DE60008829T2 - Schneidekopf für Buschmäher und Kantentrimmer - Google Patents

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/76Driving mechanisms for the cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft motorisierte Geräte zur Landschaftspflege, gewöhnlich Freischneider und Kantentrimmer genannt, die dazu dienen, Gras, oder allgemeiner Vegetation, mittels Schneidfäden zu schneiden. Diese Erfindung betrifft insbesondere rotierende Schneidköpfe für derartige Geräte.
  • Freischneider und Kantentrimmer sind im allgemeinen mit einem Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor ausgestattet, der mit hoher Geschwindigkeit, die zwischen etwa 3000 und 12000 Umdrehungen pro Minute liegen kann, einen Drehkopf in Rotation versetzt, der einen oder mehrere Schneidfäden trägt, die meistens aus Kunststoff hergestellt sind, aber auch Komposit-Fäden mit Metallteilen oder mit mineralischem Material sein können. Während der Rotation des Kopfes und durch die Wirkung der Zentrifugalkraft entfaltet sich der Schneidfaden oder entfalten sich die Schneidfäden radial und bestreichen so einen bestimmten kreisförmigen Bereich, innerhalb dessen sie eine Schneidwirkung auf das getroffene Gras oder die getroffenen Pflanzen ausüben.
  • In allen Fällen werden die Schneidköpfe mit ihren Schneidfäden in einer unveränderlichen und einseitigen Richtung in Bewegung versetzt. Daraus folgt, dass beim Einsatz der aktuellen Freischneider und Kantentrimmer das Gras oder die Pflanzen sehr häufig durch die auf sie treffenden Schneidfäden "umgelegt" werden anstatt direkt, sofort und sicher geschnitten zu werden, was für einen raschen und sauberen Schnitt nachteilig ist. Daraus folgt auch, im Fall der Schneidfäden aus Kunststoff, ein relativ rascher Verschleiss dieser Fäden durch Reibung mit dem niederliegenden Gras oder den niederliegenden Pflanzen.
  • Die Versuche zur Verbesserung des Betriebs und des Wirkungsgrades der Schneidköpfe und ihrer Schneidfäden gehen bei der aktuellen Forschung hauptsächlich dahin, die Zahl der Schneidfäden zu erhöhen oder diesen Fäden ein spezielles Profil zu geben, von dem erwartet wird, dass es ihre Schneidkraft oder ihre mechanische Widerstandskraft verbessert, oder auch den Lärmpegel während des Betriebs senkt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile der aktuellen Schneidköpfe mit Schneidfäden zu vermeiden, indem sie einen perfektionierten Schneidkopf bietet, der beim Einsatz das Gras oder die Pflanzen nicht mehr umlegt und so für einen rascheren und saubereren Schnitt sorgt, wobei gleichzeitig der Verschleiss der Schneidfäden gemindert wird.
  • Zu diesem Zweck ist im wesentlichen Gegenstand der Erfindung ein Schneidkopf für diejenigen Freischneider und Kantentrimmer, die in Rotation versetzte Schneidfäden umfassen, ein Schneidkopf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er in Kombination umfasst:
    • – einen ersten Rotor, der mindestens einen Schneidfaden trägt und während des Betriebs in einer vorherbestimmten Richtung um seine Achse in Rotation versetzt wird, und
    • – einen zweiten Rotor, der mindestens einen Schneidfaden trägt und um die gleiche Achse wie der erste Rotor montiert ist, aber während des Betriebs in die der Drehrichtung des ersten Rotors entgegengesetzte Richtung in Rotation versetzt wird,
    so dass das Gras oder die Pflanzen durch die Scherenwirkung der in entgegengesetzte Richtungen drehenden Schneidfäden geschnitten wird.
  • Der der Erfindung entsprechende Schneidkopf besitzt demnach zwei Rotoren mit Schneidfäden, die koaxial sind und in entgegengesetzte Richtungen drehen, so dass ihre Fäden, die sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen, das Gras oder die Pflanzen nicht mehr umlegen, sondern sie durch "Scherenwirkung" rasch und sauber schneiden. In dem Maß, wie die zwei in entgegengesetzte Richtungen angetriebenen Rotoren übereinander angeordnet sind, sorgen die Fäden des "unteren" Rotors insbesondere für den Schnitt des Grases oder der Pflanzen, während die Fäden des "oberen" Rotors sie brechen.
  • Darüber hinaus wird der Verschleiss der Schneidfäden gemindert oder verlangsamt, und der Schneidkopf, der Gegenstand der Erfindung ist, hat den zusätzlichen Vorteil, den während des Betriebs erzeugten Lärm zu verringern. Tatsächlich erzeugen die in entgegengesetzte Richtungen drehenden Schneidfäden Luftströme, die ihrerseits ein ander entgegengesetzt sind und Wirbel erzeugen, die den Geräuschpegel senken können, also die von Freischneidern und Kantentrimmern ausgehenden Belästigungen. Insbesondere ermöglicht die Erfindung die Verringerung gewisser störender Pfeifgeräusche.
  • Der Einsatz der Erfindung setzt voraus, dass zwei Rotoren, die koaxial übereinander montierte Schneidfäden tragen, gleichzeitig und in entgegengesetzten Richtungen in Rotation versetzt werden. Nun haben die Freischneider und Kantentrimmer gewöhnlich eine einzige Abtriebswelle, die in einer vom Verbrennungsmotor oder Elektromotor vorgegebenen Richtung in Rotation versetzt wird. Der Schneidkopf, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist also vorteilhafterweise mit internen mechanischen Mitteln ausgestattet, die, ausgehend von dem Rotationsabtrieb des Freischneiders oder des Kantentrimmers, gewährleisten, dass seine zwei Rotoren in entgegengesetzten Richtungen in Rotation versetzt werden. Diese mechanischen Mittel können im einzelnen eine direkte Kopplung zwischen diesem Rotationsabtrieb und einem der zwei Rotoren haben, sowie eine Vorrichtung zum Umkehren der Bewegung umfassen, die zwischen einem der zwei Rotoren, oder seiner Welle, und dem anderen Rotor, oder seiner Welle montiert ist. Die Vorrichtung zum Umkehren der Bewegung kann eine Vorrichtung mit Zahnrädern oder mit Reibungselementen sein, wie etwa Kugeln oder Rollen.
  • Im Fall einer Vorrichtung zum Umkehren der Bewegung zum Beispiel mit Kugeln, die eine einfache, wirtschaftliche, zuverlässige und leistungsstarke Lösung darstellt, umfasst der Schneidkopf ein feststehendes Gehäuse, in dem sich die Kugeln befinden, und eine Scheibe, die mitdrehend mit der Welle des einen Rotors verbunden ist, die direkt mit dem Rotationsabtrieb gekoppelt ist, wobei diese Scheibe bezogen auf diese Welle axial beweglich ist und durch Federmittel gegen eine Seite der Kugeln gedrückt wird, wobei diese letzteren mit ihrer entgegengesetzten Seite gegen eine ringförmige Fläche aufliegen, die mit dem anderen Rotor fest verbunden ist.
  • Die Erfindung wird jedenfalls besser verstanden werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung, die mit Bezug auf den beigefügten schematischen Zeichnungssatz beispielhaft ein Ausführungsbeispiel dieses Schneidkopfes für Freischneider und Kantentrimmer darstellt:
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines der vorliegenden Erfindung entsprechenden Schneidkopfes mit Schneidfäden, der an einem nur knapp angedeuteten Freischneider befestigt ist;
  • 2 ist eine Ansicht im Schnitt, der durch die Achse des Schneidkopfes der 1 läuft;
  • 3 ist eine Ansicht dieses Kopfes im Querschnitt längs III-III der 2.
  • Zuerst, Bezug nehmend auf die 1, ist der Schneidkopf, der insgesamt mit der Kennziffer 1 bezeichnet ist, am Ende eines Freischneiders oder Kantentrimmers montiert, der bei 2 teilweise dargestellt ist, der mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor ausgerüstet ist. Der Schneidkopf 1 umfasst zwei übereinander angeordnete Rotoren, nämlich einen oberen Rotor 3 und einen unteren Rotor 4, die drehbar um eine gemeinsame Achse 5 montiert sind.
  • Wie auch in 2 gezeigt ist, trägt der obere Rotor 3 an seiner Außenseite eine Vielzahl von einzelnen, radial ausgerichteten Stücken des Schneidfadens 6, die gleichmäßige Winkelabstände haben und einzeln durch geeignete Mittel an diesem Rotor 3 gehalten werden. In ähnlicher Weise trägt der untere Rotor 4 an seiner Außenseite eine Vielzahl von einzelnen, radial ausgerichteten Stücken des Schneidfadens 7, die gleichmäßige Winkelabstände haben und einzeln durch geeignete Mittel an diesem Rotor 4 gehalten werden. Zum Beispiel ist sowohl der Rotor 3 als auch der Rotor 4 mit vier Stücken des Schneidfadens 6 bzw. 7 aus Kunststoff oder einem anderen Material ausgerüstet, die durch Winkelabstände von 90° voneinander getrennt sind.
  • Der Schneidkopf 1 umfasst ein generell zylinderförmiges Gehäuse 8, das am Ende des Freischneiders oder des Kantentrimmers 2 zu befestigen ist. Das Gehäuse 8 trägt ein Lager 9, in dem drehbar eine rohrförmige Welle 10 montiert ist, die mit dem oberen Rotor 3 fest verbunden ist.
  • Der obere Rotor 3 trägt seinerseits im Innern ein Lager 11, in dem eine massive zentrale Welle 12 montiert ist, die mit dem unteren Rotor 4 fest verbunden ist. Die Welle 12 des unteren Rotors 4 läuft durch die rohrförmige Welle 10 des oberen Rotors 3, und zwar in Richtung nach oben, wobei das obere Ende der Welle 12 zur Ankopplung an den Rotationsabtrieb 13 vorgesehen ist, der zum Freischneider oder Kantentrimmer 2 gehört.
  • Wie die 3 im einzelnen zeigt, bildet das zylindrische Gehäuse 8 innen auf halber Höhe einen Käfig 14, in dem sich mehrere Kugeln 15 befinden, die in regelmäßigen Winkelabständen angeordnet sind. Die Kugeln 15 liegen auf einer ringförmigen Fläche 16 (siehe 2) auf, die sich oben an der rohrförmigen Welle 10 des oberen Rotors 3 befindet.
  • Die massive Welle 12 des unteren Rotors 4 trägt über den Kugeln 15 eine Scheibe 17, die mitdrehend mit dieser Welle 12 verbunden ist, aber bezogen auf diese Welle 12 axial beweglich ist. Eine Feder 18 (zylindrische Schraubenfeder oder Belleville-Dichtungsringe), die die Welle 12 umgibt, drückt die Scheibe 17 gegen die Kugeln 15 und versetzt gleichzeitig diese Kugeln 15 in Druck gegen die ringförmige Fläche 16 der Welle 10.
  • Während des Betriebs wird der Abtrieb 13 in einer gegebenen Richtung, angezeigt durch einen Pfeil F (siehe 2) durch den Motor des Freischneiders oder des Kantentrimmers 2 in Rotation versetzt. Vermittels seiner Welle 12 wird der untere Rotor 4 in Rotation um die Achse 5 versetzt, und zwar in der von einem Pfeil F1 angezeigten Richtung, die der Rotationsrichtung F des Abtriebs 13 entspricht.
  • Die Scheibe 17, die von der Welle 12 ebenfalls in diese Richtung in Rotation versetzt wird, läßt die Kugeln 15 um ihre jeweiligen Zentren drehen, die unverändert bleiben, weil diese Kugeln 15 durch den Käfig 14 festgehalten werden. Daraus folgt, dass die rohrförmige Welle 10 um die Achse 5 in der Richtung in Rotation versetzt wird, die der Welle 12 entgegengesetzt ist. Der obere Rotor 3, der mit der Welle 12 fest verbunden ist, dreht demnach ebenfalls um die Achse 5 in einer Richtung, angezeigt durch einen Pfeil F2, die der Rotationsrichtung F1 des unteren Rotors 4 entgegengesetzt ist, wobei die Drehgeschwindigkeiten der zwei Rotoren 3 und 4 gleich sind (im Absolutwert).
  • Daraus ergibt sich, dass die Schneidfaden-Stücke 6, die vom oberen Rotor 3 getragen werden, ebenfalls um die Achse 5 drehen, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu den Schneidfaden-Stücken 7, die vom unteren Rotor 4 getragen werden. Die konjugierte Wirkung dieser Fadenstücke 6 und 7, die mit hoher Geschwindigkeit und in zueinander entgegengesetzter Richtung drehen, erzeugt eine Scherenwirkung, die den Schnitt des Grases oder der Pflanzen verbessert und gleichzeitig vermeidet, diese umzulegen, sowie den Lärm verringert.
  • Man würde den Rahmen der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, nicht verlassen:
    • – indem man einen beliebigen geeigneten Mechanismus zur Umkehr der Bewegung benutzt, um den einen der zwei Rotoren in der dem anderen entgegengesetzten Richtung in Rotation zu versetzen;
    • – indem man dem Gehäuse diese Schneidkopfes irgendeine gewünschte äußere Form gibt;
    • – indem man die Zahl der Schneidfaden-Stücke ändert, die von jedem der zwei Rotoren getragen werden, und indem man die Schneidfäden aus irgendeinem geeigneten Material herstellt;
    • – indem man irgendwelche anderen Haltemittel für die Schneidfaden-Stücke vorsieht oder indem man diese einzelnen Stücke durch fortlaufende Schneidfäden ersetzt, die sich von einer Spule abwickeln.

Claims (5)

  1. Schneidekopf für Buschmäher und Kantentrimmer mit Schneidfäden, die in eine Rotationsbewegung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass er in Kombination umfasst: – einen ersten Rotor (3), der mindestens einen Schneidfäden (6) trägt und während des Betriebs in einer vorbestimmten Richtung (F2) um seine Achse (5) angetrieben wird, und – einen zweiten Rotor (4), der mindestens einen Schneidfäden (7) trägt und gemäß der gleichen Achse (5) wie der erste Rotor (3) montiert ist, jedoch während des Betriebs in der Richtung (F1) um diese Achse (5) in eine Drehbewegung versetzt wird, die der Rotationsrichtung (F2) des ersten Rotors (3) entgegengesetzt ist, derart, dass das Gras oder die Vegetation durch Scherenwirkung der sich in entgegengesetzter Richtung drehenden Schneidedrähte geschnitten wird.
  2. Schneidekopf für Buschmäher und Kantentrimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit inneren mechanischen Mitteln (9 bis 12, 14 bis 18) versehen ist, die ausgehend von dem Antrieb (13) für die Drehbewegung des Buschmähers oder Kantentrimmers (2) dafür sorgen, dass die beiden Rotoren (3, 4) in entgegengesetzten Richtungen (F1, F2), in eine Drehbewegung versetzt werden.
  3. Schneidekopf für Buschmäher und Kantentrimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oben genannten mechanischen Mittel eine direkte Kopplung (12) zwischen dem Antrieb für die Drehbewegung (13) und einem (4) der beiden Rotoren (3, 4) und eine Vorrichtung zur Umkehrung der Bewegung (14 bis 18) umfassen, die zwischen dem einen (4) der beiden Ro toren oder seiner Welle (12) und dem anderen Rotor (3) oder seiner Welle (10) montiert ist.
  4. Schneidekopf für Buschmäher und Kantentrimmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Umkehrung der Bewegung eine Vorrichtung mit Kugeln (15) ist, die einen fixen Käfig (14), in dem sich die Kugeln (15) befinden, und eine Scheibe (17) umfasst, die drehbeweglich mit der Welle (12) eines Rotors (4) verbunden ist, der direkt mit der Kraftabnahme für die Drehbewegung (13) gekoppelt ist, wobei diese Scheibe (17) in Bezug auf die Welle (12) axial beweglich ist und durch Federmittel (18) gegen eine Seite der Kugeln (15) gedrückt wird, wobei die letztgenannten durch ihre entgegengesetzte Seite gegen eine ringförmige Fläche (16) drücken, die mit dem anderen Rotor (3) fest verbunden ist.
  5. Schneidekopf für Buschmäher und Kantentrimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Rotoren (3, 4) umfasst, die an ihrer Peripherie einzelne, radial ausgerichtete Schneidfadenstücke (6, 7) tragen, wobei die Scherenwirkung durch diese Schneidfadenstücke (6, 7) erzeugt wird, die sich in zueinander entgegengesetzter Richtung drehen.
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