DE926320C - Geschirrwasch- und Spuelmaschine - Google Patents

Geschirrwasch- und Spuelmaschine

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DE926320C
DE926320C DEP11493A DEP0011493A DE926320C DE 926320 C DE926320 C DE 926320C DE P11493 A DEP11493 A DE P11493A DE P0011493 A DEP0011493 A DE P0011493A DE 926320 C DE926320 C DE 926320C
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DE
Germany
Prior art keywords
liquid
washing
pump
washing liquid
spray
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Expired
Application number
DEP11493A
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English (en)
Inventor
Johan Fredrik Rober Karlstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

Landscapes

  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. APRIL 1955
p II493X/34CD
Die Erfindung "betrifft eine Geschirrwasch- und Spülmaschine mit einer umlaufenden Spritzvorrichtung, die aus zwei Spritzorganen besteht, von denen das eine von einem Pumpenrad geförderte Waschflüssigkeit und das andere aus einem Versorgungsnetz kommende Spülflüssigkeit verspritzt. Gemäß der Erfindung weisen beide durch einen Motor in Verbindung mit dem Pumpenrad gemeinsam angetriebenen Spritzorgane getrennte Zuführungskanäle für die Wasch- und Spülflüssigkeit auf, und im Betriebszustand wird der die Waschflüssigkeit führende Kanal bei Einschaltung des Spülflüssigkeitsstromes automatisch von seinem Spritzorgan durch eine Ventileinrichtung abgeschaltet und bei Absperrung des Spülflüssigkeitsstromes automatisch wieder zugeschaltet.
Weiter wird nach der Erfindung die Spritzvorrichtung durch die mittels der Motorpumpe geförderte Waschflüssigkeit in Umdrehung versetzt, wobei zwischen Spritzvorrichtung und der durch Motor und Pumpe gebildeten Antriebseinheit ein Zahnradgetriebe angeordnet ist, durch dessen Wirkung die Spritzvorrichtung zusätzlich zum kreisförmigen Umlauf noch eine Planetenbewegung erhält, wodurch das zu waschende und zu spülende Gut gründlich bespritzt wird. Nach einem weiteren Merkmal ist die Pumpe unterhalb des Spiegels der Waschflüssigkeit angeordnet. Die Pumpe bewirkt also nicht nur beim Waschvorgang das Umwälzen der Waschflüssigkeit und gleichzeitig den kreisförmigen Umlauf der Spritzvorrichtung, sondern auch beim Spülvorgang, d. h. bei abgesperrter Waschflüssigkeit, wirkt sie durch die in ihr enthaltene Flüssigkeit als Flüssigkeitskupplung, die die Spritzvorrichtung weiter in kreisförmigem Umlauf antreibt. Die Spritzvorrichtung behält somit
in jedem Betriebszustand ihren kreisförmigen Umlauf und die Planetenbewegung bei.
Die die Zufuhr der Waschflüssigkeit automatisch beim Umschalten der Maschine auf Spülen abstellende Ventilvorrichtung besteht'nach der Erfindung aus einem Kolben, der auf seiner einen Seite von der Spülflüssigkeit beaufschlagt wird, während auf der anderen Seite eine Feder dem Spülflüssigkeitsdruck entgegenwirkt. Die Spülflüssigkeit drückt den Kolben auf einen im Zufuhrkanal der Waschflüssigkeit angeordneten Sitz und sperrt dadurch automatisch deren Zuführung ab, während die Feder bei Nachlassen oder Aufhören des Spülflüssigkeitsdruckes den Kolben wieder anhebt und den Weg für die Waschflüssigkeit wieder freigibt.
Als Wasch- und Spülflüssigkeit findet an und für sich eine derselben Zapfstelle entnommene Flüssigkeit Verwendung. Zur besseren Kennzeichnung ist jedoch die während des Waschens umgewälzte Flüssigkeit mit Waschflüssigkeit und die während des Spülens einströmende Flüssigkeit mit Spülflüssigkeit bezeichnet. Die unmittelbar von der Zapfstelle kommende, zum Spülen dienende Flüssigkeit wird erst innerhalb der Maschine auf getrennten Wegen den Spritzorganen zugeführt, so daß die Spülflüssigkeit, ehe sie das Waschgut trifft, nicht mit der benutzten Waschflüssigkeit, der in der Maschine ein Waschmittel zugesetzt worden sein kann, in Berührung kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Mittelschnitt einer Wasch- und Spülmaschine nach der Erfindung, teilweise in Ansicht,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach Linie IHI der Fig. 1,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nadh Linie IH-III der Fig. 1 und 4,
■ -Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig. 5 bis 8 verschiedene Teile der Spritzvorrichtung.
Die Wasch- und Spülmaschine besteht unter anderem aus einem Wasöhbehälter 10-mit einem darin angeordneten Siebboden 11 für die Aufstellung des Auf Waschgutes und einem Bodensieb 12. Am Boden 14 des Behälters 10 ist eine Heizeinrichtung 13 vorgesehen, die aus einem thermostatgesteuerten elektrischen Heizelement bekannter Art besteht.
Mit dem Boden 14 ist weiter ein Gehäuse 15 fest verbunden, das als Lager einer Hülse 16 dient und den Anschluß für die Flüssigkeitszufuhr 17 und den Anschluß für die.Ablaßleitung 18 der gebrauchten Flüssigkeit trägt. Die Zuführleitung kann beispielsweise an das vorhandene Wasserversorgungsnetz angeschlossen werden. In der Hülse 16 ist eine Welle 19 drehbar gelagert, deren oberes Ende ein Pumpenrad 20 trägt, während das untere Ende unmittelbar mit dem aus einem Elektromotor 21 bestehenden Maschinenantrieb verbunden ist. Das Pumpenrad 20 läuft in einem Pumpengehäuse 22, das aus je einem schalenförmigen oberen und unteren Teil 23 und 24 besteht. Dieses Pumpengehäuse hat einen ausragenden Arm 25, an dem mit Hilfe einer Hohlwelle 27 in einer von dem Pumpengehäuse aufwärts gerichteten Hülse 28 eine Spritzvorridhtung 26 drehbar gelagert ist. Mit dem unteren Ende der Hohlwelle 27 (Fig. 4) ist ein Zahnrad 29 verbunden, das mit einem in dem Teil 24 des Pumpengehäuses gelagerten Zahnrad 30 (Zwischenrad) im Eingriff steht. Dieses Zahnrad befindet sich mit einem Zahnkranz 31 im Eingriff, der mit einem am Boden 14 des Behälters angebrachten glockenförmigen Sieb 32 fest verbunden ist. Das Zahnradgetriebe ist von unten durch eine mit dem Pumpengehäuseteil 24 fest verbundenen Platte 33, die zusammen mit dem genannten Gehäuseteil eine Kammer 34 bildet, geschützt.
Das Pumpengehäuse 22 ist mit einem an sich bekannten Spiralgehäuse 36 ausgerüstet, dessen aufwärts gerichtete öffnung in einem hülsenförmigen Teil 37 endet. Über diesen Teil ist ein an der Spritzvorrichtung 26 vorgesehener, abwärts gerichteter hülsenförmiger Teil 38 drehbar geschoben. Beide hülsenförmigen Teile 37, 38 bilden zusammen eine Dichtung, um an dieser Stelle ein Ausdringen von Waschflüssigkeit in den Behälter 10 zu verhindern. Eine weitere, aus einer Gummimanschette 39 bestehende Dichtung ist zwischen der unteren Hälfte 24 des Pumpengehäuses und dem Zahnkranz 31 vorgesehen. Neben dem mit der Pumpenkammer in Verbindung stehenden Spiralgehäuse 36 für die Waschflüssigkeit ist an das Pumpengehäuse ein Kanal 40 für die Spülflüssigkeit angesetzt. Dieser Kanal verbindet einen mit der Zufuhrleitung 17 in Verbindung stehenden, um die Pumpenwelle 19 herum angeordneten Ringkanal 41 unmittelbar mit der Hohlwelle 27 eines Spritzorgans 42.
Die Spritzvorrichtung 26 ist mit voneinander getrennten Spritzorganen 42 und 46 für die Waschflüssigkeit, und Spülflüssigkeit ausgeführt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Spritzorgan 42 für die Spülflüssigkeit (Fig. 2 und 5) aus zwei steigbügelartig gebogenen Rohrteilen, die etwas oberhalb des Spritzorgans 46 für die Waschflüssigkeit angeordnet sind. Die beiden Rohrteile sind mit ihren geraden Abschnitten an einen in der Spritzvorrichtung zentral angeordneten, mit der Hohlwelle 27 verbundenen Kanal oder eine Kammer 44 angeschlossen und mit nach oben gerichteten Spritzöffnungen 43 versehen.
Der untere, das Spritzorgan 46 bildende Teil der Spritzvorrichtung, in dem der Kanal für die Waschflüssigkeit angeordnet ist, ist vorzugsweise ein Gußteil und hat eine dem Spritzorgan 42 in waagerechter Ebene genau angepaßte, etwa ellipsenförmige Form. Es besteht aus einem unteren Deckel 45, einem Rahmen 46" und einem oberen Deckel 48. Dieser enthält die bereits genannte Kammer 44. Die Kanten des Rahmens 46° sind mit Rillen 57 ausgeführt, in die Bänder 49 (Fig. 5,7, 8) eingeschoben werden und so einen Kanal 50 für die Waschflüssigkeit bilden.
Die beiden Deckel 45 und 48 sind durch Schrauben 52, 53 mit dem diagonalen Teil des Rahmens 46° vereinigt, der auf der Hohlwelle 27 mittels des Deckels 48, der die ganze Spritzvorrichtung trägt, gelagert ist. In dem diagonalen Teil, der die kleine Achse des ellipsenförmigen unteren Teiles des Spritzorgans bildet, sind Kanäle 54 angeordnet, die das Ende des Spiralgehäuses 36 mit dem Kanal 50 in dem Rahmen 46° verbinden. In diesem Rahmen sind senkrechte und geneigte Spritzöffnungen 55 bzw. 56 (Fig. 6 bis 8) vorgesehen. Zwei Bänder 49, die vorzugsweise auf federndem Material hergestellt sind, werden beim Zusammenbau in den Rahmen 46" von einem der Endabschnitte her in die Rillen
*5 57 (Fig· 7 und 8) eingeschoben. Da die Bänder an den Endabschnitten des Rahmens gerade bleiben müssen und den Rahmen niciht ganz umschließen können, ist eine Dichtung vorgesehen, die aus einem Dichtungsstück 47 (Fig. 6), einer Feder 58s und einem Kopfbolzen 58 besteht. Das Dichtungsstück 47 legt sich, durch die Feder 58" und den Kopfbolzen in seiner Lage gehalten, dichtend gegen die Bandenden.
Die Spritzvorrichtung 26 ist mit einer Ventilvorrichtung ausgerüstet, die in einer von dem Deckel 48 und dem Rahmen 46° gebildeten Kammer angeordnet ist. Diese Ventilvorrichtung umfaßt ein Regelorgan, das aus einem gummibekleideten Differentialkolben 59 und einem in dem Deckel 45 vorgesehenen Sitz 60, um einen Ringkanal 61 herum, besteht. Der Kolben steht unter der nach oben gerichteten Wirkung einer Feder 62.
Der Behälter 10 der Maschine ist in an sich bekannter Weise mit einem Überlauf 63 versehen, der an die Ablaßleitung 18 angeschlossen ist.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: Nachdem das Waschgut auf den Siebboden 11 in den Behälter 10 gelegt ist, wird die Zufuhrleitung 17 geöffnet, und saubere Flüssigkeit strömt in den Ringkanal 41 ein und von hier über den Kanal 40 durch die Hohlwelle 27 zu dem Spritzorgan 42 und durch dessen Öffnungen 43 in den Behälter 10. Ist dieser bis auf eine dem Überlauf 63 entsprechende Höhe mit Flüssigkeit gefüllt, wird die Zufuhr abgestellt. Die Flüssigkeit ist gleichzeitig durch das Bodensieb 12 und die Siebglocke 32 in das Pumpengehäuse 22 eingeströmt. Wird nun der Motor 21 eingeschaltet, so setzt das Pumpenrad 20 die im Pumpengehäuse 22 befindliche Flüssigkeitsmenge, die als Waschflüssigkeit dient, und der ein Reinigungsmittel zugesetzt werden kann, in Bewegung und somit auch das Pumpengehäuse und damit die Spritzvorrichtung 26 in kreisende Umdrehung. Das Pumpenrad 20 drückt gleichzeitig Waschflüssigkeit durch die Öffnungen 55 und 56 des Spritzorgans 46 in Strahlenform gegen die zu waschenden Gegenstände. Durch die Umdrehung des Pumpengehäuses 22 führt die Spritzvorrichtung 26 infolge der zwischen der Hohlwelle 27 und dem Gestell 15 angeordneten Zahnräder zusätzlich noch eine Planetenbewegung aus. Durch das Bodensieb· 32 wird wieder Flüssigkeit vom Pumpenrad angesaugt. Die Waschflüssigkeit wird also, so lange der Waschvorgang dauert, in der Waschmaschine umgewälzt. Wenn der Waschvorgang als beendet angesehen werden kann, wird die Zufuhrleitung 17 wieder geöffnet, und es wird, wie vorbeschrieben, saubere Flüssigkeit, die als Spülflüssigkeit dient, durch die Öffnungen 43 des Spritzorgans 42 gegen die gewaschenen Gegenstände gespritzt. Der Umlauf der gebrauchten Waschflüssigkeit muß jedoch während des Spülvorganges abgestellt sein. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Teil der Spülflüssigkeit durch den Kanal 70 des oberen Deckels 48 in die aus diesem Deckel und dem Rahmen 46" gebildeten Kolbenkammer einströmt und den Kolben gegen die Wirkung der Feder 62 auf den Sitz 60 herunterpreßt und somit die Kanäle 54 für die Waschlauge von dem Ringkanal 61 abriegelt. Der Motor 21 und die Spritzvorrichtung 26 bleiben dabei in Bewegung, weil das Pumpenrad 20 jetzt als reine Flüssigkeitskupplung wirkt.
Wenn die Zufuhr der Flüssigkeit nach beendetem Spülvorgang abgestellt wird, geht der Kolben 59 durch die Wirkung der Feder 62 automatisch in seine ursprüngliche Lage zurück, und damit ist der Weg für die Waschflüssigkeit wieder freigegeben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Geschirrwasch- und Spülmaschine mit einer aus zwei Spritzorganen bestehenden umlaufenden Spritzvorrichtung, von denen abwechselnd das eine von einer Motorpumpe geförderte Waschflüssigkeit und das andere aus einem Versorgungsnetz kommende Spülflüssigkeit verspritzt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spritzorgane (42, 46) von der Motorpumpe in Umlauf gebracht werden und daß sie getrennte Zuführungskanäle (27,36) aufweisen, von denen der die Waschflüssigkeit führende Kanal (36) bei Einschaltung des Spülflüssigkeitsstromes von seinem Spritzorgan (46) automatisch durch eine Ventileinrichtung abschaltbar und bei Absperrung des Spülflüssigkeitsstromes automatisch zuschaltbar ist.
  2. 2. Geschirrwasch- und 'Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (22) um die Pumpenradachse drehbar gelagert ist und mit dem Pumpenrad (20) und der geförderten Waschflüssigkeit eine Flüssigkeitskupplung bildet, welche die mit dem Pumpengehäuse fest verbundene Spritzvorrichtung (26) in kreisenden Umlauf versetzt.
  3. 3. Geschirrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spritzvorrichtung (26) und der aus dem Motor (21) und der Pumpe (20) bestehenden Antriebseinheit ein Zahnradgetriebe (29, 30, 31) angeordnet ist, das der Spritzvorrichtung (26) eine planetare Umdrehung erteilt.
  4. 4. Geschirrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Motor (21) angetriebene Pumpe unterhalb des Spiegels der Waschflüssigkeit angeordnet ist, so daß die beim Übergang von einem Arbeitsvorgang auf den anderen weiterlaufende
    Pumpe außer beim Waschvorgang auch beim Spülvorgang als Flüssigkeitskupplung die Planetenbewegung der Spritzvorrichtung (26) bewirkt.
  5. 5. Geschirrwasch- und Spülmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Waschflüssigkeit absperrende Ventileinrichtung aus einem, von der Spülflüssigkeit einseitig beaufschlagbaren und unter Gegenwirkung einer ■ Feder (62) od. dgl. stehenden Kolben (59) besteht, der derart in dem Flüssigkeitsstrom angeordnet ist, daß er unter Wirkung des Spülflüssigkeitsdruckes automatisch die Zufuhr der Waschflüssigkeit zum Spritzorgan (46) absperrt und bei Verminderung oder Abschaltung der Spülflüssigkeit durch Wirkung der Feder die Zufuhr der Waschflüssigkeit automatisch freigibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9613 4.
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