ausgebildet ist.
  16. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brühteil (11) einen Randbereich (14) aufweist, der den Behälter (10) zumindest bereichsweise umfänglich überragt.
  17. Zubereitungsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) und/oder Deckel (12) und/oder Brühteil (11) und/oder Untersetzer (13) aus Glas gebildet ist.
  18. Serviervorrichtung für ein Kaltgetränk umfassend eine Zubereitungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17.
  19. Serviervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (12) zum Abdecken eines in einen Behälter (10) eingeführten Brühteils (11) vorgesehen ist.
  20. Serviervorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Untersetzer (13) zum Abstellen und/oder Transportieren des Behälters (10) vorgesehen ist.
  21. Kaltgetränk zusammengesetzt aus einer Mischung mit 50 bis 60 % Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24), 50 bis 40% Heißgetränk, wobei der Anteil der erste Flüssigkeit (15) im Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch (24) bei 20 bis 40% liegt.
DE200420015913 2004-10-07 2004-10-07 Zubereitungsvorrichtung und Serviervorrichtung für ein Kaltgetränk sowie Kaltgetränk Expired - Lifetime DE202004015913U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2517182A (en) * 2013-08-14 2015-02-18 Adam Fraser Tea Brewing Equipment
RU205963U1 (ru) * 2021-03-30 2021-08-12 Виталий Павлович Панкратов Стакан для устройств, для приготовления напитков из капсул
RU206157U1 (ru) * 2021-03-30 2021-08-25 Виталий Павлович Панкратов Держатель прокалыватель капсулы для устройств для приготовления напитков

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