DE1628492A1 - Schuhputzmaschine - Google Patents

Schuhputzmaschine

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DE1628492A1
DE1628492A1 DE19671628492 DE1628492A DE1628492A1 DE 1628492 A1 DE1628492 A1 DE 1628492A1 DE 19671628492 DE19671628492 DE 19671628492 DE 1628492 A DE1628492 A DE 1628492A DE 1628492 A1 DE1628492 A1 DE 1628492A1
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DE
Germany
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brush
machine according
shoe shine
hollow
brushes
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Application number
DE19671628492
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English (en)
Inventor
Alfred Hettich
Fritz Schaedlich
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/02Shoe-cleaning machines, with or without applicators for shoe polish

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

R.Nr. 8712· . . ' ■ * -
28.1.1970 Bü/St '
Anlage zur
R 0 B E R T ' B 0 S 0 H GMBH, Stattgart W, Breitscheidstraße 4-
Schuhputzmaschine
Die ständige Verteuerung der Dienstleistungen gibt zu Bemühungen Anlaß, Dienstleistungen im wachsenden Umfang zu mechanisieren. Dies gilt auch für -das GeMet des Schuhepützens. Auf dem Markt sind Handgeräte mit eingebautem Elektromotor und zylinder- oder kegelförmigen Bürsten» die mit dem Mantel des Zylinders oder Kegels arbeiten, ferner solche, die mit der Stirnseite einer scheibenförmigen Bürste arbeiten", und Standgeräte mit· offenen 'oder halb gekapselten Bürsten nach dein gleichen Prinzip. Die Handgeräte haben den Nachteil, daß das erforderliche Andrücken an die Schuhe sehr schnell ermüdet, daß abgebürsteter Schmutz ebenso wie Farbpaste, die von der Bürste verteilt werden'soll, abgeschleudert wird und daß die Pflege verschiedenfarbiger Schuhe durch die Umständlichkeit des Bürstenwechsels behindert wird.
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Die gleichen Nachteile haben die kleineren Standgeräte, vor allem diejenigen mit offener Bürste. Außerdem sind Standgeräte bekannt, bei denen in einem als Schmutzfänger dienenden, den Antriebsmotor und den Reibrollenantrieb aufnehmenden Gehäuse eine Höhlbürste umläuft, deren Borsten nach der Umlaufachse hin gerichtet sind. Bei diesen Geräten sind Motor und Antrieb der Verschmutzung ausgesetzt, der Schmutz ist aus dem Gehäuse schlecht zu entfernen und Innenwinkel am Schuh, insbesondere die Stellen zwischen Oberleder und Sohle sind für die Bürste nicht erreichbar* -» . -.-
Demgegenüber wird die Aufgabe des motorischen Sehuheputzens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Schuhputzmaschine als Standgerät mit elektromotorischem Antrieb, auswechselbarer um-• laufender Hohlbürste und Schmutzsammeiraum so ausgebildet wird, daß die 'Borsten der verwendeten Hohlbürste nicht nur nach der Drehachse der Hohlbürste hin, sondern auch etwa parallel zur Drehachse vom Innern der Maschine weg gerichtet sind. Dadurch .ist es möglich, mit der Bürste auch' in sonst unzugänglich blei-• bende Winkel am Schuh zu gelangen· Wenn weiter die Hohlbürste auf einer umlaufenden Hülse befestigt ist, bleibt das Innere der Maschine vom Sehmutz frei. Eine lagerung der umlaufenden · Hülse in Kugeln erleichert den lauf der Maschine wesentlich, · und der Lauf wird sehr leise, wenn die Kugeln aus Kunststoff bestehen. Die Schuhputzmaschine wird noch wirksamer, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Bürstenfläehe in axialer Richtung durch Verwendung mehrerer dicht hintereinander ange-^ ordneter Hohlbürsten vergrößert wird. Dabei ist es besonders■: vorteilhaft, zu einem Ring gebogene Bürsten, zu verwenden, die ' nach Art einer Flaschenbürste zwei umeinander gewendelte Drähte ■ als Borstenträger aufweisen. Wenn die umlaufende Hülse an jedem ihrer JSnden eine solche Hohlbürste oder einen Bürstensatz, bestehend aus mehreren hintereinander angeordneten Kohlbüraten trägt,, kann die Maschine von beiden Seiten her benutzt werden.
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vV/i. ι. v-f- Ä.X υ
Ist die -KascMne in einer Ecke oder an einer 7/and aufgestellt, so ist es darüber hinaus ."zweckmäßig/ die Maschine um eine senkrechte Achse schwenkbar auszuführen, sodäß man den Schuh ate Fuß mit zwei verschiedenen Bürsten erst putzen und dann polieren kann, ohne um die Maschine herumzugehen. Wird dabei die Schwenkung der Maschine um ihre senkrechte Achse durch eine zugleich als Stütze für den Benutzer dienende senkrechte, an ihrem oberen Ende mit einem zweckentsprechenden Griff versehene Stange bewerkstelligt, so erleichtert das wiederum die Benutzung des Geräts. .
Die Auswechslung verschmutzter oder verbrauchter Bürsten wird besonders erleichtert, wenn eine oder mehrere Hohlbürsten zusammen mit einem als Bürstenträger dienenden, im wesentlichen ringförmigen Körper jeweils einen herausnehmbaren Bürsteinsatz bilden, bei dem die Hohlbürsten mit Gummiringen an achsparallelen Portsätzen des Bürstenträgers befestigt sind. Eine konstruktiv besonders einfache Gestaltung des Bürstenträgers ergibt sich, wenn die Hohlbürsten mittels hakenförmig gebogener Schrauben an achsparallelen Portsätzen des Bürstenträgers befestigt sind. Bei einer anderen Gestaltung.der in einem oder mehreren Stücken verwendeten Hohlbürste ist diese aus mehreren Segmenten zusammengesetzt, die zusammen einen geschlossenen Kreis bilden und mittels Klemmhülsen aneinander und mittels geeigneter Befestigungsteile an achsparallelen Portsätzen des Bürstenträgers befestigt sind.
Besonders leicht zusammenzubauen ist der Bürsteinsatz, wenn die Hohlbürste aus einer Vielzahl von zu einem Viertelkreis gebogenen, nach Art einer Piaschenbürste hergestellten Burstenteisen besteht, die so zu einem Kreis angeordnet an einem Bürstenträger befestigt sind, daß die Bürstenteile an ihrem der Drehachse zugekehrten Ende achsparallel ins Innere der Maschine gerichtet und dort in Bohrungen des Bürstenträgers festgelegt sind, während ihre der Drehachse abgekehrten Enden radial nach außen
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stehen und dort an im wesentlichen achsparallelen Fortsätzen des Bürstenträgers befestigt sind. Auch bei dieser Anordnung bilden die Bürstenteile zusammen mit dem Bürstenträger jeweils einen herausnehmbaren Bürsteinsatz. Der Wechsel der.Bürsteinsätze geht besonders schnell vor sich, wenn der Burst entrager mit mindestens einem in einer Ringnut der umlaufenden Hülse einschnappenden federnden Raststift versehen ist und einen Anschlag hat, der sich gegen einen Mitnehmer an der umlaufenden Hülse legen kann. Eine andere Möglichkeit, den Bürsteinsatz an der umlaufenden Hülse zu befestigen, besteht darin, daß der auf das Ende der umlaufenden Hülse aufzuschiebende Bürsten-träger mindestens einen Stift aufweist, der zusammen mit mindestens einem in der umlaufenden Hülse eingearbeiteten Schlitz als Bajonettverschluß wirkt. Natürlich-kann auch umgekehrt der Schlitz im Bürstenträger eingearbeitet sein und der Stift sich auf der umlaufenden Hülse befinden.
Die erfindungsgemäße Maschine läßt sich besonders leicht sauberhalten, wenn der Schmutzsammelraum als ein unter der Hohlbürste, befindlicher besonderer Schmutzbehälter ausgebildet ist, den man zweckmäßig herausnehmbar'einrichtet. Bei der Ausführung der Maschine mit Bürstensätzen an jedem Ende des Rohrkörpers sind entsprechend zwei Schmutzbehälter vorzusehen.
Als Antrieb für die erfindungsgemäße Schuhputzmaschine kann ein die umlaufende Hülse umgebender elektrischer Hohlmotor angeordnet werden, was einen gedrungenen Aufbau der Maschine ergibt, oder auch ein billiger handelsüblicher Motor, der die umlaufende Hülse z.B. über einen Keilriemen antreibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben und erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Schuhputzmaschine im Längs schnit't, und ■·
Pig. 2 im Seitenriß in der Ansicht.
Pig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Schuh- " putzmaschine mit Hohlmotor, während in
Pig. 4 die .umlaufende Hülse in einer für Bajonettbefestigung des Bürsteinsatzes eingerichteten Ausfuhrungsform dargestellt ist.
Pig. 5 zeigt den Aufbau einer Hohlbürste, die aus· i-n zwei.
hintereinanderliegenden Ebenen angeordneten Segmenten zusammengesetzt 'ist, in der Ansicht, gesehen in Richtung der Umlaufachse, und '
Pig. 6 im Schnitt entlang einer Ebene, in der die Umlaufachse · liegt.
Pig. 7 und 8 zeigen die aus Segmenten zusammengesetzte Hohlbürste im Aufriß mit jeweils einer anderen Befestigung der Bürsten am Bürstenträger. In
Pig. "9 ist im Schnitt entlang der Linie IX-IX der Pig. 10 ein. Bürsteinsatz dargestellt, der als Bürste eine Vielzahl von je zu einem Viertelkreis gebogenen Bürstenteilen aufweist. .
Pig. 10 zeigt den Bürstenträger des Bürsteinsatzes der Pig. 9 in der Ansicht, während in · -
Pig. 11 einer der zur Aufnahme der Bürstenteile der Pig. 9 vorgesehenen achsparallelen Portsätze des Bürstenträgers der Pig. 10 in der in der Richtung des Pfeiles XI der Fig.- 10 gesehenen Ansicht dargestellt ist.
Pig. 12 zeigt eine andere Befestigung von. zu einem Viertelkreis' gebogenen Bürstenteilen am Bürstenträger.
Die Schuhputzmaschine nach Pig, 1 und 2 besteht aus einer Grundplatte 1, auf die mittels eines Kugellagers 2 ein Sockel 3
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schwenkbar aufgesetzt ist. Mit·Schrauben 4 befestigte Haltebleche 5 Verhindern, daß der Sockel 3 von der Grundplatte 1 · abgehoben werden kann. Ein in die Grundplatte 1 eingesetzter Stift 6 taucht in eine halbkreisförmige- Nut 7 des Sockels 3 und begrenzt den Schwenkbereich des Sockels 3 auf 180° durch Anschlagen an die Enden der Hut. 7* Eine in einer Bohrung 8 der Grundplatte 1 eingesetzte Kugel 9 wird von einer Feder 10 gegen die ITnterflache des Sockels 3 gepreßt, wo sie in den beiden Endstellungen des Schwenkbereichs des Sockels 3 in zwei Anbohrungen 11 bzw. 12 einrasten kann. Auf den Sockel 3 sind zwei Lagerschilde 13 und 14 aufgesetzt und mit nicht dargestellten Schrauben befestigt. Mittels zweier Kugellager 15 und 16, deren Kugeln aus Kunststoff bestehen, tragen die Lagerschilde 13 und 14 eine mit waagrechter Achse angeordnete Hülse 17 an deren Mittelflansch TS, in den eine Nut 19 für einen Keilriemen 20 eingedreht ist. An den Lagerschilden 13 und 14 sind parallel zur Achse der Hülse 17 zwei die Hülse 17 in einigem Abstand seitlich und oben umgebende und axial über sie hinaus vorstehende Schalen 21 und 22 mit Schrauben 23 befestigt. .Eine Abdeckschale 24 verschließt den Raum, in dem die Kugellager 15 und 16 und der Keilriemen 20 laufen. Durch eine Öffnung 25 in der Abdeckschale 24 tritt der Keilriemen 20 nach oben aus. Ein Lagerflansch 26 ist" (mit nicht dargestellten Schrauben) auf der Abdeckschale 24 befestigt.■ Er· trägt den mit Schrauben 27 befestigten Antriebsmotor 28, dessen Wellenhals 29 durch eine Bohrung 30 des Lagerflansches hindurchragt. Auf der Mötörwelle 31 ist eine Keilriemenscheibe 32 befestigt, über die der Keilriemen 20 läuft. Oben nimmt der Lagerflansch 26 die Schaltstange 33 auf, die an ihrem oberen Ende rechtwinkelig abgebogen ist, und mit der man die Schuhputzmaschine auf der Grundplatte 1 schwenken kann. Der Lagerflansch 26, der Antriebsmotor 28 mit der Motorwelle 31, der Keilriemenscheibe 32 und dem aus der Abdeckschale nach oben austretenden Teil des Keilriemens 20 sind . durch' ein Blechgehäusö 34 abgedeckt. Das Gehäuse5^ könnte dabei
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auch aus anderem Werkstoff, z*B« aus Kunststoff bestehen.
Die Hülse 17 ist mit einer Filzplätte. 35 ausgekleidet*.: An ihren beiden Enden trägt sie an der Außenseite je eine eingedrehte Rille 36 und einen-radial: eingepreßten Mitnehmerstift 37. Auf . das linke Ende der Hülse ist ein Bürsteinsatz 58,auf das rechte Ende ein Bürsteinsatz 101 aufgeschoben. \
Der Bürsteinsatz 38 besteht aus einem ausleichtmetall gegossenen Bürstenträger 39, dessen ringförmiger Grundksörper. 40 drei achsparallel vorspringende Fortsätze 41 besitzt· Auf jeden dieser Fortsätze .41 ist beiderseits je ein Formblech 42 aufgenietet* Zwei zum Hing zusammengebogene, nach Art von Flaschenbürsten mit je zwei umeinander gewendelten Drähten als Borstenträger hergestellte Bürsten 43 sind in Kerben ,44 der Formbleche 42 eingelegt. An jedem Fortsatz 41 des Bürstenträgers 39 ' wird jede der'Bürsten 43 mit je einem: Gummiring 45 festgehalten, der auf der Rückseite der Fortsätze 41 durch je eine Kerbe 46 in den Fortsätzen 41 gezogen wird. Mit dieser Befestigung der Bürsten 43 am Bürstenträger 39 ist der Bürstenwechsel besonders schnell und einfach vorzunehmen.
Der Bürstenträger 39 hat an drei um 120° gegeneinander Versetzten Stellen abgesetzte Radiaibohrungen 47» äie ah ihrem äußeren Ende mit einem Gewindestopfen 48 verschlossen sind. In ihnen gleitet je ein Eaststift 49. Eine Feder 50,;die sich gegen den Gewindestopfen 48 abstützt, drückt den Raststift 49 nach innen r so. daß er ein. begrenztes Maß aus dem Bürstenträger 59 hervorsteht. Beim Aufschieben des Bürstenträgers 39 bzw* des .kompletten Bürsteinsatzes 38 auf die Hülse 17 schnappt der Haststift 49 in die Kille 36 der Hülse 17* Ein an dem: Bürstenträger 39 achsparallel vorstehender Anschlag51 steht indieDmlauf-/ bahn des in die Hülse 17 eingesetzten, nach außen vorstehenden Mitnehmerstiftes 37· In drei um 120°gegeneinander versetzten
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radialen Bohrungen 52 des Bürstenträgers 39 sind je ein abgesetzter Gummistopfen 53 so eingesetzt, daß deren Schaft in der Bohrung 52 steckt, während sich der Kopf im Innern des Bürstenträgers 39 befindet. Mit den Köpfen der Gummistopfen 53 sitzt der Bürsteinsatz 38 auf der Hülse 17 auf.
Der in Pig. 1 rechts dargestellte Bürsteinsatz 101 ist in gleicher Weise wie der Bürsteinsatz 38 auf der Hülse 17 aufgesetzt und befestigt. Er besteht aus dem Bürstenträger 102, dessen ringförmiger Grundkörper 103 drei achsparallel vorspringende Portsätze 104 besitzt. In jedem dieser Portsätze sind in je zwei Bohrungen 105 je eine hakenförmig gebogene Schraube 106 von innen her eingesetzt und durch je eine Mutter 107 nach außen festgezogen, Mittels der Schrauben 106 werden ringförmig zusammengebogene, nach Art von Piaschenbürsten mit je zwei umeinander gewendelten Drähten als Borstenträger hergestellte Bürsten 43 am Bürstenträger.102 befestigt. Diese Befestigung der Bürsten am Bürstenträger ist konstruktiv besonders einfach.
Der Aufbau eines Bürsteinsatzes 204 aus Segmenten ist in den Pig. 5 bis 8 dargestellt. Zwei aus je drei Segmenten 201 zusammengesetzte in zwei Ebenen angeordnete Hohlbürsten sind dadurch zusammengehalten, daß die ihren Kern bildenden umeinandergewendelten Drähte an den Stoßstellen der Segmente zunächst ein Stück radial nach außen geführt und dann achsparallel abgewinkelt sind, wobei sie mit dem Ende des Kerndrahtes des anliegenden Segments der Hohlbürste der zweiten Ebene ebenso wie mit dem Ende des Kerndrahtes des nächsten Segmentes der Hohlbürste der gleichen Ebene und mit dem Ende des Kerndrahtes des diesem Segment anliegenden Segmentes der Hohlbürste der anderen Ebene durch Klemmhülsen 205 verbunden werden. Die durch die Klemmhülsen 205 zu Bürstensätzen verbundenen Segmente 201 sind- mit drei achsparallelen Portsätzen 206 eines Bürstenträgers 202 dadurch verbunden, daß die Kl'emm-
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hülsen 205 mittels laschen und Schrauben in Umfangsrichtung an die aehsparallelen Fortsätze 206 geschraubt sind, wie dies Pig, 7 zeigt. Bei einer anderen in Fig* 8 dargestellten Ausführungsform weisen die Klemmhülsen 205 einen lappen auf, der radial rechtwinkelig nach außen abgebogen und durch eine achsparallel in die Stirnseite des aehsparallelen Fortsatzes 206 eines Bürstenträgers 203 eingedrehte Schraube befestigt ist.
Ein anderer Aufbau eines Bürsteinsatzes ist in den Fig. 9 bis wiedergegeben. Aus neun zu einem Viertelkreis gebogenen,... nach Art einer Flaschenbürste hergestellten Bürstenteilen 210 treten an beiden Enden die umeinander gewendelten als Kerne dienenden Drähte heraus. Mit diesem Kern sind die Bürstenteile 210 an ihrem der Drehachse zugekehrten Ende in Bohrungen des Bürstenträgers 212 eingeschraubt, wobei die umeinandergewendelten Drähte als Schraubengewinde und je ein in eine Bohrung des Bürstenträgers 212 tangierend eingetriebener Stift als Muttergewinde dienen. Die aus dem der Drehachse abgekehrten Ende der * · Bürstenteile herausstehenden Kerndrähte sind in Ausnehmungen achsparalleler Fortsätze 214 des Bürstenträgers 212 eingelegt und durch darübergespannte Zugfedern 221 festgehalten* Dieser Bursteinsatz zeichnet sich dadurch aus, daß zu seinem Aufbau keinerlei Werkzeuge benötigt werden*
In Fig. 12 ist eine andere Halterung solcher zu einem Viertel-' kreis gebogener Bürstenteile 215 dargestellt. Die aus dem der Drehachse zugekehrten.Ende der Bürstenteile 215 hervorstehenden Enden der umeinandergewendelten Drähte, die den Kern der Bürstenteile bilden, sind in glatte Bohrungen des Bürstenträgers 216 hineingesteckt. Die aus dem der Drehachse abgekehrten Ende des Bürstenteiles hervorstehenden Kerndrähte sind achsparallel abgebogen, in eine achsparallele Bohrung des achsparallelen Fort- * satzes 218 hineingesteckt und durch einen Ubersteokring 219 festgehalten. Der tfbersteckring 219 wird seinerseits durch drei
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(nicht dargestellte) achspara^lele Schrauben, die in je einen der achsparallelen Portsätze 218 des Bürstenträgers 216 eingeschraubt sind, an diesem gehalten. Diese Ausführung eines Bürsteinsatzes erfordert zum·Zusammenbau lediglich einen Schraubenzieher als Werkzeug.- ·
Unterhalb dei umlaufenden"Bürsten 43 ist auf die Grundplatte 1 je ein abnehmbarer Schmutzbehälter 54 aufgesetzt. Seitlich und oben sind die Bürsten 43 von den Schalen 21 bzw. 22 umgeben. . Auf diese Schalen ist jeweils eine über die-umlaufenden Bür-' sten'43 vorstehende Kunststoffolie 55 aufgezogen.
Es kann zweckmäßig sein, diese Kunststoffolie in der Farbe auf die von ihnen verdeckten Bürsten abzustimmen, z.B. schwarz oder braun, um die Benützung des Gerätes zu erleichtern.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung einer Schuhputzmaschine mit Antrieb durch einen eingebauten Hohlmotor ist der Aufbau nur insofern anders als in der vorstehend beschriebenen "Ausführung mit Antrieb durch einen aufgesetzten Elektromotor herkömmlicher Bauart, als in den an den Sockel 3 angeschraubten Lagerschilden 270 und 271 die Hülse 217 mittels Gleitlagern gelagert ist und unmittelbar das Läuferpaket 260 des Hohlmotors trägt. Die Abdeckschale 224, die die beiden Lagerschilde 270 und 271 miteinander verbindet, trägt das Ständerpaket 261 und dessen Wicklung 262. Die Schalen 221 und 222 sind einstückig mit den Lagerschilden 270 und 271 verbunden.
In Fig. 4 ist eine Form 217a der Hülse dargestellt* die zur Verwendung mit einem eingebauten Hohlmotor ausgebildet ist, und in deren an Deiden Stirnenden angebrachte Schlitze 217b die aufgeschobenen Bürsteinsätze bajonettartig mit Stiften eingreifen, die beim Anlaufen der Schuhputzmaschine durch die Neigung der Schlitze 217b die Bürsteinsätze fest gegen die Stirnwand der Hülse ziehen.
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Die Wirkungsweise der Schuhputzmaschine ist aus ihrem Aufbau ohne weiteres verständlich.
Die Maschine wird durch einen elektrischen Schalter, der als ' Fußschalter auf der Grundplatte 1 oder als Handschalter an der Schaltstange 33 angebracht ist, eingeschaltet. Mit den achsparall'el nach außen stehenden Teilen der Bürsten lassen sich Innenwinkel an den Schuhen reinigen, z.B. zwischen Absatz und Gelenk, oder zwischen Sohle und Oberleder. Durch Einführen des Schuhes ins Innere der Bürste werden Oberleder und ,,Sohle., bzw. die Hacke gereinigt. Die Bürsten der einen Seite der Maschine können als Schmutzbürste, die der anderen Seite als Staub- und Glanzbürste verwendet werden. Wenn die zu reinigenden Schuhe nicht zu stark verschmutzt sind, kann die eine Seite der Maschine schwarze Schuhe, die andere z.B. braune Schuhe reinigene Durch Drehen der Schaltstange kommt die benötigte Bürste schnell nach vorne. Will man den Schuh am Fuß bürsten, so dient die Schaltstange zugleich als Körperstütze. Braucht man mehr als zwei Bürsten, weil 25.B. schwarze und farbige Schuhe zu reinigen und zu polieren sind, so können die Bürsteinsätze 38, 101, 204, 213> 211 schnell von der Hülse 17 abgezogen und wieder aufgeschoben werden, da sie in fast jeder Winkelstellung auf die Hülse passen; der Winkel von 360 ist nur um die Breite der Nase 51 verringert. " ■
Beim Reinigen von den Bürsten abgeschleuderter Schmutz und beim Eincremen und Polieren von den Bürsten abgeschleuderte Paste treffen gegen die Schalen 21 und 22 und gegen die Kunststoffolien 55, und fallen von dort in die Schmutzbehälter 54, soweit sie nicht unmittelbar in die Schmutzbehälter abgeschleudert werden, so daß der Raum sauber bleibt.
Verbrauchte Bürsten lassen sich bei der konstruktiv einfacheren Ausführung durch lösen der hakenförmig gebogenen Schrauben
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auswechseln, was bei der Ausführung mit Gummiringen durch deren Aus- und Einhaken noch schneller und einfacher vor sich geht.
Auch das Auswechseln der aus Segmenten aufgebauten Bürsten ist mit einem Schraubenzieher schnell bewerkstelligt.
Die aus zu einem Viertelkreis gebogenen Bürstenteilen bestehenden Bürsten erfordern in der Bauform mit Übersteckring zum Auswechseln ebenfalls einen Schraubenzieher; in der -Bauform, die mit Haltefedern arbeitet, wird zum Auswechseln keinerlei Werkzeug benötigt» Die beiden letztgenannten Bürstenformen haben den zuvor erwähnten gegenüber den Vorteil, daß einzelne verbrauchte Bürstenteile für sich ausgewechselt werden können.
AllenBürstenformen ist gemeinsam, daß der Bürsteinsatz, unabhängig von der- Form der Bürsten und von ihrer Befestigung am Bürstenträger als Ganzes mit einem Griff von der Hülse abgezogen und durch einen anderen Bürsteinsatz ersetzt werden kann.
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Claims (6)

  1. Robert Boscli GmbH ; - ' ; V R. 8712
    . Stuttgart .:'... ; / · . /:
    A ng ρ r ü ο h e : V; '■'-...■-.
    1, Sehulipu.tzmaschine als Standgerät ,mit elektromotorischem Antrieb,auswechselbarer umlaufender Hohlbürste und Sehmutzsammelraum, dacLürch gekennzeicnnet, daß die Borsten der verwendeten „Hohlbürste^ (43, 201, 210, 215) nicht ^iur nach der Drehachse der Hohlbürste hin,, sondern au.ch etwa parallel zur Drehachse vom Innern der Maschine weg gerichtet sind*
  2. 2. Schuhputzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbürste (43, 201, 210, 215) auf einer umlaufenden Hülse (17., 217) befestigt ist.
  3. 3# Schuhputzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (17, 217) in Kugeln (15, 16) gelagert ist.
  4. 4. Schuhputzmaschine, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln. (15, 16) aus Kunststoff bestehen.
  5. 5* Schuhputzmaschine nach, einem de£ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenfläche in axialer Richtung durch Verwendung mehrerer, dicht hintereinander angeordneter Bürsten (43, 201) vergrößert ist. , \;
    BAD
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    Stuttgart ' *■-■-"-■-_■.
    .
  6. 6. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere zu einem Ring gebogene, nach Art einer. Piaschenbürste hergestellte Bürsten (4-3» 201), die zwei umeinander gewendelte Drähte als Bürstenträger aufweisen, als Hohlbürsten verwendet werden.
    7· Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis, 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hohlbürsten (43) zusammen mit einem als Bürstenträger (39) dienenden, im wesentlichen ringförmigen Körper jeweils einen Bürsteinsatz (38) bilden, bei dem die Hohlbürsten (43) mittels Gummiringen (45) an achsparallelen Fortsätzen (41) des Bürstenträgers (39) befestigt sind* .
    8* Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Hohlbürsten (43') zusammen mit einem als Bürstenträger (102) dienenden, im wesentlichen ringförmigen Körper jeweils einen Bürsteinsätz (101). bilden, bei dem die Hohlbürsten (43) mittels hakenförmig gebogener Schrauben (.106) an achsparallelen Fortsätzen (104) des Bürstenträgers (102) befestigt sind,
    9. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, daß.die Hohlbürste oder die Hohlbürsten aus mehreren Segmenten (201) zusammengesetzt sind und zusammen
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    Stattgart ■ ■ :
    mit. einem als Bürstenträger (202, 203) dienenden, im wesentlichen ringförmigen Körper jeweils.einen Bürsteinsatz (204) bilden, bei dem die Hoiilbürstensegmente (201 ) mittels Klemmhülsen (205): aneinander und mittels geeigneter Verbindungs-. teile an achsparallelen Fortsätzen. (206) des Bürstenträgers (202, 203) befestigt sind.
    10* :Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von zu einem Viertelkreis gebogenen, nach Art einer Flaschenbürste hergestellten Bürstenteilen (210, 21 5) zu. einem. Kreis angeordnet an einem als Bürstenträger dienenden, im wesentlichen ringförmigen Körper (212, 216) befestigt sind, daß die Bürstenteile an ihrem der Drehachse zugekehrten Ende achsparallel ins*Innere der Maschine gerichet und dort in Bohrungen des Bürstenträgers "festgelegt" sind., während ihre der Drehachse abgekehrten Enden radial nach außen stehen und dor% an im wesentlichen "achsparallelen Fortsätzen (214, 218) des, Bürsten-'trägers (212, 216) befestigt sind. . ■ _
    11. Schuhputzmaschine nach Anspruch 10, dadurch,gekennzeichnet, daß die den Kern der zu einem Viertelkreis gebOgenen Bürstenteile (210) bildenden umeinander gewendelten Drähte mit ihrem der Drehachse zugekehrten. Ende in eine achsparallele Bohrung des Bürstenträgers (212);.,eingeschraubt sind, wozu die Bohrung in geeigneter Weise hergerichtet ist, während die umein-
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    Robert. Bo s oh. GmbH . .:...'-. 1R. 8712 Bü/St Stattgart ....
    andergewehdelten Drähte der Bürstenteile (210) das Sehraubengewinde bilden und das der Drehachse abgekehrten Ende der Drähte in eine Ausnehmung (220) des achsparallelen Fortsatzes (214) des Bürstenträgers (212) eingelegt und dort durch eine Zugfeder (221) gehalten wird«
    12i Schuhputzmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dai3 die den Kern der zu einem Viertelkreis gebogenen. Bür-. stenteile(215) bildenden umeinander gewendelteh Drähte mit ihrem,der Drehachse zugekehrten Ende in eine achsparallele glätte Bohrung des Burstehträgers (216) gesteckt sind, während das der Drehachse abgekehrte ursprünglich radial zur Achse verlaufende Ende der Drähte in eine achsparallele Lage zurückgekrümmt, in eine achsparallele Bohrung eines der achsparallelen Fortsätze (218) des Bürstenträgers (216) gesteckt und durch einen Übersteckring (219) dort festgehal- ' ten wird*. [-"_ ■ "_ . '
    13. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch ^gekennzeichnet, daß der mit den an ihm befestigten Bürsten (43, 201, 210, 215) einen auswechselbaren Bürsteinsatz (38,
    - 101, 204i 213, 011) bildende JBürstenträger (39, 102» 205, ; 212, 216) mit mindestens einem in eine Ringnut (36) der um·* laufenden Hülse (17) einschnappenden federnden Raststift (49)
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    Robert Bosch. GmbH ' R. 8712 Bü/St
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    versehen ist und einen Anschlag (51) hat, der sich gegen einen Mitnehmer (37) an der umlaufenden Hülse (17) legen kann.
    14. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch' gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (39» 102/212, 2i6) mittels Bajonettverschluß, an der Hülse 21.7a/befestigt ist. '' ■ ' ..■■■■'■ . " - - '.]■
    15. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Hülse (17, 217) · an jedem ihrer Enden eine Hohlbürste (43, 201, 21Q, 215), einen Bürstensatz, bestehend aus mehreren hintereinander
    - . liegenden Hohlbürsten oder einen auswechselbaren Bürsteinsatz (38, 101, 204, 213, 211) trägt.
    16. Schuhputzmaschine nach Anspruch 15,.dadurch, gekennzeichnet, daß die Maschine um eine senkrechte Achse schwenkbar ist.
    17. Schuhputzmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß.zur Schwenkung der Maschine um ihre senkrechte Achse eine zugleich als Stütze für den Benutzenden dienende senk-
    · rechte an ihrem oberen Ende mit einem zweckentsprechenden Griff versehene Stange (33) vorgesehen ist. '\
    ν · 109024/0141', ' BADORlGiNAL
    Robert Bosch- GmbH R. 8712 Bü/St
    . Stuttgart .-■■'.-
    18. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der SchmutζsammeIraum als ein unter dem Bürsteinsatz (38, 101, 204, 213, 21.1)' befindlicher besonderer Schmutzbehälter (54) ausgebildet ist. .
    19· Schuhputzmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Schmutzbehälter (54) herausnehmbar ist«
    20. Schuhputzmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden.Enden der Maschine je ein •Schmutzbehälter (54) angeordnet ist.
    21. Schuhputzmaschine .nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als ein die umlaufende Hülse umgebender elektrischer Hohlmotor (260, 261, 262) ausgebildet ist.
    22. Schuhputzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein handelsüblicher Motor (28) eingebaut ist, der die umlaufende Hülse (17,- 17a) antreibt.
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