DE19735266A1 - Vorrichtung zum Hochdruckreinigen von Golfschlägern mit Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Hochdruckreinigen von Golfschlägern mit Wasser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochdruck­ reinigen von Golfschlägern mit Wasser, bestehend aus:
  • - einem Gehäuse,
  • - einem in dem Gehäuse untergebrachten Reinigungskorb, in den die zu reinigenden Golfschläger über eine an einer Decke des Gehäuses angeordnete Öffnung hineinzuführen sind,
  • - wenigstens einer um den Reinigungskorb rotierenden Was­ serdüse,
  • - und einer Wasserpumpe.
Eine derartige Vorrichtung ist der CH 6 83 750 zu entnehmen. Den Reinigungskorb umfaßt ein rotierendes Düsenaggregat, das aus mehreren U-förmigen Wasserrohren gebildet ist, die jeweils mit mehreren Wasserdüsen versehen sind. Der Wasch­ vorgang wird mit einem zusätzlichen, an einem Deckelteil angeordneten, ebenso rotierenden Spritzbalken unterstützt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß der Wasser- und Energieverbrauch relativ hoch sind, denn die bekannte Vor­ richtung ist für die Reinigung von ganzen Golfschläger- Sätzen konstruiert worden. Daher ist die Verwendung der bekannten Vorrichtung zum Reinigen von einzelnen Golfschlä­ gern unökonomisch. Ein weiterer Nachteil ist, daß zur Reinigung jeder einzelne Golfschläger im Reinigungskorb fi­ xiert werden muß.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung anzu­ geben, die insbesondere für das schnelle Reinigen von einzelnen Golfschlägern geeignet ist, wobei wirtschaftliche und ökologische Aspekte des Reinigens berücksichtigt werden sollen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Hochdruckreini­ gen von Golfschlägern mit Wasser gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - die Wasserdüsen an ein einziges im Gehäuse drehbar gela­ gertes, motorangetriebenes Wasserzuführungsrohr ange­ schlossen sind und das Wasserzuführungsrohr über eine hochdruckdichte Drehverbindung an die Wasserpumpe angeschlossen ist.
Vorzugsweise sind die Wasserdüsen in Draufsicht auf das Gehäuse derart auf den Reinigungskorb gerichtet, daß sie miteinander einen geringfügigen Winkel bilden, damit die aus den Wasserdüsen austretenden Wasserstrahlen sicher auf die Golfschläger-Teile auftreffen können. Der hohe Druck, mit dem das Wasser aus den Wasserdüsen austritt, sowie die feine Zerstäubung des Wassers ermöglichen dabei eine sorgfältige Säuberung auch in den schmalen Rillen, Vertiefungen und Zwischenräumen der Schlägerköpfe.
Vorzugsweise ist am Gehäuse ein Spritzwasser-Schutzelement in Form eines Gummiflansches angebracht, der im Bereich einer an der Decke des Gehäuses eingearbeiteten Öffnung angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, die Kreisrotation des Wasserzuführungs­ rohrs so zu beschränken, daß die Wasserdüsen während des Reinigungsvorgangs nur eine Drehung um den Reinigungskorb herum ausüben. Eine einzige Umdrehung der während Betrieb unter hohem Druck stehenden Wasserdüsen ist ausreichend für die vollständige Reinigung der Golfschläger, so daß ein sparsamer Wasser- und Stromverbrauch gewährleistet ist. Es werden dem Wasser keine Reinigungsmittel, wie Tenside, zugemischt. Zur Steuerung der Kreisbewegung der Wasserdüsen kann ein Magnetventil vorgesehen werden.
Das Wasser kann nach der Reinigung über ein Wasserabflußrohr einem Brauchwasser-Behälter zuzuleiten. Das Brauchwasser kann kann beispielsweise zur Bewässerung des Rasenplatzes benutzt werden, da zur Reinigung kein chemischer Reinigungs­ zusatz verwendet wurde.
Insgesamt wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein optimaler, in allen Fällen ausreichender Reinigungs­ effekt erzielt, wobei der Energieverbrauch gegenüber herkömmlichen Reinigungsmaschinen wesentlich verkleinert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Hochdruckreinigen mit Wasser, in vereinfachter Darstellung seitlich gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt C-D gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, sche­ matisch dargestellt.
Die Vorrichtung zum Hochdruckreinigen von Golfschlägern und -bällen besteht aus einem Gehäuse 13, in dem ein Rein­ igungskorb 2 und ein Wasserzuführungsrohr 4 untergebracht ist, und aus folgenden Elementen, die sich unter dem Gehäuse 13, wie es der Fig. 1 zu entnehmen ist, befinden: einer Wasserpumpe 6, einem Elektromotor 11, einem Magnetventil 10, einem Wasserzulauf (Einlaufstutzen 9) und einem Wasser­ abflußstutzen 7.
Der Wasserabflußstutzen 9 ist an einen Boden 15 des Gehäuses 13 angeschlossen, an dem ein Lager 5 zur Aufnahme des Wasserzuführungsrohrs 4 angeordnet ist.
Das im Lager 5 drehbar gelagertes Wasserzuführungsrohr 4 endet mit einer hochdruckdichten Drehverbindung 8, über die das Wasser in das Wasserzuführungsrohr gelangt.
An dem Wasserzuführungsrohr 4 sind zwei übereinander an­ geordnete, an den Reinigungskorb 2 gerichtete Wasserdüsen 3 angebracht, die in Draufsicht auf das Gehäuse voneinander unter einem spitzen Winkel ß, gegebenenfalls einem den zu reinigenden Gegenständen angepaßten Winkel β, vorzugsweise etwa 6°, divergieren (vgl. Fig. 2).
Um die Bedienung der Vorrichtung zu erleichtern, ist ein Fußschalter 12 vorgesehen, der an der untersten Stelle der Vorrichtung angeordnet ist (vgl. Fig. 1).
Die Vorrichtung ist, wie in Fig. 1 gezeigt, sehr kompakt ausgebildet.
Funktion
Die Vorrichtung wird an eine am Golfplatz vorhandene Was­ serinstallation (Trink- oder Brauchwasser) und an eine Steckdose angeschlossen.
Ein Golfschläger (nicht dargestellt) wird über eine an der Decke 14 des Gehäuses 13 eingearbeitete Öffnung 14 und ein Spritzwasser-Schutzelement, gegebenenfalls ein Gummiflansch 17 (Fig. 1 und 3), in den Reinigungskorb 2 hineingeführt, so daß wenigstens Schlägerkopf mit unterem Teil des Golfschläger-Schaftes von dem Reinigungskorb umgeben ist.
Durch das Betätigen des Fußschalters 12 setzt der Elek­ tromotor 11 das Wasserzuführungsrohr 4 in Rotationsbewegung, damit der Reinigungskorb 2 an seiner ganzen Peripherie mit dem Hochdruckwasser abgespritzt werden kann. Gleichzeitig wird die Wasserpumpe 6 in Betrieb gesetzt. Das entsprechend eingestellte Magnetventil 10 sorgt dafür, daß das Wasserzu­ führungsrohr 4 mit beiden Wasserdüsen 3 nur eine einzige Drehbewegung (um 360°) durchführt.
Anstelle der Golfschläger können in den Reinigungskorb 2 auch Golfbälle in einem Maschennetz eingeführt werden.
Das Brauchwasser wird über den Wasserabflußstutzen 7 und einen Schlauch einem Brauchwasser-Behälter (nicht darge­ stellt), zugeleitet und kann zur Bewässerung genutzt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Hochdruckreinigen von Golfschlägern mit Wasser, bestehend aus:
  • - einem Gehäuse (13),
  • - einem in dem Gehäuse (13) untergebrachten Reinigungskorb (2), in den die zu reinigenden Golfschläger über eine an einer Decke (14) des Gehäuses angeordnete Öffnung (1) hineinzuführen sind,
  • - wenigstens einer um den Reinigungskorb (2) rotierenden Wasserdüse (3, 3'),
  • - und einer Wasserpumpe (6),
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Wasserdüsen (3, 3') an ein einziges im Gehäuse (13) drehbar gelagertes, motorangetriebenes Wasserzufüh­ rungsrohr (4) angeschlossen sind, und
  • - das Wasserzuführungsrohr (4) über eine hochdruckdichte Drehverbindung (8) an die Wasserpumpe (6) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserdüsen (3, 3') in Draufsicht auf das Gehäuse (13) derart zueinander angeordnet sind, daß die während Betrieb aus den Wasserdüsen austretenden Was­ serstrahlen voneinander unter einem spitzen Winkel (ß), vorzugsweise etwa 6 Grad, divergieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wasserpumpe (6) und ein das Wasser­ zuführungsrohr (4) antreibender Elektromotor (11) mit einem Fußschalter (12) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) im Bereich der Öffnung (1) mit einem Gummiflansch (17) spritz­ wassergeschützt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Kreisrotation des Wasserzuführungsrohrs (4) ein Magnetventil (10) vorgesehen ist.
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