CH704594A2 - Trimmgerät. - Google Patents

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CH704594A2
CH704594A2 CH3972011A CH3972011A CH704594A2 CH 704594 A2 CH704594 A2 CH 704594A2 CH 3972011 A CH3972011 A CH 3972011A CH 3972011 A CH3972011 A CH 3972011A CH 704594 A2 CH704594 A2 CH 704594A2
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CH3972011A
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Michael Caduff
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Michael Caduff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4166Mounting or replacement of the lines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung 11 zur Halterung eines Schneidfadens 21 eines Trimmgerätes ist eine mit einem Antriebsglied 2 des Trimmgerätes drehfest verbindbare, im Querschnitt U-förmig ausgebildete und mit einer Auflagefläche 14 ausgestattete unten offene Glocke 12 vorgesehen, in deren Wandung 15 Ausnehmungen 16 eingearbeitet sind. In dem Hohlraum 13 der Glocke 12 sind Schneidfäden 21 eingesetzt, die mit ihren Enden die Ausnehmungen 16 durchgreifen und in dem Hohlraum 13 fixiert sind. Durch diese Ausgestaltung, die in ihrem Aufbau einfach ist, ist es möglich, abgenutzte Schneidfäden 21 in kurzer Zeit zu ersetzen, so dass bei Arbeitsvorgängen nahezu keine Fehlzeiten in Kauf zu nehmen sind. Auch sind beim Einsetzen neuer Schneidfäden 21 keine Werkzeuge erforderlich. Dazu ist lediglich ein Schneidfaden 21 in entsprechender Länge, in Abhängigkeit von dem jeweils vorgesehenen Arbeitsvorgang, von einer Vorratsrolle abzuschneiden, etwa mittig mit einem Knoten 22 zu versehen und dessen Enden sind durch die Ausnehmungen 16 nach aussen zu stecken. Das Trimmgerät ist somit in kurzer Zeit wiederum einsatzfähig.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung eines Schneidfadens eines mit einem rotierend antreibbaren Antriebsglied versehenen Trimmgerätes, mittels dem Gräser und Sträucher zu schneiden und/oder zu zerkleinern sind.
[0002] Durch die EP 1 486 111 B1 ist ein mit biegsamen Schneidwerkzeugen bestückter Buschschneider dieser Art bekannt. Als Schneidwerkzeuge dienen bei dieser Ausgestaltung metallische Kettenstücke, die auswechselbar an einer mit dem Antriebsglied des Trimmgerätes verbindbaren und mit radial gerichteten Armen versehenen Ankerplatte angebracht sind.
[0003] Abgesehen davon, dass dieser Buschschneider eine hohe Gewichtskraft aufweist und somit schwierig zu handhaben ist, ist dieser, aufgrund der als Kettenstücke ausgebildeten Schneidwerkzeuge, nur im Forstbereich zur Bearbeitung von Sträuchern und Baumkulturen einsetzbar. Eine Bearbeitung von Rasenflächen mittels Ketten würde nämlich zu erheblichen Beschädigungen der Grasnarbe führen. Auch werden die Kettenstücke durch das Aufschlagen auf harte Gegenstände, wie z.B. Pfosten, Äste und Steine, oftmals beschädigt, so dass ein Austausch mitunter nach kurzer Zeit unerlässlich ist. Dies ist aber sehr zeitaufwendig und erfordert spezielle Werkzeuge. Ein zufriedenstellender vielseitiger Einsatz des bekannten Buschschneiders ist demnach nicht gegeben.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Halterung der Schneidfäden eines Trimmgerätes zu schaffen, die nicht nur äusserst einfache in ihrem konstruktiven Aufbau ist, sondern durch die es auch ermöglicht wird, abgenutzte Schneidfäden in kurzer Zeit zu ersetzen, so dass nahezu keine Fehlzeiten bei Arbeitsvorgängen in Kauf zu nehmen sind. Werkzeuge sollen dazu nicht erforderlich sein, auch soll problemlos eine Anpassung der Fadenlänge an unterschiedliche Arbeitsvorgänge vorgenommen werden können. Des Weiteren soll die Vorrichtung bei nahezu allen handelsüblichen Trimmgeräten verwendbar sein.
[0005] Gemäss der Erfindung ist die Vorrichtung zur Halterung eines Schneidfadens, mittels dem dies zu erreichen ist, gekennzeichnet durch eine mit dem Antriebsglied des Trimmgerätes drehfest verbindbaren im Querschnitt U-förmig ausgebildeten und im Bereich einer Auflagefläche offenen Glocke, in deren Wandung eine oder mehrere, vorzugsweise paarweise diametral einander gegenüberliegend angeordnete radial gerichtete und mit Abstand zur Auflagefläche angeordnete Ausnehmungen eingearbeitet sind, und dass in den Hohlraum der Glocke ein oder mehrere Schneidfäden eingesetzt sind, die mit ihren Enden die Ausnehmungen durchgreifen und in dem Hohlraum fixiert oder in der Glocke eingespannt sind.
[0006] Zur Führung der Glocke sollte deren Auflagefläche im äusseren Randbereich mit einer umlaufenden Abschrägung versehen oder als ballige Oberfläche ausgebildet sein. Des Weiteren sollten in die in der Wandung der Glocke vorgesehenen Ausnehmungen, um ein Ausschlagen durch den Schneidfaden zu verhindern, jeweils eine vorzugsweise mit einer Einführschräge versehene Buchse aus einem verschleissfesten Werkstoff, beispielsweise Hartmetall, eingesetzt sein.
[0007] Zur Fixierung der Schneidfäden können diese auf einfache Weise jeweils mittels eines, vorzugsweise etwa mittig angeordneten, von Hand zu knüpfenden Knotens, eines an den Schneidfäden angebrachten Anschlages, z.B. in Form eines aufgeschweissten Ringes oder dergleichen, in dem Hohlraum fixiert sein, durch die ein Durchrutschen durch die Ausnehmung verhindert wird.
[0008] Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann zur Verspannung der Schneidfäden in der Glocke diese aus zwei Bauteilen zusammengesetzt ist, die mittels axial gerichteter Schrauben fest miteinander verbindbar und zwischen denen die Schneidfäden eingespannt sind wobei zur Verspannung der beiden Bauteile der Glocke eines oder beide Bauteile mit mindestens zwei radial gerichteten Ansätzen versehen sein sollten, in denen die Spannschrauben geführt und/oder eingeschraubt sind. Hierbei ist es angebracht, die Schneidfäden jeweils etwa in der Mitte zu knicken und zu einem Strang zusammenzufassen, so dass die Enden der Stränge zwischen den beiden Bauteilen der Glocke eingespannt sind.
[0009] Zweckmässig ist es auch, die Glocke aus Aluminium oder aus einem verschleissfesten Kunststoff herzustellen.
[0010] Wird eine Vorrichtung zur Halterung eines Schneidfadens eines Trimmgerätes gemäss der Erfindung ausgebildet, so ist es bei Verschleiss eines Schneidfadens leicht möglich, diesen in kurzer Zeit aus der unten offenen Glocke herauszuziehen und einen neuen Faden in diese einzuführen. Dazu ist lediglich ein Schneidfaden entsprechender Länge in Abhängigkeit von dem jeweils vorgesehenen Arbeitsvorgang von einer Vorratsrolle abzuschneiden, mit einem Knoten zu versehen, und die Enden des Schneidfadens sind durch die in der Wandung der Glocke vorgesehenen Ausnehmungen nach aussen zu stecken. Dies erfordert weder spezielle Werkzeuge noch besonderes Geschick, das Trimmgerät ist vielmehr in kurzer Zeit wiederum einsatzbereit.
[0011] Da der konstruktive Aufbau der Vorrichtung einfach ist, ist eine kostengünstige Fertigung gegeben. Des Weiteren ist von Vorteil, dass die Glocke an nahezu alle handelsüblichen Trimmgeräte angebaut werden kann, da lediglich die Aufnahmebohrung der Glocke an das Antriebsglied des jeweiligen Trimmgerätes anzupassen ist. Und da die Glocke aus Aluminium oder einem schlagfesten Kunststoff hergestellt werden kann, weist diese eine geringe Gewichtskraft auf. Ein mit der vorschlagsgemäss ausgebildeten Vorrichtung ausgestattetes Trimmgerät ist daher leicht zu handhaben und ermöglicht einen optimalen Arbeitseinsatz.
[0012] In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der gemäss der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Halterung der Schneidfäden eines Trimmgerätes dargestellt und nachfolgend im Einzelnen erläutert. Hierbei zeigt, jeweils im Schnitt,: <tb>Fig. 1<sep>die aus einer U-förmig gestalteten, einstückigen Glocke bestehende Haltevorrichtung eines Trimmgerätes, <tb>Fig. 2<sep>eine Ausführungsvariante der Haltevorrichtung nach Fig. 1 mit einer zweigeteilten Glocke und <tb>Fig. 3<sep>ein Schnitt nach der Linie II-III der Fig. 2.
[0013] Die in den Fig. 1 und 2 dargestellt und jeweils mit 11 bezeichnete Vorrichtung dient zur Halterung eines oder mehrerer Schneidfäden 21 eines nur teilweise dargestellten Trimmgerätes 1, mittels dem auf einem Untergrund 10 wachsende Gräser 10 ́ und/oder Sträucher zu schneiden und/oder zu zerkleinern sind. Die Vorrichtung 1 ist hierbei fest mit einem Antriebsglied 2 des Trimmgerätes 1 verbunden, das dazu einen als Mehrkant ausgebildeten Ansatz 6 und einen Anschlag 3 aufweist, an denen die Vorrichtung 11 abgestützt und mittels einer auf einem Gewindeansatz 5 aufgeschraubten Mutter 5 gesichert ist.
[0014] Die Vorrichtung 11 besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einer einstückigen, im Querschnitt U-förmigen Glocke 12, die somit einen Hohlraum 13 und eine, bei einem Arbeitsvorgang auf dem Untergrund 10 aufsetzbare Auflagefläche 14, aufweist und in deren Wandung 15 mehrere mit Abstand zur Auflagefläche 14 angeordnete und jeweils diametral einander gegenüberliegende Ausnehmungen 16 eingearbeitet sind. Durch die Ausnehmungen 16 sind die Enden eines Schneidfadens 21 hindurchgesteckt, die durch einen etwa mittig des Schneidfadens 21 geknüpften Knoten 22 in dem Hohlraum 13 fixiert sind.
[0015] Bei Rotation des Antriebsgliedes 2 des Trimmgerätes 1 werden durch die Schneidfäden 21, die von dem Untergrund 10 abstehenden Gräser 10 ́ abgeschnitten und zerkleinert. Sind die Schneidfäden 21 durch Verschleiss bei Arbeitsvorgängen derart verkürzt, dass eine zufrieden stellende Bearbeitung nicht mehr möglich ist, sind diese zu ersetzen. Dazu ist lediglich das Trimmgerät 1 um 180 ° zu verschwenken, so dass der Hohlraum 13 der Glocke 12 frei zugänglich ist, und die Reste des abgenutzten Schneidfadens 21 sind herauszuziehen. Durch Anbringen eines neuen Schneidfadens von einer Vorratsrolle und Ausbildung eines etwa mittig angeordneten Knotens 22 kann der Schneidfaden 21 mit den beiden Enden durch die Ausnehmungen 16 hindurchgesteckt und der Arbeitsvorgang dann fortgesetzt werden.
[0016] Um das Einführen des Schneidfadens 21 in die Ausnehmungen 16 zu erleichtern, und um einen eventuellen Verschleiss der z.B. aus Aluminium hergestellten Glocke 12 vorzubeugen, sind in die Ausnehmungen 16 Buchsen 19 aus einem verschleissfesten Material eingesetzt, die auf der Innenseite jeweils mit einer Anschrägung 20 ausgestattet sind.
[0017] Bei der Ausgestaltung nach Fig. 2ist die Glocke 12 ́ aus zwei Bauteilen 12 ́ ́ und 12 ́ ́ ́ zusammengesetzt, zwischen denen die Schneidfäden 21 eingespannt sind. Um dies zu bewerkstelligen, sind an dem Bauteil 12 ́ ́ gegenüber den Ausnehmungen 16, um etwa 45° versetzt angeordnete Augen 24 angeformt, die mit Gewindebohrungen 25 versehen sind. Mittels in die Gewindebohrungen 25 eingreifender Spannschrauben 23 sind zwischen den beiden Bauteilen 12 ́ ́ und 12 ́ ́ ́ der Glocke 12 ́ die Schneidfäden 21, die bei diesem Ausführungsbeispiel zu einem Strang 21 ́ zusammengefasst sind, sicher eingespannt. Durch Lösen der Spannschrauben 23 können abgenutzte Schneidfäden 21 leicht entnommen und neue Schneidfäden wiederum eingesetzt werden.
[0018] Die Auflagefläche 14 der Glocke 12 bzw. 12 ́ kann, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, im äusseren Randbereich mit einer Anschrägung 17 versehen werden, gemäss Fig. 2ist es aber auch möglich, die Auflagefläche 17 als ballige Fläche 16 auszubilden, um die Glocke 12 bzw. 12 ́ bei Arbeitsvorgängen leicht über den Untergrund 10 führen zu können.

Claims (8)

1. Vorrichtung (11) zur Halterung eines Schneidfadens (21) eines mit einem rotierend antreibbaren Antriebsglied (2) versehenen Trimmgerätes (1), mittels dem Gräser (10 ́) und Sträucher zu schneiden und/oder zu zerkleinern sind, gekennzeichnet durch eine mit dem Antriebsglied (2) des Trimmgerätes (1) drehfest verbindbaren im Querschnitt U-förmig ausgebildeten und im Bereich einer Auflagefläche (14) offenen Glocke (12), in deren Wandung (15) eine oder mehrere, vorzugsweise paarweise diametral einander gegenüberliegend angeordnete radial gerichtete und mit Abstand zur Auflagefläche (14) angeordnete Ausnehmungen (16) eingearbeitet sind, und dass in den Hohlraum (13) der Glocke (12) ein oder mehrere Schneidfäden (21) eingesetzt sind, die mit ihren Enden die Ausnehmungen (16) durchgreifen und in dem Hohlraum (13) fixiert oder in der Glocke (12) eingespannt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der Glocke (13) deren Auflagefläche (12) im äusseren Randbereich mit einer umlaufenden Abschrägung (17) versehen oder dass die Auflagefläche (14 ́) als wallige Oberfläche (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Wandung (15) der Glocke (12) vorgesehenen Ausnehmungen (16) jeweils eine vorzugsweise mit einer Einführschräge (20) versehene Buchse (19) aus einem verschleissfesten Werkstoff, beispielsweise Hartmetall, eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidfäden (21) jeweils mittels eines vorzugsweise etwa mittig angeordneten Knotens (22), eines an den Schneidfäden (21) angebrachten Anschlages, z.B. in Form eines aufgeschweissten Ringes oder dergleichen in dem Hohlraum (13) der Glocke (12) fixiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannung der Schneidfäden in der Glocke (12 ́) diese aus zwei Bauteilen (12 ́ ́, 12 ́ ́ ́) zusammengesetzt ist, die mittels axial gerichteter Schrauben (23) fest miteinander verbindbar und zwischen denen die Schneidfäden (21) eingespannt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verspannung der beiden Bauteile (12 ́ ́, 12 ́ ́ ́) der Glocke (12 ́) eines oder beide Bauteile (12 ́ ́, 12 ́ ́ ́) jeweils mit mindestens zwei radial gerichteten Ansätzen (24, 25) versehen sind, in denen die Spannschrauben (23) geführt und/oder eingeschraubt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidfäden (21) jeweils etwa in der Mitte geknickt und zu einem Strang (21 ́) zusammengefasst sind, und dass die Enden der Stränge (21 ́) zwischen den beiden Bauteilen (12 ́ ́, 12 ́ ́ ́) der Glocke (12 ́) eingespannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (12) aus Aluminium oder aus einem verschleissfesten Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015139423A (ja) * 2014-01-30 2015-08-03 守弘 間木 コード式刈払機用ロータ
US9661804B1 (en) * 2013-11-25 2017-05-30 Robert V. Albertson Vegetation trimmer
JP2017205124A (ja) * 2017-08-02 2017-11-24 守弘 間木 コード式刈払機用ロータ
DE102019210013A1 (de) * 2019-07-08 2021-01-14 Rolf Nollner Anbauwerkzeug, Werkzeugaufsatz und Motorsense

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