Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mähen oder Schneiden von Pflanzenwuchs oder dgl. mit
mindestens einer nicht-metallenen, flexiblen Schneidleine, einer sich um eine etwa senkrecht zur Schnitteben':
erstreckende Achse drehbaren Trageinrichtung für die Schneidleine und einem Elektromotor zum Antrieb der
Trageinrichtung, wobei die Trageinrichtung einen Schneidkopf mit mindestens einer radialen bzw.
seitlichen Austrittsöffnung für die Schneidleine und eine im Schneidkopf lösbar befestigte Schneidleinenspule
umfaßt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 59 776 oder der US-PS 38 26 068 bekannt. Die dort
beschriebene Mähvorrichtung umfaßt zwei sich im Betrieb radial erstreckende, nicht-metallene, flexible
Schneidleinen, die in einer sich um eine senkrecht zur Schnittebene erstreckende Achse drehbaren Trageinheit angeordnet sind. Die Trageinheit wird von einem
mit Wechselstrom speisbaren Elektromotor angetrieben. Die Trageinheit umfaßt einen Schneidkopf mit zwei
diametral angeordneten radialen bzw. seitlichen Austrittsöffnungen für die Schneidleinen und eine im
Schneidkopf lösbar befestigte Schneidleinenspule. Die in Drehrichtung des Schneidkopfes vor- und nachlaufenden Kanten der Schnejdleinenaustrittsöffnungen
sind jeweils abgerundet Der Krümmungsradius der nachlaufenden Kanten ist dabei jeweils größer als der
der vorSaufenden Kanten. Dadurch soll die Biegebeanspruchung der Schneidleinen im Bereich der Schneidleinenaustrittsöffnungen vermindert werden.
Durch den größeren Krümmungsradius der wachlau
fenden Kante einer Schneidleinenaustrittsöffnung kann
jedoch nicht vermieden werden, daß die Schneidleine in
vertikaler, also in einer sich parallel zur Drehachse
erstreckenden Ebene schwingt
Dadurch erwärmt sich die Schneidleine an der
Kontaktstelle mit der nachlaufenden Kante der Schneidleinenaustrittsöffnung und beginnt an dieser
Stelle zu schmelzen. Die Lebensdauer der Schneidleine wird also durch die nicht zu vermeidende Schwing- bzw.
Pendelbewegung der Schneidleine erheblich herabge
setzt
Die bekannte Vorrichtung umfaßt zwei diametral angeordnete Schneidleinen, arbeitet also mit einer
symmetrischen Schneidleinenanordnung. Dadurch treten Unwuchtprobleme nicht auf. Bei Verwendung nur
einer Schncidleine würden dagegen Unwuchten auftreten, die für den Benutzer sehr unangenehm sind.
Der vorliegender. Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Mähvorrichtung der eingangs
genannten Art mit einfachen Mitteln den Bedienungs
komfort durch ruhigen Lauf und geringen Schneidlei
nenverschleiß zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die in Drehrichtung des Schneidkopfes nachlaufende Kante der Schneidleinenaustrittsöffnung mit einem
Schneidleinenanlageelement geringer Reibung versehen ist und daß diametral zu der Schneidleinenaustrittsöffnung ein Ausgleichsgewicht vorgesehen ist.
Durch die Anordnung eines Schneidleinenanlageelementes geringer Reibung an der i" Drehrichtung des
Schneidkopfes nachlaufenden Kante der Schneidleinenaustrittsöffnung wird vermieden, daß die Schneidleine
an der Kontaktstelle mit der nachlaufenden Kante aufgrund von nicht vermeidbaren Schwing- bzw.
Pendelbewegungen längs dieser Kante sich erwärmt
und zu schmelzen beginnt. Die Anlageelemente
verhindern die Entstehung von zu großer Reibungswärme.
Ferner ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund der Anordnung eines Ausgleichsgewichtes
diametral zu der Schneidleinenaustriftsöffnung eine symmetrische Schneidleinenanordnung zur Erzielung
emes unwuchtfreien Laufes nicht mehr erforderlich.
Der konstruktive Mehraufwand bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Vergleich zu dem erzielten
Effekt minimal.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei
es sich bei der Konstruktion gemäß Anspruch 4 um eine besonders einfache und elegante Lösung handelt.
Von besonderem Vorteil ist auch die Konstruktion gemäß Anspruch 5, die einen noch ruhigeren Lauf
gewährleistet. Es hat sich herausgestellt, daß durch den tropfenförmigen Querschnitt der in Drehrichtung
nachlaufenden Kante der Schneidleinenaustrittsöffnung
die Schneidleine an dieser Kante im wesentlichen ihre
Lage beibehält. Es werden also die die Lebensdauer der Schneidleine vornehmlich beeinträchtigenden Schwingbzw. Pendelbewegungen längs der nachlaufenden
Kante derSchneidleinenaustrittsöffnung unterdrückt
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer Mahlvorrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform eines Schneidkopfes der Mähvorrichtung gemäß Fig. 1 mit drei
Schneidleinenaustrittsöffnungen in Aufsicht auf die Unterseite,
F i g 1- eine ;rwr-iite Ausführv.ngsform eines Schneidkopfes
mit drei Schneidleinenaustrittsöffnungen in Aufsicht auf die Unterseite,
Fig.4 eine dritte Ausführungsform eines Schneidkopfes
mit zwei Schneidleinenaustrittsöffnungen in Draufsicht
Fig.5 den Schneidleinenkopf gemäß Fig.4 in
Aufsicht auf die Unterseite,
F i g. 6 den Schneidkopf gemäß F i g. 4 und 5 mit darin angeordneter Schneidleine im Querschnitt
F i g- 7 die dritte Ausführungsform des Schneidkopfes
in Explosionsdarstellung,
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform eines Schneidkopfes
in Explosionsdarstellung,
F i g. 9 den Schneidkopf gemäß F i g. 8 in Draufsicht, Fig. 10 den Schneidkopf gemäß Fig.8 in Aufsicht
auf die Unterseite,
F i g. 11 die zu dem Schneidkopf gemäß F i g. 8 gehörende Schneidleinenspule in Draufsicht
Fig. 12 die Spule gemäß Fig. 11 in Aufsicht auf die
Unterseite und
F i g. 13 den Schneidkopf gemäß F i g. 8 mit montierter Schneidleine im Querschnitt
In Fig. 1 ist eine tragbare Mäh- und Randschneidevorrichtung
2 dargestellt die für leichtere Mäharbeiten in Hausgärten oder Rasenflächen an Gebäuden und dgl.
eingesetzt wird, wo für den Betrieb der Vorrichtung elektrischer Strom ohne weiteres zur Verfugung steht.
Die Vorrichtung kann dabei aus einem zweiteiligen, einstellbaren rohrelement 4 und 6 mit einem am einen
Ende angebrachten Gehäuse 8 zur Aufnahme eines Elektromotors bestehen, welcher einen Schneidleinen-Drehkopf
42 antreibt. Der Rohrteil bzw. Griff 6 ist zur Halterung des Gehäuses 8 mit Hilfe von in einen Schaft
14 eingeschraubten Schrauben abnehmbar am Gehäuse 8 befestigt. Eine derartige Vorrichtung 2 ist tragbar und
kann von Hand geführt und durch eine Bedienungsperson mittels eines Auslösegriffs 16 und eines Zwischenoder
Zusatzgriffs 18 bedient werden. Der Griff 16 ist mit Hilfe von Schrauben am Rohrelement 4 befestigt,
während der Griffteil 18 mit Hilfe einer leicht einstellbaren Flügelmutteranordnung am Rohrelement
4 befestigt ist. Die Stromzufuhr zum Motor kann über eine herkömmliche, isolierte Leitung 20 erfolgen, die am
einen Ende einen nicht dargestellten Stecker trägt und deren anderes Ende durch die Rohrelemente 4 und 6
verläuft und mit dem Motor über Anschlüsse an Kontakten einer Vollweg-Gleichrichterbrücke verbunden
ist. Zweckmäßig ist in der Nähe des Griffs 16 am oberen Ende des Rohrelements 4 ein geeigneter
EIN/AUS-bzw. Kippschalter 22 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen der Leitung 20 >ind dem Motor
herstellt. Die Schnittebene der Schneidleine 26 kann ohne weiteres in eine waagerechte oder eine lotrechte
Ebene verlegt oder unter einem beliebigen Winkel geneigt werden, um das Mähen längs Gehwegen, um
Bäume oder Steine herum, an Zäunen und dgl. entlang zu ermöglichen, wo das Mähen mit einem bisher
üblichen Gerät entweder unsicher oder schwierig ist; zu diesem Zweck werden etufaefr als Griffs Ϊ6 und J8
entsprechend gedreht und betätigt Zusätzlich kann ein l^aniiriStellmechanismus vorgesehen sein, um das
Rohrelement 6 teleskopartig durch schrittweises Verdrehen gegenüber dem Rohrelement 4 festzulegen, se
daß die Bedienungsperson die Lage des Schneidkopfes relativ zur Bodenfläche einstellen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 weist das Gehäuse 3 außerdem ein vgp Hand betätigbares Messer
7 auf, um die Schneidleine 26 vor Inbetriebnahme des Gerätes auf eine passende Länge zurechtzuschneiden.
Die Schneidleine 26 des Schneidkopfes 42 erstreckt
sich durch eine Öffnung 60, 62 (F i g. 5) bzw. 102, 104 oder 106 (F i g. 2) geeigneter Konfiguration aus dem
Schneidkopf 42 heraus über eine vorbestimmte Strecke.
Das Gehäuse 8 kann weiterhin mit einem ovalen bzw. tropfenförmigen Schutz- bzw. Abschirmelement 30
versehen sein, das bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 1 an seinem hinteren Ende eine "orrichtungsfeste
Schneidklinge trägt. Durch dieses Stützelement wird der Schneidkopf 42 daran gehindent, bei seiner
Drehbewegung unter dem Antrieb des Motors in eine Beschädigung verursachende Berührung mit einer
Wand oder einem Baum o. dgl. zu gelangen.
Wenn der Motor abgeschaltet ist und sich der Dreh-bzw. Schneidkopf 42 im Stillstand befindet ist die
Schneidleine 26 bestrebt unter ihrer eigenen Biegsamkeit aus einem der auf gleiche Abstände verteilten
Ausschnitte bzw. öffnungen 60, 62 (F i g. 5) bzw. 102, 104 bzw. 106 (Fi g. 2) in einem durch die Elastizität der
Schneidleine 26 ermöglichten Ausmaß herabzuhängen. Wenn der Schneidkopf 42 wiederum mit normaler
Betriebsdrehzahl umläuft, ragt die Schneidleine 26 steif, aber auch flexibel und nachgiebig auf die in F i g. 1
angedeutete Weise vom Umfang des Schneidkopfes 42 nach außen.
Wie noch näher erläutert werden wird, ist eine sine
Schneidleinenreserve tragende Spule herausnehmbar in den Schneidkopf 42 eingesetzt, in welchem sie durch
eine Gleitkuppel 32 in ihrer Einbaulage gehalten wird.
Neben der Halterung der Spule in ihrer Einbaulage
ermöglicht die Gleitkuppel 32 gewünschtenfalls auch den Betrieb des Gerätes, ohne daß dessen Gewicht
ständig nur von der Bedienungsperson geti agen werden
müßte. Das Gerät 2 kann im Betrieb auf der Gleitkuppel
32 ruhen und auf dieser vorwärts geschoben werden, falls sich diese Betätigungsart als vorteilhaft erweist. Im
allgemeinen wird das Gerät allerdings an den
so Handgriffen 16 und 18 von der Bedienungsperson getragen.
Der Elektromotor arbeitet optimal, wenn die Luft um ihn hemm umgewälzt oder der Motor anderweitig
gekühlt wird. Das hohle Gehäuse 8 ermöglicht eine günstige ungehinderte Luftumwälzung um den Motor
herum unter Gewährleistung einer Zwangsluftkühlung. Eine Anzahl von an der Oberseite des Schneidkopfes 42
vorgesehenen, von seiner Achse radial nach außen abstehenden Rippen 28 (F i g. 3) bewirkt eine Zwangsumwälzung
von Luft um den Motor herum, wenn dieser den Dreh- bzw. Schneidkopf antreibt. Bei hoher
Drehzahl des Schneidkopfes 42 und mithi.i auch der Kühlrippen 28 erzeugen diese im Gehäuse 8 eine
Unterdruckzone, durch welch·; Außenluft en'werler
über önVmngen im untiren Rohrelement 6 oder '!ber
Schlitze im Schaft 14 angesaugt und durch den Schaft 14, das Gehäuse IiI sowie um den Motor 10 herum geförciert
und durch einen Zwischenraum zwischen Abschii*nung
30 und Schneidkopf 42 ausgestoßen wird. Durch diese Luftumwälzung wird der Motor ausreichend gekühlt, so
daß maximaler Wirkungsgrad des Motors und minimaler Temperaturanstieg desselben gewährleistet werden.
Die Schneidleine 26 kann aus einer Vielzahl geeigneter Werkstoffe bestehen, beispielsweise aus
einem elastoplastischen Strangpreßprofil, das zur Axialausrichtung der Moleküle gereckt worden ist. Ein
Beispiel für eine solche Leine ist ein monofiler Nylonfaden der üblicherweise als Angelleine verwendeten
Art. Andere Leinenarten sind jedoch auch brauchbar, beispielsweise solche aus Garn, Schnur bzw.
Kordel, geflochtenem Seil. Zwirn, umsponnener Leine oder Monofilamenten, und zwar sowohl aus elastoplastischen
und elastomeren Materialien, Naturfasern als auch aus Kunstfasern oder aus verschiedenen Materialien
zusammengesetzt.
In Αρη Fig? und 3 ist in Aufsicht bzw. Bodr.nansicht
eine Ausführungsform eines Schneidkopfes dargestellt. Dieser ist mit drei um seinen Umfang herum auf gleiche
Abstände verteilten Schneidleinenöffnungen 102, 104 und 106 versehen, wobei sich eine Schneidleine beliebig
über einen dieser Ausschnitte nach außen erstrecken kann. Zur Fixierung einer Schneidleinenspule ist der
Schneidkopf 42 mit zylindrischen Vertiefungen 82, 84 und 86 (Fig. 2) versehen, in die entsprechende
Vorsprünge an der Spule einsetzbar sind.
Gemäß F i g. 2 sind die Schneidleinenöffnungen 102, 104, 106 jeweils aus zwei gekrümmten bzw. abgerundeten,
auf Abstand stehenden Seitenwänden 61 und 61/4 gebildet. Die sich aus den öffnungen 102, 104 und 106
herauserstreckenden Schneidleinen 26 sind dabei bestrebt, sich ar. die jeweils nachlaufenden Seitenwände
61 oder 61/4 und nicht an die Seitenwand anzulegen,
welch? der Schneidleine tei der Drehbewegung des Schneidkopfes 42 über einen Kreisbogen vorausläuft.
Erfindungsgemäß sind die nachlaufenden Seitenwände mit vorzugsweise metallenen Anlageelement-Einsätzen
76 und 78 (Fig. 7) versehen, die aus einem Werkstoff bestehen, welcher bei der Berührung mit der
schwingenden Schneidleine eine verringerte Reibung erzeugt, wobei jeder Einsatz vorzugsweise eine glatte
oder polierte Oberfläche zur Abstützung der Schneidleine aufweist. Diese Einsätze 76 und 78 können aus
verschiedenartigen, für den vorgesehenen Zweck geeigneten Werkstoffen bestehen, doch hat es sich
gezeigt, daß ein poliertes Me:a!i, wie Messing oder
rostfreier Stahl, besonders geeignet ist.
Die Form der öffnungen 102,104,106 kann in Ansicht
zwiebeiförmig c dgl. sein, um eine Aufwärts- und Abwärtsauslenkung der Schneidleine 26 im Bereich der
öffnungen zu verringern. Die Anlage-Einsätze 76 und 78 (F i g. 7) können dabei eine entsprechende bzw.
komplementäre Form besitzen und in diese zwiebelförmigen
Schneidleinenaustritts-Öffnungen eingesetzt sein. Gemäß den F i g. 2 und 3 sind Mittel vorgesehen, mit
deren Hilfe der mit drei Leinenöffnungen versehene Schneidkopf bei seiner Drehbewegung ausgewuchtet
werden kann, so daß er keine unerwünschten Schwingungen auf die Motorwelle überträgt. Zur Gewährleistung
eines schwingungslos laufenden und bei der Drehbewegung ausgewuchteten Schneidkopfes 42 ist es
erforderlich, das Gewicht der sich aus einem der Ausschnitte 102—106 nach außen erstreckenden
Schneidleine auszugleichen. Wenn sich beispielsweise gemäß F i g. 2 eine einzige Schneidleine über den
Ausschnitt 102 von der Umfangsfläche des Schneidkopfes
42 nach außen erstreckt, bringt die Masse des in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitts der Leine 26
den Schneidkopf 42 bei seiner Drehung in einen Unwuchtzustand. Der Schneidkopf enthält daher am
Punkt 102 eine Masse, die nicht durch eine entsprechend große Masse an einer dem Punkt 102 diametral
gegenüberliegenden Stelle ausgeglichen ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils sind gemäß F i g. 3 drei
Auswuchtrippen 102/4, 104/4 und 106/4 vorgesehen, die
jeweils einem entsprechenden Schneidleinen-Ausschnitt diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Rippe
104/4 bewirkt beispielsweise einen Gewichtsausgleich für den Ausschnitt 104. Wenn der für das Mähen von
Gras vorgesehene Schneidkopf 42 eine volle Spule mit Schneidleine 26 enthält, ist letztere durch einen der
Ausschnitte 102—106 hindurchgezogen, so daß sie durch den betreffenden Ausschnitt nach außen ragt und
nach Art eines Flegels bzw. Schneidflügels bei umlaufendem Schneidkopf den Pflanzenwuchs zu
schneiden vermag. Normalerweise wird für das Mähen ein etwa 127—152 mm langes Stück der Schneidleine 26
benutzt. Wie erwähnt, führt jedoch eben dieses Leinenstück einen Umwuchtzustand am Schneidkopf
ein. Die Auswuchtrippen dienen daher zur Aufhebung dieser Masse des 127 —152 mm langen Schneidleinen-Stücks.
Zu diesem Zweck sind diere Rippen aus einer Materialmenge mit einem Gewicht entsprechend der
Masse des nach außen ragenden Schneidteils der Schneidleine 26 ausgebildet. Das Gewicht der Auswuchtrippe
schwankt jedoch selbstverständlich von Gerät zu Gerät in Abhängigkeit von Faktoren, wie Schneidleinendurchmesser,
Schneidleinendichte, Länge des Schneidtfcils der Schneidleine, sowie in Abhängigkeit
von den jeweiligen Werkstoffen für den Schneidkopf 42, die Sichneidleine 26 sowie die Auswi.chtrippf.» 1-32.4 —
106Λ. !n diesem Zusamme:.i.ang braucht jedoch nur
erwähnt zu werden, daß die Masse der Auswuchtrippen der Masse des nach außen ragenden Schneidteils der
Schneidleine 26 gleich oder praktisch gleich ist.
Die abgerundeten Schneidleinen-Anlageflächen 61 und 61/4 jedes Ausschnitts bzw. jeder Aussparung
102—106 sind vorzugsweise dadurch ausgebildet, daß der Sichneidkopf 42 gemäß den F i g. 2 und 3 zwei auf
Abstand stehende Wände 200 und 202 aufweist. Dabei bildet die Wand 200 Hen Außenumfang des Schneidkop-
•»5 fes 42. während C-s Wand 202 seinen Innenumtang
festlegt. Gemäß Fig.3 sind die Auswuchtrippen 102-4
und 106/4 zwischen den Wänden 200 und 202 radial zur
Drehachs.· des Schneidkopfes 42 angeordnet. Gemäß F i g. 3 ist der Raum zwischen den Wänden 200 und 202
anderweitig offen bzw. unbesetzt.
In den Fig.4 —7 ist eine andere Ausführungsform
eines Schneidkopfes 42 und dessen Befestigung an der Motcirwelle dargestellt.
Gemäß F i g. 6 ist das untere Ende der Motorwelle mit einem Mitnehmer bzw. einem Schraubbolzen 36Λ
verschraubbar. weicher den Schneidkopf 42 nach unten
durchsetzt und an seinem oberen Ende mit einem Gewinde zur Verschraubung mit der Motorwelle
versehen ist Der mit enger Passung in den Schneidkopf 42 eingesetzte Schraubbolzen 36/4 ist im Schneidkopf 42
mit einem in diesen eingreifenden Kopf 40 festgelegt.
Der Schneidkopf 42 wird durch die Motorwelle über den Schraubbolzen 36/4 in Drehung versetzt, wobei sich
die Schneidleine 26 zur Durchführung einer Schneidwirkung streckt
Ein Anguß 32, welcher den Schraubbolzen 36/4
aufnimmt und diesen relativ zum Schneidkopf 42 zur Ermöglichung einer Drehung desselben um seine Achse
festlegt, dient auch zur herausnehmbaren Ha!:erung einer Spule 44 (F i g. 7) im Schneidkopf 42. Die Spule 44
enthält ein Schneidleinen-Reservestück 46, das zu entsprechenden Zeitpunkten auf vorbestimmte Länge
abgespult werden kann, um die effektive Schneidlänge der Schneidleine 26 zu ändern. Nach Lösen des
Angüsse« 32 durch Ausrasten desselben aus Führungsschlitzen 21 kann die Spule 44 herausgenommen
werden, so daß eine neue Spule in den Schneidkopf 42 eingesetzt oder eine Ersatzleine auf die Spule 44
aufgewickelt werden kann.
Die Spule 44 weist gemäß F i g. 7 einen Bodenflansch 48 und einen oberen Flansch 50 auf, die durch eine Nabe
in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Im Inneren der Nabe 52 befindet sich eine öffnung
54 mit Führungsnutelementen 21, welche am Anguß 32 einrastbar sind und die Spule 44 am Schneidkopf 42
arretieren, wenn die Spule 44 in letzteren eingesetzt ist. Der Anguß 32 weist zwei Lappen 32/4 und 325 auf, die
mit Abstand von einer Innenwand 19 des Schneidkopfes 42 angeordnet sind. Die Spule 44 umfaßt Führungsnuten
21 und 21A die jeweils in einstückig mit der Nabe 52 der Spule 44 ausgebildeten Teilen vorgesehen sind. Jede
Führungsnut besteht aus zwei nach innen ragenden Flanschteilen 64 und 66, die zwischen sich einen
offenendigen Schlitz bzw. eine Nut 68 festlegen. Wenn die Spule 44 in den Schneidkopf 42 eingesetzt ist, umfaßt
jeder Schlitz 68 ersichtlicherweise einen der Lappen 32Λ, 32Ä Die Oberseite 50 der Spule 44 ist mit einem
radial verlaufenden Element 56 versehen, das mit Daumen und Zeigefinger erfaßbar ist. Durch Drehung
dieses Elements wird die Spule 44 im Schneidkopf 42 gedreht, so daß die Schlitze 68 der Führungsnuten 21
und 21/4 die Lappen 32/4 und 32B des Angusses 32
erfassen und dadurch die Spule 44 arretieren. Die Anordnung des Angusses 32 und der Führungsnuten 21
und 21/4 stellt eine einfache und bequeme Möglichkeit dar, um die Spule 44 in den Schneidkopf 42 einzusetzen
und mit diesem drehfest zu verbinden. Zum Herausnehmen der Spule 44 aus dem Schneidkopf 42 ist es lediglich
notwendig, das Element 56 in entgegengesetzter Richtung zu drehen, so daß die Führungsnuten bzw.
Schüue 5P- die betreffenden Lappen des Angusses 32
freigeben.
Gemäß F i g. 7 ist ein Schutzelement vorgesehen, das eine kreisringförmige Gestalt und einen solchen
Durchmesser besitzt, daß es mit enger Passung über die Spulenflansche 48 und 50 aufsetzbar ist und zwischen
diesen einrastet Das Spulenelement weist eine öffnung bzw. einen Ausschnitt auf, durch den das Endstück der
Schneidleine hindurchläuft Das Schutzelement 70 verhindert ein Aufrollen des verbliebenen, aufgewickelten
Leinenabschnitts 26 auf der Spule, wenn diese aus dem Schneidkopf 42 ausgebaut wird. Darüber hinaus ist
vorgesehen, den Ausschnitt 72 des Schutzelements 70 so zu bemessen, daß die durch diesen Ausschnitt
abgetragene Materialmenge praktisch der Masse des Schseidib^b^itts der Schneidleine 26 entspricht Durch
diese Abtragung eui^i t'.-kh j~ißen Materialmenge
oder -masse am Schutzelement 70 wird emc Αί._.!~;αι-tung
der Schneidkopfeinheit bei deren Drehung erreicht Die Masse des an der einen Seite des
Schneidkopfes nach außen ragenden Schneidteils 26 wird hierdurch durch den in Form des Ausschnitts 72
abgetragenen Materialien ausgeglichen.
Gemäß den Fig.5 bis 7 sind zwei diametral
angeordnete Schneidleinen-Austrittsöffnungen 60 und 62 vorgesehen, die jeweils aus zwei gekrümmten bzw.
abgerundeten, auf Abstand stehenden massiven Seitenwänden 61 und 61/4 bestehen. Bei der dargestellten
Ausführungjform besteht die Schneidleine 26 aus einem um die Spule 44 herumgewickelten Schneidleinenabschnitt
46 (Fig.6) und einem frei beweglichen Leinenendabschnitt, der tangential zum Wickelabschnitt
über einen der Ausschnitte 60 oder 62 nach außen ragt.
Die Schneidleine ist daher bestrebt, sich an die in Bewegungsrichtung nachlaufende Seitenwand 61 bzw.
61/4, welche zwischen sich den betreffenden Ausschnitt
60 oder 62 festlegen, und nicht an die Seitenwand anzulegen, welche der Schneidleine vorausläuft, wenn
diese infolge der Drehung des Schneidkopfes 42 in einem Kreisbogen umläuft.
Bei der Drehbewegung des Schneidkopfes 42 ist die Schneidleine 26 bestrebt, in Längsrichtung zu schwingen
und somit seitlich gegen die nachlaufende Seitenwand am betreffenden Ausschnitt 60 und 62 in der Weise zu
schwingen bzw. zu pendeln, daß in einem lokalen Bereich ein«: ausreichende Wärmemenge erzeugt wird,
um die Schmeidleine an einer Stelle ihrer Länge, an welcher sie an der nachlaufenden Seitenwand anliegt,
zumindest teilweise anzuschmelzen. Die tropfenförmigen Abschni I te 74 und 74/4 verringern diese Tendenz bis
zu einem gewissen Grad, indem sie bestrebt sind, die Sohneidlein«! an diesen Stellen unbeweglich zu halten.
Die durch diese tropfenförmigen Abschnitte 74 und 74/4 ausgeübte Haltewirkung muß jedoch notwendigerweise
begrenzt seiin, damit das Herausziehen neuer Schneidleinenstücke:,
wenn dies gewünscht wird, nicht behindert oder eingeschränkt wird.
Es hat sich daher als wünschenswert und vorteilhaft erwiesen.dk He nachlaufenden Seitenwände mit metallenen
Anlageülementen bzw. Einsätzen 76 und 78 zu versehen, die vorzugsweise aus einem einstückigen
Werkstück üius einem Werkstoff bestehen, welcher bei
der Berühruifig mit der schwingenden Schneidleine eine
geringere Reibung erzeugt, wobei diese Einsätze vorzugsweise jeweils glatte bzw. polierte Flächen zur
Abstützung der Schneidleine aufweisen. Diese Einsätze 76 und 78 können in einem Stück aus einer Vielfalt
verschiedener, für den vorgesehenen Zweck geeigneter Werkstoffe hergestellt werden, wobei sich ein poliertes
Metall, wie Messing oder rostfreier Stahl, als besonders geeignet erwiesen hat. Das Anlageelement weist
ersichtlicherweise einen die Einsätze 76 und 78 miteinander verbindenden, mit Bohrung versehenen
Flansch 58 auf. Die Bohrung 58Λ ist dabei so bemessen, daß sie über den Anguß 32 hinweg aufsetzbar ist und
so flächig an deir Wand 19 des Schneidkopfes anliegt so
daß der Airretiermechanismus 21 und 21/4 nicht behindert wind.
Gemäß F i g. 7 sind wiederum Vorkehrungen dahingehend getroffen, daß der Schneidkopf bei seiner
Drehbewegung zur Verhinderung einer Übertragung unerwünscht er Schwingung auf die Motorwelle 36
ausgewuchtet ist Wie bereits vorher erwähnt, ist es zur Gewährleistung eines schwingungsarm laufenden, rotationsmäßig
ausgewuchteten Schneidkopfes 42 erforder-Hch, das Geviiicht der aus dem einen Ausschnitt 60 oder
oi nach 2u.8*;n regenden Schneidleine 26 auszugleichen.
Wenn beispielsweise nach F i g. 6 eine einzige Schneidleine über den Ausschnitt 62 vom Umfang des
Schneidkopf ::s 42 nach außen ragt, bringt die Masse des
von dieser umiangsfiäche abgebenden Schneidieinenabschnitts
26 den Schneidkopf 42 bei seiner Drehbewegung in Unwucht Der Schneidkopf enthält daher am
Punkt 62 eine Masse, die nicht durch eine entsprechende
Masse an einer dem Punkt 62 diam«tral gegenüberliegenden
Stelle ausgeglichen ist. Zur Vermeidung dieses Zustands ist das ringförmige Schutzelement 70 gemäß
F i g. 7 mit dem Ausschnitt 72 versehen. Wenn der Schneidkopf 42 zur Durchführung eines Mähvorgangs
mit einer vollen Spule der Schneidleime 26 zusammengesetzt wird, wird die Leine durch einen der Ausschnitte 60
oder 62 hii.durchgezogen. Die sich von diesem Ausschnitt nach außen erstreckende Schneidleine wirkt
dabei als flegelartiges Schneidelement zum Mähen des Pflanze η wuchsts. Normalerweise wird für den Schneidvorgang
ein Stück der Schneidleine 26 von etwa 76 mm Länge benutzt. Wie erwähnt, ist es jedoch gerade dieses
Schneidleinenstück, welches bei der Drehung des Schneidkopfes 42 eine Unwucht einführt. Die Aufgabe
des Auschnitts 72 besteht infolgedessen darin, die Masse dieses Schneidleinenstückr auszugleichen. Dies wird
dadurch erreicht, daß im Ausschnitt 72 eine Material-
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des nach außen ragenden Schneidleinenstücks 26 entspricht. Das Gewicht des inn Ausschnitt 72
abgetragenen Materials variiert jedoch selbstverständlich von Gerät zu Gerät in Abhängigkeit von
Veränderlichen, wie Leinendurchmesser und -dichte,
Länge des Schneidteils der Schneidleine sowie den speziellen Werkstoffen für den Schneidkopf 42, die
Schneidleine 26 und das ringförmige Schutzelement 70. Es braucht daher nur angegeben ζω werden, daß das
Schutzelement 70 einen Ausschnitit 72 aufweist, an welchem die Masse des abgetragenen Materials der
Masse des sich nach außen erstreckenden Schneidteils der Schneidleine 26 gleich oder praktisch gleich ist.
In den Fig.8 bis 13 ist eine weitere abgewandelte
Ausführungsform eines Schneidkopfes 142 mit drei Schneidleinenaustritts-Öffnungen HiO, 162 und 164
dargestellt. Wie für den Schneidkopf 42 gemäß den F i g. 4 bis 7 beschrieben, ist dabei ein mit einer einzigen
Schneidleine versehener, kreisförmiger Schneidkopf 142 durch die Motorwelle 136 in Drehung versetzbar.
Das untere Ende der Motorwelle 136 ist mit einer Gewindebohrung 135 versehen, in die ein Halteelement
137 eingeschraubt ist. Die Antriebswelle 136 ist mit enger Passung in eine Bohrung 131Λ im Schneidkopf
eingesetzt und diesem gegenüber durch eine Abflachung 131 bezüglich ihrer Lage festgelegt.
Auf die Spule 144 für den Schneidkopf 142 ist ein Reserve-Schneidleinenstück 146 aufgewickelt, das hinter
einer Bohrung 155 verknotet, iiuf die Nabe 152
aufgewickelt und von dieser nach außen geführt ist Die Spule 144 weist einen Bodenflansch 148 unu einen
Oberflansch 150 auf. Die Nabe 152 erstreckt sich unter Bildung einer Gleitkuppel 133 über dem Bodenflansch
148 hinaus nach unten. Im Inneren der Nabe 152 ist eine zentral angeordnete Ausnehmung l!57 vorgesehen, in
welcher drei um den Umfang der Ausnehmung 157 herum auf gleiche Abstände verteilte, bogenförmige
Sperrvorsprünge 151A 151ßund 151Czur Herstellung
einer lösbaren Arretierverbindung mit Vorsprängen
149A 149fl und 149C im Schneidkopf 142 angeordnet sind. Der Ausbau der Spule 144 aus dem Schneidkopf
142 erfolgt durch Drehen der Spule 144 mittels der Gleitkuppel 133, deren Außenfläche mit auf gleiche
Abstände verleihen, lotrechten, geradlinigen Vorsprüngen 132 zur Gewährleistung eines sichereren Angriffs
zum leichteren Ausbau versehen sein kann, wobei die Sperrvorsprünge 151A 151S und lSICaußer Arretiereingriff
mit den Vorsprüngen 149A 149ßund 149Cim Schneidkopf 142 verdreht werden.
Ein Fenster- bzw. Ausschnitteinsatzelement 176 in Form von Armen 176/4 —176C und Einsätzen \77A —
177Cist durch die Spule 144 lösbar im Schneidkopf 142
gehaltert. Durch eine Bohrung 179 kann das Halteelement 137 in die Antriebswelle 136 eingeschraubt
werden. Die den Schneidleinen-AustrittsöffnungJn 160—164 im Schneidkopf 142 entsprechenden und in
diese Ausschnitte eingesetzten Einsätze 177<4 —177C
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Verlängerung der Betriebslebensdauer der Schneidleine.
Die mit der Schneidleine 146 bewickelte Spule 144 ist in den Schneidkopf 142 zwischen drei kreissegmentförmigen
Gehäusewänden 141,4 —141C eingesetzt, die
jeweils eine Innenfläche 202 und eine Außenfläche 200 aufweisen. Über eine ausgewählte Austrittsöffnung
160—164 des Schneidkopfes 142 kann eine Schneidleine n?::h außen geführt sein. Die drei Austrittsöffnungen
weisen dabei jeweils eine bogenförmige bzw. abgerundete Anlagefläche 161 auf. Gemäß den F i g. 9 und 10 ist
ein Mittel vorgesehen, durch welches der mit drei Schneidleinenauslässen versehene Schneidkopf bei
seiner Drehung so ausgewuchtet wird, daß auf die Mutorwelle 136 keine unerwünschten Schwingungen
übertragen werden. Zu diesem Zweck sind gemä3 Fig. 9 drei Auswuchtrippen 160.4,162,4,164/4 vorgesehen,
die jeweils einer zugeordneten Schneidleinenaustrittsöffnung diametral gegenüberliegen. Die Rippe
164Λ dient dabei beispielsweise für den Gewichtausgleich an der Austrittsöffnung 164.
Die gekrümmte bzw. abgerundete Sehne dleinen-Anlagefläche
161 jeder Schneidleinenaustrittsöffnung 160—164 wird vorzugsweise dadurch geformt, daß der
Schneidkopf 142 gemäß Fig.9 und 10 mit zwei auf
« Abstand stehenden Wänden 200 und 202 ausgebildet
wird. Die Wand 200 bildet dabei die Außenumfangsfläche des Schneidkopfes 142, während die Wand 202
seinen Innenumfang bildet. Gemäß Fig.9 sind die Auswuchtrippen 160A 162Λ und 164-4 zwischen den
Wänden 200 und 202 radial zur Drehachse des Schneidkopfes 142 angeordnet. Wie aus F i g. 9 ersichtlich
ist, ist der Rand zwischen den Wänden 200 und 202 anderweitig offen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die mit
zwei Leinenauslässen versehene Ausführungsform gemaß den Fig.4 bis 7 ebenfalls als doppelwandige
Konstruktion ausgeführt ist, wie dies vorstehend anhand der F i g. 9 und 10 beschrieben worden ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen