DE2735417C2 - Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs o.dgl.

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DE2735417C2
DE2735417C2 DE19772735417 DE2735417A DE2735417C2 DE 2735417 C2 DE2735417 C2 DE 2735417C2 DE 19772735417 DE19772735417 DE 19772735417 DE 2735417 A DE2735417 A DE 2735417A DE 2735417 C2 DE2735417 C2 DE 2735417C2
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George Charles Ballas
Thomas N. Houston Tex. Geist
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White Consolidated Industries Inc
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Weed Eater Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4166Mounting or replacement of the lines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs oder dgl. mit einer Antriebseinrichtung mit einer sich etwa senkrecht zur Schnitiebene erstreckenden, drehbaren Antriebswelle, einem an dem freien Ende der Antriebswelle konzentrisch befestigten Drehkopf mit einer konzentrisch angeordneten Ausnehmung an seiner der Antriebseinrichtung abgewandten Seite, und mit mindestens zwei mit der Ausnehmung in Verbindungsiehenden Umfang*- öffnungen, durch tlte ein nicht-metallenes, flexibles Schncidlcinenelemem hindurchgezogen ist, derart. d;ilj es sich von der Ausnehmung aus r.idial nach außen über den Drehkopf in die .Schneidebene erstreckt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 38 31 278 bekannt. Da bei der bekannten Konstruktion die nach unten hin offene Ausnehmung im Drehkopf sehr eng und damit schlecht zugänglich ist. ist das Einfädeln der Schncidlcinc in die Umfangsöffnungen sehr umständlich und zeitraubend. Ferner sammelt sich in der kleinen Ausnehmung sehr leicht Schneidgut an. Da die Schneidlcine durch einen Knoten fixiert ist. der sich in der Bciriebsstcllung in der Ausnehmung befindet, wird die Ansammlung von Schneidgut in der Ausnehmung zusätzlich begünstigt
Weiterhin ist bei der bekannten Konstruktion nachteilig, dall der Drehkopf als Gußteil ausgeführt und daher im Gewicht sehr schwer ist Die Herstellung des Gußteiles ist außerdem sehr materialintensiv und aufgrund des Aufwandes für eine Gießvorrichtung relativ teuer.
Die schwere Ausführung des Drehkopfes hat auch die nachteilige Folge, daß ein stärkerer Antriebsmotor erforderlich ist, der zusätzlich das Gewicht der normalerweise von Hand über den F.rdboden gehaltenen Mähvorrichtung erhöht.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Mähvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie sich durch einfachere Konstruktion und hohen Bedienungskomfort auszeichnet.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß der Drehkopf als schüsseiförmiges Element mit einer /.um Boden hin konkav gewölbten -i Konfiguration ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Drehkopf ist in einfacher Weise durch Kailumformung eines Stehlbleches oder dgl. herstellbar, leicht im Gewicht und dennoch von ausreichender Festigkeit. Ferner ist der ίο erfindiingsgemäß ausgebildete Drehkopf von unten her gut zugänglich, wodurch die Bedienung, insbesondere das Einfädeln der Schneidleine erheblich erleichtert wird.
Die große Ausnehmung sowie die sich konkav nach ii unten öffnende Konfiguration verhindert ferner das Ansammein von Schneidgut in dieser Ausnehmung.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindungsind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform ?n der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung, die eine Person zeigt, welche eine tragbare Mähvorrichtung führt, bei der Schneidleinen vom Umfang eines sich >5 drehenden Schneidkopfes nach außen ragen.
Fig. 2 eine in *crgrößertern Maßstab gehaltene schaubildliche Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. I zur näheren Veranschaulichung der mechanischen Merkmale und des Aufbaus der Vorrichtung jo gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine in weiter vergrößertem Maßstab und im Teilschnitt gehaltene Seitenansicht eines Schneidkopfes zur Verwendung bei der Vorrichtung gemäß F i g. I und 2.
3i In der Darstellung von F i g. I führt eine Person Il eine tragbare Mahlvorrichtung 12 von der Art. wie sie vorzugsweise an Orten verwendet werden, an denen elektrischer Sironi ohne weiteres /ur Verfugung steht. Die Mähviin-ichiiinjL" 12 k.inn .ms einem Rohr 14 i" bestehen, .in lessen ^inen. linde ;m Elektromotor 13 passender Bauart montiert ist. an dessen Antriebswelle ein kreisförmiger Schneidkopf 15 mit zwei Schneidleincn angebracht ist. Ein elektrisches Kabel 16 oder eine andere geeignete Zuleitung ist durch das Rohr 14 hindurchgeführt und am unteren Ende mit dem Motor 13 verbunden. Das andere Ende des Kabels 16 ist aus dem oberen Ende des Rohres 14 herausgeführt und an eine nicht dargestellte Stromquelle anschlicßbar.
Die Mähvorrichtung 12 gemäß Fig. 1 ist mit oberen
v> und unteren Griffen 17 bzw. 18 versehen, mit deren Hilfe sie getragen und geführt werden kann. Die Mähvorrichtung 12 kann auf diese Weise getragen, gedreht und gekippt werden, wie dies im Hinblick auf die Unregelmäßigkeiten des Geländes und des darauf
ν. befindlichen Pflan/.cnwuchses gewünscht wird oder erforderlich isi.
In F i g. 2 ist die in f ι g. I allgemein dargestellte Mähvorrichtung in vergrößertem Maßslab und detaillierter dargestellt. Die jetzt mit der Bezugsziffer 102 w) gekennzeichnete Mähvorrichtung weist ein Rohr 111 mit einem mit zwei Schncidleinen versehenen Schneidkopf 104 auf, der durch die Welle eines Elektromotors 103 geeigneter Bauart in Drehung versetzbar ist. der seinerseits am unteren Ende des Rohres 111 montiert ist. hi Wie aus F i g. 2 hervorgeht, kann das Rohr 111 mit Hilfe zweier daran befestigter Handgriffe 112 und 113 leicht getragen und geführt werden.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die
Mähvorrichiung 102 mit zwei flexiblen Schneidleinen 1054 und IO5flversehen,die sich durch öffnungen 1074 und 1073 geeigneter Konfiguration aus dem Schneidkopf 104 heraus radial nach außen erstrecken, Das Gehäuse des Elektromotors 103 wejst vorzugsweise -, einen Mansdietienteil 109 zur Aufnahme und Festlegung des unteren, einschiebbaren, abgebogenen Endes des Rohres 111 auf, während weiterhin ein als Stoßfänger wirkender P.ingflansch 108 vorgesehen ist. welcher verhindert, daß der Schneidkopf 104 während l(l der Drehung des Motors 103 in eine Beschädigungen hervorrufende Berührung mit einer Wand oder einem Baum gelangt.
Die Stromzufuhr zum Motor 103 kann über eine herkömmliche, isolierte elektrische Zuleitung 115 y, erfolgen, die am einen Ende einen Stecker 116 aufweist und deren anderes, nicht dargestelltes Ende durch das Rohr 111 hindurchgeführt und mit dem Motor 103 verbunden ist. Am oberen Ende des Rohres 111 ist in der Nähe des Handgriffs 113 ein Ein/Aus-Schalter 114 zur y-, Verbindung der Zuleitung 115 mit dem Motor 103 vorgesehen. Zusätzlich ist am Gehäuse des Motors !03 eine Klinge 110 angebracht, mit denn Hilfe die Schneidleinen 1054 und 105ß auf die richtige Arbeitslänge zurechtschneidbar sind.
Wenn der Motor 103 abgeschaltet ist und der Schneidkopf 104 stillsteht, hängen die beiden Enden der Schneidleinen 1054 und 1055 aus den öffnungen 1074 und I07S lose herab. Wenn sich der Schneidkopf 104 jedoch mit normaler Betriebsdrehzahl dreh', werden die jo Schneidleinen 1054 und 1055 radial nach außen geschleudert und nehmen, wie in F i g. 2 dargestellt, eine relativ steife, geradlinige Form ein.
Die Schneidleinen 1054 und 105S können aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen bestehen, bei- ^ spielsweise aus einem elasto-plastischen Strangpreßprofil, das zur Axialausrichtung der Moleküle gereckt worden ist. Ein Beispiel für eine solche Leine ist ein monofiler Nylonfaden, der üblicherweise als Angelleine benutzt wird. Es können jedoch auch ;inderc l.eineruir :n ten vcr* „'mlel werden, beispielsweise Garn. Zwirn, geflochtene Leinen oder Monolilamentc. die ihrer>eits aus elusio-plastischen oder elastomcrcrx Materialien. Kunstfasern oder Verbundmaterialien aus diesen Werkstoffen bestehen können. Dennoch sind für die Schncidleinen gewisse Parameter zu beachten, wenn sie wirksam arbeiten sollen.
Die Schneidleinen 1054 und 105flsollten vorzugsweise ausreichende Ermüdur.gs-, Abrieb-, Schlag- und Zugfestigkeit besilzen, 4m eine vernünftige Betriebslebensdauer zu gewährleisten. Außerdem sollte ihr Durchmesser so klein sein, wie dies mit den genannten Parametern vereinbar ist, so daß eine möglichst wirksame Schneidkante für das Mähen von Gras, Linkraul oder dgl. gewährleistet ist. Weiterhin sollten die Schncidleinen 1054 und I05fl möglichst leicht sein, so duß dann, wenn eine Schneidleine im Gebrauch abgeschert wird oder bricht und die Bruchstücke vom Schneidkopf 104 weggcsehleudcrt werden, diese sich nur über eine begrenzte Strecke bewegen und beim Aufprall auf Personen oder dgl. keinen Schaden anrichten.
Auf empirischem Wege wurde ermittelt, daß ein effektives Längen/Durchmesser-Verhältnis bei einer monofilen Nylonleine oder dgl. von größer als 30 : I sehr günstig ist. Zum Mähen von Gras sollte der Durchmesser einer Nylon-Schnddleinc etwa 1,57 mm, zum Mähen von Unkraut oder dgl. einen Durchmesser von etwa 32 mm betragen. Für diese Größenverhältnisse wird eine normale Betriebsdr, wzahl des Schneidkopfes von etwa 3000 bis 7000 U/m,:v /iigrundcgclcgt. Als Antriebsmotor dient vorzugsweise ein elektrischer Asynchronmotor.
In Fig. 3 ist der Schneid- bzw. Drehkopf im Schnitt und in vergrößertem Maßstab dargestellt, der sich für die Mähvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 besonders gut eignet. Der Drehkopf ist als schüsseiförmiges Element 44 mit einer zum Boden hin konkav gewölbten Konfiguration ausgebildet. Die Uinfangslinie ist etwa kreisförmig. Die Befestigung des schüsseiförmigen Elements am unteren Ende der Antriebswelle 42 des nicht dargestellten Motors erfolgt mittels einer Zwischenscheibe 43 und Sicherungsmutter 41, die auf das mit Gewinde versehene, schraubbolzenartige, eine Zentralbohrung 45 im schüsseiförmigen Element 44 durchsetzende Ende 40 der Antriebswelle 42 aufgeschraubt ist.
Das schüssf.lförmige Element 44 weist aui diametral gegenüberliegenden Seiten seines Umfangs mehrere I.cinenöffiuingen 46 auf. so daß eine Schneidleine 47 Jiirch die Leinenöffnungen 46 hindurchgeführt und diametral über die konkave Fläche des Elements 44 gezogen werden kann. Die Schneidleine 47 kann einfach und schnell am schüsseiförmigen Element 44 angebracht und von ihm wieder entfernt werden, wobei sie im Betrieb der Mähvorrichtung ihre Lage beibehält. Darüber hinaus gewährleistet diese Konstruktion eine minimale Verformung der Schneidleine 47.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mäher, von Pflanzen wuchs oder dgl. mit einer Antriebseinrichtung mil einer sich etwa senkrecht zur Schnittebene erstreckenden, drehbaren Antriebswelle, einem an dem freien Ende der Antriebswelle konzentrisch befestigten Drehkopf mil einer konzentrisch angeordneten Ausnehmung an seiner der Antriebseinrichtung abgewandten Seite, und mit mindestens zwei mit der Ausnehmung in Verbindung stehenden Umfangsöffnungen. durch die ein nicht-metallenes, flexibles Schneidleinenelement hindurchgezogen ist. derart, daß es sich von der Ausnehmung aus radial natfi außen über den Drehkopf in die Schneidebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkopf als schjüsselförmiges Element (44) mit einer zum Boden hin konkav gewölbten Konfiguration ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsseiförmige Element (44) eine etwas kreisförmige Umfangsünie aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsselförrnige Element (44) lösbar an der Antriebswelle (42) befestigt ist
DE19772735417 1977-08-05 1977-08-05 Vorrichtung zum Schneiden bzw. Mähen von Pflanzenwuchs o.dgl. Expired DE2735417C2 (de)

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