AT125424B - Verfahren zur Herstellung von Lagerbetten, Miedern, Hülsen, Schienen u. dgl. Behelfen für chirurgische oder orthopädische Zwecke. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lagerbetten, Miedern, Hülsen, Schienen u. dgl. Behelfen für chirurgische oder orthopädische Zwecke.

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AT125424B
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AT
Austria
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sleeves
surgical
rails
aids
production
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Inventor
Franz Dr Pekarek
Franz Wilhelm Wimmer
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Franz Dr Pekarek
Franz Wilhelm Wimmer
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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lagerbetten, Miedern,   Hülsen,   Schienen u. dgl. Behelfen für chirurgische oder orthopädische Zwecke und besteht dem Wesen nach darin, dass ein 
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 als in der herzustellenden   Vorrichtung   verbleibender Kern mit Papierstreifen nach dem österr. Patent Nr. 114758 umldebt wird. 



   Die zu längerer Fixation des Körpers oder eines Körperteiles eines Patienten verwendeten orthopädischen Behelfe hat man bisher in der Weise hergestellt, dass über dem zu fixierenden Körperteil des 
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 schalenartiger Apparat entstand, der den   bezüglichen Körperteil   der   ärztlich   zu behandelnden Person verhindern sollte, Bewegungen auszuführen. Es hat z. B. ein solcherart hergestelltes Gipsbett, das eine 
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 Anzahl von Gipsbinden ein Gewicht bis zu 15   k,   und darüber hinaus und ist überdies mit dem Nachteil behaftet, dass Gipsteile leicht   abbröckeln,   ferner dass der Gips wasseranziehend ist   und-um den Körper   
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 abwaschbar und daher unhygienisch ist. 



   Die angeführten   Übelstände   werden gemäss vorliegender Erfindung in verlässlicher Weise dadurch behoben, dass in an sich bekannter Weise direkt am Körper des Kranken oder eines bereits bestehenden 
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   modellverband)   von ganz geringer Wandstärke hergestellt wird. um ein Negativ des zu fixierenden Körpers oder Körperteiles zu erhalten, welche Schale (oder welcher Modellverband) dann abgenommen und der Erfindung gemäss als in der herzustellenden Vorrichtung (Gipsbett) verbleibender Kern beiderseits nach dem den Gegenstand des österr.   Patentes Nr. 114758   bildenden Verfahren bis zur Erzielung einer genügenden Dicke bzw. Wandstärke mit Papierstreifen beklebt wird, die mit Klebstoff bestrichen sind. Auf diese Weise erhält man z.

   B. im Falle eines Lagerbettes einen   2lcq   bis   4 kg schweren Apparat, der # auf beiden   Seiten entsprechend imprägniert oder   angestrichen-abwaschbar ist.   absolute Trockenheit verbürgt und nicht gepolstert werden braucht. Seine Genauigkeit ist nicht geringer. seine Dauerhaftigkeit, Leichtigkeit und Billigkeit aber grösser als bei den bisher verwendeten Gipsbetten. Ein nach der Erfindung 
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 Festhalten der Form sowie dadurch aus, dass es unverhältnismässig rascher (Zeitersparnis zwei bis drei Wochen) fertiggestellt werden kann als die bisherigen Gipsbetten. 
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 oder orthopädische Zwecke hergestellt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Lagerbetten. Mindern, Hülsen, Schienen u. dgl. Behelfen für chirurgische oder orthopädische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass ein direkt vom Körper des Kranken oder von einem bereits bestehenden Positiv abgenommenes Gipsnegativ als in der herzustellenden Vorrichtung verbleibender Kern mit Papierstreifen nach dem österr. Patent Nr. 114758 umklebt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT125424D 1930-10-13 1930-10-13 Verfahren zur Herstellung von Lagerbetten, Miedern, Hülsen, Schienen u. dgl. Behelfen für chirurgische oder orthopädische Zwecke. AT125424B (de)

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AT125424D AT125424B (de) 1930-10-13 1930-10-13 Verfahren zur Herstellung von Lagerbetten, Miedern, Hülsen, Schienen u. dgl. Behelfen für chirurgische oder orthopädische Zwecke.

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