DE19542399C2 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen einer Vielzahl von Spielkugeln mit einem Reinigungstuch - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen einer Vielzahl von Spielkugeln mit einem Reinigungstuch

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen einer Vielzahl von Spielkugeln, z. B. Kugeln für Billard, Snooker und derglei­ chen, mit einem Reinigungstuch.
In der Regel müssen Billardkugeln so häufig wie möglich gereinigt werden, um Kalkpuder, Schmutz, Flecke und Fingerabdrücke abzuwischen, wie sie im Verlauf des Gebrauchs von Billardkugeln an diesen anhaften. Dies hauptsächlich deswegen, da es unwahrscheinlich ist, daß Billardkugeln mit verschmutzter Oberfläche gerade laufen, wenn sie durch ein Queue angestoßen werden, wodurch sie nicht über einen lan­ gen Weg laufen, wie es die Spieler normalerweise erwarten, was schließlich dem Billardspieler sein vergnügen nimmt.
Reinigung von Hand ist die herkömmliche Weise, um ver­ schmutzte Kugeln sauber und glänzend zu machen. Genauer ge­ sagt, werden Billardkugeln zunächst einzeln mit Reinigungs­ mittel versehen und dann unter Verwendung eines weichen Tuchs stark gerieben, bis die Oberfläche glänzend wird. Es ist üblich, daß kommerzielle Billardsäle die Kunden gleich­ zeitig mit Dutzenden oder Hunderten von Kugeln versehen, was bedeutet, daß die Anzahl von innerhalb einer bestimmten Zeitspanne zu reinigenden Kugeln entsprechend groß ist. Der­ artig viele Billardkugeln einzeln zu reinigen, ist zeitauf­ wendig und sehr mühselig. In großen Billardsälen, in denen Scharen von Billardspielern spielen, besteht teilweise nicht ausreichend Zeit dafür, benutzte Kugeln für den nächsten Ge­ brauchszyklus zu reinigen. Dadurch ist es unvermeidlich, daß entweder eine übermäßig große Anzahl neuer Kugeln vorab be­ reitzustellen ist oder daß Bedienstete beschäftigt werden, die sich dem Reinigen von Kugeln widmen.
Als Alternative zum Reinigen von Hand gibt das Dokument GB- A-2189156 ein Kugelreinigungsgerät mit einem Gehäuse an, dessen oberer Teil ein über eine Übertragungseinrichtung mit einem Motor verbundenes Reinigungsband enthält, das im unteren Teil des Gehäuses auf solche Weise angeordnet ist, daß es im Gebrauch in Reibkontakt mit den Oberflächen meh­ rerer Kugeln kommt, die in einem Gehäuse unter dem Band untergebracht sind. Der Behälter kann eine Schale enthalten, die mit einzelnen Fächern für jede Kugel versehen ist. Das Gehäuse kann einen Vorratsbehälter für ein Reinigungsmedium enthalten, der von außen her zugänglich ist und über eine Zuführungseinrichtung verfügt, die das Reinigungsmedium zur Oberfläche des Reinigungsbands führt, von wo es während des Reinigungsprozesses auf die Kugeln selbst übertragen wird.
Es kann gesagt werden, daß das eben beschriebene Kugelrei­ nigungsgerät einen deutlichen Vorteil gegenüber der herkömm­ lichen Reingungstechnik dadurch bietet, daß mehrere Kugeln automatisch innerhalb einer kurzen Zeitspanne gereinigt wer­ den. Jedoch werden die Kugeln durch das Reingungsband nur in einer Richtung gedreht, wodurch Teile der Kugelfläche völlig ungereinigt verbleiben. Ein anderer Nachteil ist es, daß ein spezieller Bereich der Kugelfläche dauernd in Reibkontakt mit dem Reinigungsband bleibt, was zur Folge hat, daß ein teilweiser Abrieb erfolgt, der die Rolleigenschaften der Ku­ geln nachteilig beeinflußt. Wenn das Reinigungsband unzu­ reichend gespannt ist, kann es außer Kontakt mit einigen der auf der Schale angeordneten Kugeln kommen, so daß diese auch am Ende des Reinigungsprozesses noch verschmutzt sind. Aus­ serdem ist es mit dem beschriebenen Kugelreinigungsgerät schwierig, restliches Reinigungsmittel von den Oberflächen der gereinigten Kugeln zu entfernen, und es ist nicht leicht, die Kugeln am Ende des Reinigungsprozesses zu polie­ ren.
Für Golfbälle ist bereits eine Waschmaschine bekannt (US 4,016,618), die einen über eine Spindel antreibbaren Drehtisch aufweist, auf dem nach oben gerichtete Bürsten angeordnet sind. An der Spindel sind oberhalb des Drehtisches radial nach außen gerichtete Bürsten befestigt, denen nach innen gerichtete Bürsten mit radialem Abstand gegenüberstehen, die an einem den Drehtisch umgebenden Zylinder angebracht sind. Die verschiedenen Bürsten bilden dabei einen ringförmigen Bereich in den zu reinigende Golfbälle von oben eingesetzt werden können.
Eine bekannte Maschine zum Reinigen und Polieren von Billardkugeln (US 3,654,655) umfaßt ein erstes Gehäuse mit einem darin angeordneten Drehtisch, auf dem Billardkugeln aufgelegt werden können, um in Anwe­ senheit einer Reinigungsflüßigkeit mittels Bürsten am Deckel gereinigt zu werden.
Zum Polieren werden die gereinigten und von Hand getrockneten Billard­ kugeln zwischen zwei jeweils mit einem Vlies bedeckten Drehscheiben an­ geordnet, von denen jede für sich antreibbar ist.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Reinigen von Golfbällen oder dergleichen (US 1,792,211) ist eine Bodenplatte mit einer Führungs­ rille für Golfbälle vorgesehen, über der ein kreisförmiger Käfig mit um­ fangsmäßig voneinander beabstandeten Fächern vorgesehen ist, der um eine senkrecht stehende Achse drehbar ist. Eine mit einer Handkurbel an­ treibbare Scheibe mit nach unten gerichteten Bürsten ist auf einer Achse gelagert.
Um Golfbälle zu Reinigen, werden diese so in die Fächer des Käfigs einge­ setzt, daß sie in der Führungsrille liegen. Nach Aufsetzen der bürstenbe­ setzten Scheibe wird diese gedreht, so daß die Bürsten die Golfbälle antrei­ ben. Der Käfig kann dabei mit einer Bremse gebremst werden, um die Ein­ wirkung der Bürsten auf die Golfbälle zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen einer Vielzahl von Spielkugeln bereitzustellen, mit der insbesondere mehrere Spielkugeln gleichzeitig auf hocheffiziente und teilabnutzungsfreie Weise gereinigt und poliert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Um ferner das Reinigen und Polieren von Spielkugeln aufeinander folgend in verschiedenen Hubpositionen ausführen zu können, ist bei einer vor­ teilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Auf-Ab-Verstelleinrichtung vorgesehen, die eine Auf-Ab-Bewegung des Drehtisches und des gegenü­ ber dem Drehtisch frei drehbaren Rades, im folgenden auch Leerlaufrad genannt, zwischen einer abgesenkten Position zur Kugelreinigung und ei­ ner angehobenen Position zum Kugelpolieren bewirkt.
Um dafür zu sorgen, daß die Spielkugeln, die während des Reinigungspro­ zesses und des Polierens einer kombinierten Roll- und Umlaufbewegung unterliegen, bei ihrer Umlaufbewegung nur einer auf ein vorgegebenes Ausmaß begrenzten Zentrifugalkraft ausgesetzt sind, ist bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine Über­ drehzahl-Sperreinrichtung vorgesehen ist, die verhindert, daß sich das re­ lativ zum Drehtisch frei drehbare Rad mit mehr als einer vorgegebenen Drehzahl dreht.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Reinigungsflüßigkeit-Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die den Spielkugeln während des Reinigungsprozesses, also während sich der Drehtisch in der abgesenkten Position dreht, automatisch eine kontrol­ lierte Menge an Reinigungsflüßigkeit zuführt.
Um beim Polieren der Spielkugeln die an ihnen anhaftende Reinigungsflü­ ßigkeit zu entfernen, ist eine Heißluft-Zuführeinrichtung vorgesehen, die in das Gehäuse heiße Luft einführt, wenn sich der Drehtisch in der ange­ hobenen Position zum Polieren der Spielkugeln befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Äußere der Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen einer Vielzahl von Spielkugeln mit einem Rei­ nigungstuch, also das Äußere der erfindungsgemäßen Spielkugel-Reini­ gungsvorrichtung zeigt:
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Spielkugel-Reinigungsvor­ richtung, wobei ein Drehtisch und ein Leerlaufrad gestri­ chelt in ihrer angehobenen Position dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Linie III-III in Fig. 2, zum Erläutern, auf welche Weise das Leerlaufrad durch die Spielkugeln während der Drehung des Drehtischs in Uhrzeiger­ richtung in Drehung versetzt wird;
Fig. 4 ist eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht, die die Zusammenbaubeziehung zwischen einer Spindel, einer Füh­ rungsschraubenachse, einer Drehtischnabe und einer Leerlauf­ radnabe zeigt;
Fig. 5 zeigt eine Auf-Ab-Verstellsteuereinheit im Schnitt, die es ermöglicht, daß die Führungsschraubenachse während ihrer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung zusammen mit dem Drehtisch und dem Leerlaufrad nach oben oder unten läuft, wobei die Führungsschraubenachse in dieser Ansicht die un­ terste Position einnimmt;
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 5, veran­ schaulicht jedoch die Führungsschraubenachse, die in die oberste Position gelaufen ist;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 2, und sie zeigt eine Überdrehzahl-Sperreinheit, die funktionsmäßig mit der Führungsschraubenachse verbunden ist;
Fig. 8 ist eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht, die ein Reinigungsflüssigkeits-Zuführsystem veranschaulicht, das so konzipiert ist, daß es den Spielkugeln Reinigungsflüssig­ keit zuführt, wenn diese in der abgesenkten Position gerei­ nigt werden;
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die die Innenseite eines Deckels zeigt, an dem eine Heißluft-Zuführeinheit fest angebracht ist; und
Fig. 10 ist eine vergrößerte, geschnittene Teilansicht, die eine Reinigungsflüssigkeit-Einlaßdüse veranschaulicht, die an der Seitenwand des Gehäuses ausgebildet ist.
Es wird nun auf die Fig. 1 Bezug genommen, aus der erkenn­ bar ist, daß die erfindungsgemäße Spielkugel-Reinigungsvor­ richtung ein Gestell 10, einen Steuerkasten 12, der an der Vorderseite des Gestells 10 wegnehmbar angebracht ist, ein auf dem Gestell 10 angebrachtes Gehäuses 14, das mit einer Seitenwand mit im wesentlichen zylindrischer Form versehen ist, und einen Deckel 16 aufweist, der gelenkig am oberen Ende des Gehäuses 14 befestigt ist. Der Steuerkasten 12 ist mit einem Spannungsschalter 18, einem Startschalter 20, ei­ nem Notstartschalter 22, einem Vorwärtsdrehung-Zeitschalter 24 und einem Rückwärtsdrehung-Zeitschalter 26 versehen, die dazu dienen, daß der Benutzer die Vorrichtung leicht bedie­ nen kann.
Es wird nun auf die Fig. 2 Bezug genommen, in der der Innen­ aufbau der Vorrichtung deutlicher dargestellt ist, gemäß dem das Gehäuse 14 eine obere Zugriffsöffnung, die öffenbar durch den Deckel 16 verschlossen ist, und einen geschlosse­ nen Boden aufweist, um Reinigungsflüssigkeit oder andere fließfähige Substanzen aufzunehmen. Es ist zu beachten, daß am Innenumfang des Gehäuses 14 eine Auskleidung 15 aus einem flauschigen Reinigungstuch wegnehmbar angebracht ist. Eine Spindel 28 ist drehbar abgedichtet so durch den Boden des Gehäuses 14 geführt, daß sie sich vertikal entlang der Mit­ telachse desselben nach oben erstreckt. Aus einem Grund, der nachfolgend erläutert wird, ist eine axiale Bohrung durch die Spindel 28 über deren gesamte Länge geführt.
Mittels einer Paßfeder ist ein Drehtisch 30 verschiebbar an der Spindel 28 angebracht, der aus einer mehrere Spielkugeln 32, z. B. Billardkugeln, tragenden Scheibe 34 und einer Nabe 36 besteht, die über das obere Ende der Spindel 28 hinaus über die Scheibe 34 übersteht. Die Scheibe 34 verfügt vor­ zugsweise über eine nach außen und unten geneigte Oberseite, damit die auf sie gesetzten Spielkugeln 32 unter dem Ein­ fluß der Schwerkraft zur reinigenden Tuchauskleidung 15 rollen und in Kontakt mit dieser kommen können. Wie es links in Fig. 2 mikroskopgenau veranschaulicht ist, besteht die Scheibe 34 des Drehtischs 30 aus einer Reinigungstuchschicht 34a, einer flüssigkeitsdichten Schicht 34b und einer Dämp­ fungsschicht 34c, die jeweils übereinander liegen. Die Dämp­ fungsschicht 34c gewährleistet, daß die Scheibe 34 die auf ihrer Oberseite liegenden Spielkugeln 32 mit einer Elastizi­ tät trägt, die dazu ausreicht, zufriedenstellenden Reibkon­ takt zwischen den Spielkugeln 32 und der Scheibe 34 herzu­ stellen.
An der Nabe 36 des Drehtischs 30 ist ein Leerlaufrad 38 drehbar angebracht. Dieses Leerlaufrad 38 enthält eine Nabe 39, die konzentrisch auf die Nabe 36 des Drehtischs 30 ge­ setzt ist, und eine Flügelscheibe 41, die fest an der Nabe 39 des Leerlaufrads 38 befestigt ist, um sich einheitlich mit dieser zu drehen. Die Flügelscheibe 41 ist mit mehreren z. B. halbkreisförmigen Fächern 40 versehen, die gleichmäßig um den Umfang der Flügelscheibe 41 herum beabstandet sind, um Kugeln voneinander beabstandet aufzunehmen, wie es am besten aus Fig. 3 erkennbar ist. Es ist bevorzugt, daß an der gekrümmten Wand der jeweiligen Fächer 14 ein streifen­ förmiges Reinigungstuch 42 angebracht ist.
Obwohl es in Fig. 3 dargestellt ist, daß die Flügelscheibe 41 des Leerlaufrads 38 acht Fächer 40 aufweist, ist die ge­ naue Anzahl der Fächer 40 wahlfrei, und sie kann größer oder kleiner sein. Anders gesagt, können z. B. auch 22 Fächer 40 vorhanden sein, um gleichzeitig den Kugelsatz für das Spiel Snooker aufzunehmen, wohingegen 16 Fächer erforderlich sind, um einen einzelnen Kugelsatz für Lochbillard oder Pool auf­ zunehmen.
Es ist auch zu beachten, daß an der Unterseite der Flügel­ scheibe 41 des Leerlaufrads 38 eine Bürste 43 befestigt ist, deren Spitze nachgiebig mit der Oberseite des Drehtischs 30 in Kontakt steht. Wenn das Leerlaufrad 38 relativ zum Dreh­ tisch 30 gedreht wird, wirkt die Bürste 43 so, daß sie die Oberseite der Scheibe 34 "zurechtmacht", um dadurch an ihr anhaftende Teilchen zu entfernen und um gleichzeitig die Reinigungstuchschicht der Platte 34 zu regenerieren.
Es wird erneut auf die Fig. 2 Bezug genommen, gemäß der eine Führungsschraubenachse 44 so durch die axiale Bohrung der Spindel 28 geführt ist, daß sie sich in bezug auf die Spin­ del 28 verdrehen und axial verschieben kann. Die Führungs­ schraubenachse 44 ist, wie es in Fig. 4 deutlich dargestellt ist, mit einem Kopf 44a mit verringertem Durchmesser verse­ hen, der über das obere Ende der Spindel 28 vorsteht, und eine ringförmige Schulter 44b ist zwischen dem Kopf 44a und dem Rest der Spindel 28 ausgebildet. Außerdem verfügt der Kopf 44a der Führungsschraubenachse 44 über ein freies Ende 44c mit Außengewinde, mit dem eine halbkugelförmige Hutmut­ ter 46 auf- und abschraubbar verbunden ist.
Zwischen dem Kopf 44a der Führungsschraubenachse 44 und der Nabe 46 des Drehtischs 30 befindet sich ein Ringspalt, in den ein Drucklager 48 und ein Radiallager 50 eng sitzend eingepaßt sind, wobei ein Abstandsring 52 zwischen ihnen an­ geordnet ist. Beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel werden das Drucklager 48 und das Radiallager 50 durch eine Anschlagsfläche 36a, die etwas innerhalb der Nabe 36 des Drehtischs 30 ausgebildet ist, und einen Klemmring 54, der am freien Ende der Nabe 36 positioniert ist, positioniert festgehalten.
Das Leerlaufrad 38 enthält eine Muffe 39a, die eine weitere Fortsetzung der Nabe 39 bildet und den Kopf 44a der Füh­ rungsschraubenachse 44 umgibt. Die Muffe 39a wird durch An­ ziehen der Hutmutter 46 an die innere Lauffläche des Radial­ lagers 50 gedrückt, wodurch sich das Leerlaufrad 38 zusammen mit der Führungsschraubenachse 44 in bezug auf die Spindel 28 und die Nabe 36 des Drehtischs 30 verstellen kann. Da­ durch ist dafür gesorgt, daß der Drehtisch 30 wie auch das Leerlaufrad 38 immer dann, wenn die Führungsschraubenachse 44 auf die unten angegebene Weise nach oben und unten ver­ stellt wird, zusammen mit dieser Führungsschraubenachse 44 axial nach oben bzw. unten laufen.
Wie es aus Fig. 2 erkennbar ist, können die Spindel 28 und damit der Drehtisch 30 mittels eines Elektromotors 56 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung drehend angetrieben werden. Das durch den Elektromotor 56 erzeugte Drehmoment wird über ein an der Abtriebswelle 56a des Elektromotors 56 befestig­ tes Antriebszahnrad 58 und ein am unteren Ende der Spindel 28 befestigtes angetriebenes Zahnrad 60 auf die Spindel 28 übertragen. Eine Vorwärtsdrehung des Elektromotors 56 be­ wirkt, daß sich die Spindel 28 und der Drehtisch 30 in Uhr­ zeigerrichtung drehen. Dies sorgt dafür, daß die Spielkugeln 32 auf dem Drehtisch 30 in die in Fig. 3 gestrichelte Posi­ tion laufen, wobei ein Druck in Uhrzeigerrichtung auf das Leerlaufrad 38 ausgeübt wird, was bewirkt, daß sich das Leerlaufrad 38 und die Führungsschraubenachse 44 in dersel­ ben Richtung wie die Spindel 28 und der Drehtisch 30 drehen, jedoch mit kleinerer Geschwindigkeit.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt einer Auf-Ab-Verstellsteuer­ einheit 61 dargestellt, die es ermöglicht, die Führungs­ schraubenachse 44 abhängig von der Drehrichtung derselben axial nach oben oder unten zu verstellen, um dadurch den Drehtisch 30 und das Leerlaufrad 38 entweder in eine abge­ senkte Position, in der die Spielkugeln 32 einem Reinigungs­ vorgang unterzogen werden, oder eine angehobene Position zu bringen, in der die Spielkugeln 32 einem Poliervorgang un­ terzogen werden. Es ist zu beachten, daß die Führungsschrau­ benachse 44 an ihrer unteren Verlängerung mit einem Außenge­ windeabschnitt 44d versehen ist, der mit der Auf-Ab-Ver­ stellsteuereinheit 61 zusammenwirkt, um für eine axiale Ver­ stellung der Führungsschraubenachse 44 zwischen einer un­ tersten Position, die der abgesenkten Position des Dreh­ tischs 30 entspricht, und einer obersten Position, die der angehobenen Position des Drehtischs 30 entspricht, zu sor­ gen.
Beim in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Auf-Ab-Verstellsteuereinheit 61 eine Büchse 62 mit einem In­ nengewindeabschnitt 62a, der in Eingriff mit dem Außengewin­ deabschnitt 44d der Führungsschraubenachse 44 kommt. Die Büchse 62 wird mittels einer stationären Halterung 64 dreh­ bar gehalten, wobei Lager 63 zwischen die Büchse 62 und die stationäre Halterung 64 eingesetzt sind. Es ist zu beachten, daß die stationäre Halterung 64 über eine geeignete Befesti­ gungseinrichtung, die der Einfachheit halber in den Zeich­ nungen nicht dargestellt ist, unbeweglich am Gestell 10 befestigt ist.
Die Auf-Ab-Verstellsteuereinheit 61 enthält ferner eine obe­ re Anschlaganordnung 66, die dazu dient, eine Drehbewegung der Führungsschraubenachse 64 in bezug auf die Büchse 62 zu verhindern, wenn sich die Führungsschraubenachse 44 in der untersten Position befindet, und sie enthält eine untere An­ schlaganordnung 68, die dieselbe Aufgabe wie die obere An­ schlaganordnung 66 dann ausführt, wenn sich die Führungs­ schraubenachse 44 in der obersten Position befindet. Die un­ tere Anschlaganordnung 66 umfaßt eine Klaue 70, die etwas über die Führungsschraubenachse 44 übersteht, und eine Nase 72, die an der Büchse 62 vorhanden ist, um an der Klaue 70 anzuschlagen, wenn die Führungsschraubenachse 44 in die un­ terste Position abgesenkt wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Auf ähnliche Weise umfaßt die untere Anschlaganordnung 68 eine Klaue 74, die an der Führungsschraubenachse 44 mit einem vorgegebenen Abstand von der Klaue 70 der oberen An­ schlaganordnung 66 ausgebildet ist, und eine Nase 76, die an einer solchen Position an der Büchse 62 vorhanden ist, daß sie in Anschlag mit der Klaue 74 der unteren Anschlaganord­ nung 68 kommt, wenn die Führungsschraubenachse 44 in die oberste Position läuft, wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Wie es aus gemeinsamer Betrachtung der Fig. 5 und 6 erkenn­ bar ist, ist die Büchse 62 über eine Reibungskupplung 78 reibungsmäßig an der stationären Halterung 64 verankert. Wie dargestellt, umfaßt die Reibungskupplung 78 eine axial verschiebbar, jedoch nicht verdrehbar an der Büchse 62 ange­ brachte Druckplatte 80, eine Federbefestigung 82, die in Ge­ windeeingriff mit dem unteren Ende der Büchse 62 beabstandet von der Druckplatte 80 steht, und eine Druckfeder 84, die so zwischen der Druckplatte 80 und der Federbefestigung 82 gehalten wird, daß sie die Druckplatte 80 gegen die Unter­ seite der stationären Halterung 64 drückt. Wenn ein relativ schwaches Drehmoment auf die Büchse 62 wirkt, d. h., wenn sich die untere Führungsachse 44 an einer anderen Position als der obersten oder untersten Position dreht, wirkt die Reibungskupplung 78 so, daß sie die Büchse 62 fest verankert mit der stationären Halterung 64 hält, um dadurch zu verhin­ dern, daß sich die erstere relativ zur letzteren dreht. Wenn dagegen über die untere oder obere Anschlaganordnung ein starkes Drehmoment auf die Büchse 62 wirkt, d. h., wenn sich die Führungsschraubenachse 44 entweder in der obersten oder untersten Position dreht, gleitet die Druckplatte 80 der Reibungskupplung 78 auf der Unterseite der stationären Hal­ terung 64. Ein derartiger Schlupf ermöglicht es, daß sich die Büchse 62 als Einheit mit der Führungsschraubenachse 44 drehen kann, was gewährleistet, daß diese keiner weiteren absenkenden oder anhebenden Verstellung unterliegt.
Es wird erneut auf die Fig. 2 Bezug genommen, aus der es er­ sichtlich ist, daß eine Überdrehzahl-Sperreinheit 86 über eine stabähnliche Schelle 88 in der Nähe der Auf-Ab-Ver­ stellsteuereinheit 61 fest am Gestell 10 angebracht ist. Die Überdrehzahl-Sperreinheit 86 ist so ausgebildet, daß sie über ein Antriebszahnrad 90 und ein angetriebenes Zahnrad 92, die beide in kämmendem Eingriff miteinander bleiben, ein Drehmoment von der Führungsschraubenachse 44 erfährt. Wie es am besten in Fig. 7 veranschaulicht ist, enthält die Über­ drehzahl-Sperreinheit 86 eine Drehachse 94, die der Füh­ rungsschraubenachse 44 antreibbar zugeordnet ist, ein zylin­ drisches Gehäuse 96, das die Drehachse 94 koaxial zu dieser umgibt, ein Paar radialer Stifte 98, die sich von der Dreh­ achse 94 weg entgegengesetzt zum Innenumfang des Gehäuses 96 erstrecken, und ein Paar Zentrifugalschuhe 100, die durch die radialen Stifte 98 gleitend gehalten werden. Jeder Zen­ trifugalschuh 100 läuft in Reibkontakt mit dem Innenumfang des Gehäuses 96 radial nach außen, wenn sich die Führungs­ schraubenachse 44 und damit die Drehachse 94 schneller dre­ hen, als es einer vorgegebenen Drehzahl entspricht, wodurch die Drehzahl der Führungsschraubenachse 44 und des Leerlauf­ rads 38 innerhalb einem zulässigen Bereich gehalten werden.
Es ist bevorzugt, daß während des Reinigungsprozesses der Spielkugeln 32 in der abgesenkten Position eine Reinigungs­ flüssigkeit dauernd zur Oberfläche der Spielkugeln 32 und/oder zu den umgebend angeordneten Reinigungstüchern geführt wird, um den Reinigungswirkungsgrad zu verbessern. Um dies auszuführen, ist eine Flüssigkeitskammer 102 am Boden des Gehäuses 14 vorhanden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Flüssigkeitskammer 102 ist räumlich über eine sich radial nach innen erstreckende, ringförmige Trennwand, deren Quer­ schnitt im wesentlichen dreieckig ist, räumlich vom Dreh­ tisch 30 getrennt.
Wie es am deutlichsten in den Fig. 3 und 8 dargestellt ist, ist eine Anzahl von Flüssigkeits-Auslaßlöchern 106 in Um­ fangsrichtung an der zylindrischen Seitenwand des Gehäuses 14 vorhanden, um Reinigungsflüssigkeit zu den Spielkugeln 32 auszuspritzen, wenn der Kugelreinigungsvorgang in der abge­ senkten Position abläuft. Jedes der Flüssigkeits-Auslaßlö­ cher 106 steht über einen Flüssigkeitskanal 108 in der Sei­ tenwand des Gehäuses 14 in Flüssigkeitsverbindung mit der Flüssigkeitskammer 102. Ein Laufrad 110 ist fest an der Spindel 28 angebracht und in die Reinigungsflüssigkeit ein­ getaucht, damit sie bei Drehung der Spindel 28 Reinigungs­ flüssigkeit in den Flüssigkeitskanal 108 drücken kann. Falls erwünscht, kann ein Umgehungskanal 112 unmittelbar unter ei­ nem jeweiligen Flüssigkeits-Auslaßloch 106 vorhanden sein, so daß zumindest ein Teil der in den Flüssigkeitskanal 108 gedrückten Reinigungsflüssigkeit die Flüssigkeits-Auslaßlö­ cher 106 umgehen kann und in den Raum unter dem Drehtisch 30 lecken kann, wodurch verhindert werden kann, daß der Druck, mit dem Reinigungsflüssigkeit durch die Flüssigkeits- Auslaßlöcher 106 eingespritzt wird, über einen hinnehmbaren Wert ansteigt.
Aus den Fig. 2 und 9 ist es erkennbar, daß eine Heißluft-Zu­ führeinheit 114 irgendwo an der Innenseite des Deckels 16 angebracht ist. Diese Heißluft-Zuführeinheit 14 dient dazu, heiße Luft in das Gehäuse 14 zu blasen, um restliche Reini­ gungsflüssigkeit von den Spielkugeln 32 und deren Umgebung im verlauf des Poliervorgangs der Spielkugeln 32 zu entfer­ nen oder zu verdampfen, d. h. dann, wenn dafür gesorgt ist, daß sich der Drehtisch 30 und das Leerlaufrad 38 in der an­ gehobenen Position drehen. Beim veranschaulichten Ausfüh­ rungsbeispiel enthält die Heißluft-Zuführeinheit 114 einen an der Innenfläche des Deckels 16 angebrachten Trakt 116 mit einem Einlaß- und einem Auslaßende 116a, 116b, einen elek­ trischen Lüfter 118, der benachbart zum Einlaßende 116a des Trakts 116 angebracht ist, um Umgebungsluft in den Trakt 116 zu blasen, und einen zwischen dem elektrischen Lüfter 118 und dem Auslaßende 116b des Trakts 116 angeordneten Heizer 120 zum Erhöhen der Temperatur der ihn durchströmen­ den, eingebalsenen Umgebungsluft. Darüber hinaus ist eine Gruppe von Lufteinlaßöffnungen 122 in einem ersten Bereich des Deckels 16 ausgespart, der dem Einlaßende 116a des Trakts 116 entspricht, wohingegen eine Gruppe von Luftaus­ laßöffnungen 124 in einem zweiten Bereich des Deckels 16, der vom ersten Bereich beabstandet ist, ausgebildet ist.
Schließlich wird auf Fig. 10 Bezug genommen, gemäß der sich eine Flüssigkeits-Einspritzdüse 126 außerhalb und oberhalb der Seitenwand des Gehäuses 14 erstreckt, mittels der der Benutzer Reinigungsflüssigkeit in die Flüssigkeitskammer 102 einfüllen kann. Normalerweise ist die Flüssigkeits-Ein­ spritzdüse 126 durch einen Gummistopfen 128 verschlossen, um zu verhindern, daß die Reinigungsflüssigkeit ausleckt. Es ist erwünscht, daß die Flüssigkeits-Einspritzdüse 126 ein Flüssigkeitsvolumen-Einstelloch 130 aufweist, das es ermög­ licht, daß überschüssige Reinigungsflüssigkeit durch es ab­ laufen kann.
Nun wird unter Bezugnahme hauptsächlich auf Fig. 2 der Be­ trieb dieser Spielkugel-Reinigungsvorrichtung beschrieben. Vor dem Starten der Vorrichtung werden der Drehtisch 30 und das Leerlaufrad 38 in der angehobenen Position gehalten, wie es mit den strichpunktierten Linien mit zwei Punkten in Fig. 2 dargestellt ist. Der Benutzer kann den Deckel 16 öffnen, um mehrere Spielkugeln 32, z. B. Billardkugeln, auf den Dreh­ tisch 30 zu legen, woraufhin der Deckel 36 geschlossen wird, um die Vorrichtung in den Startzustand zu versetzen. Dann wird der Spannungsschalter 18 eingeschaltet, wobei die Zeit­ schalter 24, 26 vor Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung einzeln auf gewünschte Winkelpositionen gestellt werden, um die Zeitperioden für den Kugelreinigungsvorgang bzw. den anschließenden Kugelpoliervorgang einzustellen. Auf das Betätigen des Startschalters 20 hin beginnt sich der Elek­ tromotor 56 in der Vorwärtsrichtung zu drehen.
Eine solche Vorwärtsdrehung des Elektromotors 56 sorgt da­ für, daß sich die Spindel 28 und der Drehtisch 30 gemäß Fig. 3 in Uhrzeigerrichtung drehen, wodurch die Spielkugeln 32 von der mit durchgezogener Linie dargestellten Position in die Position der strichpunktierten Linie mit einem Punkt laufen, wobei sie in Uhrzeigerrichtung auf das Leerlaufrad 38 drücken. Daraufhin drehen sich das Leerlaufrad 38 und die Kugelschraubenachse 44 als Einheit in Uhrzeigerrichtung, un­ abhängig von der Drehbewegung der Spindel 28 und des Dreh­ tischs 30. Mittels der Auf-Ab-Verstellsteuereinheit 61 wird die Führungsschraubenachse 44 langsam zusammen mit dem Dreh­ tisch 30 und dem Leerlaufrad 38 in die unterste Position, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, abgesenkt.
In der untersten Position wird das Drehmoment von der Füh­ rungsschraubenachse 44 an die Büchse 62 gegeben, was be­ wirkt, daß sich diese zusammen mit der Führungsschraubenach­ se 44 entgegen dem Reibungswiderstand dreht, wie er zwischen der Druckplatte 80 und der stationären Halterung 64 der Rei­ bungskupplung 78 entsteht. Demgemäß unterliegt die Führungs­ schraubenachse 44 keiner weiteren Abwärtsbewegung mehr, son­ dern sie dreht sich weiterhin in dieser Position mit allmäh­ lich zunehmender Drehzahl. Dabei verhindert die in den Fig. 2 und 7 dargestellte Überdrehzahl-Sperreinheit 86, daß sich die Führungsschraubenachse 44 und das Leerlaufrad 38 mit mehr als einer vorgegebenen Drehzahl drehen, was andernfalls bewirken würde, daß die Spielkugeln 32 in unerwünschter Wei­ se aus den Fächern 40 des Leerlaufrads 38 zurückprallen wür­ den.
Nachdem der Drehtisch 30 und das Leerlaufrad 38 auf diese Weise in die abgesenkte Position gezogen wurden, wie sie durch die durchgezogene Linie in Fig. 2 gekennzeichnet ist, drehen sie sich für die durch den Vorwärtsdrehung-Zeitschal­ ter 24 eingestellte Zeitspanne mit geregelter Drehzahl. Bei diesem Prozeß werden die Spielkugeln 32 durch die in Um­ fangsrichtung angeordneten Reinigungstücher einer gründli­ chen Reinigung unterzogen, während sie eine zufällige Roll­ bewegung und eine Umlaufbewegung um die Spindel 28 ausfüh­ ren. Wenn die Spielkugeln 32 in der abgesenkten Position ge­ reinigt werden, wird das Laufrad 110 durch die Spindel 28 auf solche Weise angetrieben, daß es den Spielkugeln 32 Rei­ nigungsflüssigkeit durch die Flüssigkeitskanäle 108 und die Flüssigkeits-Auslaßlöcher 106 zuführt, wodurch der Kugelrei­ nigungseffekt weiter erhöht wird.
Unmittelbar nachdem der Vorwärtsdrehung-Zeitschalter 24 ab­ geschaltet hat, um den Kugelreinigungsprozeß zu beenden, tritt der Rückwärtsdrehung-Zeitschalter 26 in Aktion, um da­ durch den Elektromotor 56 in Rückwärtsrichtung anzutreiben. Eine derartige Rückwärtsdrehung des Elektromotors 56 sorgt dafür, daß sich die Spindel 28 und der Drehtisch 30 gemäß Fig. 3 in Gegenuhrzeigerrichtung drehen, wodurch die Spiel­ kugeln 32 von der Position mit durchgezogener Linie in die entgegengesetze Richtung laufen und in Gegenuhrzeigerrich­ tung auf das Leerlaufrad 38 drücken. Dadurch ist dafür ge­ sorgt, daß sich das Leerlaufrad 38 und die Führungsschrau­ benachse 44 als Einheit in Gegenuhrzeigerrichtung drehen, unabhängig von der Drehbewegung der Spindel 28 und des Drehtischs 30. Mittels der Auf-Ab-Verstellsteuereinheit 61 wird die Führungsschraubenachse 44 langsam zusammen mit dem Drehtisch 30 und dem Leerlaufrad 38 in die oberste und anfängliche Position verstellt, wie sie in Fig. 6 darge­ stellt ist.
In der obersten Position wird das Drehmoment von der Füh­ rungsschraubenachse 44 an die Büchse 62 geliefert, was bewirkt, daß sich die Büchse 62 zusammen mit der Führungs­ schraubenachse 44 entgegen der Reibungskraft zwischen der Druckplatte 80 und der stationären Platte 64 der Reibungs­ kupplung 78 dreht. Demgemäß unterliegt die Führungsschrau­ benachse 44 keiner Aufwärtsverstellung mehr, sondern sie dreht sich weiterhin in dieser Position mit allmählich zunehmender Drehzahl. Dabei arbeitet die in den Fig. 2 und 7 dargestellte Überdrehzahl-Sperreinheit 86 so, daß sie ver­ hindert, daß sich die Führungsschraubenachse 44 und das Leerlaufrad 38 mit mehr als einer vorgegebenen Drehzahl drehen.
Nachdem der Drehtisch 30 und das Leerlaufrad 38 auf diese Weise in die angehobene Position, wie sie in Fig. 2 als ge­ strichelte Linie dargestellt ist, hochgezogen sind, drehen sie sich weiterhin mit geregelter Drehzahl für die durch den Rückwärtsdrehung-Zeitschalter 24 eingestellte Zeitspanne. Da in der angehobenen Position keinerlei Zuführung von Rei­ nigungsflüssigkeit erfolgt, werden die Spielkugeln 32 durch die in Umgebungsrichtung angeordneten Reinigungstücher einem gründlichen Poliervorgang unterzogen, während sie eine zu­ fällige Rollbewegung und eine Umlaufbewegung um die Spindel 28 ausführen, auf dieselbe Weise, wie es oben angegeben ist.
Sobald der Drehtisch 30 und das Leerlaufrad 38 in die ange­ hobene Position überführt sind, wird die Heißluft-Zuführein­ heit 114 automatisch betrieben, damit sie heiße Luft in das Gehäuse 14 bläst, um dadurch restliche Reinigungsflüssigkeit von den Spielkugeln 32, dem Drehtisch 30 und dem Leerlauf­ rad 38 zu entfernen, was dazu beiträgt, die Zeitspanne für den Poliervorgang der Spielkugeln 32 zu verkürzen. Wenn der Poliervorgang zum Ende gekommen ist, kann der Bnutzer die Spielkugeln 32 für anschließende Benutzung entnehmen. Die Beendigung des Poliervorgangs kann leicht dadurch klarge­ stellt werden, daß visuell untersucht wird, ob die Hutmutter 46, die über eine Öffnung ganz oben im Deckel 16 zugänglich ist, steht oder sie sich dreht.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Reinigen einer Vielzahl von Spielku­ geln (32) mit einem Reinigungstuch (34a), mit
  • 1. - einem Gehäuse (14), das eine im wesentlichen zylindrische Seiten­ wand, eine obere Zugriffsöffnung und einen geschlossenen Boden auf­ weist;
  • 2. - einem Drehtisch (30) mit einer oben liegenden Fläche zum Tragen zu reinigender Spielkugeln (32), der koaxial auf einer Spindel (28) angebracht ist, um sich mit dieser zu drehen;
  • 3. - einem über dem Drehtisch (30) angebrachten Rad (38), das relativ zu diesem drehbar ist und das an seinem Umfang mehrere radial nach außen offene Fächer (40) zur Aufnahme jeweils einer zu reinigenden Spielkugel (32) aufweist; und
  • 4. - einer Einrichtung (56), mittels der der Drehtisch (30) über die Spin­ del (28) drehend antreibbar ist, um die zu reinigenden Spielkugeln (32) ei­ ner Rollbewegung und einer Umlaufbewegung um die Spindel (28) zu un­ terwerfen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (30) axial entlang seiner Hauptachse verstellbar ist, und daß das relativ zum Drehtisch (30) frei drehbare Rad (38) in Bezug auf den Dreh­ tisch (30) axial unbeweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auf-Ab-Verstelleinrichtung (61) vorgesehen ist, die eine Auf-Ab-Verstel­ lung des Drehtisches (30) und des Rads (38) zwischen einer abgesenkten Position, in der die Spielkugeln (32) gereinigt werden, und einer angehobe­ nen Position, in der die Spielkugeln (32) poliert werden, bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf-Ab-Verstelleinrichtung (61) folgendes aufweist:
  • 1. - eine Führungsschraubenachse (44), die drehbar und zwischen einer obersten und einer untersten Position axial verstellbar durch die Spindel (28) hindurchgeführt ist und die einen unteren Außengewindeabschnitt und einen oberen Endabschnitt (44a, 44b, 44c) aufweist, an dem das Rad (38) fest angebracht ist,
  • 2. - eine Büchse (62) mit einem Innengewindeabschnitt (62a), der mit dem Außengewindeabschnitt der Führungsschraubenachse (44) in Ein­ griff steht, damit die Führungsschraubenachse (44) von der obersten Posi­ tion in die unterste Position und umgekehrt laufen kann,
  • 3. - eine stationäre Halterung (64) zum drehbaren Halten der Büchse (62),
  • 4. - eine Anschlageinrichtung (66, 68) zum Verhindern einer Drehung der Führungsschraubenachse (44) relativ zur Büchse (62) in der obersten und untersten Position, und
  • 5. - eine Einrichtung (78) zum Festhalten der Büchse (62) in Bezug auf die stationäre Halterung (64), damit die Führungsschraubenachse (44) axial laufen kann, wenn sie in einer anderen Position als der obersten und untersten Position drehend angetrieben wird, und damit sich die Büchse (62) zusammen mit der Führungsschraubenachse relativ zur stationären Halterung drehen kann, wenn die Führungsschraubenachse (44) in der obersten oder untersten Position drehend angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überdrehzahl-Sperreinrichtung (86) vorgesehen ist, die verhindert, daß sich die Führungsschraubenachse (44) und das Rad (38) mit mehr als ei­ ner vorgegebenen Drehzahl drehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdrehzahl-Sperreinrichtung (68) folgendes aufweist:
  • 1. - eine Drehachse (94), die funktionsmäßig mit der Führungsschrau­ benachse (44) verbunden ist, um sich mit dieser zu drehen, und die ein Paar sich radial entgegengesetz erstreckender Stifte (98) aufweist,
  • 2. - ein zylindrisches Gehäuse (96), das die Drehachse (94) koaxial um­ gibt und eine Innenumfangsfläche aufweist, und ein Paar Zentrifugal­ schuhe (100), die jeweils gleitend in Eingriff mit einem jeweiligen radialen Stift (98) der Drehachse (94) stehen, wobei sie radial nach außen in Reib­ kontakt mit der Innenumfangsfläche des Gehäuses (96) laufen können, wenn die Führungsschraubenachse (44) und das Rad (38) mit mehr als der vorgegebenen Drehzahl angetrieben werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Reinigungsflüßigkeit-Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die die Spielkugeln (32) mit Reinigungsflüßigkeit versorgt, während der Drehtisch (30) in der abgesenkten Position gedreht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüßigkeit-Zuführeinrichtung folgendes aufweist:
  • 1. - eine Flüßigkeitskammer (102) am Boden des Gehäuses (14), mehrere Flüßigkeits-Auslaßlöcher (106), die jeweils in der Seitenwand des Gehäu­ ses (14) angebracht sind, um Reinigungsflüßigkeit zu den Spielkugeln (32) zu spritzen, wenn sich diese in der abgesenkten Position befinden,
  • 2. - einen Flüßigkeitskanal (108), der in der Seitenwand des Gehäuses (14) ausgebildet ist, um die Flüßigkeitskammer (102) mit den Flüßigkeits- Auslaßlöchern (106) zu verbinden, und
  • 3. - ein Laufrad (110), das fest an der Spindel (28) angebracht ist und in der Flüßigkeitskammer (102) umläuft, um Reinigungsflüßigkeit in den Flüßigkeitskanal (108) zu drücken, wenn das Laufrad (110) durch die Spindel (28) angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüßigkeitskammer (108) mittels einer ringförmigen Trennwand (104), die sich radial von der Seitenwand des Gehäuses (14) nach innen erstreckt, im wesentlichen vom Drehtisch (30) getrennt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüßigkeit-Zuführeinrichtung einen Umgehungskanal (112) aufweist, so daß ein Teil der Reinigungsflüßigkeit unter Umgehung der Flüßigkeits-Auslaßöffnungen (106) in einen Raum unter dem Dreh­ tisch (30) auslecken kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Gehäuse (14) ein Deckel (16) gelenkig verbunden ist, um die obere Zugriffsöffnung desselben zu verschließen, und daß am Deckel (16) eine Heißluft-Zuführeinrichtung (14) gehalten ist, um wäh­ rend der Zeit, in der der Drehtisch (30) in der angehobenen Position dre­ hend angetrieben wird, Heißluft in das Gehäuse (14) einzuführen, um Rei­ nigungsflüßigkeit von den Spielkugeln (32) zu entfernen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft-Zuführeinrichtung (114) einen fest am Deckel (16) angebrachten Trakt (116) mit einem Einlaß- und einem Auslaßende, einen benachbart zum Einlaßende des Trakts (116) angebrachten Lüfter (118) zum Ansau­ gen von Umgebungsluft und einen innerhalb des Trakts (116) an einer Po­ sition stromabwärts bezüglich des Lüfters (118) untergebrachten Heizers (120) zum Erwärmen der angesaugten Umgebungsluft aufweist.
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