DE3243567C3 - Selbstklebeband mit beidseitiger Haftkleberbeschichtung und Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes - Google Patents

Selbstklebeband mit beidseitiger Haftkleberbeschichtung und Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes

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DE3243567C3
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeband sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes.
Selbstklebebänder sind z. B. als Verlegebänder bekannt, insbesondere zum wiederaufnehmbaren, vorzugsweisen vollflächigen Verlegen von Boden- und Wandbelägen.
Die bekannten Selbstklebebänder haben den Nachteil, daß sie, bei ursprünglich ausreichender Haftfähigkeit, nur schlecht oder gar nur unter Beschädigung des Belages oder des Untergrundes wieder ablösbar sind. Bei bestimmten Rezepturen kommt es auch vor, daß der Haftkleber durch Umgebungseinflüsse und/oder Alterung seine ursprüngliche Form verliert und zu einem Sirup oder einem spröden Gebilde degeneriert. Er ist dann seiner Funktion nicht mehr gewachsen.
Durch die CH-PS 4 73 209 ist ein Selbstklebeband bekannt, bei dem jedoch die Tragschicht aus einer Kunststoff-Folie bestehen soll, in die das Eindringen des Klebstoffes ausgeschlossen ist. Dadurch besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer starken Verklebung eine Ablösung des Klebstoffbelages von der Kunststoff-Folie erfolgt. Weiterhin macht die Erzeugung unterschiedlicher Klebepotenzen auf beiden Seiten des Selbstklebebandes die Verwendung von Klebstoffen mit unterschiedlichen Klebekräften auf beiden Seiten der Folie erforderlich, oder es müssen an die Beschaffenheit der miteinander zu verklebenden Oberflächen bestimmte, differenzierte Anforderungen gestellt werden. Die zuletzt genannte Bedingung ist aber für den Anwender eines derartigen Klebebandes in der Regel nicht vorhersehbar.
Durch die GB-PS 12 93 797 ist ein doppelseitig wirkendes Klebeband bekannt, das als Tragschicht ein poröses Vlies besitzt, das von dem Klebstoff durchdrungen und dadurch hinsichtlich seiner Festigkeit verbessert wird. Weder ist es bei einem derartigen Aufbau möglich, eine unterschiedliche Klebefähigkeit auf beiden Seiten zu erzeugen, noch ist das bekannte Klebeband hierfür vorgesehen. Die Ausbildung unterschiedlicher Klebekräfte würde lediglich vom Untergrund und damit vom Zufall abhängen, und bei der Verbindung glatter oder glänzender Oberflächen würde stets eine zur Tragschicht symmetrische Verklebung erzielt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Selbstklebeband zu schaffen, das die Wiederaufnahme von Belägen von ihrem Untergrund ohne Beschädigung des Untergrundes und möglichst unter Wiederverwend­ barkeit des Belages gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Selbstklebeband nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Klebebandes nach Anspruch 7 vorgeschlagen.
Die unterschiedliche Haftfähigkeit der beiden Seiten gestattet eine gezielte Zukehr der einen oder anderen Selbstklebeband-Seite z. B. zum Boden und/oder Bodenbelag, wodurch eine Wiederaufnahme gesteuert werden kann.
Die Verwendung eines nichtspaltbaren, wenig dehnbaren Traggewebes bringt den Vorteil mit sich, daß beim Verlegen und beim evtl. Wiederaufnehmen das Selbstklebeband ungeteilt erhalten werden kann. Die geringe Dehnbarkeit verhindert zudem ein Verziehen beim Verlegen, im Gebrauch und beim Wiederaufnehmen.
Verwendet man ein lockeres Gewebe mit Öffnungen, so kann eine gegenseitige Verbindung der beidseitigen Haft­ kleberbeschichtungen in den Öffnungen stattfinden, was auch die ungetrennte Wiederaufnahme fördern kann.
Man kann nun zwar durch beidseitig verschiedene Kle­ ber die verschiedene Haftfähigkeit erzielen, dies hat aber zur Folge, daß allenfalls verschiedene Widerstands­ fähigkeiten z. B. gegen Alterung und Beeinflussung durch Weichmacher auftreten können.
Da man die Haftfähigkeitsunter­ schiede durch Strukturunterschiede der beiden Selbstkle­ beband-Seiten hervorruft, ist beidseits der gleiche und somit allenfalls ideale Kleber verwendbar, so daß man durch die Kleberrezeptur hinsichtlich Haftfähigkeitsun­ terschiede nicht gebunden sein braucht.
Die Strukturunterschiede werden durch eine verschiedene Bedeckung der Unebenheiten des Traggewebes mit den Haftkleberbeschichtungen erreicht, wobei die besser haftende Seite ganz eben und die andere Seite relativ uneben ist.
Das Traggewebe kann vorzugsweise im Schnitt außer­ mittig angeordnet sein.
Gerade diese strukturellen Unterschiede erlauben es also, daß beidseits der gleiche Haftkleber vorgesehen sein kann, wobei man vorzugsweise einen alterungsbestän­ digen und von Weichmachern möglichst unbeeinflußten Kleber verwenden kann. Eine Acrylkleberkomposition eignet sich somit besonders gut, weil solche Kleber entspre­ chend aufbereitet werden können.
Vorzugsweise wird man das erfindungsgemäße Selbst­ klebeband an einem an sich bekannten silikonisierten Trennpapier lösbar haftend in den Handel bringen, wobei die besser haftende Seite praktisch lückenlos am Trenn­ papier anliegen kann, während die andere Seite uneben gestaltet ist und somit auch beim Aufrollen weniger haf­ tet. Ein falsches Ablösen braucht somit beim Abrollen nicht befürchtet zu werden, ohne daß dazu weitere Maß­ nahmen getroffen werden müßten.
Zur Herstellung eines zuletzt genannten bevorzugten Selbstklebebandes dient das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 7, wobei man erkennt, daß sich durch ein­ fache Wahl der Beschichtungsdicken und der Beschichtungs­ reihenfolge auf einfache Weise die Ziele der Erfindung verwirklichen lassen. Man kann daher bekannte Maschinen und bekannte Materialien verwenden, so daß eine genaue­ re Rezeptur nicht erforderlich ist um der Offenbarung zu genügen.
Ein erfindungsgemäßes Selbstklebeband kann wie folgt zum wiederaufnehmbaren Verlegen eines Bodenbelages, z. B. Teppiche verwendet werden: Man bedeckt den ganzen Boden mit dem Selbstklebe­ band. Dabei richtet man die weniger haftfähige Seite nach unten zum Boden, während oben die mit einem Trennpapier bedeckte haftfähigere Seite angeordnet wird. Man kann nun den Teppich provisorisch auflegen und gegebenenfalls ein­ schneiden. Nun klappt man den Teppich teilweise zurück, zieht einen Teil des Trennpapiers ab und klappt den Tep­ pich auf die haftfähigere Selbstklebeband-Seite. Gegebe­ nenfalls wird angepreßt. Nun wird der Rest des Teppichs zurückgeklappt, das restliche Trennpapier abgezogen und der soeben zurückgeklappte Teppichteil angedrückt. Das Verlegen ist beendet. Wird der Teppich nach oben gezogen, so trennt sich das Selbstklebeband vom Boden und bleibt am Teppich. Man kann den Teppich mit einer Plastikfolie vor dem Aufrollen schützen, so daß Wiederverwendung des Teppichs möglich ist, der nun schon eine Selbstklebe­ schicht trägt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein sche­ matischen Zeichnung (eine einzige Figur) besprochen.
Das Gewebe hat in Längsrichtung (Kette) 20 und in der Querrichtung (Schuß) 9 Fäden pro Zentimeter, wobei Fäden einer Nm um 60 bis 70 in einer Leinwandbindung vorgesehen sein können. Dabei können jeweils Kettfädenpaare näher beisammen angeordnet sein um die Schiebefestigket zu er­ höhen. Es ist vorteilhaft Stapelfasergarne zu verwenden, die durch ihre rauhere Oberfläche dem Kleber guten Halt bieten.
Zellwolle hat sich als mechanisch, chemisch und wirt­ schaftlich günstig erwiesen.
Als Haftkleber hat sich eine Acrylat-Dispersion, an­ gereichert mit klebrig machenden Harzen, sowie UV- und Alterungsschutz enthaltend bewährt, wobei auch Weichma­ cherunempfindlichkeit erzielbar ist.
In der Zeichnung ist ein Fragment eines erfindungs­ gemäßen Selbstklebebandes 1 dargestellt, das auf seiner unteren Seite 10 eine das Traggewebe 2 nur oberflächlich bedeckende Haftkleberschicht 3 hat, während es auf sei­ ner oberen Seite 11 eine die Gewebeunebenheiten ganz einebnende Haftkleberschicht 4 aufweist, die hier an ei­ nem silikonisierten Trennpapier 5 ganz anliegt.
Die beiden Haftkleberschichten 3 und 4 sind mitein­ ander in den zwischen Kette 20 und Schuß 21 des Tragge­ webes 2 offenbleibenden Öffnungen 22 verbunden.
Man erkennt, daß die Gewebeunebenheiten durch die Kreuzung von Kette 20 und Schuß 21 sowie durch die Öff­ nungen 22 betont werden können.
An einer weitgehend ebenen Unterlage würde somit die Seite 10 nur im Bereich der Kreuzung 23 von Kette 20 und Schuß 21 anliegen und somit auch nur dort haften, was die Haftfähigkeitsunterschiede erklären kann.

Claims (7)

1. Selbstklebeband mit beiderseits einer unspaltbaren Tragschicht angeordneter Haftkleberbeschichtung (3, 4), dessen beide Seiten (10, 11) unterschiedliche Haftfähigkeit aufweisen, bei dem die Tragschicht ein dehnfestes Traggewebe ist, und bei dem auf seiner einen Seite (11) die Haftkleberbeschichtung (4) die Unebenheiten (22, 23) des Traggewebes (2) stärker ausebnend angeordnet ist als auf seiner anderen Seite (10), wobei das Selbstklebeband eine so große Breite aufweist, daß es geeignet ist, den ganzen mit einem Bodenbelag zu belegenden Boden abzudecken, und bei dem die unebenere Seite des Klebebandes eine so niedrige Haftfähigkeit von unter 850 p/25 mm (nach AFERA-Norm 4001) aufweist, daß es möglich ist, den Bodenbelag zusammen mit dem an diesem mittels der ebeneren Seite haftenden Klebeband wieder vom Boden zu lösen.
2. Selbstklebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggewebe (2) locker eingestellt ist und durchgehende Öffnungen (22) aufweist.
3. Selbstklebeband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggewebe (2) im Schnitt des Selbstklebebandes (1) außermittig angeordnet ist.
4. Selbstklebeband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haftkleberbeschichtungen (3, 4) aus dem gleichen Haftkleber bestehen.
5. Selbstklebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberbeschichtungen (3, 4) alterungsbeständig und mindestens weitgehend weichmacher­ beständig sind.
6. Selbstklebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine die höhere Haftfähigkeit besit­ zende Haftkleberbeschichtung (4) mindestens weitgehend lückenlos und ablösbar an einer Trennpapierschicht (5) anliegt.
7. Verfahren zum Herstellen eines Selbstklebebandes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trennpapier (5) die eine Haftkleberbeschichtung (4) aufgetragen und an dieser das Traggewebe (2) befestigt und auf der der genannten Haftkleberbeschichtung (4) abgewandten Seite (11) mit einer die Struktur (22, 23) des Traggewebes (2) höchstens unvollständig ausebnenden Haftkleberbeschichtung (3) überdeckt wird.
DE3243567A 1981-12-10 1982-11-25 Selbstklebeband mit beidseitiger Haftkleberbeschichtung und Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes Expired - Lifetime DE3243567C3 (de)

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