DE2260790A1 - Vorrichtung zum schneiden von pflanzenwuchs, z.b. rasenmaeher-schneidkopf - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von pflanzenwuchs, z.b. rasenmaeher-schneidkopf

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Vorrichtung zum Schneiden von Pflanzenwuchs, z.B. Rasenmäher-·Schneidkopf
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Schneidvorrichtung in Form eines/ Drehkopfes für einen Drehmesser-Rasenmäher, Randabsohneider o.dgl. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung bestehen in tragbaren, von Hand führbaren Rasenmäher- und Randabschneidwerkzeugen, bei denen das Schneidelement in den meisten Anwendungsarten sicher ist und die bei bekannten Geräten dieser Art bestehenden Gefahren vermieden werden.
Es sind bereits zahlreiche Versuohe zur Schaffung eines sicheren, wirksamen und einfach aufgebauten Dreh- bzw. Messerkopfes für Drehmesser-Rasenmäher u. dgl. bekannt. Bisher bestand das Drehmesser derartiger Vorrichtungen aus einer sioh drehenden Metall-Leiste, die mit ausreichender Drehzahl in Drehung versetzt wird, um Gras, Unkraut und ähnliches zu mähen. Diese Messerleisten haben jedoch den Nachteil, . daß sie beim Aufprallen auf bestimmte Gegenstände diese wegschleuderWund zu gefährlichen Wurf-
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geschossen werden lassen, welohe die Bedienungsperson oder im Arbeitsbereich befindliche Personen treffen können.
Es wurde daher wiederholt versucht, düse» durch die starren Metall-Mähmesser der bekannten Vorrichtungen erzeugen Gefahren auszuschalten. Bei den meisten dieser Versuche wurden gewisse flexible dreschflegelartige Teile verwendet, die ausreichende Elastizität besitzen, so daß sie die bei hohen Drehzahlen getroffenen Gegenstände nicht wtgschleudern. Die meisten dieser flexiblen Mähelemente der bekannten Geräte sind jedoch dem Naohteil unterworfen, daß sie nicht sicher sind und die einfaohe Elastizität nicht ausreicht, um sicherzustellen, daß der Gefahrenzustand bei Drehung mit der gewünschten Schneid- oder Mähdrehzahl nicht hervorgerufen wird. Außerdem sind die bekannten Mähelemente im allgemeinen nicht mit Einrichtungen zur Ermöglichung eines leichten Auswechselns im Falle der Abnützung versehen, so daß ihr Auswechseln für gewöhnlich aufwendig ist.
Infolgedessen sind die meisten bekannten Rasenrandmähvorriohtungen wegen der durch ihren Umlaufmesserkopf hervorgerufenen Gefahr unbefriedigend. Aus diesem Grund muß das Rasenrandmähen und -schneiden um Bäume o.dgl. Hindernisse herum, wobei anderenfalls die Metallmesser beschädigt werden würden, von Hand vorgenommen werden, was sowohl mühsam als auch zeitraubend ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher in erster Linie die Schaffung eines verbesserten Messerkopfes bzw. einer Sohneidvorrichtung für Drehmesser-Basenmäher, Rasenrandmäher o.dgl., wodurch die genannten Schwierigkeiten ausgeschaltet werden und eine Drehmesseranordnung zur Verfügung gestellt wird, die sicher im Betrieb ist, den größten Teil der Handarbeit überflüssig macht und mit einem Mindestmaß an Geschick betrieben werden kann.
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Diese Aufgabe wird, kurz gesagt, durch eine Schneidvorrichtung für einen Drehmesser-Rasenmäher, Randmäher o. dgl. gelöst, die einen Körper aufweist, welcher um eine im wesentlichen senkrecht zur Schneidebene verlaufende Achse herum drehbar ist. Dabei ist am Körper mindestens eine nichtmetallische Schneidleine angebracht, die sich mit dem Körper in der Schneid-, d.h. Mähebene mitdreht. Die Schneidleine kennzeichnet sich durch ein bestimmtes Verhältnis von Arbeitslänge zu Durchmesser und durch eine solche Materialzusammensetzung, daß sie im statischen Zustand praktisch schlaff und nicht selbsttragend ist. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von Arbeitslänge, d.h. Effektivlänge zu Durchmesser mindestens 30:1. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung sind Einrichtungen zur lösbaren Befestigung der Leine(n) am Körper vorgesehen, so daß sie bei Abnützung ausgewechselt werden kann bzw. können. Außerdem sind am Körper Einrichtungen zur Aufbewahrung von Ersatzleinenlängen in unwirksamem Zustand vorgesehen, so daß die Effektivlänge der Leine(n) zu vorbestimmten Zeiten verlängert werden kann, wenn sich die Arbeite- oder Effektivlänge im Gebrauch verkürzt. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung können Leinen-Vorratseinrichtungen innerhalb des Körpers gehaltert sein; diese Einrichtungen besitzen die Form von gegenüber einer Drehbewegung arretierten Spulen, die jedoch entsperrt werden können, so daß zusätzliche Leinenstücke abgespult werden können, wenn die Effektivlänge im Gebrauch abnimmt.
Im folgenden sind bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung . näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Person, die eine Ausführungsform einer tragbaren Vorrichtung betreibt, auf welche die Erfindung anwendbar ist,
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Fig. 2 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene, in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 gesehene Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung in dynamischem bzw. sich drehendem Zustand,
Fig. 3 einen Sohnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, welcher weitere Einzelheiten dieser Ausführungsform der Sohneidelemente, jedoch in deren statischem bzw. eich nicht drehendem Zustand zeigt,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Teilansicht, welche ein anderes Verfahren zur Anbringung der Sohneidleinen an der umlaufenden Scheibe zeigt,
Fig. 5 eine Fig. 2 ähnelnde Ansicht, welche die Sohneidvorrichtung jedoch im statischen bzw. nicht umlaufenden Zustand zeigt,
Fig. 6 einen lotrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform dit einer Einrichtung zur Aufnahme eines Leinenvorrats, der zu vorbestimmten Zeitpunkten abgespult werden kann, um die Effektivlänge der Schneidleinen zu vergrößern,
Fig. 7 eine Seitenansicht, in Sichtung der Pfeile 7-7 in Fig. 6 gesehen,
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6, Fig. 9 einen Teilechnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 8 zur Darstellung der Leinen-Haltemittel und
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Pig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in fig. 6 zur Darstellung des Unterteils der Spule.
In Pig. 1 ist eine Person 11 dargestellt, die eine allgemein bei 12 angedeutete, tragbare Basenmäher- und Bandmähvorrichtung trägt, welche ihrerseits am hinteren Ende einen Antrieb in Form eines Motors 15 aufweist und mit einem nach vorn ragenden Gehäuse 14 versehen ist, welches das allgemein bei 15 angedeutete Schneidelement haltert und über eine in seinem Inneren angeordnete umlaufende Antriebswelle eine Drehbewegung auf das Schneidelement überträgt. Durch entsprechende Handhabung des Gehäuses kann die Sohneidebene des Sohneidelements 15 entweder waagerecht oder lotrecht gewählt werden, so daß die Vorrichtung zum Mähen entlang von Gehwegen, um Bäume und Steine oder Felsen herum sowie längs Zäunen eingesetzt werden kann, wo das Mähen mit den herkömmlichen Geräten schwierig oder unsicher ist.
In Pig· 2 ist eine Ausführungsform der Schneidanordnung in dynamischem Zustand dargestellt, Di» gleiche Anordnung ist in Pig. 5 in statischem Zustand veranschaulicht, woraus ersichtlich ist, daß die leinen 22 praktisch schlaff sind. Diese Ausführungsform der Sohneidanordnung weist eine drehbare Scheibe 17 aus Kunststoff o.dgl. auf, die um ihrem Umfang herum mit einer Anzahl von Einrichtungen zum Anschließen von Sohneidleinen versehen ist. Diese Einrichtungen besitzen die Porm einer Anzahl von um die Scheibe auf Umfangsabstände verteilten Scheiben-Öffnungen 18. Pig. ί zeigt die Scheibe 17 in dynamischem bzw. sich drehendem Zustand, wobei sie aioh in Sichtung des Pfeils dreht.. Die Scheibe 17 ist mit einer zentralen Anbau-Bphrung 19 versehen, mit deren Hilfe sie gemäß Pig. 3 an der Antriebswelle 20 im Gehäuse 14 angebracht werden kann.
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Gemäß Fig. 2 und 5 beaitzen die Sonneidelemente die Form ' Ton flexiblen leinen 22, die jeweils an einer öffnung 18 in die Scheibe 17 eingeknüpft sind und in dieser durch , Reibung bzw. Kraftschluß derart festgehalten werden, daß jede Leine 22 zwei Endabsohnitte aufweist, die Effektiv- ' bzw. Sohneidlängen festlegen· Die Leinen 22. können einfach durch Losknoten von der Scheibe 17 abgenommen werden. Bas Auswechseln kann durch Neueinz^ehen von Leinen 22 erfolgen, wenn die alten Leinen im Gebrauch abgenützt worden oder zu kurz geworden sind.
Bio Sohneidleinen 22 können aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen, beispielsweise, aus einem Strangpreßprofil, das zur Axialorientierung der Molekül· geetreokt worden ist. Bin Beispiel hierfür ist ein monofiles bzw. einfädiges ' Uylongarn, z.B. ein· Angelleine. Ss können jedooh auoh andere Leinen benutzt werden, beispielsweise Garne, Schnüre, Seile, Zwirne, umsponnene Leinen oder monofile bzw. einfädige Garne, und zwar sowohl aus elpatoplastischen, elastomeren,'natürlichen oder syntfttisohen Fasern als auoh aus Verbindungen verschiedener Stoffe. Bennooh bestehen gewiss· Parameter bzw. Erforderniss·, denen die Leinen genügen müssen, um wirksam zu sein.
Aus Sicherheitsgründen bestehen die Sohneidleinen 22 vorzugsweise aus nichtmetallischen Werkstoff. Wenn metallische Leinen beispielsweise brechen oder reißen, werden dl·' Bruohstüoke im Betrieb der Vorrichtung zu Wurfgeschossen, die Gefahrenzuständ· hervorrufen.
Die Sohneidleinen sollten vorzugsweise ausreichende Eraüdungs-, Abrieb- und Schlagfestigkeit besitzen, um eine annehmbar· Betriebslebensdauer zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grund sollten sie auoh genügend Zugfestigkeit besitzen. Di· Leinen sollten außerdem einen mit den vorgenannten Erfordernissen vereinbaren möglichst kleinen Burohmesser besitzen, damit
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eine möglichst scharfe Schneidkante zum Schneiden "bzw. Mähen von Gras, Unkraut o.dgl. zur Verfugung gestellt wird. Zudem sollte die Leine möglichst niedriges Gewicht "besitzen, so daß sie dann, wenn sie im Betrieb "bricht oder reißt und aus dem Sohneidkopf herausgeschleudert wird, beim Auftreffen auf Personen oder Gegenstände möglichst geringen Schaden anrichtet.
Es hat sich herausgestellt, daß eine den obigen Erfordernissen entsprechende Schneidleine ein Verhältnis von Effektivlänge zu Durchmesser und eine solche Materialzusammensetzung besitzt, daß sie in statischem Zustand im wesentlichen oder praktisch schlaff und nicht selbsttragend ist. Dieses Effektivlängen:Durohmesser-Verhältnis der Leine beträgt gewöhnlich mehr als 3Oi1. Es hat sich gezeigt, daß die besten Schneidleine für die Erfindungszwecke eine extrudierte ÜTylonleine, wie eine Angelleine mit einem Durchmesser von etwa 1,57 mm zum Mähen von Gras und von etwa 392 mm zum Mähen von Unkraut ist.
Obgleich die genannten Schneidleinen gemäß Mg. 5 im statischen Zustand im wesentlichen schlaff und nicht selbsttragend sind, werden sie unter dynamischen Bedingungen bzw. bei Drehung steif und straff, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die normale Arbeitsdrehzahl liegt bei 3000 - 4000 U/min. Bei der Drehung bzw. in dynamischem Zustand werden die Schneidleinen gestrafft, so daß sie ihre scheinbare Steifheit erhöhen. Diese Wirkungen werden sowohl durch die Drehzahl als auch durch die Spitzengeschwindigkeit der Sohneidelemente hervorgerufen.
Zur Gewährleistung optimaler Spitzengeschwindigkeit wird die einen Durchmesser von vorzugsweise etwa 178 mm besitzende Scheibe 17 mit einer Drehzahl von etwa 3000 - 4000 U/min betrieben. Die effektive Arbeitslänge der Leinen 22 beträgt
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165 mm. Die Effektivlänge der Sohneidleinen 22 liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 76 - 254 mm, so daß der Gesamtdurohmesser der Scheibe 17 mit den Schneidleinen 22 im dynamischen Zustand im Bereich von 355 - 864 mm liegt. Es hat sich auch gezeigt, daß die Zahl der an einer Scheibe angebrachten Schneidleinen begrenzt sein kann. Palis nämlich ihre Zahl zu groß ist, neigen sie zu einem Verheddern.
In Pig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Dreh« soheibe bzw. des Körpers nach der Erfindung dargestellt. Eine der Scheibe 17 ähnelnde Scheibe 23 ist ebenfalls mit einer Reihe von auf Umfangsabstände verteilten öffnungen versehen, die den Öffnungen 18 der Scheibe 17 entsprechen. Jede öffnung 24 steht jedooh mit einer Radialbohrung 25 am Umfang der Scheibe 23 in Verbindung. Die Sohneidleinen 26, die den vorher beschriebenen entsprechen, werden an der Scheibe 23 befestigt, indem sie durch die Bohrungen 25 hindurohgeführt und durch ein verknotetes Ende darin festgelegt werden. Mit anderen Worten: Pig. 4 veranschaulicht ein abgewandeltes Verfahren zur Anbringung der Schneidleinen am umlaufenden Körper, während die Vorrichtung anderweitig genauso arbeitet wie vorher.
Im folgenden ist anhand der Pig. 6 bis 11 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die Einrichtungen zum Abspulen der Sohneidleinen aufweist, wenn letztere infolge des Gebrauchs zu kurz werden.
Gemäß den Pig. 6 und 7 ist ein Gehäuse 28 mit einer darin gelagerten flexiblen Antriebswelle 29 vorgesehen, welche dem Gehäuse 14 bzw. der Antriebswelle 20 der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechen. Ersichtlieherweise wird die Antriebswelle 29 durch eine entsprechende Antriebseinrichtung, wie diejenige gemäß Pig. 1, angetrieben, so daß das Gehäuse 28 durch die Bedienungsperson entsprechend ausgerichtet werden kann, um die Schneidebene, wie für den jewei-
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ligen Mähvorgang erforderlich, waagerecht, lotrecht oder anderweitig auszurichten.
Das untere Ende der Antriebswelle 29 ist mit einem Tierkant 30 versehen,, das in eine mit drehbare Kupplung 31 einführbar ist, die sich in einem allgemein bei 32 angedeuteten .Antriebskopf dreht, welcher auf die dargestellte Weise am unteren Ende des Gehäuses 28 anbringbar ist. Die Anbauordnung für diesen Zweck besteht aus zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden Angüssen 33, die von Schraubenbohrungen durchsetzt werden und in die zwei Klemm-Sehrauben 35 eingesetzt sind. Zudem ist der Antriebskopf 32 zwischen den Angüssen 33 jeweils mit einem Längsschlitz 34 versehen, so daß er beim Anziehen der Schrauben 35 kraftschlüssig am Gehäuse 28 gehalten wird. -
Das untere Ende des Antriebskopfes 32 ist mit einem erweiterten, umlaufenden Plansch 37 versehen, der von einer zentralen Bohrung durchsetzt wird, in welche zwei Büchsen 38 und
39 eingepreßt sind. .
Das untere Ende der Kupplung 31 ist auf eine Antriebswelle
40 aufschraubbar, die von der Kupplung 31 nach unten ragt und von ihr durch eine Druckseheibe 41 getrennt ist. Die Welle 40 erstreckt sich abwärts durch Büchsen 38 und 39 und ist mit einem erweiterten Abschnitt 42 versehen, der als Schublager gegen die untere Büchse 39 wirkt. Am unteren Ende des Abschnitts 42 sind ein Schubflansch 43 und ein nach unten abstehender Abschnitt bzw. Fortsatz 44 angebracht, der nach unten ragt und in einen Metall-Einsatz 47 einsohraubbar ist, der in einen allgemein mit 48 bezeichneten umlaufenden Körper eingelassen ist. Der Körper 48 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen, ist durch die Welle 40 in Drehung versetzbar und mit noch zu beschreibenden Sohneidleinen versehen.
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Der umlaufende Körper 48 ist mit einer Kappe 49 versehen, die über seinen Oberteil aufgesetzt ist und sich über ein beträchtliches Stück um seine Seiten herum abwärts erstreckt. Der Körper 48 kann durch Lösen der Schrauben 35 vom Gehäuse 28 getrennt werden, wodurch der Antriebskopf 32 vom Gehäuse 28 abgebaut und die Antriebswelle 29 von der Kupplung getrennt werden kann. Anschließend kann die Welle 40 von der Kupplung 31 und vom Antriebskopf 32 getrennt und epdann vom Körper 48 abgeschraubt werden, wodurch die Kappe 49 entfernt werden kann und ein Zugang zum Inneren des umlaufenden Körpers 48 möglich wird.
Der Körper 48 ist mit mehreren Einrichtungen zur Aufnahme eines Vorrats von Schneidleinen versehen, die zu vorbestimmten Zeitpunkten abgespult werden können, um ihre effektive Arbeitslänge zu variieren.
Zu diesem Zweck ist der Körper 48 mit einer Anzahl von Spulenöffnungen 50 versehen, die gemäß Fig. 8 Jeweils voneinander entfernt in einem Quadranten des Körpers 48 angeordnet sind. Jede Spulenöffnung 50 ist mit einem Leine^-Austrittskanal 51 versehen, der auf die dargestellte Weise naoh außen zur Peripherie des Körpers 48 führt. Die Außenenden der Austrittskanäle 51 sind abgerundet oder anderweitig strömungsgünstig auegebildet, so daß die in Radiairiohtung durch sie hindurchgeführten Sehneidleinen einer Mindestbelastung unterworfen sind. Die Spulenöffnungen 50 besitzen am unteren Ende jeweils verkleinerten Durohmesser, so daß ein unterer Trag-Flansoh 53 zur Abstützung der Spule 52 geschaffen wird.
Die Oberseite des Flansches 53 ist mit einer Reihe von auf Umfangsabstände verteilten, einander abwechselnden Ausnehmungen 54 und Klauen 55 versehen, die gemäß fig. 11 mit einem unteren Flansch 57 jeder Spule 52 zusammenwirkend ausgebildet sind. Ersichtlioherweise ist jeder untere Flansch 57 mit
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vier Nasen bzw. Klauen 58 versehen, die in Ausnehmungen 54 jeder Spulenöffnung 50 einzugreifen vermögen und eine Arretiereinrichtung "bilden, um die Spulen 52 gegen eine Drehung relativ zum Körper 48 festzulegen.
Diejeinzelnen Spulen 52 können nach dem Abnehmen der Kappe 49 von oben her in den umlaufenden Körper 48 eingesetzt werden. Zudem wird jede Spule 52 in der betreffenden Spulenöffnung 50 durch eine Druckfeder 59 nach unten gedrängt, die unterhalb der Kappe 49 montiert ist und an einem oberen Flansch 56 der jeweiligen Spule angreift. Hierdurch werden die Klauen 58 der Spulen 52 auf die beschriebene Weise in Eingriff mit den Ausnehmungen 54 gedrängt. Auf diese Weise wird eine Arretiereinrichtung gebildet, durch die eine Drehung der einzelnen Spulen 52 relativ zum umlaufenden Körper 48 verhindert wird.
Darüber hinaus ist auf jede Spule ein Vorrat an Schneidleine 61 der vorher beschriebenen Art aufgespult, deren Innenende durch eine in der Spule 52 ausgebildete Bohrung 60 hindurchgezogen und dort verknotet ist, wie dies an der linken Seite von Fig. 6 dargestellt ist. Auf jeder Spule 52 ist somit ein Vorrat an Schneidleine 61 vorgesehen. Das andere Ende jeder Schneidleine 61 kann gemäß Fig. 8 durch einen Leinen-Austrittskanal 51 abgespult bzw. herausgezogen werden. Jeder Leinen-Austrittskanal 51 ist mit einem elastomeren Leinenhalter 62 versehen, der in eine Ausnehmung 63 eingepreßt ist, so daß die Leinenhalter 62 ständig gegen das vorstehende Ende jeder Schneidleine 61 andrücken. Der durch die Leinenhalter 62 ausgeübte Widerstand ist so groß, daß er durch Ziehen an der Leine 61 überwunden werden kann.
Zur Einstellung der effektiven Arbeite- bzw. Schneidlänge der Leinen 61 kann die Bedienungsperson mithin den unteren Flansch 57 einer Spule 52 nach oben drücken, so daß die Klauen 58 aus den Ausnehmungen 54 herausgelangen^j an diesem
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Punkt kann die Bedienungsperson dann an der Leine 61 ziehen und diese dabei unter Überwindung des durch den Leinenhalter 62 ausgeübten normalen Widerstandes Terlängern.
Jede Spule 52 ist außerdem mit zusätzlichen Mitteln zur Einstellung der effektiven Arbeitslänge jeder Schneidleine 61 versehen, welche die Form einer Anzahl von Drehknöpfen 64 an der Unterseite jedes Spulen-Flansches 57 besitzen. Wenn beispielsweise ein zu großes Leinenstück abgespult worden ist, kann die Bedienungsperson den betreffenden Spulen-Flansch 57 nach oben drücken und dabei die Arretiereinrichtung ausrücken, worauf sie die Drehknöpfe 64 erfassen und ein zur Einstellung der Arbeitslänge Jeder Leine 61 auf die gewünschte, vorher beschriebene Länge entsprechendes Leinenstüok auf den Vorrat zurückspulen kann.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 8 zwei Spulen 52 mit darüber liegenden Druckfedern 59 dargestellt. Eine weitere Spule 52 in dem gemäß Fig. 8 rechten Quadranten ist mit ausgebauter Druckfeder 59 dargestellt. Im unteren Quadranten gemäß Fig. 8 ist die Spule aus der Spulenöffnung ausgebaut worden.
Im Betrieb wird die Vorrichtung gemäß den Fig. 6 bis 11 in den Zustand gemäß Fig. 6 zusammengesetzt, wobei die Schneidleinen 61 in den gewünschten Längen im wesentlichen radial von ihr wegragen. Diese Effektivlängen werden auf der Grundlage der im Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschriebenen Erfordernisse gewählt. Dabei besitzen die Leinen 61 dieselben Eigenschaften und Parameter, wie sie für die Schneidleinen der vorher beschriebenen Ausführungsform festgelegt worden sind.
Anschließend wird der Körper 48 durch die Antriebswelle 29 auf die gewünschte Drehzahl gebracht, die im vorher erläuterten Bereich liegt. Infolgedessen werden die Schneidleinen
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vom Körper 4-8 radial nach außen in die Sohneidebene verlagert, in welcher ein Rasenmähen, Randmähen o.dgl. durchgeführt werden kann. Wenn sich die leinen 61 infolge von Abnützung verkürzen, können sie wieder verlängert werden, indem die Drehung des Körpers 48 beendet, jede einzelne Spule 52 nach oben gedruckt wird und die Leinen 61 zwecks Verlängerung auf das gewünsohte Maß herausgezogen werden. Anschließend wird der Druck auf die Spulen aufgehoben, so daß die Druckfedern 59 die Spulen 52 wieder in die Arretierstellung zurückdrängen, worauf der Schneid- oder Mähvorgang wieder aufgenommen werden kann.
Ersichtlicherweise wird mit der Erfindung somit eine Vorrichtung geschaffen, die schnell, leicht und wirksam Gras, Unkraut und dgl. über, unter, um und zwischen Steinen bzw. Felsen, Rinnsteinen und dgl. sowie um und zwischen Bäumen, Pfosten, Büschen, Gebäuden und anderen feststehenden Objekten usw. zu schneiden vermag. Außerdem ist diese Vorrichtung für die Bedienungsperson besonders sicher, da die bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehenden Gefahren im wesentlichen beseitigt sind. Indem die Vorrichtung als tragbares Gerät ausgebildet wird, kann ihre Schneidebene beliebig ausgerichtet werden, so daß sowohl die beschriebenen Mähvorgänge als auch Randbeschneidevorgänge durchführbar sind, wodurch die Notwendigkeit für Handarbeit bei bestimmten, schwierigen Mähvorgängen entfällt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann erfolgreich für das Säubern und Reinhalten von Höfen benutzt werden, wo erhebliche Mengen an Unrat, wie Flaschen, Büchsen, Papier, Holzstücke, Drähte und dgl. anzutreffen sind, ohne eine Gefährdung hervorzurufen, da die Sohneidelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Gegenstände nicht als Wurfgeschosse wegschleudern. Infolge der speziellen Art der erfindungagemäßen Schneidelemente werden derartige Gegenstände nicht weggeschleudert, vielmehr wirken sie in der Weise nachgiebig,
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daß sie diesen Gegenständen eine zum Wegschleudern derselben unzureichende Kraft erteilen\ werden derartige Gegenstände dennoch weggeschleudert, so besitzen sie im Vergleich au den bekannten Vorrichtungen eine sehr geringe Geschwindigkeit. Die Erfahrung hat gezeigt, daß im Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Leinen der beschriebenen Art letztere ungewollt mit den Schuhen, mit Bekleidungsstücken o. dgl. der Bedienungsperson in Berührung gelangen können, ohne ernsthafte Verletzungen bzw. Beschädigungen zu verursachen, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der fall wäre. Falls zudem ein Stüok einer Sohneidleine aus der Vorrichtung herausgeschleudert wird, besitzt dieses geringe Masse und niedrige kinetische Energie, so dafl es »Sex schnell an Geschwindigkeit und Energie verliert und daher praktisoh harmlos ist.
Selbstverständlich sind dem Fachmann zahlreiche Änderungen und Abwandlungen der vorstehend dargestellten und beschriebenen Vorrichtung möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Aus diesem Grund soll die vorstehende Beschreibung lediglich erläuternden Charakter besitzen und die Erfindung keinesfalls einschränken, sondern dem Fachmann nur die Verwirklichung der Erfindung ermöglichen. Ebenso sollerdiie dargestellten und beschriebenen Ausführungsfortnen nur als derzeit bevorzugte Ausführungsformen angesehen werden, die zahlreichen Änderungen bezüglich Form, Größe und Teileanordnung zugänglich sind. Beispielsweise können auf für den Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung ersichtliche Weise äquivalente Bauteile und Werkstoffe anstelle der dargestellten und beschriebenen angewandt, Teile umgekehrt angeordnet und gewisse Erfindungemerkmale unabhängig von anderen angewandt werden.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung somit eine verbesserte Schneid- oder Mähvorrichtung für Drehmesser-Rasenmäher, Rand-
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beschneider ο.dgl. geschaffen, die einen um eine senkrecht zur Senneidebene liegende Achse herum drehbaren Körper aufweist. Mindestens eine Schneidleine ist am Körper angebracht, so daß sie sich mit ihm in der Schneidebene dreht. Die Schneidleine kennzeichnet sich durch ein Verhältnis von Arbeitslänge zu Durchmesser und eine Materialzusammensetzung, durch welche sie im statischen Zustand praktisch schlaff und nicht selbsttragend wird. In bestimmten Ausführungsformen der Erfindung können Einrichtungen zur lösbaren Befestigung der Leinen am Körper und zur Aufbewahrung eines Leinenvorrats am Körper vorgesehen sein, so daß die Leine abgespult, d.h. verlängert werden kann, wenn sich ihre Arbeitsabschnitte infolge von Abnützung verkürzen. Die Schneidleinen bestehen vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff, um die anderenfalls für die Bedienungsperson bestehende Gefahr zu verringern und dennoch eine Vorrichtung zu schaffen, die mit hohem Wirkungsgrad und sicher zu schneiden bzw. mähen vermag.
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Claims (1)

  1. P atentanaprüotie
    Vorrichtung zum Schneiden von Pflanzen wie Gras o.dgl., dadurch, gekennzeichnet, daß sie ein um eine Achse in einer Sohneidebene drehbares Gehäuse bzw. einen Körper (17;48) mit mindestens einer inneren Kammer und einer mit dieser in Verbindung stehenden Umfangs-Öffnung (18), die zumindest teilweise durch einen gekrümmten Wandteil des Gehäuses festgelegt wird, sowie ein flexibles Leinenglied (22;26) aufweist, dessen aufgerollter Abschnitt in der Kammer aufbewahrt ist und dessen nicht aufgerollter Absohnitt über die öffnung aus der Kammer herausragt und über die Peripherie des Gehäuses hinausreicht, um sich kreisförmig in der genannten Ebene zu bewegen, und daß sioh der nicht aufgerollte Abschnitt des Leinenglieds über den gekrümmten Wandabschnitt des Gehäuses erstreckt und während der Drehung des Gehäuses und des Leinenglieds zum Sohneiden der Pflanzen o.dgl. gegen eine Winkelverformung in der Schneidebene abgestützt ist.
    Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im wesentlichen kreisförmiges Gehäuse bzw. einen Körper (48) aufweist, der um eine zentrale Achse herum drehbar ist und eine senkrecht zu dieser Achse liegende Schneidebene festlegt, daß das Gehäuse bzw. der Körper mindestens eine innere Kammer sowie eine mit dieser in Verbindung stehende Umfangs-Öffnung (51 ) aufweist, die zumindest teilweise durch die Fläche eines gekrümmten Wandabschnitts des Gehäuses bzw. Körpers gebildet wird, daß ein flexibles Leinenglied (26) vorgesehen ist, dessen einer Abschnitt im Inneren der Kammer aufgerollt und dessen restlicher Teil ohne Abwickelung im Gehäuse in der genannten Ebene, duroh die öffnung und peripher aus dem Gehäuse bzw. Körper heraus
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    verläuft, bo äsS er h®± ä©? Br©!ibsu©gung des Gr®Mus©s "bzw. Körpers ©in® S@lm©idl©istQ "bildet9 u&d daß ©i©& ein Anschnitt &©s. resttieinsi. Seils ä@m L©inengl©ids außerdem über, di© flieh© des g©krüasat<in Wandas© ©linitts erstreckt und. während der Br©h"b©w©gung d©© G©h bzw., Körpers und desSoinengliads sub S@hn©id©a Pflanzea u, dglo g@g©a'©ia© WiBkol^arforiaiang la Schneidebene sfegtüttitst
    3. ?©rrieh.tung aaoli iasprueh. 29 dadurob. daß die lläelie d@s gekrümmtaa IFaniiabsslinittsi t©© ses in der genamton lb©ne Ii©gt und "bewegung des 6-@laäiis©s "hzvo Körpers und d@s . in dieser Efeen® aaelilauf©ad auf dea Umfang _d©s "bzw. Körpers aagsordnet isto
    4β forriclituiig aaefe Msprmch 3P dadureli g©ken&s©i©ta,etj> daß im Gehäms© Izx7o Itörpss1 b,srauisa©liEi"bar© Iforrat richtungen (52) sikt- aufgerollten AufnahEi© ds© in ICammer "befiadlielisa Abschnitts d©s L@in©ngli©ds und sl3?iialceluiigsfr(si©a Herausführung ö@s E©sts da glieSs in die SeMieidebens und durch die im Körper angeordnet θ Öffnung Yorg© sehen ist
    Torrichtung naoh iaspruch 4S dadurch gekennzeichnet9 daß die ¥orrati3©inric]itung ein® Spule (52) aufwsistj, die drehfest ia der Kammer angeordnet ist, d©n die Kammer einnehmenden Absehnitt des Leinenglieds is. gerolltem Zustand trägt und den E@st des Lein©ngli©ds abwinkelungefr©i in di© genannt® ÜTbtn© und dur©h di© Umfangsöffnung liindur@h herausführt o
    Yorri'ohtung zum §>©lm@id©n τοη Pf lanzen .und dgl op ims !be sondere nach @in@ü der vorangehsndon AnsprüehSj, g zeichnet duroli ein im x^ssentlichen kreisförmiges
    03824/0421
    bzw. einen Körper» das bzw. der um eine zentrale Achse drehbar ist und eine senkrecht zu dieser Achββ liegende und die Pflanzen überstreichende Schneidebene festlegt, wobei das Gehäuse bzw, der Körper mehrere innere Kammern aufweist, die in der genannten Ebene liegen, um diese Achse herum auf Abstände Terteilt sind und jeweils mit einer augeordneten von mehreren Abstand voneinander besitzenden, am. Gehäuse- bzw. Körperumfang und in der genannten Ebene angeordneten öffnungen in Verbindung stehen, eine entsprechende Anzahl von Spulen, die jeweils herausnehmbar in einer zugeordneten Kammer angeordnet sind, und eine entsprechende Anzahl flexibler Leinenglieder, die jeweils teilweise auf eine zugeordnete Spule aufgerollt sind und sich mit ihrem restlichen Teil abwinkelungsfrei aus der betreffenden Kammer über eine· zugeordnete Öffnung in' die genannte Sohneidebene erstrecken, um, sich in. der Sehneidebene über einen Bogenbereioh zu bewegen," wobei das Gehäuse bzw. der Körper weiterhin an jeder öffnung mit einer sich nachlaufend gegen den die öffnung durchsetzenden Teil des ieinenglieds drehenden, abgerundeten Anlagefläche zur Unterstützung dieses Teils gegen eine Winkelverformung in der Schneidebene während der Drehung des Gehäuses bzw. Körpers und des Leinenglieds zum Schneiden von Pflanzenwuchs versehen ist,
    Vorrichtung zum Sohneiden von Pflanzen und dgl., insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein soheibenförmiges, drehbares Gehäuse mit mehreren um seine umfangskante herum auf gleiche Abstände voneinander verteilten öffnungen, die jeweils durch zwei einander gegenüberliegende, voneinander entfernte, gekrümmte Abschnitte des Gehäuses gebildet werden, sowie einer entsprechenden Anzahl von inneren, aufnahmeartigen Ausnehmungen, die um die Drehachse des Ge-
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    häuses herum auf gleiche Abstände voneinander verteilt sind und jeweils mit einer der darin vorgesehenen öffnungen in Verbindung stehen^ eine entsprechende Anzahl spulenförmiger Glieder, die jeweils in eine der Ausnehmungen des Gehäuses einsetzfoar sind, und eine entsprechende Anzahl nichtmetallischer Leinenglieder, die jeweils"auf eines der spulenartigen Glieder aufgespult sind und einen freien Endabschnitt aufweisen^ welcher durch die betreffende Öffnung verläuft und von der Umfangskante des Gehäuses über eine in Punktionsbeziehung zu seinem Durchmesser stehende Strecke hinweg ragt, wobei der freie Endabschnitt jedes Leinenglieds außerdem' während der Drehung des Gehäuses und des Leinenglieds zum Schneiden von Pflanzen durch die gekrümmten Abschnitte des Gehäuses gegen eine Winkelverformung in der Sohneidebene unterstützt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, .dadurch gekennzeichnet, daß an den öffnungen des Gehäuses jeweils ein elaatisches Haltemittel angeordnet ist, welches das betreffende Leinenglied an eine benachbarte fläche des Gehäuses herandrängt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel jeweils ein Abspulen des zugeordneten Leinenglieds vom betreffenden Spulenglied verhindern.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse weiterhin mehrere Durchgänge aufweist, die sich von einer Ausnehmung zur betreffenden Öffnung erstrecken und jeweils einen Teil des freien Bndabschnitts eines Leinenglieds umschließen,--und daß die Durchgänge jeweils mindestens einen nach außen zur betreffenden Öffnung gekrümmten Wandabsohnitt aufweisen^
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    welcher den betreffenden Teil des Leinenglieds während der Drehung des Gehäuses und des Leinengliede in der Schneidebene zum Schneiden von Pflanzenwuohs unterstützt.
    309824/0427
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