DE3939489A1 - Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen einer dachrinneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen
einer Dachrinne mit äußerem freien Längsrand, wobei in die
Dachrinne ein Schmutzablagerungen erfassendes Bürstenelement
eingreift, das von einer vom Boden aus zu bedienenden Handhabe
ausgeht.
Durch Schmutzablagerungen wie Laub oder ähnliches werden
Dachrinnen verstopft, so daß es erforderlich ist, diese von Zeit
zu Zeit zu reinigen. Hierzu kann eine die Dachrinne reinigende
Person auf eine Leiter steigen, um von Hand den Schmutz aus der
Rinne zu entfernen. Ein solches Unterfangen ist häufig schwierig
und gefährlich, insbesondere dann, wenn eine Leiter nicht sicher
aufgestellt werden kann. Aber auch dann, wenn dies möglich ist,
ist aufgrund der Handhabung in einer Höhe von 3 oder 4 Metern
oder mehr die Gefahr gegeben, daß das Gleichgewicht nicht
gehalten wird. Zudem ist ein solches Reinigungsverfahren recht
langwierig, da die Leiter fortwährend verschoben werden muß, da
der von der Leiter aus zu reinigende Abschnitt von der Armweite
der Person abhängt. Rinnen, die z. B. über einer angebauten
Garage oder ähnliches verlaufen, sind mit dieser Methode über
haupt nicht zu reinigen, so daß Unternehmen zu beauftragen
sind, die entsprechende Dienstleistungen gegen ein erhebliches
Entgelt erbringen.
Mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist zwar
das Reinigen vom Boden aus möglich, ohne daß sichergestellt ist,
daß die Rinne im erforderlichen Umfang gesäubert wird. Dies liegt
insbesondere in dem Umstand begründet, daß nicht gewährleistet
ist, daß der durch das Bürstenelement gelöste Schmutz auch
vollständig entfernt werden kann. Dies wiederum birgt den Nach
teil, daß der gelöste, jedoch in sich relativ harte Schmutz in das
Rinnenabflußrohr gelangt, wodurch es zu Verstopfungen kommen
kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfacheren
Maßnahmen eine Dachrinne problemlos gereinigt werden kann,
wobei zum einen sichergestellt sein muß, daß die Schmutzablage
rungen weitgehend gelöst werden, und zum anderen diese dann
sicher aus der Rinne herausgebracht werden sollen. Auch soll das
Reinigen mit nicht übermäßigen Kraftanstrengungen für die Be
dienungsperson erfolgen, so daß eine umfassende Nutzung möglich
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Bürstenelement als Bürstenwalze ausgebildet ist,
die an einer zwangsangetriebenen Welle befestigt ist, daß die
Welle auf dem äußeren freien Längsrand der Dachrinne geführt
abgestützt ist und daß die Welle unmittelbar oder mittelbar mit
der Handhabe verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird folglich die Bürstenwalze innerhalb der
Rinne gedreht, so daß Schmutzablagerungen von der Rinnen
innenwandung abgekratzt und damit gelöst werden. Hierzu sind
besondere Kraftanstrengungen nicht erforderlich, da die Drehbe
wegung der Bürstenwalze z. B. mittels eines Elektromotors oder
aber auch über einen Seilantrieb erfolgen kann, der von Hand
z. B. im Griffbereich der Handhabe zu betätigen ist.
Eine einwandfreie Bewegung der Bürstenwalze in der Dachrinne
selbst ist dadurch gewährleistet, daß die Welle, von der die
Bürstenwalze ausgeht, geführt auf dem Längsrand der Dachrinne
verschiebbar ist. Dies kann über eine Führungsrolle erfolgen, die
eine umlaufende Einschnürung aufweist, in die der Längsrand
einbringbar ist. Dabei ist die Welle gleichzeitig Achse der Füh
rungsrolle, wobei diese frei gegenüber der Welle drehbar ist.
Hierzu kann die Führungsrolle mittels eines Kugellagers gegen
über der Welle abgestützt sein.
In hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Bürstenwalze zumindest abschnittsweise von einer vor
zugsweise verstellbaren Halterung für eine Schmutzaufnahme
umgeben ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der von der Bür
stenwalze gelöste und durch die Drehbewegung mitgerissene
Schmutz in die Schmutzaufnahme wie z. B. einen flexiblen Sack
eingebracht werden kann, so daß infolgedessen der Schmutz
sicher aus der Rinne entfernbar ist. Die Schmutzaufnahme selbst
sollte wasserdurchlässig wie z. B. ein poröser Sack sein.
Da bei stark verschmutzten Rinnen in diesen häufig Wasserablage
rungen vorhanden sind, ist nach einer weiteren Ausführungsform
vorgesehen, daß die Halterung einen der Rinne zugewandte, zur
Bildung eines Kanals zur Bürstenwalze beabstandeten Abschnitt
aufweist, der zumindest in dem dem Rinnenboden zugewandten
Bereich Durchbrechungen aufweist. Hierdurch kann das durch die
Drehbewegung der Bürstenwalze mitgerissene Wasser dadurch aus
der Schmutzaufnahme ferngehalten werden, daß es zuvor über die
in der Halterung vorhandenen Durchbrechungen abtropft, also in
die Rinne zurückfließt.
Durch die Verstellbarkeit, d. h. dadurch, daß die Halterung um
die Welle als Achse verschwenkbar ist, ist die Möglichkeit gege
ben, daß unabhängig von der Bewegungsrichtung der Vorrichtung
der gelöste und mitgerissene Schmutz sicher aufgefangen werden
kann. Auch ist sichergestellt, daß die Vorrichtung, also das
Dachrinnenreinigungsgerät so nah wie möglich an das Rinnenende
gebracht werden kann.
Die Schmutzaufnahme selbst ist lösbar mit der Halterung verbun
den, so daß ein problemloser Austausch und damit eine weit
gehend unterbrechungsfreie Reinigung der Dachrinne möglich ist.
Um beim Mitreißen der Schmutzpartikel sicher zu stellen, daß
diese nicht unkontrolliert weggeschleudert werden, kann die
Bürstenwalze zumindest abschnittsweise von einer Schutzkappe
umgeben sein, die die Bürsten in dem dem Rinnenboden abge
wandten Bereich peripher und seitlich umgibt. Die Halterung
umgibt sodann zumindest abschnittsweise diese Schutzkappe, die
folglich durch die Halterung und der von dieser gehaltenen
Schmutzaufnahme verlängert wird.
Der Antrieb der Welle erfolgt vorzugsweise über einen Motor, wie
er z. B. von Elektrowerkzeugen bekannt ist. Dieser Motor kann
seitlich an einer Befestigung angeflanscht werden, die zum einen
die Welle abstützt und an der zum anderen zumindest die Schutz
kappe befestigt ist, an der wiederum die Halterung für die
Schmutzaufnahme in gewünschten Positionen fixierbar ist.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung von zwei Führungsrollen auf
dem Längsrand der Dachrinne abgestützt, die starr miteinander
verbunden sind.
Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht vor, daß die Vorrichtung
eine im Bereich der Walzenbürste mündende Wasserzuführung
umfaßt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der Schmutz
in der Rinne aufgeweicht wird, um ein Entfernen zu erleichtern.
Bei der Wasserzuführung kann es sich um einen Schlauch han
deln, der - wie es bei Gartengeräten bekannt ist - über Schnell
verschlüsse mit Verbindungsleitungen oder Verteilerelementen
verbindbar ist, um so im gewünschen Umfang Wasser im Bereich
der Bürstenwalze abgeben zu können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh
menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern
auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu
entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Reinigen einer Dachrinne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit
entfernter Seitenwandung der Rinne und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Um eine Dachrinne (10) mit einem Längsrand (12) zu reinigen, ist
eine Vorrichtung (14) vorgesehen, die im wesentlichen nachste
hende Elemente umfaßt.
Eine Bürstenwalze oder Bürstenrolle (16) geht von einer Welle
(18) aus, die im Ausführungsbeispiel mittels eines Elektromotors
(20) zwangsangetrieben wird. Der Motor (20) ist von einer
Halterung (24) aufgenommen, die ihrerseits von einer Handhabe
(26) wie Stiel ausgeht, die im Griffbereich (28) einen Schalter
(30) zum Betätigen des Motors (20) aufweist. Die Handhabe (26)
kann gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet sein, um so auf
gewünschte Längen eingestellt werden zu können. Die Länge der
Handhabe (26) ist so gewählt, daß dann, wenn eine Person den
Handgriff (28) vom Boden aus hält, die Bürstenwalze (18)
problemlos in die Rinne (10) eingebracht und entlang dieser
verschoben werden kann.
Letzteres wird dadurch unterstützt, daß Führungsrollen (32) und
(34), die starr miteinander verbunden sind, auf dem Längsrand
(12) abstützbar sind.
Die Führungsrolle (32) umgibt dabei die Welle (18) und ist gegen
über dieser vorzugsweise über ein Kugellager abgestützt. Hier
durch ist eine Leichtgängigkeit gewährleistet, wobei gleichzeitig
sichergestellt ist, daß die Bürstenwalze (16) so innerhalb der
Rinne (10) verschiebbar ist, daß die Bürstenenden oder gleich
wirkende Elemente den Boden der Rinne erfaßt, wodurch vorhan
dene Schmutzablagerungen gelöst und mitgerissen werden.
Von der Halterung (24) oder dem Gehäuse des Motors (20) geht
eine Halterung (36) aus, die zu beiden Seiten der Bürstenwelle
(16) die Welle (18) hält. Dabei ist die Halterung im Bereich der
Bürstenwalze als Schutzkappe (38) ausgebildet, wodurch sicher
gestellt ist, daß von der Bürstenwalze (16) mitgerissener Schmutz
nicht unkontrolliert weggeschleudert werden kann.
Die Schutzkappe (38) umgibt entsprechend der Fig. 3 zumindest
den peripheren Bereich der Bürstenwalze (16), der dem Boden
der Rinne (10) abgewandt ist.
Die Schutzkappe (38) dient ihrerseits als Befestigung für eine
Aufnahme oder Halterung (40), die bereichsweise die Schutzkappe
(38) umgibt und über federvorgespannte Stifte in sowohl die
Halterung (40) als auch die Schutzkappe (38) bei richtiger
Positionierung fluchtend durchsetzenden Durchbrüchen (42) und
(44) festlegbar ist.
Von der Halterung (40) geht eine Schmutzaufnahme (48) wie z. B.
Sackelement aus, in dem der von der Dachrinne (10) gelöste und
über die Bürstenwalze (16) mitgerissene Schmutz aufgenommen
und somit sicher entfernt werden kann.
Wie die Fig. 1 verdeutlicht, kann die Befestigung (40) für die
Schmutzaufnahme (48) in unterschiedlichen Positionen zu der
Abdeckung (38) und somit zur Bewegungsrichtung der Vorrich
tung (14) befestigt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,
daß mit ein und der selben Vorrichtung (40) in unterschiedlichen
Richtungen eine Dachrinne durchfahren und bis zum Rinnenende
gesäubert werden kann.
Die Abschnitte der Aufnahme (40) im peripheren Bereich der
Bürstenwalze (16), also in den Abschnitten (50) und (52) weisen
Durchbrechungen wie Entwässerungsschlitze (54) auf, wie die
Schnittdarstellung AA in Fig. 2 verdeutlicht. Hierdurch ist si
chergestellt, daß beim Bewegen der Vorrichtung (14) in Pfeil
richtung (56), also entgegen dem Uhrzeigersinn, mitgerissene
Flüssigkeit abfließen kann, so daß hierdurch die Schmutzaufnahme
(48) nicht unnötig belastet wird. Auch erkennt man an Hand der
Fig. 2 die kanalartige Beabstandung zwischen der Bürstenwalze
(16) und den peripheren Abschnitten (50) und (52) der Aufnah
me.
Gegebenenfalls können die Endabschnitte (58) bzw. (60) der
Aufnahme (40) zwar eigensteif, aber jedoch so weich ausgebildet
werden, daß sie entlang des Bodens der Dachrinne (10) entlang
schaben können, ohne die Gefahr einer Beschädigung der Dach
rinne (10) selbst hervorzurufen. Durch diese Maßnahmen ist
sichergestellt, daß Schmutzablagerungen nahezu vollständig aus
der Rinne (10) entfernt werden können. Hierzu weisen selbstver
ständlich die Abschnitte (50) und (52) eine üblichen Ringgeome
trien angepaßte Formgebung auf.
Aus der Fig. 1 wird erkennbar, daß die Führungsrollen (32) und
(34) über Flacheisen (62) oder ähnliches starr miteinander ver
bunden sind, wodurch zusätzlich sichergestellt wird, daß beson
dere Kraftaufwendungen zum Halten der Vorrichtung (14) nicht
erforderlich sind. Vielmehr wird die Vorrichtung (14) in der
gewünschten weitgehend waagerechten oder in Abhängigkeit von
der Dachrinne geringfügig geneigten Stellung gehalten, wenn die
Führungsrollen (32) und (34) auf dem Längsrand (12) abgestützt
sind. In diesem Fall braucht nur noch die Vorrichtung (14)
mittels der Handhabe (26) entlang der Dachrinne (10) gezogen
bzw. verschoben werden, um im gewünschten Umfang eine Reini
gung vorzunehmen.
Gegebenenfalls kann über eine Übersetzung auch ein automa
tischer Antrieb der Vorrichtung entlang der Rinne erfolgen.
An Stelle eines Elektromotors (20) kann selbstverständlich auch
ein anderer Antrieb wie z. B ein Seilzug verwendet werden, der
vom Handgriff (28) von Hand betätigbar ist, um über
Drehbewegung zu versetzen.
An Hand der Fig. 1 wird verdeutlicht, daß die Halterung (36),
die also die Welle (18) sowie die Führungsrollen (32), (34), die
Bürstenschutzkappe (38) und damit die Halterung (40) für die
Schmutzaufnahme (48) hält, von dem Motorgehäuse (20) ausgeht.
Selbstverständlich ist auch eine Befestigung entweder an der den
Motor (20) aufnehmenden Halterung (24) oder aber auch an der
Handhabe (26) selbst möglich.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Reinigen einer Dachrinne mit äußerem freien
Längsrand, wobei in die Dachrinne ein Schmutzablagerungen
erfassendes Bürstenelement eingreift, das von einer vom
Boden aus zu bedienenden Handhabe ausgeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bürstenelement als Bürstenwalze (16) ausgebildet
ist, die an einer zwangsangetriebenen Welle (18) befestigt
ist, daß die Welle auf dem äußeren freien Längsrand (12)
der Dachrinne (10) geführt abgestützt ist und daß die Welle
unmittelbar oder mittelbar mit der Handhabe (26) verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenwalze (16) abschnittsweise von einer vor
zugsweise verstellbaren Halterung (40) für eine Schmutzauf
nahme (48) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (40) einen der Rinne (10) zugewandten,
zur Bildung eines Kanals zur Bürstenwalze (16) be
abstandeten Abschnitt (50, 52) aufweist, der zumindest in
dem dem Rinnenboden zugewandten Bereich Durchbrechungen
wie Entwässerungsschlitze (54) aufweist.
4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die dem Rinnenboden zugewandten Randab
schnitte (58, 60) der Halterung (40) eine der Rinnengeome
trie angepaßte Formgebung aufweisen.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (18) mittels eines Antriebs wie Elektromotors
(20) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmutzaufnahme (48) wie Sack lösbar an der
Halterung (40) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (18) abschnittsweise von einer Halterung (36)
aufgenommen ist, die zumindest im peripheren Bereich der
Bürstenwalze (16) als Bürstenwalzenschutzkappe (38) ausge
bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Welle (18) zumindest abschnittsweise umgebende
Halterung von dem Antriebsgehäuse oder der Handhabe (26)
ausgeht.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe (26) ein gegebenenfalls teleskopartig
ausgebildeter Stiel ist, in dessen Griffbereich (28) ein
Schalter für den Antrieb (20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (14) eine im Bereich der Walzenbürste
(16) mündende Wasserzuführung umfaßt.
11. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (14) über zwei entlang des Längsrandes
(12) der Rinne (10) verschiebbare Führungsrollen (32, 34)
abstützbar ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Anspruche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsrolle (32) gegenüber der Welle (18) über
ein Kugellager abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939489A DE3939489A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3939489A DE3939489A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne |
Publications (1)
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DE3939489A1 true DE3939489A1 (de) | 1991-06-06 |
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ID=6394432
Family Applications (1)
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DE3939489A Withdrawn DE3939489A1 (de) | 1989-11-29 | 1989-11-29 | Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3939489A1 (de) |
Cited By (6)
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DE4140252A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Volker Steinbruch | Dachrinnenleichtreinigungsmechanismus |
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-
1989
- 1989-11-29 DE DE3939489A patent/DE3939489A1/de not_active Withdrawn
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