DE3939489A1 - Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen einer dachrinne

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Helmut Essich
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/30Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
    • B08B1/32Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/076Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof
    • E04D13/0765Cleaning tools

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer Dachrinne mit äußerem freien Längsrand, wobei in die Dachrinne ein Schmutzablagerungen erfassendes Bürstenelement eingreift, das von einer vom Boden aus zu bedienenden Handhabe ausgeht.
Durch Schmutzablagerungen wie Laub oder ähnliches werden Dachrinnen verstopft, so daß es erforderlich ist, diese von Zeit zu Zeit zu reinigen. Hierzu kann eine die Dachrinne reinigende Person auf eine Leiter steigen, um von Hand den Schmutz aus der Rinne zu entfernen. Ein solches Unterfangen ist häufig schwierig und gefährlich, insbesondere dann, wenn eine Leiter nicht sicher aufgestellt werden kann. Aber auch dann, wenn dies möglich ist, ist aufgrund der Handhabung in einer Höhe von 3 oder 4 Metern oder mehr die Gefahr gegeben, daß das Gleichgewicht nicht gehalten wird. Zudem ist ein solches Reinigungsverfahren recht langwierig, da die Leiter fortwährend verschoben werden muß, da der von der Leiter aus zu reinigende Abschnitt von der Armweite der Person abhängt. Rinnen, die z. B. über einer angebauten Garage oder ähnliches verlaufen, sind mit dieser Methode über­ haupt nicht zu reinigen, so daß Unternehmen zu beauftragen sind, die entsprechende Dienstleistungen gegen ein erhebliches Entgelt erbringen.
Mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist zwar das Reinigen vom Boden aus möglich, ohne daß sichergestellt ist, daß die Rinne im erforderlichen Umfang gesäubert wird. Dies liegt insbesondere in dem Umstand begründet, daß nicht gewährleistet ist, daß der durch das Bürstenelement gelöste Schmutz auch vollständig entfernt werden kann. Dies wiederum birgt den Nach­ teil, daß der gelöste, jedoch in sich relativ harte Schmutz in das Rinnenabflußrohr gelangt, wodurch es zu Verstopfungen kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfacheren Maßnahmen eine Dachrinne problemlos gereinigt werden kann, wobei zum einen sichergestellt sein muß, daß die Schmutzablage­ rungen weitgehend gelöst werden, und zum anderen diese dann sicher aus der Rinne herausgebracht werden sollen. Auch soll das Reinigen mit nicht übermäßigen Kraftanstrengungen für die Be­ dienungsperson erfolgen, so daß eine umfassende Nutzung möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Bürstenelement als Bürstenwalze ausgebildet ist, die an einer zwangsangetriebenen Welle befestigt ist, daß die Welle auf dem äußeren freien Längsrand der Dachrinne geführt abgestützt ist und daß die Welle unmittelbar oder mittelbar mit der Handhabe verbunden ist.
Erfindungsgemäß wird folglich die Bürstenwalze innerhalb der Rinne gedreht, so daß Schmutzablagerungen von der Rinnen­ innenwandung abgekratzt und damit gelöst werden. Hierzu sind besondere Kraftanstrengungen nicht erforderlich, da die Drehbe­ wegung der Bürstenwalze z. B. mittels eines Elektromotors oder aber auch über einen Seilantrieb erfolgen kann, der von Hand z. B. im Griffbereich der Handhabe zu betätigen ist.
Eine einwandfreie Bewegung der Bürstenwalze in der Dachrinne selbst ist dadurch gewährleistet, daß die Welle, von der die Bürstenwalze ausgeht, geführt auf dem Längsrand der Dachrinne verschiebbar ist. Dies kann über eine Führungsrolle erfolgen, die eine umlaufende Einschnürung aufweist, in die der Längsrand einbringbar ist. Dabei ist die Welle gleichzeitig Achse der Füh­ rungsrolle, wobei diese frei gegenüber der Welle drehbar ist. Hierzu kann die Führungsrolle mittels eines Kugellagers gegen­ über der Welle abgestützt sein.
In hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bürstenwalze zumindest abschnittsweise von einer vor­ zugsweise verstellbaren Halterung für eine Schmutzaufnahme umgeben ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der von der Bür­ stenwalze gelöste und durch die Drehbewegung mitgerissene Schmutz in die Schmutzaufnahme wie z. B. einen flexiblen Sack eingebracht werden kann, so daß infolgedessen der Schmutz sicher aus der Rinne entfernbar ist. Die Schmutzaufnahme selbst sollte wasserdurchlässig wie z. B. ein poröser Sack sein.
Da bei stark verschmutzten Rinnen in diesen häufig Wasserablage­ rungen vorhanden sind, ist nach einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß die Halterung einen der Rinne zugewandte, zur Bildung eines Kanals zur Bürstenwalze beabstandeten Abschnitt aufweist, der zumindest in dem dem Rinnenboden zugewandten Bereich Durchbrechungen aufweist. Hierdurch kann das durch die Drehbewegung der Bürstenwalze mitgerissene Wasser dadurch aus der Schmutzaufnahme ferngehalten werden, daß es zuvor über die in der Halterung vorhandenen Durchbrechungen abtropft, also in die Rinne zurückfließt.
Durch die Verstellbarkeit, d. h. dadurch, daß die Halterung um die Welle als Achse verschwenkbar ist, ist die Möglichkeit gege­ ben, daß unabhängig von der Bewegungsrichtung der Vorrichtung der gelöste und mitgerissene Schmutz sicher aufgefangen werden kann. Auch ist sichergestellt, daß die Vorrichtung, also das Dachrinnenreinigungsgerät so nah wie möglich an das Rinnenende gebracht werden kann.
Die Schmutzaufnahme selbst ist lösbar mit der Halterung verbun­ den, so daß ein problemloser Austausch und damit eine weit­ gehend unterbrechungsfreie Reinigung der Dachrinne möglich ist.
Um beim Mitreißen der Schmutzpartikel sicher zu stellen, daß diese nicht unkontrolliert weggeschleudert werden, kann die Bürstenwalze zumindest abschnittsweise von einer Schutzkappe umgeben sein, die die Bürsten in dem dem Rinnenboden abge­ wandten Bereich peripher und seitlich umgibt. Die Halterung umgibt sodann zumindest abschnittsweise diese Schutzkappe, die folglich durch die Halterung und der von dieser gehaltenen Schmutzaufnahme verlängert wird.
Der Antrieb der Welle erfolgt vorzugsweise über einen Motor, wie er z. B. von Elektrowerkzeugen bekannt ist. Dieser Motor kann seitlich an einer Befestigung angeflanscht werden, die zum einen die Welle abstützt und an der zum anderen zumindest die Schutz­ kappe befestigt ist, an der wiederum die Halterung für die Schmutzaufnahme in gewünschten Positionen fixierbar ist.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung von zwei Führungsrollen auf dem Längsrand der Dachrinne abgestützt, die starr miteinander verbunden sind.
Ein weiterer Lösungsvorschlag sieht vor, daß die Vorrichtung eine im Bereich der Walzenbürste mündende Wasserzuführung umfaßt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß der Schmutz in der Rinne aufgeweicht wird, um ein Entfernen zu erleichtern. Bei der Wasserzuführung kann es sich um einen Schlauch han­ deln, der - wie es bei Gartengeräten bekannt ist - über Schnell­ verschlüsse mit Verbindungsleitungen oder Verteilerelementen verbindbar ist, um so im gewünschen Umfang Wasser im Bereich der Bürstenwalze abgeben zu können.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge­ ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh­ menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen einer Dachrinne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit entfernter Seitenwandung der Rinne und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung nach Fig. 1.
Um eine Dachrinne (10) mit einem Längsrand (12) zu reinigen, ist eine Vorrichtung (14) vorgesehen, die im wesentlichen nachste­ hende Elemente umfaßt.
Eine Bürstenwalze oder Bürstenrolle (16) geht von einer Welle (18) aus, die im Ausführungsbeispiel mittels eines Elektromotors (20) zwangsangetrieben wird. Der Motor (20) ist von einer Halterung (24) aufgenommen, die ihrerseits von einer Handhabe (26) wie Stiel ausgeht, die im Griffbereich (28) einen Schalter (30) zum Betätigen des Motors (20) aufweist. Die Handhabe (26) kann gegebenenfalls teleskopartig ausgebildet sein, um so auf gewünschte Längen eingestellt werden zu können. Die Länge der Handhabe (26) ist so gewählt, daß dann, wenn eine Person den Handgriff (28) vom Boden aus hält, die Bürstenwalze (18) problemlos in die Rinne (10) eingebracht und entlang dieser verschoben werden kann.
Letzteres wird dadurch unterstützt, daß Führungsrollen (32) und (34), die starr miteinander verbunden sind, auf dem Längsrand (12) abstützbar sind.
Die Führungsrolle (32) umgibt dabei die Welle (18) und ist gegen­ über dieser vorzugsweise über ein Kugellager abgestützt. Hier­ durch ist eine Leichtgängigkeit gewährleistet, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß die Bürstenwalze (16) so innerhalb der Rinne (10) verschiebbar ist, daß die Bürstenenden oder gleich­ wirkende Elemente den Boden der Rinne erfaßt, wodurch vorhan­ dene Schmutzablagerungen gelöst und mitgerissen werden.
Von der Halterung (24) oder dem Gehäuse des Motors (20) geht eine Halterung (36) aus, die zu beiden Seiten der Bürstenwelle (16) die Welle (18) hält. Dabei ist die Halterung im Bereich der Bürstenwalze als Schutzkappe (38) ausgebildet, wodurch sicher­ gestellt ist, daß von der Bürstenwalze (16) mitgerissener Schmutz nicht unkontrolliert weggeschleudert werden kann.
Die Schutzkappe (38) umgibt entsprechend der Fig. 3 zumindest den peripheren Bereich der Bürstenwalze (16), der dem Boden der Rinne (10) abgewandt ist.
Die Schutzkappe (38) dient ihrerseits als Befestigung für eine Aufnahme oder Halterung (40), die bereichsweise die Schutzkappe (38) umgibt und über federvorgespannte Stifte in sowohl die Halterung (40) als auch die Schutzkappe (38) bei richtiger Positionierung fluchtend durchsetzenden Durchbrüchen (42) und (44) festlegbar ist.
Von der Halterung (40) geht eine Schmutzaufnahme (48) wie z. B. Sackelement aus, in dem der von der Dachrinne (10) gelöste und über die Bürstenwalze (16) mitgerissene Schmutz aufgenommen und somit sicher entfernt werden kann.
Wie die Fig. 1 verdeutlicht, kann die Befestigung (40) für die Schmutzaufnahme (48) in unterschiedlichen Positionen zu der Abdeckung (38) und somit zur Bewegungsrichtung der Vorrich­ tung (14) befestigt werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit ein und der selben Vorrichtung (40) in unterschiedlichen Richtungen eine Dachrinne durchfahren und bis zum Rinnenende gesäubert werden kann.
Die Abschnitte der Aufnahme (40) im peripheren Bereich der Bürstenwalze (16), also in den Abschnitten (50) und (52) weisen Durchbrechungen wie Entwässerungsschlitze (54) auf, wie die Schnittdarstellung AA in Fig. 2 verdeutlicht. Hierdurch ist si­ chergestellt, daß beim Bewegen der Vorrichtung (14) in Pfeil­ richtung (56), also entgegen dem Uhrzeigersinn, mitgerissene Flüssigkeit abfließen kann, so daß hierdurch die Schmutzaufnahme (48) nicht unnötig belastet wird. Auch erkennt man an Hand der Fig. 2 die kanalartige Beabstandung zwischen der Bürstenwalze (16) und den peripheren Abschnitten (50) und (52) der Aufnah­ me.
Gegebenenfalls können die Endabschnitte (58) bzw. (60) der Aufnahme (40) zwar eigensteif, aber jedoch so weich ausgebildet werden, daß sie entlang des Bodens der Dachrinne (10) entlang­ schaben können, ohne die Gefahr einer Beschädigung der Dach­ rinne (10) selbst hervorzurufen. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß Schmutzablagerungen nahezu vollständig aus der Rinne (10) entfernt werden können. Hierzu weisen selbstver­ ständlich die Abschnitte (50) und (52) eine üblichen Ringgeome­ trien angepaßte Formgebung auf.
Aus der Fig. 1 wird erkennbar, daß die Führungsrollen (32) und (34) über Flacheisen (62) oder ähnliches starr miteinander ver­ bunden sind, wodurch zusätzlich sichergestellt wird, daß beson­ dere Kraftaufwendungen zum Halten der Vorrichtung (14) nicht erforderlich sind. Vielmehr wird die Vorrichtung (14) in der gewünschten weitgehend waagerechten oder in Abhängigkeit von der Dachrinne geringfügig geneigten Stellung gehalten, wenn die Führungsrollen (32) und (34) auf dem Längsrand (12) abgestützt sind. In diesem Fall braucht nur noch die Vorrichtung (14) mittels der Handhabe (26) entlang der Dachrinne (10) gezogen bzw. verschoben werden, um im gewünschten Umfang eine Reini­ gung vorzunehmen.
Gegebenenfalls kann über eine Übersetzung auch ein automa­ tischer Antrieb der Vorrichtung entlang der Rinne erfolgen.
An Stelle eines Elektromotors (20) kann selbstverständlich auch ein anderer Antrieb wie z. B ein Seilzug verwendet werden, der vom Handgriff (28) von Hand betätigbar ist, um über Drehbewegung zu versetzen.
An Hand der Fig. 1 wird verdeutlicht, daß die Halterung (36), die also die Welle (18) sowie die Führungsrollen (32), (34), die Bürstenschutzkappe (38) und damit die Halterung (40) für die Schmutzaufnahme (48) hält, von dem Motorgehäuse (20) ausgeht. Selbstverständlich ist auch eine Befestigung entweder an der den Motor (20) aufnehmenden Halterung (24) oder aber auch an der Handhabe (26) selbst möglich.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Dachrinne mit äußerem freien Längsrand, wobei in die Dachrinne ein Schmutzablagerungen erfassendes Bürstenelement eingreift, das von einer vom Boden aus zu bedienenden Handhabe ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenelement als Bürstenwalze (16) ausgebildet ist, die an einer zwangsangetriebenen Welle (18) befestigt ist, daß die Welle auf dem äußeren freien Längsrand (12) der Dachrinne (10) geführt abgestützt ist und daß die Welle unmittelbar oder mittelbar mit der Handhabe (26) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (16) abschnittsweise von einer vor­ zugsweise verstellbaren Halterung (40) für eine Schmutzauf­ nahme (48) umgeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (40) einen der Rinne (10) zugewandten, zur Bildung eines Kanals zur Bürstenwalze (16) be­ abstandeten Abschnitt (50, 52) aufweist, der zumindest in dem dem Rinnenboden zugewandten Bereich Durchbrechungen wie Entwässerungsschlitze (54) aufweist.
4. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Rinnenboden zugewandten Randab­ schnitte (58, 60) der Halterung (40) eine der Rinnengeome­ trie angepaßte Formgebung aufweisen.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) mittels eines Antriebs wie Elektromotors (20) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzaufnahme (48) wie Sack lösbar an der Halterung (40) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) abschnittsweise von einer Halterung (36) aufgenommen ist, die zumindest im peripheren Bereich der Bürstenwalze (16) als Bürstenwalzenschutzkappe (38) ausge­ bildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Welle (18) zumindest abschnittsweise umgebende Halterung von dem Antriebsgehäuse oder der Handhabe (26) ausgeht.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (26) ein gegebenenfalls teleskopartig ausgebildeter Stiel ist, in dessen Griffbereich (28) ein Schalter für den Antrieb (20) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) eine im Bereich der Walzenbürste (16) mündende Wasserzuführung umfaßt.
11. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (14) über zwei entlang des Längsrandes (12) der Rinne (10) verschiebbare Führungsrollen (32, 34) abstützbar ist.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (32) gegenüber der Welle (18) über ein Kugellager abgestützt ist.
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