DE19622316A1 - Aus miteinander verklebten Mauersteinen erstelltes Bauwerk und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Aus miteinander verklebten Mauersteinen erstelltes Bauwerk und Verfahren zur Herstellung desselben

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    • E04B2002/0276Separate layers or strips

Description

Die Erfindung betrifft ein zumindest teilweise aus Mauersteinen erstelltes Bauwerk, z. B. ein Gebäude, bei dem die Mauersteine wenigstens an ihren horizontal verlaufenden Großflächen durch eine Klebeverbindung miteinander verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, die traditionelle Errichtung von gemauerten Bauwerken, bei der die Mauersteine durch Mörtel miteinander verbunden werden, durch eine Vorgangsweise zu ersetzen, bei der die Mauersteine an ihren Großflächen durch ein Klebemittel aneinander gebunden werden. Hierzu werden die Mauersteine bei der Errichtung des Mauerwerks mit ihrer Großfläche in einen in einem offenen Behälter befindlichen flüssigen Klebemittelvorrat eingetaucht und anschließend an der gewünschten Stelle aufgelegt und ausgerichtet. Diese Art der Verbindung der Mauersteine miteinander hat gegenüber der traditionellen Mörtelbindung den Vorteil, daß die Verarbeitung erheblich rascher vonstatten geht und eine exakte Ausrichtung der Mauersteine relativ zueinander leichter erzielbar ist. Darüberhinaus werden die durch die Mörtelschicht entstehenden Kältebrücken vermieden.
Nachteilig an dem bekannten Klebeverfahren zur Erstellung von Mauerwerk ist jedoch, daß der hierfür geeignete Kleber, der verhältnismäßig teuer ist, durch die geschilderte Vorgangsweise zwangsläufig im Überschuß verbraucht wird, weil die durch das Eintauchen des Mauersteins an dessen Großfläche haftende Klebermenge die zur einwandfreien Herstellung der Klebeverbindung notwendige Menge beträchtlich übersteigt. Das gilt insbesondere dann, wenn die Viskosität des Klebemittels relativ hoch eingestellt ist. Auch führt die Arbeitsweise leicht zu einer Verschmutzung der Kleidung des Maurers, wenn im Sinn einer Arbeitsbeschleunigung der jeweils zu setzende Mauerstein rasch und eventuell zu tief eingetaucht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein aus Mauersteinen gefügtes Bauwerk vorzuschlagen, bei dessen Erstellung die zur Verbindung der Mauersteine miteinander erforderliche Klebermenge erheblich geringer sein kann und darüberhinaus der Fügevorgang rascher abläuft.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Klebeverbindung durch eine im Auftragszustand bandartig zusammenhängende Klebeschicht gebildet ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene bandartig zusammenhängende Klebeschicht kann vor der Verarbeitung, d. h. vor dem Auftragen auf die Großflächen der bereits zu einer Mauersteinzeile gefügten Mauersteine, auf unterschiedliche Weise vorliegen: Die bandartige Klebemittelschicht kann zwischen einer oberen und einer unteren Schutzschicht angeordnet sein, wobei der Kleber eine hinreichend feste Konsistenz aufweist, die ein Herausfließen des Klebemittels zwischen den Schutzschichten nicht zuläßt und darüber hinaus eine gewisse Handhabung des aus der Klebemittelschicht und den beiden Schutzschichten bestehenden Verbundes zuläßt. Die Schutzschichten haben die Aufgabe, die Klebemittelschicht vor dem ungewollten Kontakt mit der Umgebung zu sichern und werden erst unmittelbar vor der eigentlichen Verarbeitung davon entfernt. Dies verläuft in der Weise, daß die untere Schutzschicht teilweise von der Klebemittelschicht abgezogen und der dadurch freiliegende Teil der Klebemittelschicht auf ein Ende der Mauersteinzeile gedrückt werden. Das Klebemittel kann von einer Art sein, das erst durch ausgeübten Druck klebeaktiv wird. Die untere Schutzschicht kann nun weiter von der Klebemittelschicht abgezogen werden, während gleichzeitig die so freiwerdende Unterfläche der Klebemittelschicht mit der Oberseite der Mauersteinzeile in Kontakt gedrückt wird. Wenn das Klebemittelband auf diese Weise aufgetragen ist, kann auch die obere Schutzschicht abgezogen werden, so daß die Klebeschicht nun völlig freiliegt und die nächste Zeile von Mauersteinen aufgelegt und ausgerichtet werden kann.
In einer anderen Ausführungsform ist die Klebeverbindung zwischen den Mauersteinen durch einen beidseitig mit Klebemittel beschichteten Klebeschichtträger hergestellt.
Zweckmäßigerweise ist der Klebeschichtträger ein Band, z. B. ein Kunststoffband, das in Längsrichtung des Mauerstein­ verbundes verläuft. Auf dem Klebeschichtträger kann die Klebeschicht beidseitig mit einer so geringen Dicke aufgetragen werden, daß die Klebermenge gerade den Anforderungen an die herzustellende Verbindung entspricht. Die tatsächlich bei der Errichtung des Mauerwerks verarbeitete Klebermenge ist daher in beiden vorstehenden Fällen erheblich geringer als dies bei dem bekannten Klebeverfahren der Fall ist, woraus eine entsprechende Kostenreduzierung resultiert.
Auch bei Vorliegen des Klebeschichtträgers müssen die Klebeschichten vor der eigentlichen Verarbeitung des Klebeschichtträgers durch je eine Schutzschicht abgedeckt sein. Schutzschichten an Klebebändern sind bekannt und bedürfen hier keiner näheren Erläuterung.
Bei der Ausbildung des Klebeschichtträgers als Band wird die Arbeitsweise im Vergleich zu dem bekannten Klebeverfahren erheblich beschleunigt. Denn auch hierbei braucht das Klebeband lediglich mit der zum Teil bereits freigelegten unteren Klebeschicht auf das Ende der bereits entstandenen Mauerzeile aufgelegt zu werden, woraufhin durch weiteres Abziehen der unteren Schutzschicht und gleichzeitiges Andrücken des Klebebandes auf die Oberseiten der Mauersteine eine Verbindung des Klebebandes mit den Mauersteinen hergestellt wird. Sind die nach oben weisenden Großflächen der Mauersteine in der bereits erstellten Mauerzeile mit dem Klebeband bedeckt, so kann auch die obere Schutzschicht von der oberen Klebeschicht abgezogen werden. Auf der nunmehr freiliegenden Klebeschicht können die nächsten Mauersteine aufgelegt, eventuell ausgerichtet und leicht angedrückt werden.
Bei Vorliegen eines Klebeschichtträgers ist eine zwischen den beiden vorstehend geschilderten Ausführungsformen liegende Ausführung denkbar, bei der der Klebeschichtträger kein die gegenüberliegenden Klebeschichten trennendes Band darstellt, sondern durch ein Band gebildet ist, das auf einer mehr oder weniger großen Fläche für das Klebemittel durchlässig ist. Hierbei kann es sich um ein Band mit einer siebartig angeordneten Vielzahl von Löchern (Lochband), ein grobes Gewebe, oder ein Netzband handeln. Über die so geschaffenen Löcher bzw. Zwischenräume können die beiden Klebeschichten miteinander in Verbindung treten, so daß zumindest im verarbeiteten Zustand die miteinander verklebten Mauersteine nicht lediglich über das Material des Klebeschichtträgers, sondern auch direkt durch die Klebeschicht in Verbindung stehen.
Die Erfindung ist nicht nur in der Weise anwendbar, daß die nach oben gerichteten Großflächen der Mauersteine miteinander durch die Klebeschicht verbunden sind, sondern auch im Bereich ihrer Stoßfugen. Hierbei ist es allerdings erforderlich, das Klebeband vor dem Ansetzen des nächsten Mauersteins stirnseitig an dem bereits liegenden Mauerstein anzubringen und anschließend den nächsten Mauerstein anzufügen. Anschließend an diesen Vorgang kann der über die Stoßfuge nach oben hinausragende Teil des Klebebandes abgetrennt werden. Es ist aber hierbei vorzuziehen, von vornherein einzelne Klebebandabschnitte, deren Länge auf die Höhe der Mauersteine abgestimmt ist, zur Verfügung zu stellen. Dies erfolgt entweder durch Abschneiden entsprechender Abschnitte von dem fortlaufenden Klebeband im Vorrat oder durch eine größenmäßig angepaßte Perforierung des Klebebandes, die jeweils das Abreißen von entsprechenden Abschnitten gestattet.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 - einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt aus einem Mauerwerk bei dessen Errichtung und der Aufbringung des erfindungsgemäßen Klebebands, und
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht einer Klebebandrolle mit teilweise abgezogenen Schutzschichten.
Der aus Fig. 1 ersichtliche Mauersteinverbund ist aus Mauer­ steinen 1 errichtet, die herkömmliche Lochziegel sein können und deren horizontal liegende obere und untere Großflächen 2 entweder von vornherein bei der Herstellung glatt und eben gebrannt oder nach dem Brennen entsprechend geschliffen sind. Als Mauersteine kommen jedoch auch Gasbetonsteine oder dergleichen in Betracht. Auf die freiliegenden Großflächen 2 der obersten Mauersteinzeile ist bereits teilweise ein Klebeband 3 aufgelegt, das auf beiden Seiten mit einer Klebeschicht 4 beschichtet ist. Die beiden Klebeschichten 4 sind durch eine abziehbare obere Schutzschicht 5 bzw. untere Schutzschicht 6 abgedeckt. Die Schutzschichten 5 und 6 bestehen ihrerseits aus einem leicht aufwickelbaren Kunststoffband, das sich leicht von der Klebeschicht 4 trennt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die untere Schutzschicht 6 von dem Klebeband 3 bereits auf der Länge abgezogen und aufgerollt, auf der das Klebeband 3 die Großflächen 2 der Mauersteine 1 bereits bedeckt. Mit fortschreitendem weiteren Abziehen der unteren Schutzschicht 6 kann gleichzeitig das zu einer Rolle 7 aufgewickelte Klebeband 3 weiterbewegt werden, so daß Abziehen der Schutzschicht 6 und Auflegen des Klebebandes 3 in einem erfolgen. Ist die Rolle 7 aufgebraucht oder das andere Ende der Mauerzeile erreicht, dann wird in gleicher Weise eine weitere Rolle 7 für den Rest der Mauerzeile verwendet bzw. der überschießende Teil des Klebebands 3 in der Rolle 7 abgeschnitten. Anschließend wird die obere Schutzschicht 5 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise abgezogen und aufgewickelt, so daß die obere Klebeschicht 4 freiliegt. Auf dieser kann nun rasch die nächste Mauersteinzeile ausgelegt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Breite des Klebebandes 3 an die Breite der Mauersteine 1 so angepaßt, daß das Klebeband 3 höchstens gleich breit oder geringfügig schmaler als die Mauersteine 1 ist, damit eine exakte Ausrichtung der Mauersteine 1 relativ zueinander nicht durch das überstehende Klebeband 3 beeinträchtigt wird. Da Mauersteine in einer überschaubaren Anzahl von Breiten handelsüblich sind, kann das Klebeband 3 in unterschiedlichen, entsprechend angepaßten Breiten vorgesehen werden.
Die vorstehend beschriebene Vorgangsweise erfolgt analog bei den eingangs geschilderten Ausführungsformen des Klebebandes, bei denen dieses entweder einen die Verbindung der gegenüberliegenden Klebemittelschichten zulassenden, nämlich Durchlässe aufweisenden Klebeschichtträger umfaßt oder vorhandene obere und untere Schutz schichten allein den Klebeschichtträger darstellen. Sollte hingegen das Klebemittel von einer Art sein, das eine Schutzschicht nicht benötigt, weil es nur auf kräftigen Druck tatsächlich klebeaktiv wird, dann bedarf es natürlich des geschilderten Abziehens von Schutzschichten nicht. Vielmehr kann dann die Klebemittelschicht selbst unmittelbar ausgerollt und dann durch kräftigen Druck mittels der darüber schon angeordneten Mauersteine aktiviert werden. In diesem Fall erfordert dies eine gesonderte Druckbelastung der am fertigen Bauwerk oberen Mauersteinzeilen, in denen das Gewicht der Mauersteine nicht selbst im Zuge des Höherwachsens der Mauer den die Klebeaktivierung ergebenden Druck erzeugt.

Claims (10)

1. Zumindest teilweise aus Mauersteinen erstelltes Bauwerk, z. B. Gebäude, bei dem die Mauersteine (1) wenigstens an ihren horizontal verlaufenden Großflächen (2) durch eine Klebeverbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung durch eine im Auftragzustand bandartig zusammenhängende Klebeschicht gebildet ist.
2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung durch einen beidseitig mit Klebemittel (4) beschichteten Klebeschichtträger (3) gebildet ist.
3. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeschichtträger ein Kunststoffband ist, das in Längsrichtung des Mauersteinverbundes verläuft.
4. Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebeschichtträger ein Lochband, ein Gewebe oder ein Netzwerk ist, durch dessen Durchlässe hindurch die beidseitigen Klebemittelschichten miteinander in Verbindung treten können.
5. Klebeband zur Verwendung in einem Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht vor der bestimmungsgemäßen Verarbeitung auf beiden Seiten durch eine abziehbare Schutzschicht abgedeckt ist und das Klebeband zu einer Rolle aufgewickelt ist.
6. Klebeband zur Verwendung in einem Bauwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Klebeschichten (4) vor der bestimmungsgemäßen Verarbeitung durch eine abziehbare Schutzschicht (5,6) abgedeckt sind und das Klebeband (3) zu einer Rolle (7) aufgewickelt ist.
7. Klebeband nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in seiner Breite den handelsüblichen Mauersteinen (1) angepaßt ist.
8. Verfahren zur Erstellung eines Bauwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem aufeinander zu setzende Mauersteine zu deren Verbindung miteinander zumindest an einer ihrer Großflächen mit einem Klebemittel versehen und aufeinander gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Mauersteine jeweils zeilenweise gesetzt werden, wobei ihre freiliegenden oberen Großflächen zumindest annähernd in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, daß auf die oberen Großflächen der Mauersteinzeile eine bandförmig zusammenhängende Klebemittelschicht aufgebracht wird, daß anschließend auf die Klebemittelschicht eine weitere Mauersteinzeile gesetzt wird und daß das Aufbringen der Klebemittelschicht und Aufsetzen einer weiteren Mauersteinzeile bis zum Erreichen der gewünschten Mauerhöhe wiederholt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst in Form eines Bandes vorliegende und zu einer Rolle aufgewickelte Klebemittelschicht auf die jeweilige Mauersteinzeile aufgelegt und das Band längs dieser ausgerollt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest auf einer Seite mit einer abziehbaren Schutzschicht versehene und zu einer Rolle aufgewickelte Klebemittelband nach teilweisem Abziehen der Schutzschicht mit seiner zuvor von der Schutzschicht bedeckten Fläche aufgelegt und anschließend durch Ausübung eines Zuges auf die Schutzschicht ausgerollt und zugleich auf die Mauersteinzeile aufgedrückt wird.
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