CH683750A5 - Reinigungsmaschine. - Google Patents

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CH683750A5
CH683750A5 CH1341/93A CH134193A CH683750A5 CH 683750 A5 CH683750 A5 CH 683750A5 CH 1341/93 A CH1341/93 A CH 1341/93A CH 134193 A CH134193 A CH 134193A CH 683750 A5 CH683750 A5 CH 683750A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cleaning machine
machine according
water
golf clubs
water tank
Prior art date
Application number
CH1341/93A
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English (en)
Inventor
Rolf Weber
Original Assignee
Cleanso Tec Rolf Weber
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/60Cleaning or maintenance of golf clubs, putters, shoes or other golf accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

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CH 683 750 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur automatischen Reinigung eines vollständigen Sets von vierzehn Golfschiägern in einem Arbeitsgang. Sie ist so ausgelegt, dass sie ohne An-schluss an eine Wasserleitung an einem beliebigen Ort aufgestellt werden kann, an welchem ein Stromanschluss zur Verfügung steht.
Die für das Golfspiel verwendeten Schläger werden, bedingt durch die Natur des Spiels, beim Gebrauch an ihrem untern Teil durch Erde, Sand oder auch durch Teile von Gras verunreinigt. Um ein präzises Spiel zu ermöglichen ist es aber unbedingt nötig, dass vor allem die Schlagflächen eine saubere Oberfläche besitzen. Nach jedem Spiel ist deshalb eine gründliche Reinigung der Golfschläger geboten. Ein vollständiges Set für das Golfspiel um-fasst vierzehn verschiedene Schläger, die sich vor allem durch die Form ihres Schlagkopfes und teilweise auch durch das dafür verwendete Material unterscheiden. Eine gründliche Reinigung des ganzen Sets erfordert deshalb, neben einem geeigneten Waschplatz auch einen beträchtlichen Zeitaufwand. Eine Maschine, welche die Reinigung in einem einzigen Arbeitsgang durchführen kann, bildet deshalb einen willkommenen Bestandteil eines gut ausgerüsteten Golfplatzes.
Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung arbeitet nach dem bekannten Prinzip der üblichen Geschirrwaschmaschine und ist so konstruiert, dass ein vollständiges Set von Golfschlägern in einem einzigen Arbeitsgang gereinigt werden kann. Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Blechbehälter (1), der in seinem unteren Teil als Behälter (2) für das notwendige Waschwasser ausgebildet ist, und in seinem oberen Teil die eigentliche Waschvorrichtung umfasst. Diese besteht einerseits aus einem grobmaschigen zylindrischen Drahtkorb (6), in welchen, längs des Um-fangs, die Golfschläger, mit den Schlagköpfen nach unten senkrecht eingestellt werden, anderseits aus einem rotierenden Düsenaggregat (7), durch welches das Waschwasser aus dem Behälter mittels einer Pumpe gegen den unteren und seitlichen Teil des Korbes (6) mit den beschmutzen Schlägern gespritzt und durch Schwerkraft wieder in den Behälter (2) zurückgeführt wird. Die Stiele der Schläger sind dabei am Korb mittels einer einfachen Haltevorrichtung fixiert, damit sie während des Waschvorgangs ihre Lage beibehalten.
Die Spritzdüsen sind an zwei verschiedenen rotierenden Maschinenteilen befestigt, wovon der eine ein Düsenaggregat (7) bildet, welches aus unterhalb des Drahtkorbs rotierenden, aus einem oder mehreren miteinander verbundenen, mit gegen innen gerichteten Spritzdüsen versehenen U-Rohren besteht, die den Drahtkorb horizontal entlang seiner Bodenfläche und vertikal entlang seines Umfangs umfassen. Der horizontale Teil des oder der U-Roh-re mündet in seinem Zentrum in einen vertikalen Stutzen, der auf dem Deckblech des darunter befindlichen Wasserbehälters an einem Drehlager (8) befestigt ist. Die Speiseleitung (31 ) ist von der Seite her durch den Wasserbehälter, und im Zentrum vertikal nach oben durch dessen Deckblech zum Drehlager geführt. Das aus den rotierenden U-Roh-ren bestehende Düsenaggregat ist an seiner unteren Peripherie mit einem gerillten Ring (33) versehen, der von aussen durch ein motorgetriebenes horizontales Reibrad (32) aus Gummi in Drehung versetzt wird und dadurch die mit Düsen versehenen U-Rohre, die zusammen das Düsenaggregat bilden, rund um den Korb (6) rotieren lässt, womit die Düsen von allen Seiten gegen den Korb spritzen und auf die darin eingesetzten Golfschläger einwirken. Die vertikale Achse des Reibrads befindet sich ausserhalb des oberen Teils des Blechbehälters und ist über ein Winkelgetriebe mit einem Elektromotor (34) verbunden. Die ganze Antriebseinheit wird mittels einer Spiralfeder (39) gegen innen gedrückt, so dass das Reibrad sich stets in gutem Kontakt mit dem gerillten Ring (33) des Düsenteils befindet.
Der nach oben offene Teil des zylindrischen Blechbehälters (1), in welchem der eigentliche Waschvorgang stattfindet, ist mit einem mittels Scharnier (23) aufklappbaren Deckelteil (9) versehen und enthält einen drehbaren Spritzbalken (10), dessen Düsen im wesentlichen vertikal nach unten wirken und damit den untern Teil der im Korb eingesetzten Golfschläger mit Wasser beaufschlagen. Der Spritzbalken ist im Zentrum des Deckelteils mittels eines Drehlagers (11) befestigt und mit einem radial verlaufenden Speiserohr (30) versehen, durch welches Wasser aus dem Wasserbehälter mittels einer Pumpe (26) zugeliefert wird. Die Düsen sind im Spritzbalken (10) in tangentialer Richtung leicht geneigt eingesetzt, wodurch beim Spritzen ein auf den frei drehbaren Balken ein Drehmoment ausgeübt wird. Der Balken gerät dadurch beim Einschalten der Pumpe in Rotation, und die Düsen bespritzen dadurch den untern Teil der Golfschläger gleichmässig von oben her. Um das Aufklappen des Deckelteils (9) zu ermöglichen, ist das Speiserohr mit der Pumpe durch einen flexiblen Schlauch (29) verbunden.
Nach oben ist der Deckelteil mit einem aus zwei Hälften bestehenden aufklappbaren Abschlussdek-kel versehen. Die beiden halbkreisförmigen Deckelhälften (12) sind an zwei parallelen, längs eines Durchmessers verlaufenden Achsen (13) befestigt, die mittels zweier gegenläufiger Zahnräder (14) miteinander verbunden sind. An der einen Achse befindet sich eine Handkurbel (15), durch deren Betätigung die beiden Deckelhälften gleichzeitig nach oben in Richtung zur Mitte aufgeklappt werden können. Die beiden Deckelhälften sind an ihrer Peripherie, gleichmässig über den Kreisumfang verteilt, mit je 7 Schlitzen (20) versehen, weiche beim Schliessen des Deckels die aus dem Behälter herausragenden Stiele der Golfschläger umschliessen. Zum Schutz gegen Spritzwasser sind die Schlitze an ihrem Innenrand mit einem Borstenbesatz versehen, der sich dicht an die Stiele anlegt.
In diesen Schlitzen sind die Stiele der Golfschläger immer noch relativ frei beweglich. Damit die Schläger beim Waschvorgang genügend fixiert sind, ist eine zusätzliche Haltevorrichtung vorgesehen, die aus einem Kunststoffring (24) besteht, welcher
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auf den obern Rand des zylindrischen Behälters aufgeschraubt ist und an seinem inneren Rand vierzehn gleichmässig über den ganzen Umfang verteilte Einbuchtungen (25) zur Aufnahme der Schlägerstiele besitzt. Um die Stiele in diesen Einbuchtungen festzuhalten und gleichzeitig ein leichtes Einlegen und Herausnehmen der Schläger zu gewährleisten, ist der Innenrand des Rings rundum mit einem Gummistreifen besetzt, der in der Mitte jeder Einbuchtung aufgeschnitten ist. Beim Einsetzen der Golfschläger werden die Stiele der Golfschläger durch diese Schnittstellen gedrückt und bleiben danach durch die Elastizität des Gummibesatzes in jeder Einbuchtung festgehalten. Das Herausnehmen erfolgt in ebenso einfacher Weise, indem die Stiele nach aussen gedrückt werden und damit durch den Schlitz nach aussen entweichen können.
Der Wasserbehälter ist mit einer elektrischen Heizvorrichtung (3) verbunden, die mittels eines Thermostaten das Waschwasser auf der gewünschten konstanten Arbeitstemperatur hält. Als Umlaufpumpe (26) wird eine Zentrifugalpumpe verwendet, weiche auf die beim Waschvorgang auftretenden Schmutzpartikeln nur wenig empfindlich ist. Gröbere Partikel werden zudem durch einen im Deckblech des Wasserbehälters eingesetzten Siebkorb (5) zurückgehalten, welcher bei Bedarf herausgenommen und gereinigt werden kann. Damit das Wasser im Behälter von Zeit zu Zeit gewechselt werden kann, ist dieser im untersten Teil mit einem verschliessba-ren Ablassstutzen (4) versehen.
Für die elektrische Steuerung der Reinigungsmaschine ist auf der Aussenseite des Behälters ein Schaltkasten (22) vorgesehen, der die elektrischen Teile, Schalter und Sicherungen enthält. Für die Aufstellung in einem öffentlich zugänglichen Lokal kann die Reinigungsmaschine mit einem Automaten versehen werden, mit welchem der Waschvorgang durch Einwerfen einer Münze gestartet werden kann.
Der Aufbau und das Funktionieren der erfin-dungsgemässen Reinigungsmaschine wird durch die beigefügten Fig. 1 bis 6 erläutert, wobei jedoch die einzelnen Teile der Erfindung keineswegs auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen eingeschränkt werden sollen.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der erfindungs-gemässen Reinigungsmaschine im Schnitt. Der zylindrische Biechbehälter (1) enthält in seinem unteren Teil den Wasserbehälter (2) und in seinem oberen Teil die eigentliche Waschvorrichtung mit dem Korb (6) zur Aufnahme der Golfschläger (37) und dem drehbaren Düsenaggregat (7), welches im Drehlager (8) auf dem Deckblech des Wasserbehälters (2) befestigt ist. Am Wasserbehälter findet sich ferner die Heizung (3), der Ablassstutzen (4) und der Schmutz-Fangkorb (5). Ebenso verläuft die Zuleitung (31) von der Pumpe (26) zum Düsenaggregat durch den Wasserbehälter.
Der obere Teil der Waschvorrichtung umfasst zudem den aufklappbaren Deckelteil (9) mit dem rotierenden Spritzbalken (10) welcher mit Düsen besetzt ist und mittels des Drehlagers (11) mit der Wasserzuleitung (30) verbunden ist. Über dem
Spritzbalken befinden sich die beiden aufklappbaren Klappdeckel (12) mit ihren Achsen (13). Der aufklappbare Deckelteil (9) ruht in geschlossenem Zustand auf der Dichtung (18). Der Borstenbesatz (19) dient für den dichten Verschluss der Schlitze in den beiden Klappdeckeln, durch welche die Stiele der Golfschläger (37) nach aussen geführt sind. Der aufklappbare Deckelteil ist am Scharnier (23) befestigt und kann mittels des Schraubverschlusses (17) in geschlossenem Zustand gesichert werden. Die Wasserzuleitung zum Rohr (30) erfolgt durch den flexiblen Schlauch (29), welcher an die Druckleitung (27) der Zentrifugalpumpe (26) angeschlossen ist. Eine weitere Abzweigung der Druckleitung führt über das Rohr (31) zum Düsenaggregat (7). Die Absaugleitung (28) für das zurückfliessende Wasser führt direkt vom Wasserbehälter zur Pumpe (26).
Der Kasten (22) dient zur Unterbringung des elektrischen Teils mit Steuerung der Heizung und der Pumpe. Hier kann, falls gewünscht, ein in der Figur nicht gezeigter Münzautomat untergebracht werden. Die ganze Vorrichtung ruht auf der Grundplatte (35), welche mit Rollen (36) zur leichteren örtlichen Verschiebung ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einem weiteren Schnitt um 90° gedreht. Die Bezugszeichen haben die gleiche Bedeutung wie in der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den oberen Teil der Vorrichtung mit aufgeklapptem Deckelteil, wobei der Korb (6) zur Aufnahme der Golfschläger und der Spritzbalken (10) mit seiner Zuleitung für die Reinigung und Unterhaltsarbeiten zugänglich sind. Für das Einlegen und Herausnehmen der Golfschläger muss der Deckelteil nicht aufgeklappt werden. Dafür dienen die beiden seitlich aufklappbaren Deckel (12), die den aufklappbaren Deckelteil (9) nach oben ab-schliessen. Dieser Teil der Vorrichtung ist in den Fig. 4-6 im Detail gezeigt. Die übrigen Bezugszahlen haben die gleiche Bedeutung wie in der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung mit den beiden Klappdeckeln (12) im Detail. Die beiden Klappdek-kel sind an den zugehörigen Achsen (13) befestigt, welche parallel zu einem Durchmesser quer über die obere Öffnung des Deckelteils (9) verlaufen. Die beiden Achsen sind mittels der gegenläufigen Zahnräder (14) miteinander verbunden; an einer Achse ist die in der Figur nicht gezeigte Handkurbel (15) befestigt. Die beiden Klappdeckel besitzen längs ihrer Peripherie eine Dichtung und ausserdem je 7 Schlitze für den Durchtritt der Golfschlägerstiele, die in den Fig. 5 und 6 sichtbar sind. Diese Schlitze sind mit einem Borstenbesatz (19) versehen, der zum Abdichten gegen Spritzwasser dient. (16) ist eine flexible Dichtung aus einer Gummi- oder Kunststoff-Folie, die ebenfalls das Austreten von Spritzwasser verhindern soll. Beim Aufklappen der Deckel faltet sie sich nach innen und wird beim Zuklappen wieder gestreckt. Die restlichen Bezugs-nummem entsprechen wiederum denjenigen der Fig. 1.
Fig. 5 und 6 zeigen die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Ansicht von oben mit eingelegten Golfschlägern und den beiden Klappdeckeln in geöffnetem (Fig. 5) bzw. geschlossenem Zustand
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(Fig. 6). Der Ring (24) in Fig. 5 ist der Haltering für die Golfschläger. Er ist auf den obern Rand des zylindrischen Blechgehäuses aufgeschraubt und trägt an seiner innern Peripherie vierzehn Einbuchtungen für die Stiele der Golfschläger. Dieser innere Rand ist mit einem Streifen aus elastischem Gummi besetzt, der an der Stelle der Mitte jeder Einbuchtung (20) unterbrochen ist. Das ermöglicht das Einführen der Golfschlägerstiele. Diese Stiele werden durch den flexiblen Gummistreifen in der Einbuchtung zurück gehalten, lassen sich aber durch Ziehen wieder befreien und aus der Reinigungsvorrichtung entfernen. In den beiden Figuren ist auch der Motor (34) sichtbar, der über ein Winkelgetriebe mit dem Reibrad (32) verbunden ist und mit diesem eine Einheit bildet. Diese Einheit ist an einer vertikalen Achse schwenkbar angeordnet. Durch die Feder (39) wird der Motor dauernd nach links gezogen, wodurch das Reibrad (32) gegen den Ring (33) gedrückt wird und damit das Düsenaggregat (7) in Drehung versetzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Reinigungsmaschine zur Behandlung eines vollständigen Sets von 14 verschmutzten Golfschlägern in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem oben offenen zylindrischen Blechkasten (1) besteht, der in seinem untern Teil einen Wasserbehälter (2) umschliesst und in seinem obern Teil einerseits einen zentral angeordneten grobmaschigen Korb (6) für die zu reinigenden Golfschläger und ein rotierendes Düsenaggregat (7) aus mindestens einem mit Spritzdüsen versehenen U-förmigen Rohr enthält, die den Boden und die Seitenwände des Korbs mit Wasser aus dem Behälter beaufschlagt, sowie anderseits mit einem mittels Scharnier (23) aufzuklappenden hohlen, nach unten offenen Deckelteil (9) versehen ist, welcher einen zentral gelagerten rotierenden Spritzbalken (10) enthält, aus dessen nach unten gerichteten Düsen Wasser aus dem Behälter in den oben offenen Korb gespritzt wird.
    2. Reinigungsmaschine gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser im Kreislauf mittels einer Pumpe (26) aus dem Wasserbehälter angesaugt und unter Druck den Spritzdüsen zugeführt wird, um schliesslich durch die eigene Schwerkraft in den Wasserbehälter zurückzuflies-sen.
    3. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt des Wasserbehälters durch eine elektrische Heizung (3) auf höhere Temperatur erwärmt werden kann, wobei die Temperatur durch einen Thermostaten auf eine vorgewählte Temperatur begrenzt wird.
    4. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aus einem oder mehreren mit Spritzdüsen versehenen U-förmigen Rohren bestehende rotierende Düsenaggregat (7) auf dem Zentrum des Deckbleches des Wasserbehälters, mittels eines Drehlagers (8) befestigt ist, wobei die Wasserzufuhr von der Pumpe zum Drehlager durch den Wasserbehälter (2) und vertikal durch dessen Deckblech erfolgt.
    5. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Rand des oben offenen zylindrischen Blechkastens ein Ring (24) aus Kunststoff aufgeschraubt ist, der an seiner Peripherie vierzehn gleichmässig verteilte Einbuchtungen (25) zur Aufnahme der Stiele der einzusetzenden Golfschläger aufweist, wobei die innere Peripherie des Rings rundum mit einem flexiblen Gummistreifen besetzt ist, der in der Mitte jeder Einbuchtung durch einen Schnitt unterbrochen ist, derart, dass die Stiele der Golfschläger durch diese Unterbrechungen in die Einbuchtungen eingeführt, und dort durch den Gummistreifen festgehalten werden können.
    6. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des rotierenden Düsenaggregats (7) durch ein motorgetriebenes Reibrad (32) aus Gummi erfolgt, welches auf einen unterhalb der Peripherie des Düsenaggregats befestigten gerillten Ring (33) wirkt, wobei die vertikale Achse des Reibrads ausserhalb des zylindrischen Blechkastens vertikal über ein Winkelgetriebe mit einem Motor verbunden ist, und wobei das Reibrad samt der zugehörigen Antriebsvorrichtung mittels einer Feder (39) an den gerillten Ring angedrückt wird.
    7. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der im aufklappbaren Deckelteil (9) befindliche, mit Düsen versehene Spritzbalken (10) frei drehbar in einem Drehlager (11 ) gelagert ist, wobei die Wasserzufuhr von der Pumpe zum Drehlager durch ein horizontales Rohr (30) erfolgt, das im Zentrum vertikal nach unten abgebogen ist.
    8. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen des Spritzbalkens (10) in tangentialer Richtung geneigt eingesetzt sind, derart, dass der Wasserstrahl in einem Winkel zur Vertikalen in tangentialer Richtung abgelenkt austritt und dadurch, vermittels der Rückstosskraft, den Spritzbaiken in Drehung versetzt.
    9. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der aufklappbare Deckelteil (9) oben durch einen aus zwei symmetrischen Hälften bestehenden Deckel abgeschlossen ist, wobei die beiden Deckelhälften (12) längs eines Durchmessers an zwei parallelen, mittels zweier gegenläufiger Zahnräder (14) verbundener Achsen (13) nach oben aufgeklappt werden können und dadurch die Öffnung zur oberen Hälfte des zylindrischen Blechkastens zum Einführen oder Entfernen der Golfschläger (37) freigeben.
    10. Reinigungsmaschine gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die aufklappbaren Dek-kelhälften (12) an ihrer Peripherie mit je 7 gleichmässig verteilten Schlitzen (20) versehen sind, durch welche, in geschlossenem Zustand des Dek-kels, die Stiele der in der Maschine eingesetzten Golfschläger (37) nach oben herausragen, wobei, zur Abdichtung gegen Spritzwasser, die Schlitze rundum mit einem Borstenbesatz versehen sind.
    11. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrleitung (30) zum drehbaren Spritzbalken (10)
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    des aufklappbaren Deckelteils (9) mittels eines flexiblen druckbeständigen Schlauches (29) mit der Pumpe verbunden ist.
    12. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckel des Wasserbehälters ein Siebkorb (5) eingesetzt ist, in welchem die Schmutzteile des aus dem Korb des oberen Behälterteils zurückfliessen-den Waschwassers zurückgehalten werden.
    13. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter in seinem untersten Teil mit einem verschliessbaren Ablassstutzen (4) versehen ist.
    14. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Erleichterung der örtlichen Beweglichkeit mit Rollen (36) versehen oder auf einem mit Rollen versehenen Gestell (35) montiert ist.
    15. Reinigungsmaschine gemäss den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Inbetriebsetzung über einen Münzautomaten erfolgt.
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Cited By (3)

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DE29618026U1 (de) * 1996-10-17 1998-02-12 Ellebracht Peter Maschine zum Hochdruckreinigen von Golfschlägern und Golfbällen
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WO2012035482A1 (en) * 2010-09-13 2012-03-22 George Manuel Morais Washing machine

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