DE1503853A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE1503853A1
DE1503853A1 DE19651503853 DE1503853A DE1503853A1 DE 1503853 A1 DE1503853 A1 DE 1503853A1 DE 19651503853 DE19651503853 DE 19651503853 DE 1503853 A DE1503853 A DE 1503853A DE 1503853 A1 DE1503853 A1 DE 1503853A1
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piston
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dishwasher
gear motor
pressure
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DE19651503853
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English (en)
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Hansen Dipl-Ing Friedrich
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NEFF WERKE
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NEFF WERKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/16Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

  • Geschirrspülmaschine Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit Einrichtungen zum Umwälzen des Waschwassers unter gleichzeitiger Drucksteigerung und zum Besprühen des innerhalb eines allseitig geschlossenen Waschtroges in einen Geschirrkorb o. dgl. eingelegten Geschirrs.
  • Alle bisher bekannten handelsüblichen Geschirrspülmaschinen weisen den Mangel .auf";, daß Geschirr mit schwer lösbaren Rückständen infolge des nur mit geringem Druck auftreffenden Waschwassers unzureichend gereinigt wird. Solche Rückstände, wie sie vor allem in zum Braten und Kochen benutzten Tiegeln, Kasserollen. und Töpfen auftreten, lassen sich im allgemeinen nur mit erheblichem Aufwand an manueller Arbeit unter Zuhilfenahme kratzender oder schabender Geräte entfernen. Deshalb lassen sich solche Geschirre in einer Geschirrspülmaschine nur in den seltensten-Fällen befriedigend reinigen. Auch nach längerem Einweichen sind diese Rückstände nicht vollständig zu beseitigen, da durch den Einweichvorgang nur die für das Einweichwasser aufnahmefähigen Bestandteile zur Ablösung vorbereitet werden. Geronnene Proteine, die fast immer beim Garen von Lebens-Mitteln entstehen,, oder ausgehärtetes Kasein behalten ihre KonsisIenz und Haftfähigkeit und widerstehen der Quellwirkung des Wassers. .
  • Diesem Übelstand kann zwar durch eine.enteprechende Steigerung des Wasserdruckes in der Geschirrspülmaschine wirkungsvoll begegnet werden. Beispielsweise erhöht eine mehrstufige Kreiselpumpe den Wasserdruck beträchtlich. . Daher sind-auch bereits Kreiselpumpen=Aggregate, deren Motor für zwei Drehzahlen ausgebildet und mit entsprechenden Schalteinrichtungen ausgerüstet ist, zur wahlweisen Druckerhöhung des Waschwassers vorgeschlagen worden. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen sind jedoch, auch abgesehen von den hohen Gestehungs-Kosten, nicht befriedigend. Solche Aggregate erfodern einen ziemlich hohen zusätzlichen-Aufwand hinsichtlich der wasserführenden Teile und der Sprüheinrichtungen, wodurch die Herstellungs-Kosten einer solchermaßen konstruierten Geschirrspülmaschine beachtlich ansteigen. Unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten wirkt das Mißverhältnis zwischen dem Aufwand und dem beabsichtigten Zweck recht störend,` da, gemessen an der Gesamtbelastung der Geschirrspülmaschine, Waschwasser mit hohem-Druck nur relativ selten benötigt wird. Auch kann bei unsachgemäßem Einlegen des Geschirrs in den Geschirrkorb der Druck des Wasserstrahles vor Erreichen der mit den Rückständen behafteten Geschirre, teilweise vernichtet werden Schließlich darf nicht übersehen werden, daß bei Einsatz, der erwähnten. Mittel der Erhöhung des Wasserdruckes verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind. -Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülmaschine-zu schaffen, die bei geringem zusätzlichen Kostenaufwand, unter Beibehaltung der bekannten Einrichtungen zum Umwälzen und zur geringen Druckerhöhung des Waschwassers Geschirr mit schwer lösbaren Rückständen selbsttätig zufriedenstellend zu reinigen erlaubt, Diese Aufgabe wird an einer Geschirrspülmaschine der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß gelöst, durch mindestens einen in Zeitintervallen Waschwasser stoßartig mit hohem Druck aus einer Düse mit begrenztem Sprühbereich auf einen in dem Geschirrkorb vorgesehenen Platz für mit schwer lösbaren Rückständen behaftetes Geschirr drückenden, zusätzlichen Druckentwickler, z.B. eine Kolbenpumpe o. dgl. und durch mechanische Mittel, z.B. ein Getriebe mit einem Getriebemotor o. dgl:, die jeweils vor der Wirkphase des Druckentwicklers Kraft in. einen Kraftspeicher, z.Bö eine Druckfeder o.. dgl., eintragen, dessen potentielle Energie nach ihrer Enthemmung das Ausstoßen des Waschwassers bewirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Effindung ist die Kolbenpumpe mit ihrem Zylinderdeckel an den Boden des Spültroges angeflanscht, wobei die Kolbenstange- des zweckmäßig selbstdichtenden, elastischen Kolbens den Zylinderboden durchdringt. Hierbei kann als Kraftspeicher eine Druckfeder-dienen, die als koaxial zur Kolbenstange zwischen dem Zylinderboden und dem Kolben angeordnete Schraubenfeder ausgebildet ist. Der einfach wirkende Kolben stößt bei seinem Aufwärtshub das Waschwasser aus und saugt es beim Abwärtshub an.
  • Die zum Spannen der Druckfeder verwendeten mechanischen und Betrieblichen Mittel bestehen vorzugsweise aus einem einarmigen Hebel mit fixem Drehpunkt, an dessen freiem Ende (Kraftangriffspunkt) die Kolbenstange angelenkt ist, wobei als Ausgleich der sich bei der Bewegung ändernden Distanz zwischen dem Drehpunkt des Hebels und der Kolbenstange zweckmäßig ein Langloch vorgesehen-ist, und aus einer von einem Getriebemotor angetriebenen, spiralförmigen, auf den Kraftangriffspunkt des Hebels einwirkenden Kurvenscheibe. Bei deren Umdrehung wird der Hebel und damit der Kolben unter gleichzeitigem Spannen der Druckfeder abwärts bewegt und auf diese Weise der Saughub vollzogen. Am Ende der Umdrehung der Kurvenscheibe, also am höchsten Punkt der Kurvenbahn, erfolgt sodann die Freigabe des Hebels und die damit verbundene Enthemmung der Druckfeder bewirkt den Arbeitshub des Kolbens.
  • Um zu erreichen, daß der harte Wasserstrahl nicht immer auf dieselbe Stelle des Geschirrs auftrifft, sondein über die zu reinigende Fläche wandert, kann in Weiterführung des Erfindungsgedankens die Düse mit einem Tangentialschlitz versehen sein, der seinerseits infolge der Rückstoßwirkung des N1iasserstrahls ein Drehmoment entstehen läßto Zu diesem Zweck ist beispielsweise die Düse in dem Zylinderdeckel um ihre Längsachse drehbar gelagert. In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung kann der Düse auch die Aufgabe eines Ventils zufallen; zur Lösung dieser Teilaufgabe ist-die Düse zweckmäßig auch längsverschieblich gelagert und trägt einen, an ihrem unteren in den Zylinderraum ragenden Ende ringförmigen Ventilteller, der beim Aufwärtshub im Zylinderdeckel vorgesehene Saugöffnungen verschließt.
  • Zur Begrenzung des Ventilspiels ist auf-den, aus dem Zylinder herausragenden Teil der Düse, ein Hing aufgezogen, der während- des Saughubs dem Zylinderdeckel von außen anliegt. ' Bei der Bfthickung der Geschirrspülmaschine mit leicht zu reinigendem Geschirr ist Druckwasser nicht . -erforderlich. Demzufolge ist erfindungsgemäß eine Schalteinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Getriebemotor wahlweise an: bzw. abgeschaltet werden kann. Da der Druckwasserstrahl auch bei den Klarspülgängen nicht gebraucht wird, kann die Schaltvorrichtung in anderer Ausbildung auch so beschaffen sein, daß der Getriebemotnr nur während der eigentlichen Waschvorgänge engeschaltet wird.
  • .Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegenstandes der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine darstellt, erläutert. Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäß wesentlichen Teil der Geschirrspülmaschine als Ausbruch in Vorderansicht, teilweise im Vertikalschnitt.
  • Unter dem Boden des Spültroges 1 ist eine Umwälzpumpe 2 angeordnet, die saugseitig mit einer Filtereinrichtung 3, druckseitig mit einem Standrohr 4 in Verbind.ung steht. Das Standrohr durchdringt den Boden des Spültroges 7 und trägt an seinem oberen Ende die rotierbaren Spülarme 5. In entsprechendem Abstand von dem Standrohr 4 weist der Boden des Spültroges 1 eine kreisrunde Ausnehmung auf, an die der Zylinder 6 einer Kolbenpumpe 7-angeflanscht ist. Der einfach nach oben wirkende, selbstdichtende Kolben 8 aus elastischem ,Material erhält seinen Wirkungsantrieb von einer koaxial zu der Kolbenstange 9 angeordneten Schraubendruckfeder 10. Z ur besseren Druckverteilung sind-an den Enden der Druckfeder 10 Druckscheiben 11, 12 vorgesehen, deren obere 11 dem Kölben 8 direkt, deren untere 12 dem Kolbenboden 13 unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 1¢ anliegt.
  • Der Kolbenstange 9 ist ein einarmiger Hebel 15 angelenkt, der zum Zweck des Distanzausgleiches ein Langloch 16 aufweist und dessen Drehpunkt 17 sich ineinem an entsprechender Stelle des Maschinengestells 18 befestigten Lagerbock 19 befindet. Zur Verminderung des Reibungswiderstandes ist an der Kolbenstange 9 eine in das Langloch 16 eingreifende Rolle 20 vorgesehen. Einer weiteren Rolle 21, die sich auf dem Hebel 15 befindet, liegt eine von einem Getriebemotor 22 angetriebene Kurvenscheibe 23 mit spiralförmiger Kurvenbahn an.
  • Der Zylinderdeckel 2¢ ist mit einer sowohl ' translatorisch als auch_rotatorisch geführten Düse 25 versehen, die zum Spültrog 1 hineinen Tangentialschlitz 16 und am unteren, im Zylinderraum befindlichen Ende einen ringförmigen Ventilteller 27 aufweist. Ein auf der Außenseite der Düse 25 befestigter Ring 28 bestimmt durch seine Zage das Ventilspiel des Ventiltellers 27e der seinerseits im angedrückten Zustand mehrere im Zylinderdeckel 24 vorgesehene Saugöffnungen 29 flüssigkeitsdicht verschließt.
  • Um die Kolbenpumpe 7 ihrer bestimmungsgemäßen Aufgabe zuzuführen, ist innerhalb ihres Strahlbereiches in dem auf Rollen 30 in den Spültrog 1 einschiebbaren Geschirrkorb 31 ein besonders gekennzeichneter Platz vorgesehen, der der Aufnahme des mit schwer lösbaren Rückständen behafteten Geschirrs 32 dient.
  • Die Wirkungsweise und der funktionsmäßige Arbeitsablauf der vorstehend beschriebenen Geschirrspülmaschine ist folgende.
  • Nach dem Einlegen des beaonders verschmutzten Geschirrs 32 auf den hierfür vorgesehenen Platz in den Geschirrkorb 31 und Einschieben desselben in den Spültrog 1 wird die Geschirrspülmaschine durch Einschalten eines - in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Programmschaltwerkes in Gang gesetzt, welches innerhalb des aus mehreren Wasch- und Spülgängen bestehenden Waschzyklus jeweils den Zulauf des Frischwassers, das Aufheizen und Umwälzen der Waschlauge sowie das Absaugen des Schmutzwassers steuert: Durch Betätigen eines - in der Zeichnung ebenfälls nicht dargestellten --besonderen Schalters wird der Stromkreis des Getriebemotors 22 an -das PrograLimschaltwerk angeschlossen, das diesen (22) ausschließlich während der :'laschvorgänge .in Tätigkeit setzt. Der Getriebemotor 22 bringt die Kurvenscheibe 23 in Umlauf, wobei etwa zwei Umdrehungen pro Minute ausgeführt werden."Tnfolge der spiralförmigen Kurvenbahn der Kurvenscheibe 23 wird der Hebel 1-5 gegen die Kraft der Druckfeder 10 nach unten gedrängt und gleichzeitig der Saughub des Kolbens 8 vollzogen. Dabei löst sich der Ventilteller 27 von den Saugöffnungen 29, und das Waschwasser kann in den Zylinder 6 der Kolbenpumpe 7 einströmen. Nachdem die Kurvenscheibe 23 eine Umdrehung ausgeführt` hat und - relativ gesehen .- die Rolle 21 des Hebels 15 am Ende der Kurvenbahn angelangt ist, erfolgt deren plötzliche Freigabe, wodurch die potentielle Energie der Druckfeder 10 frei wird, die dann den Arbeitshub des . Kolbens 8, d.h. das Ausstoßen des Waschwassers bewirkt.
  • Im Anfang des Ausstoßvorgangs erlangt das Waschwasser eine hohe Strömungsgeschwindigkeit, so da@der Ventilheller 27 infolge der hierbei entstehenden Druckdifferenz an den Zylinderdeckel 2¢ angehoben wird und die Saugöffnungen 29 verschließt. Da :auf dem kurzen Weg, den der Ventilteller 27 zurücklegt, als Folge des an dem Tangentialschlitz 26 auftretenden Rückstoßes. ein Drehmoment entsteht, vollführt die Düse 25 mit dem .Ventilteller 27 eine .aus Translation und Rotation zusammengesetzte Bewegung. Infolgedessen ändert der Wasserstrahl bei jedem Arbeitshub des Kolbens 8 seine Richtung und beaufschlagt während eines Waschvorganges mehrmals die gesamte Fläche des Sprühbereiches der Düse 25.
  • Die hohe kinetische Energie des Wasserstrahles wird beim Auftreffen auf die am Geschirr festhaftenden Rückstände größtenteils in mechanische Arbeit umgesetzt. Dabei werden von dem Pralldruck jedes Wasserstrahls Partikel der Rückstände abgelöst und anschließend von dem aus den Sprüharmen 5 austretenden Wasserschwall weggeschwemmt. Auf diese Weise findet der harte Wasserstrahl immer wieder neue Angriffsflächen der Rückstände vor, so daß 3n verhältnismäßig kurzer Zeit die zufriedenstellende Reinigung -'äl1er Geschirre bewerkstelligt wird.

Claims (1)

  1. P ate nt ans priz che 1. Geschirrspülmaschine mit Einrichtungen zum Umwälzen des Waschwassers unter gleichzeitiger Drucksteigerung und zum Besprühen des innerhalb eines allseitig geschlossenen Waschtroges in einen Geschirrkorb o.dgl. eingelegten Geschirrs, gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen in Zeitintervallen Waschwasser stoßartig mit hohem Druck aus-einer Düse (25) mit begrenztem Sprühbereich auf einen in dem Geschirrkorb (31) vorgesehenen Platz für mit schwer lösbaren. Rückständen behaftetes Geschirr (32) drückenden zusätzlichen Druckentwickler z.B. eine Kolbenpumpe (7) o. dgl., und durch mechanische Mittel, z.B. ein Getriebe (9, 15 bis 21 und 23) mit einem Getriebemotor (22) o.dgl., die jeweils vor der Wirkphase des Druckentwicklers Kraft in einen Kraftspeicher eintragen, dessen potentielle Energie nach ihrer Enthemmung das Ausstoßen. des Viaschwassers bewirkt. 2: Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet,» daß die Kolbenpumpe (7) mit-ihrem Zylinderdeckel (2¢) an den Böden des Spültroges (1) angeflanscht und mit einem einfach nach oben wirkenden, selbstdichtenden elastischen Kolben ($) versehen ist dessen Kolbenstange (9) den. Zylinderboden (13) durchdringt und daß als Kraftspeicher eine Druckfeder dient, die als koaxial zwischen dem Kolben (8) und dem Zylinderboden (13) angeordnete Schraubenfeder (10) ausgebildet ist: 3. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem im Lastangriffspunkt (Rolle 20) an die Kolbenstange (9) angelenkten., mit Mitteln zum Distanzausgleich z-.B: Langloch (16), versehenen einarmigen Hebel (15) mit-fixem Drehpunkt (17), und aushiner auf den Kraftangriffspunkt (Rolle 21) des Hebels,-(15)-'einwirkenden, von dem Getriebemotor (22) angetriebenen, spiralförmigen Kurvenscheibe (23) besteht, die während einer Umdrehung den Saughub des Kolbens (8) und damit das Spannen der Druckfeder (10) sowie am Ende ihrer Umdrehung die Freigabe des Hebels (15) und damit verbundene Entsperrung der Druckfeder (10) bewirkt: 4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die indem Zylinderdeckel (24) sowohl translatorisch als auch rotatorisch . geführte Düse (25) mit einem T"angentialschlitz (26) versehen ist und an ihrem in den Zylinderraum ragenden Ende einen ringförmigen Ventilteller (27) zum Verschließen von im Zylinderdeckel (24) angeordneten Saugöffnungen (29) und Mittel (-Ring 28) zur Begrenzung des Ventilspiels aufweist. 5: Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Anschalten bzw. Abschalten des Getriebemotors (22). 6. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine zus'ä'tzliche den Getriebemotor (22) ausschließlich während der Waschvorgänge anschaltende automatische Schalteinrichtung.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624156A1 (de) * 1975-06-13 1976-12-30 Ibm Vorrichtung zur behandlung von flachen werkstuecken mit fluessigkeiten und/oder gasen
WO2001076447A2 (de) * 2000-04-06 2001-10-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum betreiben einer geschirrspülmaschine
DE102013208060A1 (de) * 2013-05-02 2014-11-06 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Reinigungsvorrichtung für Behälter für menschliche Ausscheidungen

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US9808838B2 (en) 2013-05-02 2017-11-07 Meiko Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Cleaning device for containers for human waste

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