DE3243567C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3243567C2
DE3243567C2 DE3243567A DE3243567A DE3243567C2 DE 3243567 C2 DE3243567 C2 DE 3243567C2 DE 3243567 A DE3243567 A DE 3243567A DE 3243567 A DE3243567 A DE 3243567A DE 3243567 C2 DE3243567 C2 DE 3243567C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
adhesive tape
adhesive
pressure
sensitive adhesive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3243567A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3243567C3 (de
DE3243567A1 (de
Inventor
Paul Luzern Ch Sieber-Gadient
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Silu Verwaltung AG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3243567A1 publication Critical patent/DE3243567A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3243567C2 publication Critical patent/DE3243567C2/de
Publication of DE3243567C3 publication Critical patent/DE3243567C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes.
Derartige Selbstklebebänder sind z. B. als Verlegebänder bekannt, insbesondere zum wiederaufnehmbaren, vorzugsweisen vollflächigen Verlegen von Boden- und Wandbelägen.
Die bekannten Selbstklebebänder haben den Nachteil, daß sie, bei ursprünglich ausreichender Haftfähigkeit, nur schlecht oder gar nur unter Beschädigung des Belages oder des Untergrundes wieder ablösbar sind. Bei bestimmten Rezepturen kommt es auch vor, daß der Haftkleber durch Umgebungseinflüsse und/oder Alterung seine ursprüngliche Form verliert und zu einem Sirup oder einem spröden Gebilde degeneriert. Er ist dann seiner Funktion nicht mehr gewachsen.
Durch die CH-PS 4 73 209 ist ein Selbstklebeband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem jedoch die Tragschicht aus einer Kunststoff-Folie bestehen soll, in die das Eindringen des Klebstoffes ausgeschlossen ist. Dadurch besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer starken Verklebung eine Ablösung des Klebstoffbelages von der Kunststoff-Folie erfolgt. Weiterhin macht die Erzeugung unterschiedlicher Klebepotenzen auf beiden Seiten des Selbstklebebandes die Verwendung von Klebstoffen mit unterschiedlichen Klebekräften auf beiden Seiten der Folie erforderlich, oder es müssen an die Beschaffenheit der miteinander zu verklebenden Oberflächen bestimmte, differenzierte Anforderungen gestellt werden. Die zuletzt genannte Bedingung ist aber für den Anwender eines derartigen Klebebandes in der Regel nicht vorhersehbar.
Durch die GB-PS 12 93 797 ist ein doppelseitig wirkendes Klebeband bekannt, das als Tragschicht ein poröses Vlies besitzt, das von dem Klebstoff durchdrungen und dadurch hinsichtlich seiner Festigkeit verbessert wird. Weder ist es bei einem derartigen Aufbau möglich, eine unterschiedliche Klebefähigkeit auf beiden Seiten zu erzeugen, noch ist das bekannte Klebeband hierfür vorgesehen. Die Ausbildung unterschiedlicher Klebekräfte würde lediglich vom Untergrund und damit vom Zufall abhängen, und bei der Verbindung glatter oder glänzender Oberflächen würde stets eine zur Tragschicht symmetrische Verklebung erzielt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Selbstklebeband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das die Wiederaufnahme von Belägen von ihrem Untergrund ohne Beschädigung des Untergrundes und möglichst unter Wiederverwend­ barkeit des Belages gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Selbstklebeband nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Klebebandes nach dem Kennzeichen des Anspruchs 8 vorgeschlagen.
Die unterschiedliche Haftfähigkeit der beiden Seiten gestattet eine gezielte Zukehr der einen oder anderen Selbstklebeband-Seite z. B. zum Boden und/oder Bodenbelag, wodurch eine Wiederaufnahme gesteuert werden kann.
Die Verwendung eines nichtspaltbaren, wenig dehnbaren Traggewebes bringt den Vorteil mit sich, daß beim Verlegen und beim evtl. Wiederaufnehmen das Selbstklebeband ungeteilt erhalten werden kann. Die geringe Dehnbarkeit verhindert zudem ein Verziehen beim Verlegen, im Gebrauch und beim Wiederaufnehmen.
Verwendet man ein lockeres Gewebe mit Öffnungen, so kann eine gegenseitige Verbindung der beidseitigen Haft­ kleberbeschichtungen in den Öffnungen stattfinden, was auch die ungetrennte Wiederaufnahme fördern kann.
Man kann nun zwar durch beidseitig verschiedene Kle­ ber die verschiedene Haftfähigkeit erzielen, dies hat aber zur Folge, daß allenfalls verschiedene Widerstands­ fähigkeiten z. B. gegen Alterung und Beeinflussung durch Weichmacher auftreten können.
Wenn man bevorzugterweise die Haftfähigkeitsunter­ schiede durch Strukturunterschiede der beiden Selbstkle­ beband-Seiten hervorruft, ist beidseits der gleiche und somit allenfalls ideale Kleber verwendbar, so daß man durch die Kleberrezeptur hinsichtlich Haftfähigkeitsun­ terschiede nicht gebunden sein braucht.
Die Strukturunterschiede kann man bevorzugterweise durch eine verschiedene Bedeckung der Unebenheiten des Traggewebes mit den Haftkleberbeschichtungen erreichen, wobei vorteilhaft die besser haftende Seite ganz eben und die andere Seite relativ uneben sein kann.
Das Traggewebe kann vorzugsweise im Schnitt außer­ mittig angeordnet sein.
Gerade diese strukturellen Unterschiede erlauben es also, daß beidseits der gleiche Haftkleber vorgesehen sein kann, wobei man vorzugsweise einen alterungsbestän­ digen und von Weichmachern möglichst unbeeinflußten Kleber verwenden kann. Eine Acrylkleberkomposition eignet sich somit besonders gut, weil solche Kleber entspre­ chend aufbereitet werden können.
Vorzugsweise wird man das erfindungsgemäße Selbst­ klebeband an einem an sich bekannten silikonisierten Trennpapier lösbar haftend in den Handel bringen, wobei die besser haftende Seite praktisch lückenlos am Trenn­ papier anliegen kann, während die andere Seite uneben gestaltet ist und somit auch beim Aufrollen weniger haf­ tet. Ein falsches Ablösen braucht somit beim Abrollen nicht befürchtet zu werden, ohne daß dazu weitere Maß­ nahmen getroffen werden müßten.
Zur Herstellung eines zuletzt genannten bevorzugten Selbstklebebandes dient das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 8, wobei man erkennt, daß sich durch ein­ fache Wahl der Beschichtungsdicken und der Beschichtungs­ reihenfolge auf einfache Weise die Ziele der Erfindung verwirklichen lassen. Man kann daher bekannte Maschinen und bekannte Materialien verwenden, so daß eine genaue­ re Rezeptur nicht erforderlich ist um der Offenbarung zu genügen.
Ein erfindungsgemäßes Selbstklebeband kann wie folgt zum wiederaufnehmbaren Verlegen eines Bodenbelages, z. B. Teppiche verwendet werden: Man bedeckt den ganzen Boden, oder zumindest einen Teil desselben mit dem Selbstklebe­ band. Dabei richtet man die weniger haftfähige Seite nach unten zum Boden, während oben die mit einem Trennpapier bedeckte haftfähigere Seite angeordnet wird. Man kann nun den Teppich provisorisch auflegen und gegebenenfalls ein­ schneiden. Nun klappt man den Teppich teilweise zurück, zieht einen Teil des Trennpapiers ab und klappt den Tep­ pich auf die haftfähigere Selbstklebeband-Seite. Gegebe­ nenfalls wird angepreßt. Nun wird der Rest des Teppichs zurückgeklappt, das restliche Trennpapier abgezogen und der soeben zurückgeklappte Teppichteil angedrückt. Das Verlegen ist beendet. Wird der Teppich nach oben gezogen, so trennt sich das Selbstklebeband vom Boden und bleibt am Teppich. Man kann den Teppich mit einer Plastikfolie vor dem Aufrollen schützen, so daß Wiederverwendung des Teppichs möglich ist, der nun schon eine Selbstklebe­ schicht trägt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein sche­ matischen Zeichnung (eine einzige Figur) besprochen.
Das Gewebe hat in Längsrichtung (Kette) 20 und in der Querrichtung (Schuß) 9 Fäden pro Zentimeter, wobei Fäden einer Nm um 60 bis 70 in einer Leinwandbindung vorgesehen sein können. Dabei können jeweils Kettfädenpaare näher beisammen angeordnet sein um die Schiebefestigket zu er­ höhen. Es ist vorteilhaft Stapelfasergarne zu verwenden, die durch ihre rauhere Oberfläche dem Kleber guten Halt bieten.
Zellwolle hat sich als mechanisch, chemisch und wirt­ schaftlich günstig erwiesen.
Als Haftkleber hat sich eine Acrylat-Dispersion, an­ gereichert mit klebrig machenden Harzen, sowie UV- und Alterungsschutz enthaltend bewährt, wobei auch Weichma­ cherunempfindlichkeit erzielbar ist.
In der Zeichnung ist ein Fragment eines erfindungs­ gemäßen Selbstklebebandes 1 dargestellt, das auf seiner unteren Seite 10 eine das Traggewebe 2 nur oberflächlich bedeckende Haftkleberschicht 3 hat, während es auf sei­ ner oberen Seite 11 eine die Gewebeunebenheiten ganz einebnende Haftkleberschicht 4 aufweist, die hier an ei­ nem silikonisierten Trennpapier 5 ganz anliegt.
Die beiden Haftkleberschichten 3 und 4 sind mitein­ ander in den zwischen Kette 20 und Schuß 21 des Tragge­ webes 2 offenbleibenden Öffnungen 22 verbunden.
Man erkennt, daß die Gewebeunebenheiten durch die Kreuzung von Kette 20 und Schuß 21 sowie durch die Öff­ nungen 22 betont werden können.
An einer weitgehend ebenen Unterlage würde somit die Seite 10 nur im Bereich der Kreuzung 23 von Kette 20 und Schuß 21 anliegen und somit auch nur dort haften, was die Haftfähigkeitsunterschiede erklären kann.

Claims (8)

1. Selbstklebeband mit beiderseits einer unspaltbaren Trag­ schicht angeordneter Haftkleberbeschichtung (3, 4), dessen beide Seiten (10, 11) unterschiedliche Haftfähigkeit aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht ein Traggewebe ist, und daß auf seiner einen Seite (11) die Haftkleberbeschichtung (4) die Unebenheiten (22, 23) des Traggewebes (2) stärker ausebnend angeordnet ist als auf seiner anderen Seite (10).
2. Selbstklebeband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggewebe (2) dehnfest ist.
3. Selbstklebeband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggewebe (2) locker eingestellt ist und durchgehende Öffnungen (22) aufweist.
4. Selbstklebeband nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggewebe (2) im Schnitt des Selbstklebebandes (1) außermittig angeordnet ist.
5. Selbstklebeband nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haftkleberbeschichtungen (3, 4) aus dem gleichen Haftkleber bestehen.
6. Selbstklebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftkleberbeschichtungen (3, 4) alterungsbeständig und mindestens weitgehend weichmacher­ beständig sind.
7. Selbstklebeband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine die höhere Haftfähigkeit besit­ zende Haftkleberbeschichtung (4) mindestens weitgehend lückenlos und ablösbar an einer Trennpapierschicht (5) anliegt.
8. Verfahren zum Herstellen eines Selbstklebebandes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trennpapier (5) die eine Haftkleberbeschichtung (4) aufgetragen und an dieser das Traggewebe (2) befestigt und auf der der genannten Haftkleberbeschichtung (4) abgewandten Seite (11) mit einer die Struktur (22, 23) des Traggewebes (2) höchstens unvollständig ausebnenden Haftkleberbeschichtung (3) überdeckt wird.
DE3243567A 1981-12-10 1982-11-25 Selbstklebeband mit beidseitiger Haftkleberbeschichtung und Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes Expired - Lifetime DE3243567C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7894/81A CH647540A5 (de) 1981-12-10 1981-12-10 Selbstklebeband mit beidseitiger haftkleberbeschichtung und verfahren zur herstellung eines selbstklebebandes.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3243567A1 DE3243567A1 (de) 1983-06-23
DE3243567C2 true DE3243567C2 (de) 1989-05-03
DE3243567C3 DE3243567C3 (de) 1996-06-20

Family

ID=4331998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3243567A Expired - Lifetime DE3243567C3 (de) 1981-12-10 1982-11-25 Selbstklebeband mit beidseitiger Haftkleberbeschichtung und Verfahren zur Herstellung eines Selbstklebebandes

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH647540A5 (de)
DE (1) DE3243567C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2754705A1 (de) 2013-01-09 2014-07-16 Uzin Tyro AG Selbstklebefolie zum Verkleben eines Belags

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29704529U1 (de) * 1997-03-13 1997-07-31 Forbo International S.A., Eglisau, Zürich Teppichboden, insbesondere Nadelvliesteppichboden
DE19723117A1 (de) * 1997-06-03 1998-12-10 Beiersdorf Ag Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes
DE19835919A1 (de) * 1998-08-07 2000-02-17 Silu Verwaltung Ag Selbstklebefolie
JP2004506811A (ja) * 2000-08-22 2004-03-04 ジル フェアヴァルトゥング アクチエンゲゼルシャフト 自己接着フィルム
DE10348783A1 (de) * 2003-10-21 2005-05-25 Silu Verwaltung Ag System und Verfahren zur Verlegung von Bodenbelägen
ATE427684T1 (de) * 2006-06-27 2009-04-15 New Carpetboy B V B A Verfahren zum vorbereiten von einer rolle mit fussbodenbelag
WO2018089225A1 (en) 2016-11-08 2018-05-17 Mannington Mills, Inc. Adhesive-backed flooring panel, system, and method

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH473209A (de) * 1966-04-27 1969-05-31 Achermann W Selbstklebeband
GB1293797A (en) * 1969-09-12 1972-10-25 Johnson & Johnson Pressure-sensitive adhesive tape
DE2135693A1 (de) * 1971-07-16 1973-01-25 Ernst Dipl Phys Stechemesser Etikettenbefestigung mit rueckstandsfreier abloesemoeglichkeit
US4234649A (en) * 1976-05-24 1980-11-18 Commercial Affiliates, Inc. Binder material seam
AT351130B (de) * 1977-03-29 1979-07-10 Koreska Gmbh W Beidseitig mit klebstoff beschichtetes klebe- band sowie verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2754705A1 (de) 2013-01-09 2014-07-16 Uzin Tyro AG Selbstklebefolie zum Verkleben eines Belags

Also Published As

Publication number Publication date
DE3243567C3 (de) 1996-06-20
DE3243567A1 (de) 1983-06-23
CH647540A5 (de) 1985-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723239C2 (de) Verbindungsmaterial
DE68916477T2 (de) Teppich mit Schaumunterseite mit einem selbsthaftenden Belag und Verfahren zu dessen Verlegung.
DE69619771T3 (de) Mehrschichtstoff aus einem zu einem Träger geklebten Ketten- oder Schuss-Schlingengestrick und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1579779B1 (de) Verbundstoff für Klettverschlüsse, insbesondere Windelverschlüsse
EP1805275B1 (de) Verwendung einer selbstklebefolie mit luftkanälen und/oder luftkammern zur verklebung eines fussbodenbelags
DE69318962T2 (de) Beidseitiges Band
DE3243567C2 (de)
EP1313819B1 (de) Verwendung einer Selbstklebefolie
WO1995015411A1 (de) Tuftingteppich und verfahren zu seiner herstellung
DE1994462U (de) Poroeser textiler bodenbelag.
EP1311643B1 (de) Selbstklebefolie
DE3706412C2 (de)
EP1117746B1 (de) Selbstklebefolie
DE3638278A1 (de) Zeltplanbahnen fuer das dach und die waende von gross- und festzelten, zelthallen oder dgl.
EP0567110A1 (de) Zweiseitig klebendes Klebeband
EP1237715A2 (de) Kunststofffolie mit einer rauhen oberfläche zur erhöhung des reibungskoeffizienten
DE8908226U1 (de) Wandbelag
DE29824685U1 (de) Selbstklebefolie
DE202004021382U1 (de) Verbundstoff für Klettverschlüsse, insbesondere Windelverschlüsse
DE20014455U1 (de) Selbstklebefolie
DE9421552U1 (de) Fusselrolle mit geringer Umweltbelastung
CH667040A5 (en) Self-adhesive plastics panels for covering walls - have layer of soft plastics foam bonded to layer of rigid plastics foam
DE20022429U1 (de) Selbstklebefolie
DE6946219U (de) Klebstreifen.
DE4339760A1 (de) Großflächige Unterlegscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SILU VERWALTUNG AG, LITTAU, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR.,PAT.- U. RECHTSANW. BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8381 Inventor (new situation)

Free format text: SIEBER-GADIENT, PAUL, LUZERN, CH

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted