DE69005491T2 - Getränkeverpackung. - Google Patents

Getränkeverpackung.

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DE69005491T2 DE90302339T DE69005491T DE69005491T2 DE 69005491 T2 DE69005491 T2 DE 69005491T2 DE 90302339 T DE90302339 T DE 90302339T DE 69005491 T DE69005491 T DE 69005491T DE 69005491 T2 DE69005491 T2 DE 69005491T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Getränkverpackungen und insbesondere abgedichtete Getränkverpackungen, welche aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Material gebildet sind und welche zur Zubereitung von Getränken eine oder mehrere Zutaten enthalten.
  • Die Herstellung von frischgebrühtem Tee oder Kaffee umfaßt Zusammenbringen von Teeblättern oder geröstetem und gemahlenem Kaffee mit heißem Wasser sowie Trennen des Getränkes von den Teeblättern oder dem Kaffeesatz. Unterschiedliche Verfahren zur Herstellung von frischgebrühtem Kaffee oder Tee sind gut bekannt. Zum Beispiel wird Tee traditionell in einem Teekessel zubereitet, wobei die Teeblätter in kochendes Wasser getaucht und stehengelassen werden, bevor sie vom Kessel abgegossen werden. Frischgebrühter Kaffee kann durch kontinuierlichen Durchfluß von heißem Wasser durch in einem Filter enthaltenen gerösteten und gemahlenen Kaffee zubereitet werden, und der Kaffee wird in einer Kanne oder einem anderen Gefäß gesammelt, oder durch Perkolation, welche die kontinuierliche Rückführung von Wasser durch den gerösteten und gemahlenen Kaffee umfaßt.
  • Es ist früher vorgeschlagen worden, frisch gerösteten und gemahlenen Kaffee oder Teeblätter in einzelnen luftundurchlässigen Verpackungen abgedichtet unterzubringen. Zum Beispiel sind komprimierten gemahlenen Kaffee enthaltende Kartuschen oder Kapseln zur Verwendung in bestimmten Kaffeezubereitungsmaschinen bekannt, die im allgemeinen als "Espresso"-Maschinen bezeichnet werden. Bei der Zubereitung von Kaffee unter Verwendung dieser Kaffeemaschinen ist die Kaffeekartusche in einer Brühkammer angeordnet und heißes Wasser wird im allgemeinen dazu veranlaßt, unter Druck durch die Kartusche zu strömen, wobei es die aromatischen Kaffebestandteile aus dem gemahlenen Kaffee extrahiert und ein Kaffeegetränk herstellt.
  • Ferner sind gerösteten und gemahlenen Kaffee enthaltende Kartuschen bekannt, in welchen heißes Wasser unter Schwerkraft durch die Kartusche fließt. Eine Kartusche dieses allgemeinen Typs ist in dem Britischen Patent Nr. 1397116 beschrieben.
  • In unserer Europäischen Patentanmeldung Nr. 87311325.2 ist eine Verpackung beschrieben, welche wenigstens eine Zutat zur Getränkezubereitung enthält, z. B. gerösteten und gemahlenen Kaffee. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verpackung aus einem im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Material gebildet und umfaßt einen abgedichteten Körperabschnitt mit einem abgeteilten Raum, welcher die Getränkezutat enthält und Auslaßmittel derart angeordnet sind, daß bei Verwendung das hergestellte Getränk dadurch gefiltert wird, wobei die Notwendigkeit für ein externes Filter vermieden wird.
  • Es wird in Anmeldung Nr. 87311325.2 ferner ein Verfahren zum Zubereiten eines Getränkes beschrieben, welches umfaßt: Positionieren einer Getränk enthaltenden Verpackung an einer Brühstation, Einführen von Wasser durch Mittel zur Wassereinführung in die Verpackung, Gestatten, daß sich das Wasser mit der Getränkezutat vermengt, und Sammeln des derart hergestellten Getränkes durch eine in der Verpackung gebildete Auslaßöffnung.
  • Die obenbeschriebenen Getränkverpackungen und Kartuschen weisen im allgemeinen eine Fläche auf, die dazu vorgesehen ist, bei Verwendung einen Auslaß für das Getränk aus der Verpackung zu bilden. Der Auslaß der Verpackung oder Kartusche kann derart ausgelegt sein, daß er bei Verwendung, zum Beispiel durch den Verbraucher, mittels Reißfäden, Reißstreifen oder abschälbarer Laschen geöffnet wird. Andererseits kann die Getränkverpackung zur Verwendung mit einer Maschine ausgelegt sein, in welcher der Auslaß der Verpackung durch Schneiden oder Durchstechen eines die Auslaßöffnung bedeckenden Materials automatisch geöffnet wird.
  • Der in obenbeschriebenen Verpackungen und Kartuschen mittels einer das Material mit dem Auslaß zerschneidenden oder durchstoßenden Maschine automatisch gebildete Auslaß weist den Nachteil auf, daß das Getränk zum Herausstäuben oder -spritzen aus der Auslaßöffnung neigt.
  • In unserer ebenfalls anhängigen Britischen Patentanmeldung Nr. 8806667 haben wir eine Getränkverpackung mit einem abgedichteten Auslaß mit einer Gegenbohrung beschrieben, in welche der Durchstoßvorgang des Schneid- oder Stoßwerkzeuges das Material einwärts faltet, welches die durch das Werkzeug gebildete Öffnung umgibt, wobei das Material innerhalb der Gegenbohrung des Auslasses liegt.
  • Wir haben nun eine Getränkverpackung mit einer andersartigen Anordnung des Auslasses entwickelt, in welcher der Auslaß eine dem Auslaß benachbarte Mulde aufweist und der Durchstoßvorgang des Werkzeuges das den Auslaß bedeckende Material in die Mulde hineingefaltet, wobei das Material aus dem Weg des durch den Auslaß hervortretenden Getränkes herausbewegt wird.
  • Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine abgedichtete Getränkverpackung vor, welche eine oder mehrere Zutaten zur Getränkezubereitung enthält und aus im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Materialien gebildet ist, wobei die Verpackung eine darin gebildete Auslaßdüse aufweist, die von einer Wandung umgeben ist, auf welcher ein luft- und wasserundurchlässiges Material dichtend aufgebracht ist, welches die Auslaßdüse bedeckt, wobei die Getränkverpackung eine zwischen der Auslaßdüse und wenigstens einem Teil der umgebenden Wandung gebildete Mulde aufweist, wobei die Mulde dazu ausgelegt ist, darin das die Auslaßdüse bedeckende luft- und wasserundurchlässige Material aufzunehmen, wenn bei der Verwendung der Verpackung zum Zubereiten eines Getränkes das die Auslaßdüse bedeckende Material teilweise durchtrennt wird, um um die Auslaßdüse herum eine Lasche zu bilden und während der Bildung eines Auslasses in der Verpackung die Lasche von der Auslaßdüse weggefaltet wird.
  • Die Auslaßdüse der Getränkverpackung ist vorzugsweise durch ein abreißbares luft- und wasserundurchlässiges Material abgedeckt, welches geeignete Abbiegeeigenschaften derart aufweist, daß beim Schneiden des Materials um die Auslaßdüse herum und beim Biegen des Materials von der Auslaßdüse weg das Material in der der Auslaßdüse benachbarten Mulde gefaltet zurückbleiben wird. Geeignete Materialien stellen Aluminuimfolie oder ein laminiertes Material dar. Spezielle Beispiele von verwendbaren Materialien stellen Aluminiumfolie mit einer Dicke im Bereich von 30 bis 60 Mikrometern dar, welche mit einer Schicht aus Polypropylen oder einem Polypropylen/vinyl-Lack beschichtet ist.
  • Die Getränkverpackungen der vorliegenden Erfindung können zum Beispiel Blatt-Tee oder gerösteten und gemahlenen Kaffee als die Zutaten zur Getränkzubereitung enthalten. Ein Getränk wird von der Getränkverpackung mittels einer Brühmaschine zubereitet, und der Auslaß zur Verpackung wird in der Getränkverpackung während des Brühzyklus gebildet.
  • Die Wandung, welche die Auslaßdüse umgibt und mit luft- und wasserundurchlässigem Material abgedichtet ist, kann von beliebiger gewünschter Konfiguration sein, obgleich es bevorzugt ist, daß die Wandung quadratisch, rechteckig oder kreisförinig sein sollte. Das luft- und wasserundurchlässige Material sollte auf die umgebende Wandung derart fest dichtend aufgebracht sein, daß das Material sauber und effizient durch ein Schneidwerkzeug während der Bildung des Auslasses in der Getränkverpackung geschnitten werden kann. Vorzugsweise ein einzelnes Schneidwerkzeug schneidet zum einen das luft- und wasserundurchlässige Material um die Auslaßdüse herum und biegt zum anderen den geschnittenen Laschenabschnitt in die der Auslaßdüse benachbarte Mulde hinein. Das Durchstoß- oder Schneidwerkzeug sollte derart ausgelegt sein, daß es das luft- und wasserundurchlässige Material nicht vollständig um die Auslaßdüse herum schneidet, da unter derartigen Umständen das abgeschnittene Material in die Tasse das Verbrauchers hineinfallen würde.
  • Es wird einzusehen sein, daß die der Auslaßdüse benachbarte Mulde eine Tiefe aufweisen sollte, die ausreichend ist, darin das die Auslaßdüse bedeckende luft- und wasserundurchlässige Material aufzunehmen, wenn es von der Auslaßdüse weggefaltet wird. Demgemäß verhält sich die Tiefe B der Mulde zur Breite der Lasche des teilweise durch das Schneidwerkzeug um die Auslaßöffnung herum geschnittenen Materials derart, daß 2B größer als oder gleich der Breite A der Lasche ist. Die Mulde umgibt vorzugsweise die Auslaßdüse.
  • Die Wandung, welche die Auslaßdüse umgibt und auf welche das luft- und wasserundurchlässige Material dichtend aufgebracht ist, befindet sich entweder vorzugsweise auf dem gleichen Niveau wie die Auslaßdüse oder steht derart geringfügig über die Auslaßdüse hinaus, daß die Auslaßdüse nicht versehentlich das luft- und wasserundurchlässige Material zerstört, welches die Düse bedeckt und auf die Wandung dichtend aufgebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1 eine schematische Ansicht der Unterseite einer erfindungsgemäßen Kapsel darstellt;
  • Figur 2 einen Schnitt längs Linie X-X von Figur 1 darstellt; und
  • Figur 3 einen Schnitt längs Linie X-X von Figur 1 während des Öffnens des Auslasses in der Kapsel darstellt.
  • In Bezug auf die Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Getränkverpackung im allgemeinen mit 1 bezeichnet. Die Verpackung weist eine Auslaßdüse 2 auf, die in unterbrochenen Linien in Figur 1 dargestellt ist. Umgeben ist die Auslaßdüse 2 von einer Wandung 3, welche ebenfalls in unterbrochenen Linien in Figur 1 dargestellt ist. Die Auslaßdüse 2 weist einen Auslaß 4 auf, durch welchen das in der Verpackung zubereitete Getränk fließt. Der Auslaß 4 ist durch eine Aluminiumfolie 5 bedeckt, welche auf die Wandung 3, aber nicht auf die Auslaßdüse 2 dichtend aufgebracht ist.
  • Nur der Auslaß der Getränkverpackung ist in den Zeichnungen detailliert dargestellt. Die Getränkverpackung kann zum Beispiel eine Verpackung des in unserer Europäischen Patentanmeldung Nr. 87311325.2 detailliert beschriebenen Typs sein.
  • Umgeben ist die Auslaßdüse 2 von einer Mulde 6, welche vor dem Öffnen des Auslasses in der Kapsel ebenfalls durch die Aluminiumfolie 5 bedeckt ist.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, wird der Auslaß in der Kapsel durch ein Schneidwerkzeug 7 geöffnet, welches von allgemein rohrförmigem Aufbau ist. Das Schneidwerkzeug 7 ist auf einer Druckplatte oder dergleichen angebracht, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Das Schneidwerkzeug 7 umfaßt einen am Ende offenen Zylinder von D-förmigem Querschnitt mit Abmessungen, die größer sind als die äußeren Abmessungen von Auslaßdüse 2. Der kreisförmige Abschnitt 8 des unteren Endes des Werkzeuges 7 ist zum Durchstoßen und eventuell zum Schneiden von Folie 5, ohne irgendwelche Folie auszuschneiden, sägeartig gezackt. Der gerade Stangenabschnitt 9 des Werkzeuges ist wenigstens bis zur Basis der Zahnung des sägeartig gezackten Abschnittes zum Wegbiegen oder Wegziehen der geschnittenen Folie aus der Auslaßöffnung 4, bevor der Kaffee dahindurch ausgeschenkt wird, longitudinal zum Zylinder ausgespart. Das Schneidwerkzeug 7 durchstößt die Getränkverpackung 1 außerhalb der Auslaßdüse 2, wenn es durch nicht dargestellte Mittel angehoben wird. Das Schneidwerkzeug steht in Mulde 6 still. Das Schneidwerkzeug 7 öffnet die Auslaßöffnung in der Getränkverpackung durch Durchstoßen oder eventuell durch Schneiden der Folie 5 und deren Zurückfalten in die Mulde 6. Dabei werden sowohl das geschnittene Material als auch das Schneidwerkzeug 7 aus dem Weg des durch die Auslaßdüse 2 auszuschenkenden Getränkes gehalten.
  • Das Schneidwerkzeug und das Verfahren zum Formen der Auslaßöffnung in der Getränkverpackung werden in unserer ebenfalls anhängigen Patentanmeldung (BWT Reference 31231/001) ausführlicher beschrieben.

Claims (6)

1. Abgedichtete Getränkverpackung, welche eine oder mehrere Zutaten zur Getränkezubereitung enthält und aus im wesentlichen luft- und wasserundurchlässigen Materialien gebildet ist, wobei die Verpackung (1) eine darin gebildete Auslaßdüse (2) aufweist, die von einer Wandung (3) umgeben ist, auf welcher ein luft- und wasserundurchlässiges Material (5) dichtend aufgebracht ist, welches die Auslaßdüse (2) bedeckt, wobei die Getränkverpackung (1) eine zwischen der Auslaßdüse (2) und wenigstens einem Teil der umgebenden Wandung gebildete Mulde (6) aufweist, wobei die Mulde (6) dazu ausgelegt ist, darin das die Auslaßdüse (2) bedeckende luft- und wasserundurchlässige Material (5) aufzunehmen, wenn,bei der Verwendung der Verpackung zum Zubereiten eines Getränkes,das die Auslaßdüse (2) bedeckende Material (5) teilweise durchtrennt wird, um um die Auslaßduse (2) herum eine Lasche zu bilden, und die Lasche während der Bildung eines Auslasses (4) in der Verpackung von der Auslaßduse (2) weggefaltet wird.
2. Verpackung nach Anspruch 1, bei welcher das die Auslaßdüse (2) bedeckende luft- und wasserundurchlässige Material (5) geeignete Abbiegeeigenschaften derart aufweist, daß es bei Bildung des Auslasses (4) in der Verpackung gefaltet in der der Auslaßdüse (2) benachbarten Mulde (6) zurückbleiben wird.
3. Verpackung nach Anspruch 2, bei welcher das luft- und wasserundurchlässige Material Aluminium-Folie oder ein laminiertes Material ist.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die die Auslaßdüse umgebende Wandung (3) quadratisch, rechteckig oder kreisförmig ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher sich die Tiefe B der Mulde (6) derart zur Breite A der Lasche verhält, daß
2 B ≥ A .
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Mulde (6) die Auslaßdüse (2) vollständig umgibt.
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