DE4228268C2 - Behandlungsgerät für Werkzeughalter o. dgl., insbesondere Reinigungsgerät - Google Patents
Behandlungsgerät für Werkzeughalter o. dgl., insbesondere ReinigungsgerätInfo
- Publication number
- DE4228268C2 DE4228268C2 DE4228268A DE4228268A DE4228268C2 DE 4228268 C2 DE4228268 C2 DE 4228268C2 DE 4228268 A DE4228268 A DE 4228268A DE 4228268 A DE4228268 A DE 4228268A DE 4228268 C2 DE4228268 C2 DE 4228268C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment
- tool
- holder
- movement
- treatment tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000011282 treatment Methods 0.000 title claims description 159
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 13
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 44
- 230000002745 absorbent Effects 0.000 claims description 2
- 239000002250 absorbent Substances 0.000 claims description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 claims 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 5
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 3
- 238000012549 training Methods 0.000 description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007142 ring opening reaction Methods 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 206010053567 Coagulopathies Diseases 0.000 description 1
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000012459 cleaning agent Substances 0.000 description 1
- 230000035602 clotting Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 1
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 description 1
- 238000012805 post-processing Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 239000003223 protective agent Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000036962 time dependent Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools
- B08B1/30—Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface
- B08B1/32—Cleaning by methods involving the use of tools by movement of cleaning members over a surface using rotary cleaning members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/087—Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät, mit welchem metallische
bzw. nichtmetallische Behandlungsflächen von Werkzeughaltern
oder ähnlichen Gegenständen einer im wesentlichen nicht
bearbeitenden oder werkstoffabhebenden Behandlung unterworfen
werden können, z. B. einem Abtrag von Verschmutzungen
und/oder einem Auftrag von Schutzmitteln.
Zweckmäßig wird zur Behandlung bürstend, wischend, schabend,
abstreifend oder ähnlich in die Behandlungsfläche eingegrif
fen. Dadurch eignet sich das Behandlungsgerät, insbesondere
für konische, zylindrische und/oder annähernd ebene Behand
lungsflächen, wie sie durch den Spanndorn bzw. Ringbund von
Werkzeughaltern gegeben sind, die an Maschinenspindeln von
Werkzeugmaschinen leicht und zerstörungfrei auswechselbar zu
haltern sind. Die Behandlungsflächen stellen meist gleichzei
tig Zentner- und/oder plane Ausrichtflächen dar, die mit
entsprechenden Gegenflächen der Maschinenspindel spielfrei
und im wesentlichen ganzflächig in Eingriff zu bringen sind,
weshalb diese Behandlungsflächen zur Erzielung eines genauen
Sitzes nicht verschmutzt sein oder verharzte Ölrückstände
aufweisen dürfen.
Aus der DE 40 12 314 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Reinigen von Werkzeughaltern bekannt geworden. Dabei
wird ein Aufnahmeteil der Reinigungsvorrichtung in eine für
Werkzeughalter bestimmte Werkzeugaufnahme einer mittels
Spindeln angetriebenen Werkzeugmaschine eingesetzt. Der zu
reinigende Werkzeughalter wird in die Reinigungsvorrichtung
eingeführt und dort behandelt. Dabei führt die durch die
Spindel der Werkzeugmaschine angetriebene Reinigungsvorrich
tung eine rotierende Behandlungsbewegung um die Werkzeughal
terachse aus. Die Reinigungswirkung wird durch in der Reini
gungsvorrichtung festgehaltene Bürsten, die rechtwinklig auf
der Behandlungsfläche stehen, und Abstreifer erzielt.
Aus der US 45 54 696 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von
Golfschlägergriffen bekannt geworden. Der Golfschläger wird
mit seinem Griff in eine Aufnahme der Reinigungsvorrichtung
gesteckt und dort gereinigt. Dabei werden durch einen Elek
tromotor und ein Zahnradgetriebe Bürsten der Reinigungsvor
richtung angetrieben, die eine rotierende Bewegung um ihre
eigene Achse durchführen. Die Bürsten sind stationär angeord
net und reinigen jeweils einen Abschnitt am Umfang des
Griffes. Durch manuelles Drehen des Golfschlägers kann eine
zweite, rotierende Behandlungsbewegung eingeleitet werden, um
den gesamten Umfang des Golfschlägergriffes zu reinigen.
Aus der DE 40 37 944 A1 ist ein Hand-Nachbearbeitungs bzw.
Reinigungsgerät für Gewinde bekannt geworden. Das Gerät weist
in einem gerätefesten Gehäuse einen frei drehbar gelagerten
Rohrkörper auf. Der Rohrkörper wird über einen motorischen
Antrieb angetrieben. Auf dem Rohrkörper ist ein ringförmiger
Halter befestigt, in dem Bürstenelemente festgelegt sind.
Rohrkörper, Halter und Bürsten führen eine rotierende Behand
lungsbewegung um eine Achse eines in einer Aufnahmeöffnung des
Gerätes befindlichen Werkstückes, beispielsweise ein Gewin
debolzen oder ein Mutter, aus. Das Gerät kann zudem axial
entlang des Werkstückes manuell hin- und hergeführt werden,
so daß eine zweite Behandlungsbewegung eingeleitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Behandlungsgerät der genannten Art zu schaffen, bei welchem
Nachteile bekannter oder der beschriebenen Ausbildungen
vermieden sind, und das insbesondere bei einfacher Anwendbar
keit einen hohen Wirkungsgrad gewährleistet.
Zweckmäßig ist mindestens eines Behandlungsbewegung mit
wenigstens einer Bewegungskomponente quer gegen und/oder von
der Behandlungsfläche weggerichtet, wobei gegenüber einer
rechtwinkligen Bewegung eine Schrägbewegung bevorzugt ist.
Dadurch kann ein in die Behandlungsfläche eintauchendes und
von dieser wieder abhebendes Eingreifen des Arbeitsbereiches
des jeweiligen Behandlungswerkzeuges erreicht werden, so daß
eventueller Schmutz nicht nur entlang der Behandlungsfläche
bewegt, sondern durch die Behandlungsbewegung von der Behand
lungsfläche abgehoben wird. Stattdessen oder zusätzlich
hierzu kann die Behandlungsbewegung des Arbeitsbereiches im
wesentlichen über die gesamte Arbeitsdauer auch gegenüber
einem Gehäusekörper des Gehäuses erfolgen, welcher den
Behandlungsraum teilweise oder vollständig am Umfang und/oder
an einem bzw. beiden Enden abschirmt, so daß es möglich ist,
das gesamte Behandlungswerkzeug gegenüber dem Gerätesockel in
einer Bahn zu bewegen, ohne daß Partikel von bei der Behand
lung anwesenden Medien unerwünscht nach außen gelangen
können. Die Behandlung kann in einem geschlossenen Behand
lungsraum durchgeführt werden, der auch ein oder mehrere
Behandlungswerkzeuge löst bzw. auswechselbar aufnimmt und
dessen Begrenzungen teilweise oder ganz durch von wenigstens
einem Behandlungswerkzeug gesonderte Bauteile gebildet sind.
Zur wesentlichen Vereinfachung des Aufbaues des Gerätes sind
im wesentlichen alle Behandlungs- bzw. Einzelbewegungen
unmittelbar voneinander abgeleitet, so daß nur ein einziger
Antrieb erforderlich ist, der über eine Behandlungsbewegung
die jeweils nächste antreibt. Ist dabei wenigstens eine
umlaufende Behandlungsbewegung vorgesehen, so kann eine
weitere Behandlungsbewegung, z. B. dadurch erzeugt werden, daß
ein zugehöriges Antriebsglied aufgrund der umlaufenden
Einzelbewegung entlang eines gegenüber dem Gerätesockel
festehenden Stators geführt und dadurch in Bewegung versetzt
wird.
Statt linearer, oszillierender, schwenkender oder ähnlicher
Behandlungsbewegungen sind bevorzugt ausschließlich rotieren
de Behandlungsbewegungen vorgesehen. Ist eine Einzelbewegung
der Behandlungsbewegung im wesentlichen parallel zur und/oder
um die Halterachse vorgesehen, so kann im wesentlichen
während der gesamten Behandlungszeit wenigstens ein Teil der
Behandlungsfläche völlig außer Behandlungseingriff gehalten
werden. Ist eine Einzelbewegung eine von den beiden genannten
Einzelbewegungen abweichende Bewegung, z. B. eine umlaufende
Bewegung um einen Raum im Abstand von der Behandlungsfläche,
so kann die Arbeitszone laufend in und außer Eingriff mit der
Behandlungsfläche gebracht werden. Auch ergeben sich dadurch
laufend Änderungen der Arbeitsdrücke, mit welchen die Ar
beitszone in die Behandlungsfläche eingreift, was im Falle
z. B. von Borsten eine rythmisch abwechselnde Spannung und
Entspannung der Borsten mit sich bringt, von denen im jewei
ligen Zeitpunkt nur der kleinste Anteil in Eingriff mit der
Behandlungsfläche steht. Die dabei gegebene Arbeitsgeschwin
digkeit ist zweckmäßig größer als die Vorschubgeschwindig
keit entlang der Behandlungsfläche, nämlich beispielsweise
zwischen zwei- und zehnfach bzw. vier- und siebenfach,
insbesondere, etwa fünffach größer. Die beiden genannten
Behandlungs- bzw. Einzelbewegungen können dadurch statt im
wesentlichen entgegengesetzt auch annähernd gleichgerichtet
sein.
Anstatt des jeweiligen gesamten Behandlungswerkzeuges kann
auch nur dessen jeweils in Eingriff mit der Behandlungsfläche
stehende Arbeitszone etwa parallel zu dieser Arbeitszone
ausgerichtet sein, während die Achse des Behandlungswerkzeu
ges eine davon abweichende Lage annimmt.
Dadurch kann auch das eigentliche Arbeitsglied, vorzugsweise
ein Borstenbesatz, beispielsweise eine Bürste, oder ein
ähnlicher Belag, Bereiche unterschiedlicher Besatzdicke
haben, z. B. in schwieriger zu behandelnden Zonen dünner als
in leichter zu behandelnden Zonen sein. In dünneren Bereichen
kann der Besatz eine höhere Druckelastizität als in dickeren
Bereichen haben. Ein Behandlungswerkzeug kann z. B. Borsten
aus Polyamid oder einer Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaf
ten aufweisen.
Vorteilhaft kann der jeweilige Werkzeughalter unmittelbar
gegenüber oder an dem Gerätesockel bzw. Gehäusekörper in
seiner Behandlungsstellung gesichert werden, so daß hierfür
keine gesonderten Greifer, ein manuelles Halten oder dgl.
erforderlich sind. Z. B. kann einer Wandung des Gehäuseraumes
einer Halteraufnahme zugeordnet sein, bzw. diese aufweisen.
Dadurch kann die Halteraufnahme auch im wesentlichen dicht
am Außenumfang des Werkzeughalters anliegen und so in diesem
Bereich den Behandlungsraum nach außen gegenüber den Medien
im Behandlungsraum im wesentlichen dicht verschließen.
Weiterhin kann das Behandlungswerkzeug auch Reibleisten
aufweisen, die z. B. mit einem Arbeitsbelag aus einem Werk
stoff versehen sind, dessen Eigenschaften ähnlich denen von
Waschleder sind, bzw. der saugfähig und/oder federnd kom
pressibel ist. Die jeweilige Art bzw. Kombination von Behand
lungswerkzeugen richtet sich insbesondere nach der Art der
Behandlung, Verschmutzung und dgl., wobei im Falle einer
Reinigung diese zweckmäßig vollständig trocken, d. h. ohne
Benetzung mit Reinigigungsmitteln durchgeführt wird. Dadurch
fällt der Schmutz trocken vom Werkzeughalter auf den Boden
des Behandlungsraumes ab, von wo aus der Schmutz durch einen
oder mehrere Ablaßkanäle restlos aus dem Behandlungsraum
herausgefördert bzw. abgesaugt werden kann.
Ist das Behandlungsgerät zur aufrechten und/oder hängenden
Behandlung des Werkzeughalters ausgebildet, so können freie
Medienpartikel entlang der jeweiligen Behandlungsfläche frei
nach unten bis unter das untere freie Ende des Werkzeug
halters fallen und so gut von diesem vollstänig getrennt
werden.
Außerdem wirken sich dadurch Lageveränderungen des Werkzeug
halters aufgrund seiner Masse nicht auf die Behandlungs
charateristika aus.
Das Behandlungsgerät kann auch hinsichtlich der jeweiligen
Behandlungsbewegung selbsteinschaltend z. B. so ausgebildet
sein, daß durch das manuelle Einsetzen eines Werkzeughalters
in seine Behandlungsstellung der Beginn der Behandlungs
bewegung ausgelöst und z. B. zeitabhängig nach weniger als
einer bzw. einer halben Minute, z. B. nach fünf bis zehn
Sekunden wieder abgeschaltet wird. Dadurch kann die Arbeits
geschwindigkeit erhöht und die Bedienbarkeit wesentlich
vereinfacht werden.
Statt der beschriebenen Ausbildung oder zusätzlich hierzu ist
das Behandlungsgerät zweckmäßig als Standgerät ausgebildet,
das insofern in hohem Grade mobil ist, als es frei und ohne
jegliche zusätzliche Sicherung auf jede beliebige Stell
fläche, z. B. einen Tisch, den Boden oder dgl. gestellt und
von diesem nur durch Abheben wieder entfernt werden kann.
Das Behandlungsgerät kann aber auch oberhalb seiner Unter
seite am Außenumfang eine vorspringende und/oder nach unten
weisende Tragschulter aufweisen, so daß es in eine Trag
gabel, einen eng angepaßten Tischausschnitt oder ähnliches
eingehängt werden kann, über die die Oberseite dieser Trag
einrichtung nur mit einem Teil seiner Höhe vorsteht und
dadurch zur Durchführung der Behandlungsarbeiten ergonomisch
sehr günstig zugänglich ist.
Bewegbare Teile, Lager, Antriebsmittel und Ähnliches können
durch die erfindungsgemäße Ausbildung verhältnismäßig tief
liegend vorgesehen sein, so daß der Schwerpunkt des Behand
lungsgerätes selbst beim eingesetzten Werkzeughalter
höchstens etwa in der Mitte der Gerätehöhe, vorzugsweise
wesentlich tiefer liegt und dadurch die Standsicherheit auch
weiter erhöht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Behandlungsgerät im
wesentlichen im Schnitt und
Fig. 2 das Behandlungsgerät in Draufsicht, gering
fügig abgewandelter Ausbildung und teilweise
aufgebrochenem Gehäusedeckel.
Ein erfindungsgemäßes Gerät 1 weist einen nichtmetallischen
oder metallischen, z. B. aus Aluminium-Druckguß bestehenden,
einteiligen Gerätesockel 2 auf, der ein in Draufsicht an der
Außenseite im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 3 mit einem
Gehäusekörper 4 und im Inneren einen im wesentlichen ausge
rundeten bzw. zylindrischen Behandlungsraum 5 mit annähernd
vertikaler Mittelachse bildet. Der Behandlungsraum 5 ist am
Umfang von einem aufrechten Gehäusemantel 6 und an der Unter
seite von einer Bodenwand 7 des Gerätesockels 2 begrenzt,
sowie am oberen Ende bzw. der etwa horizontalen Oberseite des
Gerätesockels 2 im wesentlichen auf seiner vollen übrigen
Weite offen. Die obere Öffnung des Behandlungsraumes 5 ist
mit einem ringscheibenförmig im wesentlichen ebenen Deckel 8
im Bereich seines Außenumfanges und unter Freilassung einer
zentralen Öffnung verschlossen, wobei der Deckel 8 auf eine
innere Ringschulter des Gehäusemantels 6 so aufgesetzt ist,
daß seine Oberseite im wesentlichen bündig mit der oberen
Stirnfläche des Gehäusemantels 6 abschließt. Mit einem
gegenüber der Höhe des Behandlungsraumes 5 kleineren Abstand
unterhalb der Bodenwand 7, bildet der Gerätesockel 2 durch
kurze, nach unten vorspringende Fußvorsprünge Standflächen 9,
welche die Standebene des Gerätes 1 definieren.
Etwa in der Mittelachse des Behandlungsraumes 5 ist eine zur
Standebene rechtwinklige Halterachse 10 einer Halteraufnahme
11 definiert, welche zur im wesentlichen spielfreien axialen,
radialen und/oder umfangsgerichteten Lagesicherung des
zu behandelnden Gegenstandes gegenüber dem Gerät des Sockels
2 dient.
Im untersten Bereich des Behandlungsraumes 5, sowie die
Bodenwand 7 durchsetzend, ist ein Rotor bzw. Hauptträger 12
um die Halterachse 10 drehbar gelagert, der einen mit gerin
gem Abstand unmittelbar benachbart zur Oberseite der Boden
wand 7 liegenden Drehteller 13 aufweist. Die ebene obere
Stirnfläche des Drehtellers 13 ist im wesentlichen durch
gehend geschlossen und fällt am sowie über den gesamten
Außenumfang radial nach außen als Rutschfläche ab. Der Rotor
12 ist mit einer im wesentlichen innerhalb der Bodenwand 7
liegenden Lagerung 14 drehbar gelagert und mit einem Antrieb
15 drehend anzutreiben, welcher unmittelbar an der Unterseite
der Bodenwand 7 liegt bzw. befestigt ist und annähernd bis
zur Standfläche 9 reicht. Der Antrieb 15 ist durch einen
elektrischen Getriebemotor in Flachbauweise gebildet und
benötigt parallel zur Halterachse 12 nur eine Einbauhöhe, die
etwa 1/4 bis 1/5 der lichten Länge des Behandlungsraumes 5
entspricht. Die Motorachse liegt quer bzw. rechtwinklig zur
Halterachse 10 und das mit dem Motorgehäuse im wesentlichen
einteilig ausgebildete Gehäuse des Winkelgetriebes 16 ist
gegen die Unterseite der Bodenwand 7 gespannt, welche von der
Abtriebswelle des Getriebes 16 durchsetzt ist. Auf diese
Abtriebswelle ist der Drehteller 13 zentriert und verdreh
gesichert aufgesetzt.
Der Rotor 12 trägt exzentrisch zur Halterachse 10 drei im
wesentlichen gleichmäßig um diese verteilte und im axialen
Abstand zum Drehteller 13 innerhalb des Behandlungsraumes 5
liegende Behandlungswerkzeuge 17 in Form von spitzwinkligen
Kegelbürsten. Stattdessen oder zusätzlich kann auch ein
einziges Behandlungswerkzeug 18 in Form beispielsweise einer
Wischleiste vorgesehen sein, die zwischen zwei benachbarten
Behandlungswerkzeugen 17 liegt so daß sich eine ungleich
mäßige Verteilung der Behandlungswerkzeuge um die Halterachse
ergibt. Die Behandlungswerkzeuge 17, 18 reichen annähernd
bis zur Innenseite des Deckels 8 bzw. der Halteraufname 11
und haben von der freien Stirnfäche des Tellers 13 einen
Abstand, der etwa in der Größenordnung des größten Durchmes
sers der Behandlungswerkzeuge 17 liegt. Das jeweilige Behand
lungswerkzeug 17 weist einen formstabilen, im wesentlichen
durchgehend einen zylindrischen Werkzeugkern 19 auf, der um
eine zur Halterachse 10 parallele Arbeitsachse 21 drehbar an
dem Rotor 12 gelagert ist. Der Abstand zwischen den Achsen
10, 21 ist größer als der kleinste Durchmesser und/oder
kleiner als der größte Durchmesser der zu reinigenden Behand
lungsfläche, nämlich so, daß die jeweils in Eingriff mit der
Behandlungsfläche stehende Arbeitszone 20 des Behandlungs
werkzeuges 17 gegenüber der Halterachse 10 einen Bogenwinkel
von weniger als 90°, beispielsweise etwa 60° bis 70° ein
nimmt. Die Arbeitszone 22 des Behandlungswerkzeuges 18 hat
demgegenüber einen wesentlich kleineren Bogenwinkel von
beispielsweise 10° bis 15°.
Der Werkzeugkern 19 ist mit zwei Borstensätzen 23, 24 unter
schiedlich langer Borsten versehen, wobei die unterschied
lich langen Borsten jedoch über die Länge und den Umfang des
Behandlungswerkzeuges 17 jeweils gleichmäßig verteilt und
dadurch untereinander durchmischt vorgesehen sind. Alle
Borsten sind elastisch rückfedernd auslenkbar und die länge
ren Borsten sind weniger als doppelt so lang wie die kürzeren
Borsten. Das jeweilige Behandlungswerkzeug 17 ist über eine
Steckverbindung 25 auf einem Antriebszapfen so angeordnet,
daß es etwa parallel zur Halterachse 10 durch die Gehäuseöff
nung aufgesetzt bzw. herausgenommen werden kann. Durch die
Konizität der Arbeitszone 20 wird beim Eingriff in die
Behandlungsfläche auf das Behandlungswerkzeug 17 eine axiale
Kraftkomponente ausgeübt, welche die Steckverbindung 25
selbsttägig sichert, so daß keine gesonderte Axialsicherung,
wie eine Rast oder dgl. erforderlich ist.
Ein über den größten Teil der Länge des Werkzeugkerns 19
reichender Steckzapfen 27 ist am Rotor 12 drehbar gelagert
bzw. durch eine über den Drehteller 13 frei vorstehende
Verlängerung einer Werkzeugwelle 28 gebildet, mit welcher das
jeweilige Behandlungswerkzeug 17 in einer Werkzeuglagerung
29 des Rotors 12 drehbar gelagert ist. Ein eng auf den Steck
zapfen 27 passender Hülsenabschnitt 26 der Steckverbindung
25 ist durch den Werkzeugkern 19 gebildet. Dieser Hülsenab
schnitt 26 ist am lagerseitigen Ende mit einer ringnapfförmi
gen Erweiterung versehen, die im Inneren zwei Radialnuten für
den Eingriff radial vorstehender Sicherungszapfen des Steck
zapfens 27 aufweist, so daß die auswechselbare Werkzeugein
heit aus Werkzeugkern 19 und Borstensätzen 23, 24 beim
Aufstecken von selbst formschlüssig gegenüber der Werkzeug
welle 28 verdrehgesichert wird. Die Werkzeuglagerung 29 weist
ein über die freie Stirnfläche des Drehtellers 13 vorstehen
des und gegenüber dessen Stirnfläche wesentlich kleineres
Lagergehäuse auf, dessen freie Stirnfläche nur mit sehr
geringem Abstand von der zugehörigen weiteren Stirnfläche
des Behandlungswerkzeuges 17 liegt.
Zum Antrieb des jeweiligen Behandlungswerkzeuges 17 ist im
wesentlichen innerhalb der Bodenwand 7 bzw. zwischen dieser
und der verdeckten Stirnfläche des Drehtellers 13 ein Getrie
be 30 vorgesehen, das für alle Behandlungswerkzeuge 17 ein
gemeinsames Treibglied 31 in Form eines innenverzahnten
Ringes aufweist. Dieser Ring 31 ist zentriert und feststehend
lagegesichert in eine Ringschulter in der dem Behandlungsraum
5 zugehörigen Seite der Bodenwand 7 eingesetzt, welche
zwischen dem Innenumfang des Ringes 31 und dem Außenumfang
der Lagerung 14 eine verhältnismäßig breite Ringnut bildet,
deren Nutöffnung vom Drehteller 13 überdeckt ist. In dieser
Ringnut läuft für jedes Behandlungswerkzeug 17 jeweils ein
Zahnritzel 32, das am zugehörigen Ende der Werkzeugwelle 28
befestigt ist und mit der Zahnung des Ringes 31 kämmt. Der
Spalt zwischen der verdeckten Stirnseite des Drehtellers 13
und der zugehörigen Seite der Bodenwand 7 bzw. des Ringes 31
ist mit einer Wellendichtung 33 abgedichtet, die ringförmig
im Bereich des Außenumfanges am Drehteller 13 befestigt ist
und mit einer elastischen Dichtlippe an der zugehörigen
Stirnfläche des Ringes 31 läuft, so daß der Getrieberaum des
Getriebes 30 zum Behandlungsraum 5 hin flüssigkeits-, staub-
und/oder druckdicht abgedichtet ist.
Der zu behandelnde Gegenstand ist im dargestellten Aus
führungsbeispiel ein Werkzeughalter 34 für eine Werkzeug
maschine, welcher einen Spannkegel 35, an dessen erweiterten
Kegelende einen radial vorstehenden, scheibenförmigen Ring
bund 36, am anderen und engeren Kegelende einen axial frei
vorstehenden Spannzapfen 37 zum Eingriff einer Spannspange
der Maschinenspindel sowie an der vom Spannkegel 35 abgekehr
ten Seite des Ringbundes 36 einen frei ausragenden Haltedorn
38 für die Aufnahme eines Werkzeugeinsatzes aufweist. Zu
behandeln bzw. zu reinigen sind hier im wesentlichen zwei
Behandlungsflächen 39, nämlich die Außenumfangsfläche des
Spannkegels 35 und die diesem zugekehrte ebene und ringför
mige Stirnfläche des Ringbundes 31. Zu diesem Zweck ist die
Halteraufnahme 11 so ausgebildet, daß die zuletzt genannte
stirnseitige Behandlungsfläche 39 etwa in der Ebene der
inneren Stirnfläche des Deckels 8 liegt, während die mantel
förmige Behandlungsfläche 39 frei innerhalb des Behand
lungsraumes 5 und in der Halterachse 10 so liegt, daß der
Spannzapfen 37 nur mit geringem Spaltabstand von der freien
Stirnfläche des Drehtellers entfernt ist und daher von den
Lagergehäusen der Behandlungswerkzeuge 17 umrundet wird.
Durch die beschriebene Ausbildung wird der Rotor 12 z. B. mit
etwa 80 U.p.m. um die Halterachse 10 gegenüber dem Geräte
sockel 2 in Richtung einer Behandlungsbewegung 40 gedreht,
während die Behandlungswerkzeuge 17 demgegenüber übersetzt
mit etwa 400 U.p.m. gegenüber dem Rotor 12 in Richtung einer
weiteren Behandlungsbewegung 41 gedreht werden.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, treffen dadurch die längeren
Borsten des jeweiligen Borstensatzes 23 in einer Eingriffs
bewegung 42 annähernd rechtwinklig auf die Behandlungsfläche
39 auf, werden dann federnd umgebogen und Schleifen gezogen
mit ihren Mantelflächen entlang der Behandlungsfläche 39, bis
sie mit einer Abhebbewegung 43 die Behandlungsfläche 39
wieder annähernd rechtwinklig verlassen. Bei dieser Abheb
bewegung 43 entspannen diese längeren Borsten zunächst
allmählich, indem sie zu ihrer gestrecktesten Radiallage
gegenüber der Arbeitsachse 21 zurückfinden, wobei sie in der
letzten Phase der Abhebbewegung ruckartig entspannen und
dadurch evtl. aufgenommene Schmutzpartikel von der Behand
lungsfläche 39 nach außen wegschleudern. Die kürzeren Borsten
des jeweiligen Borstensatzes 24 werden demgegenüber kaum
ausgelenkt, so daß sie bei der Eingriffsbewegung 42 unter
einem wesentlich kleineren spitzen Winkel auf die mantelför
mige Behandlungsfläche 39 treffen und diese bei der Abheb
bewegung 43 entsprechend spitzwinkling verlassen. Auch diese
Borsten entspannen bei der Abhebbewegung in der beschriebenen
Weise und schleudern Schmutzpartikel nach außen.
Bei gleicher Qualität des Borstenmateriales sind die kürzeren
Borsten wesentlich biegesteifer als die längeren Borsten. Des
weiteren nimmt die Länge der Borsten beider Borstensätze 23,
24 zum engeren Kegelende des Spannkegels 35 annähernd stetig
zu und daher in dieser Richtung ihre Biegesteifigkeit ent
sprechend ab. Allerdings nehmen die genannten Längen im
Bereich des ebenfalls mit den Borstensätzen versehenen
napfförmigen Endes des Hülsenabschnittes 26 abgestuft ab, so
daß hier die Biegesteifigkeit der für den engeren Endab
schnitt der Behandlungsfläche 39 vorgesehenen Borsten ähnlich
wie im Bereich des erweiterten Endabschnittes der Behand
lungsfläche 39 erhöht ist. Durch die in entspanntem Zustand
unter annähernd gleichem Kegelwinkel wie die Behandlungs
fläche 39 spitzwinkling kegelstumpfförmigen äußeren Hüll
flächen der Borstensätze 23, 24 wird beim Eingriff in die
mantelförmige Behandlungsfläche 29 auch die axiale Siche
rungswirkung erzielt. Der Werkzeugkern 19 weist auch über
seine, dem Deckel 8 zugehörige Stirnfläche, vorstehende bzw.
von dieser ausgehende Borsten auf, welche in entspanntem
Zustand in die Ringöffnung des Deckels 8 hineinragen, beim
Einsetzen des Werkzeughalters 34 vom Ringbund 36 vorgespannt
werden und bei der Behandlungsarbeit gleichzeitig die stirn
seitige Behandlungsfläche 39 sowie die nach außen anschlie
ßende Ringzone der inneren Stirnfläche des Deckels 8 bearbei
ten, so daß hier stets auch eine Reinigung des Gerätes 1
erfolgt.
Von den Behandlungsflächen 39 abgelöster Schmutz fällt durch
Schwerkraft nach unten auf den Drehteller 13 und wird ggf.
durch Zentrifugalkraft radial nach außen bewegt, so daß er in
den Ringraum zwischen dem Außenumfang des Drehtellers 13 und
dem Innenumfang des Gehäusemantels 6 auf die Bodenwand 7
fällt. Von dieser Bodenwand 7 bzw. vom Boden des Ringraumes
45 führt ein schräg nach außen abfallender Ablaßkanal 46 zur
Außenseite des Gerätesockels 2 bzw. des Gehäusekörpers 4, so
daß Schmutzpartikel von selbst bzw. auch gefördert durch die
Drehbewegung des Drehtellers 13 nach außen fließen und dort
gesammelt werden können. Ggf. ist der Ablaßkanal 46, z. B.
mit einem Steckdeckel, verschließbar.
Die im wesentlichen durch den Deckel 8 gebildete Halter
aufnahme 11 ist mit dem Deckel 8 auswechselbar und dadurch an
den jeweils zu behandelnden Gegenstand 34 anzupassen. Sie
weist zwei gleichmäßig um die Halterachse 10 verteilte Auf
lager 47 für die ggf. zu reinigende Stirnfläche des Ring
bundes 36 auf, wobei die Gesamterstreckung aller Auflage
flächen 47 um die Halterachse 10 verhältnismäßig klein ist,
nämlich einen Bogenwinkel von etwa 100° oder weniger betragen
kann. Die Auflage 47 ist einteilig mit dem Deckel 8 ausgebil
det und bildet an dessen innerer Stirnfläche flach vorstehen
de Vorsprünge. Ferner reicht die Auflage 47 vom Außenumfang
nur über einen geringen Teil der Ringbreite des Ringbundes
36, so daß sie im Abstand vom Außenumfang des Spannkegels 35
liegt. In Umfangsrichtung benachbart zur jeweiligen Auflage
47 liegt die stirnseitige Behandlungsfläche 39 vollständig
frei.
Die Ringöffnung des Deckels 8 bildet eine eng an den Außen
umfang des Ringbundes 36 angepaßte Zentrierung 38 mit einer
trichterförmigen Einführerweiterung an der äußeren Stirn
seite des Deckels 8, wobei durch den Eingriff des Ringbundes
36 in diese Zentrierung 48 auch ein dichter Verschluß des
Behandlungsraumes 5 im Bereich des Deckels 8 gegeben ist. Der
Werkzeughalter 34 weist in der Regel am Außenumfang des Ring
bundes 36 eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Axial
nut auf, in die beim Einsatz in eine Maschinenspindel zur
drehschlüssigen Verbindung ein Nutenstein eingreift. Für den
Eingriff in diese durchgehenden Axialnut ist am Deckel 8 bzw.
der Halteraufnahme 11 eine zerstörungsfrei leicht lösbare
Verdrehsicherung 49 in Form eines Nutensteins vorgesehen, der
in eine Vertiefung in der äußeren Stirnseite des Deckels 8
eingesetzt ist, radial nach innen über die Zentrierung 48
weiter als die Auflage 47 vorsteht und eng an die Axialnut
angepaßt ist. Beim axialen Einsetzen des Ringbundes 36 in die
Halteraufnahme 11 kommt die Verdrehsicherung 49 von selbst in
Eingriff mit der Axialnut und entsprechend umgekehrt auch
wieder außer Eingriff.
Der Deckel 8 bzw. die Halteraufnahme 11 ist ebenfalls gegen
über dem Gerätesockel 2 mit einer Deckelsicherung 50 gegen
Verdrehen und axiales Abheben gesichert. Z. B. kann eine oder
können zwei einander gegenüberliegende Zylinderkopfschrauben
mit versenkten Köpfen in Senkbohrungen eingreifen, welche mit
einem Teil ihres Umfanges im Deckel 8 und mit einem weiteren
Teil ihres Umfanges in der Stirnfläche des Gehäusemantels 6
liegen, so daß gleichzeitig eine axiale Verspannung des
Deckels 8 und eine Verdrehsicherung gegeben ist.
In einer weiteren Ausführungsform des Behandlungswerkzeugs
18, weist das Behandlungswerkzeug einen Werkzeugkern mit
einer formstabilen Werkzeugleiste 51 auf, die an einer
entsprechend der mantelförmigen Behandlungsfläche 39 konkav
gekrümmten Seite mit einem entsprechend gekrümmten Belag 52
zum polierenden Abwischen der mantelförmigen Behandlungs
fläche 39 versehen ist. Das Behandlungswerkzeug 18 ist quer,
bzw. nur radial zur Halterachse 10 beweglich gelagert und
liegt entsprechend der mantelförmigen Behandlungsfläche 39 so
schräg, daß beim Einsetzen des Werkzeughalters 34 das
zunächst näher bei der Halterachse 10 liegende Behandlungs
werkzeug 18 durch die Behandlungsfläche 39 selbsttätig
zurückgedrückt wird und dann mit Vorspannung an der Behand
lungsfläche 39 anliegt. Zu diesem Zweck ist die Werkzeuglei
ste 51 mit etwa radialen Gleitführungen 54 am Umfang eines
säulenförmig zylindrischen Trägers 53 gelagert, der mit einem
Säulenfuß an der freien Stirnfläche des Drehtellers 13
zerstörungsfrei leicht lösbar bzw. auswechselbar befestigt
ist. Zwischem dem Träger 50 und der Werkzeugleiste 51 sind
Druckfedern 55 angeordnet, welche das Werkzeug 18 gegen die
Halterachse 10 bzw. die Behandlungsfläche 39 belasten.
Zur Steuerung des Gerätes 1 ist eine Steuervorrichtung 56
vorgesehen, die im wesentlichen vollständig gegenüber dem
Behandlungsraum 5 abgedichtet und verkapselt vorgesehen ist.
Ein stiftförmiges Betätigungsglied 57 ist etwa radial zur
Halterachse 10 im Deckel 8 zwischen dessen Stirnflächen in
einer Bohrung verschiebbar gelagert und ragt in Ausgangs
stellung mit seinem radial inneren Ende geringfügig in die
Zentrierung 48. Wird der Werkzeughalter 34 in die Halter
aufnahme 11 eingesetzt, so läuft der Außenumfang des Ring
bundes 36 auf dieses innere Ende auf und verschiebt das
Betätigungsglied 57 um den notwendigen Betätigungsweg radial
nach außen. Ein dadurch zu betätigendes Steuerglied, z. B.
ein Schalter 58, weist ein vom Betätigungsglied 57 geson
dertes Betätigungsglied 59 auf, das bei eingesetztem Deckel 8
etwa achsgleich zum Betätigungsglied 57 verschiebbar in einer
Durchgangsbohrung des Gehäusemantels 6 liegt und bei einge
setztem Deckel 8 an das radial äußere Ende des Betätigungs
gliedes 57 anschließt.
Der Schalter 58 ist in einem seitlich an die Außenseite des
Gehäusemantels 6 bzw. des Gerätesockels 2 anschließenden
Steuerraum 60 angeordnet, der annähernd über die gesamte Höhe
des Behandlungsraumes 5 bzw. des Gerätesockels 2 reicht und
mit einem kappenförmigen Deckel 61 zu verschließen ist. Der
Deckel 61 ist quer zum Gehäusemantel 6 aufzusetzen bzw.
abzunehmen und die Außenseite des Gehäusemantels 6 bildet
eine Tragplatine für die einzelnen Bauelemente der Steuer
vorrichtung 56. Außer dem Schalter 58 bilden solche Bau
elemente noch ein Zeitglied 62 und einen Transformator 63
zur Stromversorgung des Antriebes 15 mit Niederspannung. Mit
dem Abnehmen des Deckels 8 wird auch das Betätigungsglied 57
vom übrigen Gerät 1 entfernt, wobei z. B. durch entsprechend
asymmetrische Ausbildung der Deckelsicherung 50 eine genaue
Drehausrichtung für den Deckel 8 so vorgesehen sein kann, daß
dieser nur in der für die gegenseitige Ausrichtung der
Betätigungsglieder 57, 59 vorgesehenen Drehlage aufgesetzt
werden kann.
Zur Reinigung wird ein Werkzeughalter 34 in die Halter
aufnahme 11 eingesetzt, wobei die Behandlungswerkzeuge 17,
18 im Bereich ihrer Arbeitszonen 20, 22 durch die Behand
lungsfläche 39 in der vorgeschriebenen Weise vorgespannt
werden. Gleichzeitig wird über die Betätigungsglieder 57, 59
der Antrieb 15 eingeschaltet, so daß die Behandlungswerkzeu
ge 17, 18 gegenüber dem Gerätesockel 2 um die Halterachse 10
sowie die Behandlungswerkzeuge 17 um die Arbeitsachsen 21
kontinuierlich gedreht werden. Nach Ablauf einer justierten
Zeit schaltet das Zeitglied 62 den Antrieb 15 wieder ab.
Durch die beschriebene Ausbildung kann der Werkzeughalter 34
auch bei laufenden Werkzeugen ohne Gefahr eingesetzt bzw.
herausgenommen werden.
Je nach Erfordernissen können die beschriebenen Bauteile,
Anordnungen und Räume jeweils nur ein einziges Mal oder in
einer Mehrzahl vorgesehen sein, z. B. um gleichzeitig in
einem oder mehreren Behandlungsräumen 5 gesonderte Werkzeug
halter 34 zu behandeln.
Etwa in halber Höhe zwischen der Standfläche 9 und der davon
abgekehrten Stirnfläche bilden der Gerätesockel 2 bzw. der
Deckel 61 am Außenumfang mit Abstand oberhalb der Auslaß
öffnung des Ablaßkanales 76 eine schmale Stützschulter 64,
die z. B. nur zwei Einzelschultern an voneinander abge
kehrten Außenseiten aufweisen oder umlaufend durchgehend
vorgesehen sein kann. Der unterhalb der Stützschulter 64
vorgesehene Abschnitt der Außenseite des Gerätesockels 2
bildet einen nach unten geringfügig verengten Steckkörper zum
Einsetzen in einen entsprechenden Ausschnitt einer Tisch
platte, so daß die Halteraufnahme 11 dann nur wenige Zentime
ter, beispielsweise etwa zehn bis 15 Zentimeter oberhalb der
Tischfläche liegt, während die Bodenwand 7 mit Abstand
darunter vorgesehen ist. Das Gerät 1 könnte aber auch mit
liegender Halterachse 10 betrieben werden, wobei der Außenum
fang des genannten Steckkörpers zur Lagesicherung des Gerätes
1 durch Einspannung geeignet ist.
Claims (11)
1. Behandlungsgerät für einen Werkzeugkörper (34), insbe
sondere Reinigungsgerät, mit einem Gehäuse (3), in dem
der Werkzeugkörper (34) mit seiner zu behandelnden
Fläche (39) anzuordnen ist, mit wenigstens einem Behand
lungswerkzeug (17), das durch ein Getriebe (30) zu zwei
unterschiedlichen Behandlungsbewegungen (40, 41) ange
trieben ist, von denen die eine die zweite überlagert
und eine Behandlungsbewegung (41) eine von der zu
behandelnden Fläche (39) weggerichtete Komponente
aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Behandlungsbewegungen (40, 41) Drehbewegungen sind.
3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behandlungswerkzeug (34) eine
mantelförmige und eine stirnflächenförmige Arbeitszone
(20) aufweist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behandlungswerkzeug (17) eine
Bürste ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Behandlungswerkzeug (17) unterschiedlich weit zur
Behandlungsfläche (39) ausragende, im wesentlichen
gleichmäßig durchmischte Borstensätze (23, 24) mit
jeweils annähernd gleich weit zur Behandlungsfläche (39)
vorstehenden Borsten aufweist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe (30) nach Art eines
Planetengetriebes ausgebildet ist und das Behandlungs
werkzeug (17) in eine um den Werkzeugkörper (34) umlau
fende Bewegung (40) und eine um seine eigene Achse (21)
drehende Bewegung (41) versetzt.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Behandlungswerkzeug (17) konisch
ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein das wenigstens eine Bearbei
tungswerkzeug (34) umschließender Behandlungsraum (5) im
wesentlichen vollständig nach außen abgeschirmt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Seite einer Bodenwand (7) des Behandlungsraumes
(5) mindestens eine Aufnahme für wenigstens ein Behand
lungswerkzeug (17) sowie im wesentlichen auf der anderen
Seite der Bodenwand (7) wenigstens ein Antrieb (15) für
mindestens eine der Behandlungsbewegungen (40, 41)
vorgesehen sind.
10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das innerhalb des Behandlungsraumes (5) liegende
Behandlungswerkzeug (17) über eine Verbindung, wie eine
drehschlüssige axiale Steckverbindung (25), zerstörungs
frei leicht abnehmbar angeordnet ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Behandlungswerk
zeug (17) ein Wischwerkzeug (18) mit einem Belag, wie
einem saugfähigen Belag (52), vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228268A DE4228268C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Behandlungsgerät für Werkzeughalter o. dgl., insbesondere Reinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228268A DE4228268C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Behandlungsgerät für Werkzeughalter o. dgl., insbesondere Reinigungsgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228268A1 DE4228268A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4228268C2 true DE4228268C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=6466411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228268A Expired - Fee Related DE4228268C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Behandlungsgerät für Werkzeughalter o. dgl., insbesondere Reinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228268C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10163294A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Deckel Maho Geretsried Gmbh | Werkzeugwechselsystem für programmgesteuerte Fräs-und Bohrmaschinen |
DE102007000726A1 (de) | 2007-09-12 | 2009-04-02 | Miksch Gmbh | Vorrichtung zum Reinigen eines Werkzeugkegels einer Werkzeugaufnahme |
CN103495900A (zh) * | 2013-09-29 | 2014-01-08 | 大连机床(数控)股份有限公司 | 刀柄清洗装置 |
DE102013201023A1 (de) * | 2013-01-23 | 2014-07-24 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Bearbeitungswerkzeugen und Reinigungsvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge |
CN108435738A (zh) * | 2018-04-17 | 2018-08-24 | 胡俊 | 一种石油储罐清洁设备 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29805321U1 (de) * | 1998-03-24 | 1998-07-30 | Deckel Maho GmbH, 87459 Pfronten | Reinigungsvorrichtung für die Kegelschäfte von Werkzeugaufnahmen |
CN107486754B (zh) * | 2017-08-04 | 2019-07-30 | 安徽科创生产力促进中心有限公司 | 一种多功能刀具车 |
CN113578894B (zh) * | 2021-09-01 | 2022-11-15 | 宜宾天之华纺织科技有限公司 | 一种起绒型涡流粘胶纺纱线生产加工用设备 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960414C (de) * | 1954-12-22 | 1957-03-21 | Alpma Alpenland Maschb Ges M B | Waschmaschine mit rotierenden Walzenbuersten fuer unrunde Behaelter, Formen od. dgl. |
US3204273A (en) * | 1963-12-04 | 1965-09-07 | John F Gallo | Drinking glass washing machine |
CH629399A5 (de) * | 1981-03-06 | 1982-04-30 | Elvo Elektronik Ag | Einrichtung zum reinigen von loetkolbenspitzen. |
US4468834A (en) * | 1981-05-16 | 1984-09-04 | Klaus David | Cleaning apparatus for machine spindles |
DE8501660U1 (de) * | 1985-01-23 | 1985-05-23 | Neuschäfer, Willi, 3559 Burgwald | Glaspolierer |
DE8522988U1 (de) * | 1985-08-09 | 1985-11-21 | Asche, Matthias, 7302 Ostfildern | Vorrichtung zum Trocknen und Polieren von gespülten Gläsern |
US4554696A (en) * | 1984-11-16 | 1985-11-26 | Nye Jr Gerald P | Golf club grip cleaner |
DE4012314A1 (de) * | 1990-04-18 | 1991-10-24 | Burkhardt & Weber Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines werkzeughalters |
DE4037944A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Unislip Gmbh | Hand-nachbearbeitungs- und/oder reinigungsgeraet fuer innen- und/oder aussengewinde |
-
1992
- 1992-08-31 DE DE4228268A patent/DE4228268C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960414C (de) * | 1954-12-22 | 1957-03-21 | Alpma Alpenland Maschb Ges M B | Waschmaschine mit rotierenden Walzenbuersten fuer unrunde Behaelter, Formen od. dgl. |
US3204273A (en) * | 1963-12-04 | 1965-09-07 | John F Gallo | Drinking glass washing machine |
CH629399A5 (de) * | 1981-03-06 | 1982-04-30 | Elvo Elektronik Ag | Einrichtung zum reinigen von loetkolbenspitzen. |
US4468834A (en) * | 1981-05-16 | 1984-09-04 | Klaus David | Cleaning apparatus for machine spindles |
US4554696A (en) * | 1984-11-16 | 1985-11-26 | Nye Jr Gerald P | Golf club grip cleaner |
DE8501660U1 (de) * | 1985-01-23 | 1985-05-23 | Neuschäfer, Willi, 3559 Burgwald | Glaspolierer |
DE8522988U1 (de) * | 1985-08-09 | 1985-11-21 | Asche, Matthias, 7302 Ostfildern | Vorrichtung zum Trocknen und Polieren von gespülten Gläsern |
DE4012314A1 (de) * | 1990-04-18 | 1991-10-24 | Burkhardt & Weber Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines werkzeughalters |
DE4037944A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-04 | Unislip Gmbh | Hand-nachbearbeitungs- und/oder reinigungsgeraet fuer innen- und/oder aussengewinde |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10163294A1 (de) * | 2001-12-21 | 2003-07-10 | Deckel Maho Geretsried Gmbh | Werkzeugwechselsystem für programmgesteuerte Fräs-und Bohrmaschinen |
DE10163294B4 (de) * | 2001-12-21 | 2010-09-09 | Deckel Maho Geretsried Gmbh | Werkzeugwechselsystem für programmgesteuerte Fräs- und Bohrmaschinen |
DE102007000726A1 (de) | 2007-09-12 | 2009-04-02 | Miksch Gmbh | Vorrichtung zum Reinigen eines Werkzeugkegels einer Werkzeugaufnahme |
DE102007000726B4 (de) * | 2007-09-12 | 2009-12-03 | Miksch Gmbh | Vorrichtung zum Reinigen eines Werkzeugkegels einer Werkzeugaufnahme |
DE102013201023A1 (de) * | 2013-01-23 | 2014-07-24 | Homag Holzbearbeitungssysteme Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Bearbeitungswerkzeugen und Reinigungsvorrichtung für Bearbeitungswerkzeuge |
CN103495900A (zh) * | 2013-09-29 | 2014-01-08 | 大连机床(数控)股份有限公司 | 刀柄清洗装置 |
CN103495900B (zh) * | 2013-09-29 | 2016-03-16 | 大连机床(数控)股份有限公司 | 刀柄清洗装置 |
CN108435738A (zh) * | 2018-04-17 | 2018-08-24 | 胡俊 | 一种石油储罐清洁设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4228268A1 (de) | 1994-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19504761C1 (de) | Motorbetriebenes Massagehandgerät | |
WO1984002453A1 (en) | Tooth cleaning apparatus | |
DE3328929T1 (de) | Automatischer Bürstenreiniger | |
DE4228268C2 (de) | Behandlungsgerät für Werkzeughalter o. dgl., insbesondere Reinigungsgerät | |
DE2318425A1 (de) | Bodenpflegegeraet mit staubabsaugung, insbesondere als aufsteckbares staubsaugermundstueck | |
EP0342315B1 (de) | Maschine zum Entgraten von Werkstücken | |
EP3254584B1 (de) | Handgerät zur hautpflege | |
DE4122059C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Polieren von Spielkugeln | |
EP0374151B1 (de) | Bürstkopf für entgrat- und bürstmaschinen | |
DE930948C (de) | Maschine zum Reinigen von Fussboeden | |
EP0352570A1 (de) | Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung und insbesondere zur Reinigung von Fussböden und dergleichen | |
DE4238518C1 (de) | Einrichtung zum automatisierten, robotergeführten Polieren von Kraftfahrzeugen | |
EP3272431B1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von bällen | |
DE19510900C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung der Innenoberfläche eines Hohlkörpers | |
DE7306880U (de) | Wasch und Massagegerat | |
DE3021771A1 (de) | Behaelter zum bearbeiten von werkstuecken | |
DE19809237B4 (de) | Handarbeitsmaschine zum Bearbeiten von Flächen und schwer zugänglichen Eckbereichen | |
CH687808A5 (de) | Einrichtung zum Polieren von Glaesern. | |
DE4032372C2 (de) | ||
DE2839143A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von fussboeden | |
DE8630100U1 (de) | Massagegerät | |
CH673085A5 (en) | Coffee grinder for automatic coffee machine - has base plate fitted with removable intermediate element facilitating easy cleaning | |
DE19836653C2 (de) | Reinigungskopf | |
EP1062075A1 (de) | Rotationsscheibe zur bearbeitung von materialoberflächen | |
DE2229967A1 (de) | Buerstenstaubsauger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KELCH & LINKS GMBH, 73614 SCHORNDORF, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HARBIN MEASURING & CUTTING TOOL GROUP CO.,LTD., CN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: WHITE & CASE LLP, 20354 HAMBURG |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PAR |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120301 |