AT397600B - Sporthandschuh, insbesondere torwarthandschuh - Google Patents

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Description

AT 397 600 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit einem Innenhandmaterial, das ganz oder teilweise aus geschäumtem Latex besteht, wobei das Innenhandmaterial mit Klebematerial behandelt ist.
Das Bestreben bei der Schaffung geeigneter Torwarthandschuhe besteht generell darin, durch eine möglichst hohe Reibung zwischen dem Innenhandmaterial des Handschuhs und dem zu fangenden Ball die Fangsicherheit des Torwarts zu optimieren. Es ist zu diesem Zweck bekannt, die Außenseite der Innenfläche des Torwarthandschuhs mit geschäumtem Latexmaterial zu beschichten. Eine solche Latexschaum-Beschichtung der Innenhandfläche übt zugleich einen vorteilhaften Dämpfungseffekt beim Aufprall des Balles auf die fangbereiten Torwarthände aus.
Dem mit den Maßnahmen nach dem Stand der Technik erzielbaren Hafteffekt sind aber naturgemäß materialspezifische Grenzen gesetzt. Außerdem sind herkömmliche Latexschäume beim Einsatz auf Torwarthandschuhen in ihrer Haltbarkeit begrenzt, was zugleich eine entsprechende Einschränkung der Lebensdauer der betreffenden Handschuhe bedeutet. Denn durch die mechanischen Belastungen des Latexschaums beim Ballkontakt wird die Schaumoberfläche im Verlauf der Benutzungsdauer zunehmend verletzt. Durch den Einfluß hochfrequenter Umgebungsstrahlungen (insbesondere UV-Strahlung aus dem Sonnenlicht) kommt es zudem zu einer stetigen Aushärtung und Versprödung des geschäumten Latexmaterials. Aushärtung und Versprödung bewirken - neben der bereits erwähnten Herabsetzung der Haltbarkeit - eine ständige Verringerung der Heftigkeit, d. h. des Reibungskoeffizienten zwischen dem Latexschaum-Material und der mit diesem in Kontakt kommenden Balloberfläche.
Durch die DE-OS 32 03 023 ist ein Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, bekannt geworden, der auf der Innenhandseite mit einem auswechselbaren- Innenhandbelag versehen ist. Der Zweck besteht darin, eine Möglichkeit des Auswechselns des Innenhandteils bei Abnutzung zu schaffen und dadurch die Lebensdauer des gesamten Handschuhs zu verlängern. Der auswechselbare Innenhandbeiag ist durch eine Klettschicht (also nicht durch eine Klebesubstanz) lösbar an der Innenhandseite des Handschuhs zu befestigen.
Auch die EP-OS 0 336 204 A1 zeigt bereits einen Torwarthandschuh, wobei die Aufgabe darin besteht, die Haftfähigkeit des betreffenden Torwarthandschuhs zu verbessern. Hinsichtlich dieser Aufgabe besteht also eine Parallelität zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Nach den aus der EP-OS 0 336 204 A1 entnehmbaren Merkmalen soll nicht nur der Innenhandteil, sondern auch ''Verbindungsteile" aus Latex bestehen. (Bei dem Begriff "Verbindungsteile" ist offenbar an die Seitenteile des Handschuhs gedacht, und zwar sowohl im Bereich des Handtellers wie auch der Finger.) Es ist festzuhalten, daß zu der angestrebten Verbesserung der Haftfähigkeit keine Klebesubstanz verwendet wird. Damit weicht der bekannte Handschuh schon gattungsmäßig vom Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ab. Im übrigen wird der bekannte Torwarthandschuh, da ja Klebesubstanz nicht verwendet wird, hinsichtlich seiner Haftfähigkeit wohl nicht nennenswert über die Qualitäten des eingangs geschilderten Standes der Technik hinausgehen.
Ausgangspunkt der Erfindung ist die WO-OS 87/06436. Durch diese Druckschrift ist ein Handschuh, auch für Sportzwecke (z. B. Fußball), bekannt geworden, dessen Innenhandfläche zum Zwecke der Erhöhung der Heftigkeit permanent klebend sein soll. Allerdings besteht dieser bekannte Handschuh, gattungsmäßig abweichend von dem eingangs bezeichneten Sporthandschuh, weder ganz noch teilweise aus geschäumtem Latex, sondern vielmehr aus Leder. Der aus der WO-OS 87/06436 entnehmbare Gedanke ist, zusammenfassend gesagt, darin zu sehen, daß das für die in Rede stehenden Handschuhe vorgesehene Ledermaterial in bestimmter Weise (Verfahren!) mit ganz speziellen Chemikalien behandelt (imprägniert) werden soll, und zwar derart, daß die der Hand zugekehrte Innenseite des Innenhandmaterials nicht klebrig ist und sich weiterhin ledertypisch anfühlt und verhält, die Außenseite des Innenhandmaterials jedoch dauerhaft klebend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haftwirkung des Sporthandschuhs bezüglich eines zu fassenden Objekts, insbesondere bezüglich eines zu fangenden Balles, mit vergleichsweise einfachen Mitteln weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Sporthandschuh der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß als Klebematerial eine an Luft nicht oder nur sehr langsam aushärtende Substanz dient und daß die Klebesubstanz dem geschäumten Latexmaterial beigemischt ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch eine Beimischung geeigneter Klebesubstanzen die innere Festigkeit des Latexschaum-Materials verbessert wird, so daß die bekannten betriebsbedingten Beschädigungen des Latexschaum-Materials erst bei höheren Belastungen auftreten und hierbei auf kleine Rächen lokalisiert bleiben. Durch die Beimischung von Klebesubstanz zu dem die Innenhandfläche des Handschuhmaterials bedeckenden Latexschaum wird also der wesentliche Vorteil erreicht, die Alterung des Latexschaum-Materials zu verzögern und somit die Gefahr von Verschleißschäden gegenüber herkömmlichem Latexschaum-Material, welches keine Klebesubstanzen enthält, ganz erheblich herabzusetzen. Insbesondere ist 2
AT 397 600 B es durch die Erfindung aber gelungen, eine erheblich höhere Reibung zwischen Innenhandfläche des Handschuhs und dem erfaßten Objekt, z. B. einem vom Torhüter gefangenen Ball, zu erzielen als dies durch das nach dem Stand der Technik zur Beschichtung von Handschuh-Innenhandflächen verwendete Material (geschäumter Latex) als solches erreichbar wäre.
Im Gegensatz dazu liegt beim bekannten Gegenstand nach WO-OS 87/06436 das Leder bereits als Naturprodukt vor und kann somit lediglich mit den dort genannten Chemikalien äußerlich imprägniert werden. Von einem "Beimischen" im Sinne der vorliegenden Erfindung kann hier nicht gesprochen werden.
Die durch die Beimischung von Klebesubstanz zum Latexschaum-Material erfindungsgemäß erzielte hohe Haftigkeit nimmt zwar über längere Zeiträume, bedingt durch oberflächliche Verschmutzung infolge der hohen Adhäsionskräfte ab. Durch Abwaschen mit Wasser oder - vorzugsweise - mit einer Seifenlauge vermag man jedoch die Haftigkeit stets wieder auf ihren hohen Ausgangswert zu aktivieren. Diese Aktivierung läßt sich wiederholen. So lassen sich - sogar über die normale Lebensdauer eines Torwarthandschuhs hinaus - immer wieder die ursprünglichen, durch die Beimischung von Klebesubstanz zum Latexschaum-Material bedingten überlegenen Haftigkeitseigenschaften reproduzieren. Während bei herkömmlichen Torwarthandschuhen vergleichsweise teure Naturlatex-Schaumstoffe wegen ihrer besseren Haltbarkeitseigenschaften gegenüber dem an sich ebenfalls möglichen preiswerteren synthetischen Latexschaum-Material bevorzugt wurden, läßt sich nun durch die erfindungsgemäße Beimischung geeigneter klebrigmachender Substanzen die Haltbarkeit soweit verbessern, daß damit auch preiswerter synthetischer Latexschaum oder Mischungen aus synthetischem und Naturlatexschaum für die Beschichtung der Innenhandfläche von Torwarthandschuhen in Betracht kommen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Klebesubstanz dem Latexmaterial gleichmäßig beigemischt. Eine solche gleichmäßige Beimischung der Klebesubstanz hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, weil bei dem solcherart behandelten Latexmaterial über die gesamte Dicke Homogenität sowie gleichbleibende Material- und Haftigkeitseigenschaften vorausgesetzt werden können. Bei Abrieb infolge längerem Gebrauchs der Handschuhe kann dies von besonderem Vorteil sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschiagen, daß die Klebesubstanz einem die Außenseite des Innenhandmaterials ganz oder teilweise bedeckenden Latexschaum-Material beigemischt ist. Diese Maßnahme kennzeichnet eine für die praktische Verwirklichung der Erfindung sehr bedeutsame Ausführungsform mit einteiligem, klebergefülltem Latex.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Schicht als dünne zusammenhängende Deckschicht auf einer die Außenseite der Innenhandfläche unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Grundschicht angeordnet ist.
Das Latex-Grundmaterial selbst bleibt also bei dieser Ausführungsform frei von Klebesubstanz. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Poren des geschäumten Latex-Grundmaterials verkleben.
Die dünne Deckläge aus Klebesubstanz enthaltendem Latex-Material kann natürlich eine geschlossene Schicht auf dem geschäumten Latex-Grundmaterial bilden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht aber vor, daß die die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Schicht in Form von Intarsien oder Inseln innerhalb einer die Außenseite der Innenhandfläche unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Schicht eingebettet ist. Aus Gründen eines optimalen Schutzes des erfindungsgemäß mit Klebesubstanz gemischten Latexschaum-Materials gegen Verschmutzung oder Beschädigung, ferner aus Gründen der Kostensenkung, aber auch aus Gründen einer funktionellen Optimierung sind diese Klebesubstanz enthaltenden "Intarsien" oder "Inseln" zweckmäßigerweise nur in denjenigen Teilbereichen der Innenhandfläche des Handschuhmaterials angeordnet, welche die primäre Fangfunktion erfüllen. Die übrigen bzw. umgebenden Bereicheder Innenhandfläche des Handschuhmaterials können dagegen beispielsweise aus preiswertem Latexschaum ohne Klebesubstanzen oder aus abriebfesterem Haftschaum höherer Dichte bestehen. Hierbei können die Funktionszonen (Intarsien oder Inseln) aus Gründen einer optimalen Funktion gegenüber dem umgebenden Material erhaben angeordnet sein. Stellt man die Gründe eines optimalen Schutzes der mit Klebesubstanz versehenen Latexschaum-Intarsien oder -Inseln in den Vordergrund, wird es sich dagegen empfehlen, die in Rede stehenden Funktionszonen vertieft oder auch bündig zu dem umgebenden Material anzuordnen.
Was nun die Art der zur Verwirklichung der Erfindung im Einzelfall zu verwendenden Klebesubstanz anbelangt, so sind dem Fachmann durch die Erfindung hier grundsätzlich keine engen Grenzen gesetzt. So ist es z. B. grundsätzlich bekannt, daß gewisse Klebesubstanzen mit Kautschuken mischbar sind. Solche Mischungen finden ihre Anwendung z. B. bei der Herstellung von Klebebändern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klebesubstanz ein, vorzugsweise in Form einer Dispersion vorliegender, Haftkleber ist. Versuche haben nämlich gezeigt, daß Haftkleber-Dispersionen unterschiedlicher chemischer Natur in Anteilen bis zu 50 % gleichmäßig verteilt in Latex- 3
AT 397 600 B schäum eingearbeitet werden können. Besonders gute Eigenschaften im Sinne der vorliegenden Erfindung konnten bei Latexschäumen erzielt werden, denen klebrigmachende Substanzen bis zum Maximalwert der gleichmäßigen Mischbarkeit beigefügt wurden.
Als Klebesubstanz besonders vorteilhaft haben sich Dispersionen auf Basis eines Vinylacetat/Maleinat-5 Copolymers, eines Vinylacetat/Äthylen-Copolymerisates, eines Acrylsäureester-Copolymerisats oder ähnlicher Copolymerisate erwiesen, die vorzugsweise in Anteilen von 20 - 40 Gew-% beigemischt werden.
Außer diesen im vorstehenden angeführten Beispielen von verwendungsfähigen Klebesubstanzen ist es aber auch denkbar, als Klebesubstanzen Klebrigmacher-Harze auf Basis von Harzsäurederivaten (auf Basis von Naturharzen), von Terpenharzen oder Petroleumharzen (Erdölfraktionen) zu verwenden, die sich auf io Grund ihrer Molekülstrukturen teilweise bevorzugt für die mit Naturlatex, teilweise aber auch für die Mischung mit Syntheselatex eignen. So eignen sich Harze mit aromatischer Molekülstruktur zur Einmischung in Syntheselatex mit aromatischer Struktur, wie z. B. auf Styrol-Butadien-Basis, während aliphatische Harze sehr gut mit Naturlatex mischbar sind, die eine hochgradig aliphatische Struktur aufweisen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Klebesubstanz bzw. das 15 die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Material mit einer vor dem Gebrauch des Handschuhs abziehbaren Schutzabdeckung zu bedecken. Diese Schutzabdeckung kann eine thermoplastische Folie oder eine Vlies- oder eine Papierabdeckung sein, welche ein Anhaften von Staub und Schmutz sowie im Produktionsund Lieferprozeß ein Stapeln der betreffenden Handschuhe erlaubt, ohne daß es zu einer Verklebung der einzelnen Handschuhe in Folge der Klebrigkeit des die Innenhandflächen bedeckenden Latex-Schaumes 20 kommen kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen des weiteren Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 - 4 verschiedene Ausführungsformen eines Torwarthandschuhs in perspektivischer Darstellung, jeweils anhand eines Vertikalschnittes durch den Handschuhbereich unterhalb der Finger-25 partien.
Bei den dargestellten Handschuhen ist die sogenannte Innenhandfläche mit 10 und der Handrücken (sog. Oberhand) mit 11 beziffert. Ferner bezeichnet jeweils 12 ein textiles Grundmaterial, welches im wesentlichen tragende Funktionen erfüllt. Das textile Grundmaterial 12 ist im Bereich der "Oberhand" 11 von einer Schicht 13 eines geeigneten Materials bedeckt, welches z.B. festigkeitserhöhende, flüssigkeitsab-30 weisende und/oder dämpfende Eigenschaften besitzen kann.
Im Bereich der Innenhandfläche 10 ist das textile Grundmaterial 12 mit einer vergleichsweise dicken Lage 14 eines geschäumten Materials beschichtet, bei dem es sich vorzugsweise um einen Latex schäum (Naturlatex oder synthetischer Latex oder ein Gemisch aus Natur- und synthetischem Latex) handelt. Mit gestrichelten Linien 15 sind Nähte angedeutet, die zur Verbindung der verschiedenen Handschuhmaterialien 35 dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist im Bereich der Innenhandfläche 10 auf das Latexschaum-Grundmaterial 14 außenseitig eine ebenfalls aus Latexschaum bestehende, zusammenhängende Deckschicht 16 aufgebracht. Die Deckschicht 16 ist im Verhältnis zu der Latexschaum-Grundschicht 14 vergleichsweise dünn ausgebildet und enthält eine gleichmäßig beigemischte Klebesubstanz. Der Außensei-40 te der Innenhandfläche 10 des Handschuhs wird dadurch eine klebende Eigenschaft verliehen, die sich günstig beim Fangen oder Festhalten bestimmter Gegenstände, z.B. eines Balles, auswirkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die eine Klebesubstanz enthaltende Latex-Deckschicht 16 von einer Schutzabdeckung 17, die z.B. als Folie ausgebildet sein kann, abgedeckt ist. Die Schutzabdeckung 17 wird vor Gebrauch des Handschuhs 45 abgezogen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die aus konventionellem Latexschaum, d.h. aus Latexschaum ohne Klebezusatz, bestehende Grundschicht 14 von einer Deckschicht eines mit Klebesubstanz vermischten Latexschaumes beschichtet. Diese Deckschicht ist jedoch - im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 - nicht als zusammenhängende Beschichtung aufgebracht, sondern vielmehr in so' Form einzelner inselartiger Funktionszonen, die in Fig. 3 mit 18 - 22 beziffert sind. Hierzu ist die Latexschaum-Grundschicht 14 - z.B. bei 23 - tiefer geprägt, so daß die Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Funktionszonen 18-22 jeweils intarsienartig in dem Latexschaum-Grundmaterial 14 eingebettet sind. Das Aufbringen der Funktionszonen 18-22 kann im einzelnen folgendermaßen vorgenommen werden. Die Klebesubstanzen enthaltende zunächst noch unvulkanisierte Latexmasse wird auf das Latex-55 schaum-Grundmaterial 14 - in den dafür vorgesehenen Prägezonen 23 - aufgerakelt, und zwar derart, daß die aufgerakelte Latexmasse in den Vertiefungen 23 verbleibt, während sie in den ungeprägten Bereichen des Latexschaum-Grundmaterials 14 wieder abgezogen wird. Anschließend erfolgt dann das Aufschäumen der Klebesubstanz enthaltenden Latex-Funktionszonen 18-22. 4

Claims (8)

  1. AT 397 600 B Auch bei der Ausfiihrungsform nach Fig. 4 wurden in einzelnen Funktionsbereichen innerhalb des Latexschaum-Grundmaterials 14 Tiefprägungen 23 vorgenommen. Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht jedoch darin daß in die geprägten Vertiefungen 23 fertiggeschäumte Formteile aus einem Latex-Material, dem Klebesubstanz beigemischt wurde, eingesetzt werden. Diese 5 fertiggeschäumten Form- bzw. Funktionsteile sitzen jeweils auf einem Textilträger 24 und sind - in Anlehnung an die betreffenden Funktionsteile bei der Ausführungsform nach Fig.3 - mit 18a - 22a beziffert. Fig. 4 macht weiterhin deutlich, daß die klebrige Eigenschaft besitzenden Funktionsteile 18a - 22a jeweils bündig mit der Außenfläche des Latexschaum-Grundmaterials 14 abschließen. io Patentansprüche 1. Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit einem Innenhandmaterial, das ganz oder teilweise aus geschäumtem Latex besteht, wobei das Innenhandmaterial mit Klebematerial behandelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebematerial eine an Luft nicht oder nur sehr langsam aushärten- 15 de Substanz dient und daß die Klebesubstanz dem geschäumten Latexmaterial beigemischt ist.
  2. 2. Sporthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz dem geschäumten Latexmaterial gleichmäßig beigemischt ist. 20
  3. 3. Sporthandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz einem die Außenseite des Innenhandmaterials ganz oder teilweise bedeckenden Latexschaum-Material beigemischt ist.
  4. 4. Sporthandschuh nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Schicht als dünne zusammenhängende Deckschicht (1Θ) auf einer die Außenseite der Innenhandfläche (10) unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Grundschicht (14) angeordnet ist (Fig. 1 und 2). 30
  5. 5. Sporthandschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Schicht in Form von Intarsien oder Inseln (18-22, 18a - 22a) innerhalb einer die Außenseite der Innenhandfläche (10) unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden 35 Latexschaum-Grundschicht (14) eingebettet ist (Fig. 3 und 4).
  6. 6. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das die Außenseite der Innenhandfläche (10) bedeckende, Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Materiai (14) nochmals eine an Luft nicht oder nur sehr langsam 40 aushärtende Klebesubstanz als dünne Deckschicht aufgetragen ist.
  7. 7. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz ein, vorzugsweise in Form einer Dispersion vorliegender, Haftkleber ist. 45 50
  8. 8. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz bzw. das die Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Material (16, 18 - 22, 18a - 22a) mit einer vor dem Gebrauch des Handschuhs abziehbaren Schutzabdeckung (17) bedeckt ist (Fig. 2). Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 5 55
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