DE3111095A1 - Maehgeraet, insbesondere fadentrimmer - Google Patents

Maehgeraet, insbesondere fadentrimmer

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DE3111095A1
DE3111095A1 DE19813111095 DE3111095A DE3111095A1 DE 3111095 A1 DE3111095 A1 DE 3111095A1 DE 19813111095 DE19813111095 DE 19813111095 DE 3111095 A DE3111095 A DE 3111095A DE 3111095 A1 DE3111095 A1 DE 3111095A1
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Lauren G. 74105 Tulsa Okla. Kilmer
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Black and Decker Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Bei einem Fadentrimmer wird ein Faden in Umdrehung versetzt,
  • um Gras oder Unkraut etc. damit abzuschneiden. Ein linde des Fadens ist an einer drehenden Einrichtung angeschlossen, während sich das andere Ende mit einem vorbestimmten Teil über die Anordnung nach aussen erstreckt und frei drehbar ist. Eine Ausgangswelle, gewöhnlich ein Hohlkörper, ist an der Dreheinrichtung angeschlossen und bildet eine Leitung, durch welche sich der Faden erstreckt. Der Aussenteil der Ausgangswelle ist gewöhnlich so ausgebildet, dass er die Drehung bzw. die Verwirbelung des Fadens unterstützt oder verstärkt. In der US-PS 3 928 911 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher ein hohler, glockenförmiger Kopf im Bereich des Schneidendes bzw. Trimmendes an der Welle befestigt ist. Eine Nut innerhalb der Mündung des glockenförmigen Körpers ist so ausgebildet, dass sie den sich drehenden Faden hält und seine Drehung hervorruft. In der Praxis hat sich diese Anordnung jedoch nicht als durchführbar erwiesen.
  • Insbesondere beginnt der die Mündung enthaltende glockenförmige Kopf seine Drehung unabhängig von der Drehung des Fadens, d.h., dass für die Nut in der Mündung des Glockenkörpers keine Möglichkeit besteht, den Faden zu halten. Um eine sichere Arbeitsweise zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Faden in der Nut des Glockenkörpers mit der Hand zu halten bzw. zu umschliessen, bevor das Gerät in Betrieb genommen wird. -Da sich der Faden dreht oder verwindet, besteht zudem die Möglichkeit-, dass sich der Faden aus der Nut herausdreht. Wenn der Faden aus der Nut entwichen ist, dann besitzt er die Neigung, sich selbst axial zur drehenden Welle auszurichten.
  • Diese axiale Ausrichtung ist das Ergebnis der hohen Drehgeschwindigkeit der Dreheinrichtung, wodurch die Oberkante bzw. der Vorsprung der Mündung des Glockenkörpers den Faden zur Mittellinie der Drehung antreibt. Da keine radiale Kraft besteht, welche den Faden zunächst in der Nut liegen lässt, besteht keine Anordnung, mittels welcher der Faden in der Nut oder in der Mündung gefangen wird, um dessen Ende in einer ebenen Bahn auszulenken.
  • Trimm- oder Mähgeräte weiterer Ausführungsformen enthalten einen Drehkopf, bei welchem der Faden ein Bestandteil dieses Kopfes ist und sich mit diesem dreht. Es sei auf die US-PSen 3 664 102, 3 693 255, 3 708 967, 3 826 068 und 3 831 278 hingewiesen. ESei derartigen Geräten besteht die Neigung, dass sich die Enden des Fadens aufspleissen oder auffasern, da das freiliegende Ende immer dieselbe Orientierung in gleicher Ebene besitzt. Aus diesem Grunde muss das aufgespleisste oder aufgefaserte Ende öfters neu zugeschnitten werden, um die Wirksamkeit des Trimmens oder Mähens zu verbessern.
  • Davon ausgehend wurde gemäss der Erfindung eine Anordnung geschaffen, bei welcher sich der Faden in einer Ebene verdreht und wieder aufdreht bzw. verdrillt, wodurch das zu schneidende Gewächs einer immer wechselnden Fläche ausgesetzt ist. Dies Führt zu einer gleichförmigen Verschleissfläche und löst ein Schärfen des Fadens aus, wodurch die Wirksamkeit des Schnittvorganges erhöht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten und neuartigen Fadentrimmer zu schaffen, welcher die Probleme bekannter Geräte überwindet.
  • Der erfindungsgemässe Fadentrimmer oder Mäher besitzt einen drehbaren Antrieb, an welchem die hohle Welle befestigt ist.
  • Es handelt sich hierbei zum Beispiel um die axiale Welle eines Elektromotors. Am Trimm- oder Schneidende der Welle befindet sich in weitester Auslegung der Erfindung ein Dreh- oder Wirbelkörper mit einer Querstange, die sich quer wenigstens zur Mittellinie der Drehachse erstreckt. Der Verbindungspunkt mit der Welle wirkt als ein Widerlager oder Haltepunkt für den Faden, so dass dessen Ende in einer im wesentlichen ebenen Bahn ausgelenkt wird. Es ist eine ausreichende Öffnung vorgesehen, um den Faden durch die Welle hindurchzuführen und darüber hinaus bis zu einer Länge zu halten, welche ausreicht, das Schneiden und Trimmen von Pflanzen vornc!hmr?n zu könn('n.
  • Nach weiteren Ausführungsformen der l:~rlzindung sind cin glockenförmiger Drehkopf mit einer Öffnung und andere Ausführungsformen von Widerlager erzeugenden Querkörpern vorgesehen, wobei jeweils die gleichen vorteilhaften Ergebnisse erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Fadentrimmers nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Drehkörpers oder Drehkopfes nach der Erfindung; Fig. 3 ist eine Unteransicht eines Drehkopfes; Fig. 4 ist'eine Schnittansicht des Drehkopfes nach Fig. 2 von Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung; Fig. 6 ist eine Draufsicht des Drehkopfes nach Fig. 5; Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung; Fig. 8 ist eine Draufsicht des Drehkopfes nach Fig. 7; und Fig. 9 und 10 geben in Teilschnittansicht und Basisansicht ein weiteres Merkmal nach der Erfindung wieder.
  • ln Fig. 1 ist ein verbesserter Fadentrimmer bzw. -mäher nach der Erfindung dargestellt. Bei diesem Gerät ist ein Elektromotor 12 an einem Rahmen 14 angebracht, von welchem sich ein Handgriff 16 erstreckt. Eine Fadenvorratskammer 18 ist unterhalb des Motors 12 vorgesehen und enthält eine Spule bzw. einen aufgewickelten Vorrat 20 eines Fadens 22, welcher wahlweise durch manuelle Betätigung des Handgriffes 24 freigegeben werden kann.
  • Der Faden 22 verläuft durch eine hohle Welle 28, welche bei m vorliegenden Ausführungsbeispiel die axiale Welle des Motors 12 bildet. Der Faden erstreckt sich aus der Welle in den Wirbel- oder Drehkopf 36. Hierbei verläuft der Faden durch den offenen Raum seitlich zu einer Querstange 44, wobei der Abstand des Fadens ausreichend lang gewählt ist, um zu mähen oder zu trimmen.
  • Der Drehkopf 36 ist gemäss Schnittansicht in den Fig. 2, 3 und 4 als hohler, glockenförmiger Körper ausgebildet, wobei ein Ende 38 des Drehkopfes an der Welle 28 befestigt ist. Quer zum äusseren Ende 40 erstreckt sich eine Querstange 44, die.
  • als Haltekörper an ihren entgegengesetzten Enden entlang eines Durchmessers (Fig. 3) mit Hilfe von Schrauben 48 und 50 befestigt ist. Die Querstange 44 ist so dimensioniert und geformt, dass sich der Teil 30 des Fadens 22 beidseitig der Querstange 44 durch Öffnungen 46 oder 47 erstrecken kann.
  • An den Punkten 52 oder 54 sind in Drehrichtung gemäss Fig. 3 Drehwiderlager gebildet.
  • Bei Inbetriebnahme des Elektromotors 12 drehen sich die Welle 28 und der Drehkopf 36. Bei der Anordnung nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 wird der Faden 22 an einem der zuvor genannten Widerlager-Punkte abgestützt, derart, dass sich der Faden in einer im wesentlichen horizontalen Ebene mitdreht. Trotzdem kann sich der Faden frei drehen, um das Ende 56 scharf zu halten, d.h-., dass das Ende nicht aufgespleisst oder aufgefasert wird, wie dies bei Fadentrimmern bekannter Art der Fall ist.
  • Zwei wesentliche Merkmale der Erfindung sind demnach die folgenden: 1) der Querarm, der sich quer zur axialen Mittellinie der Welle bzw. des Drehkopfes erstreckt; und 2) das Widerlager bzw. der Haltepunkt, an welchem sich der frei vorstehende Faden im Bereich des Drehkopfes anlegt.
  • Diese beiden Elemente sind weiterhin in der Ausführungsform nach den Fig. 5, 6, 7 und 8 erläutert.
  • Gemäss Fig. 5 und 6 besitzt der Drehkopf eine Hülse oder Buchse 70, welche an der Welle 28 befestigbar ist und eine Öffnung 72 für einen Faden 20 enthält. Ein oberer Querkörper 82 und ein unterer Querkörper 84 sind durch vertikale Stege oder Querkörper 86 und 88 (Widerlager) verbunden, derart, dass ein Zwischenraum 90 besteht.
  • Die Fig. 7 und 8 sind den Fig. 5 und 6 vergleichbar, mit der Ausnahme, dass sich eine einzelne Querstange 100 quer zur Öffnung 72, d.h. wenigstens quer zur Drehachse, erstreckt.
  • Obwohl die vorliegende Beschreibung unter Bezugnahme auf einen Wirbel- oder Drehkopf vorstehend erläuterter Konstruktion abgefasst ist, kann die jeweilige Formgebung des- Drehkopfes unterschiedlich sein. Es kann oft nicht erforderlich sein, einen genau definierten Kopf zur Verfügung zu haben, d.h., dass die Ausgangswelle angepasst werden kann, um dieselbe Funktion zu erfüllen. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 zu ersehen ist, weist die Welle 28' eine Querstange 44' auf, wodurch Zwischenräume 46' und 47' zum Hindurchführen des Fadens gebildet sind.
  • Mit der verwendeten Bezeichnung Faden sind auch Monofadenkörper umfasst, welche aus Kunststoff oder aus wärmehärtenden elastomeren Materialien oder dergleichen bestehen. So sind vorzugsweise Polyamide (Nylon) oder Polyolefine, Polyvinyl chloride, Monomere und andere vergleichbare Materialien verwendbar, welche im Rahmen der Erfindung benutzt werden können.

Claims (3)

  1. Mähgerät, insbesondere Fadentrimmer PATENTANSPRÜCHE 1. Mähgerät, insbesondere Fadentrimmer mit einem Drehantrieb, einer am Drehantrieb befestigten hohlen Welle, die an ihrem Schneidende mit einem Drehkopf verbunden ist, wobei der Drehkopf eine glockenförmige, axial bezüglich der Welle sich erstreckende Öffnung aufweist, und mit einer den Faden durch die Welle und durch die glockenförmige Öffnung zuführenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querstange (44) am Drehkopf angebracht ist und sich wenigstens über dic Mttt-elfltsh.<ie drr glockenförmigen Öffnung. hinauserstreckt, derart, dass die Querstange ein Drehwiderlager für den Faden bildet, wobei ausreichender Öffnungsabstand zwischen der glockenförmigen Öffnung und wenigstens einer Seite der Querstange besteht, so dass sich der Faden (22) durch diese Öffnung und nach aussen gerichtet erstreckt und hierdurch den Mäh- und Trimmvorgang durchzuführen vermag.
  2. 2. Mähgerät, insbesondere Fadentrimmer mit einem Drehantrieb und einer am Drehantrieb befestigten hohlen Welle, welche in einem Schneid oder Trimmende endet, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Faden durch die Welle bis zum Trimmende und über dieses hinaus zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehkopf (36) am Trimmende der Welle angebracht ist und eine Buchse (70) mit einer Öffnung für das Hindurchführen des l=adene nthS , wobei sich die Buchse axial mit der Welle ar.itrecl<t, dass ein oberer Querkörper (82) an der Buchse (70) befestigt ist, ferner eine untere Querstange (84), wobei der Querkörper und die Querstange durch an beiden Enden vorgesehene Verbindungskörper (86, 88) miteinander verbunden sind, und dass sich die untere Querstange quer zur Drehachse der Welle erstreckt, wodurch die Verbindungskörper (86, 88) Drehwiderlager für den Faden bilden.
  3. 3. Mähgerät, insbesondere Fadentrimmer mit einem Drehantrieb und einer am Drehantrieb angebrachten Hohlwelle, welche an einem Dreh- und Trimmende endet, und mit einer Einrichtung, welche den Faden durch die Welle und über das Trimmende hinaus zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass am Trimmende der Welle ein Drehkopf befestigt ist, welcher eine Buchse (70') mit einer Öffnung zum Hindurchführen des Fadens aufweist, wobei die Buchse axial mit der Welle ausgerichtet ist, dass ein oberer Querkörper (82') an der Buchse (70' ) befestigt ist, dass eine untere Querstange (100) mit Hilfe eines Verbindungskörpers (86') an einem Ende befestigt ist, und dass sich die Querstange über wenigstens die axiale Mittellinie der Öffnung der Buchse hinauserstreckt, so dass der Verbindungskörper ein Drehwiderlager für den Faden bildet.
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