DE3815551A1 - Einrichtung zum ausfuehren eines ankers zwischen zwei oder mehr mauerelementen, insbesondere maueranker - Google Patents

Einrichtung zum ausfuehren eines ankers zwischen zwei oder mehr mauerelementen, insbesondere maueranker

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verankern und/oder Fixieren von Mauerwand­ elementen.
In vielen Mauerkonstruktionen bzw. -bauwerken müssen zwei oder mehr Elemente verankert oder zusammen "verstiftet" werden, um sie zu befestigen, zu bewehren, zu stärken, zu verfestigen, zu verstärken, zu versteifen, o.dgl., und zwar entweder während des anfänglichen Bauens bzw. während ihres Baues, oder während nachfolgender Reparatur, oder während der Befestigung von Zusatzelementen an der Mauer­ struktur bzw. an dem Maueraufbau. Eine solche typische Anwendung, die auch das Verfahren nach dem Stande der Tech­ nik und die gegenwärtig verwendete Einrichtung veranschau­ licht, ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Hier ist ein Betonblockwandaufbau 10 mit einer Ziegel- bzw. Mauerstein­ fassade 12 verblendet, und eine Lücke 14 ist entweder durch die Gestaltung oder aufgrund einer normalen Verschie­ bung des Fundaments wegen eines Versagens der Original­ mauersteinbefestigungselemente vorhanden. Nach der Ver­ fahrensweise gemäß dem Stande der Technik wird ein Loch 18 sowohl durch die Fassade 12 als auch den Betonblock 10 gebohrt, in den eine rohrförmige hohle Siebhülse 20 ein­ gefügt wird. Die Hülse 20 ist an ihrem vorderen Ende 22 verengt, jedoch nicht vollständig geschlossen, indem der Rand des Siebs überlappt ausgebildet ist, und sie ist an ihrem hinteren Ende 24 geöffnet. Beim Einführen oder sogar nach dem Einführen wird die Hülse 20 mit einer härtbaren Klebstoff- oder Zementierungsmasse 26 gefüllt. Vor dem Härten der Masse 26 wird ein Metallstab 28 oder Anker in die Hülse so eingefügt, daß ein Kolbendruck auf die Klebstoff- oder Zementierungsmasse 26 ausgeübt wird, wel­ cher das Material durch die Hülse und radial nach auswärts drängt.
Ein Anker, der die Hülse 20, die Klebstoff- oder Zementie­ rungsmasse 26, die Fassade 12 und den Betonblock 10 bein­ haltet, ist bei den Einrichtungen nach dem Stande der Tech­ nik nur teilweise wirksam. Wie man aus Fig. 1 ersieht, wird sehr wenig Klebstoff- bzw. Zementierungsmaterial zwi­ schen der Hülse 20 und der Fassade 12 extrudiert bzw. her­ ausgedrückt. Daher wird eine ungenügende Verankerung zwi­ schen der Hülse 20 und der Fassade 12 erzeugt.
Der vorstehende Nachteil erwächst aus der Tatsache, daß alle bekannten Hülsen nach dem Stande der Technik gleich­ förmig durchlässig sind, d.h. eine gleichförmige Maschen­ oder Lochverteilung entlang ihrer gesamten Länge haben. Als Ergebnis hiervon wird, wie man aus Fig. 2 ersieht, dann, wenn der mit Gewinde versehene Stab 28 in die Hülse 20 eingefügt wird, durch die Verteilung des Klebstoffs oder Zementierungsmaterials entlang der Länge des Rohrs eine konische Verjüngung, die generell mit dem Bezugszei­ chen 30 bezeichnet ist, erzeugt, worin sich das Material frei und gleichförmig nach dem vorderen Rand zu bewegt, anstatt daß es sich vielmehr in einer signifikant radialen Richtung durch die Hülse bewegt. Nur dann, wenn der Druck gegen den Pfropfen von Klebstoff- bzw. Zementierungsmate­ rial innerhalb der Hülse groß wird, wird das Material in irgendeinem Grad radial von der Hülse weggedrückt. Das tritt nur nach dem vorderen Ende der Hülse 2 auf. Als Fol­ ge des konischen Musters 30 ergibt es sich, daß ein sehr schwacher, geringer und schlechter Kontakt zwischen der Hülse 20 und der Fassade 12 vorhanden ist obwohl es ge­ nau dieser Bereich ist in dem eine maximale Haftung ge­ wünscht wird.
Illustrativ für die Verankerungshülse nach dem Stande der Technik ist diejenige, die in der US-Patentschrift 46 20 406 von HUGEL gezeigt ist, denn diese Druckschrift zeigt eine Hülse, die aus einem Drahtsieb ausgebildet ist, das gleichförmige Maschengröße entlang seiner gesamten Länge bzw. entlang der gesamten Länge der Hülse hat. Diese Einrichtung weist außerdem einen Bund an ihrem hinteren Ende auf, der dazu geeignet ist, in Preßsitzkontakt mit der Bohrung gebracht zu werden, welche in der Mauer aus­ gebildet ist, so daß dadurch eine Gesamtbewegung der Hülse während der Extrusion bzw. des Herausdrückens der härtba­ ren Masse verhindert wird. Gleichförmige Maschenhülsen oder gleichförmig perforierte Hülsen sind außerdem in den US-Patentschriften 45 28 792 und 16 46 457 gezeigt. Nach der britischen Anmeldung bzw. Patentschrift 21 12 487 wird eine Verankerungshülse ähnlich einem Sockel ausgebildet, worin offene Schlitze oder Perforationen gleichförmig an­ geordnet sind. Die Hülse wird mit einem Klebstoffmaterial gefüllt, das dazu gebracht wird, in situ zu schäumen, so daß es durch die Schlitze oder Löcher expandiert. Diese Art von Anker wird keinen Stempelkräften unterworfen, wel­ che durch den Ankerstab erzeugt werden.
Generell werden bei den Mauerbefestigungssystemen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, thixotropische oder gelartige härtbare Massen, wie beispielsweise Poly­ esterharze, Epoxies bzw. Epoxyharze, etc. angewandt, wel­ che in dem nicht gehärteten Zustand von der porösen bzw. durchlässigen Hülse oder einem einfachen Loch abgestützt bzw. getragen werden können, und zwar vor und während des Einfügens des Verankerungsstempels bzw. des Ankerstabs. Die Härtungseigenschaften wie auch die Haftungs- und Fließeigenschaften solcher härtbarer Massen variieren in Abhängigkeit von deren speziellen Rezeptur und Zusammen­ setzung. Nichtsdestoweniger ist es so, daß ein üblicher Gewindestab, wenn er in die mit ungehärteter härtbarer Masse gefüllte Hülse gerammt bzw. hineingestopft wird, wesentlich mehr von der härtbaren Masse verdrängt als das aktuelle Volumen des Gewindestabs beträgt. Auf diese Weise wird praktisch alle härtbare Masse axial durch die Poren oder Löcher in der Hülse verlagert, so daß nur eine ver­ nachlässigbare Menge der härtbaren Masse zwischen dem Ge­ windestab und dem Innendurchmesser der Hülse verbleibt. Infolgedessen wird die Haftung des Gewindestabs wesent­ lich vermindert.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Veranke­ rungssystem zur Verfügung zu stellen, in dem ein gleich­ förmigerer und besserer Kontakt des Klebstoff- bzw. Bin­ demittelmaterials mit der Mauer erzielt wird, als das ge­ genwärtig möglich ist, insbesondere dann, wenn es beabsich­ tigt ist, die Bauwerksfassade an dem Basisbetonblock zu befestigen oder wiederzubefestigen. Das ist absolut not­ wendig, wo keine Befestigung am hinteren Ende erwünscht ist, wie durch eine Mutter, eine Rosette bzw. Wandrosette oder eine andere Flanscheinrichtung.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verankerungssystem zur Verfügung zu stellen, in dem eine wahlweise Verteilung des Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterials entlang der Länge der Verankerungshülse erzeugt wird. Es ist ein spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Siebhülse zur Verwendung mit einem härt­ baren Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial und einem Ver­ ankerungsbolzen zur Verfügung zu stellen, die dazu geeig­ net sind, eine Mauerstein-zu-Mauerstein-, Block-zu-Block­ oder Mauerstein-zu-Block-Mauerbefestigung zu erhalten (oder eine Befestigung irgendwelcher anderer Mauer- oder Steinelemente).
Es ist weiter ein spezielles Ziel der vorliegenden Erfin­ dung, einen Verankerungsstift bzw. -bolzen zur Verfügung zu stellen, der, wenn er in eine poröse Hülse oder ein Verbindungsloch eingefügt wird, die bzw. das mit einem thixotropen Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial gefüllt ist, als solches Element nicht wesentlich mehr von dem Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial verdrängt, als sein Eigenvolumen beträgt, so daß dadurch eine verbesserte Haf­ tung zwischen dem Verankerungselement und der Mauer si­ chergestellt wird.
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung folgendes zur Verfügung gestellt:
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und eine Einrichtung zum Verankern von Mauerstrukturen anein­ ander zur Verfügung gestellt, umfassend die Verwendung von perforierten rohrförmigen Verankerungselementen, die ein vorderes Ende und ein hinteres Ende haben. Das rohrförmi­ ge Element ist an seinem vorderen Ende so beschränkt bzw. verengt bzw. verstopft oder in sonstiger Weise ausgebil­ det, daß ein Durchgang von Bindemittel- bzw. Klebstoffma­ terial verhindert wird, und es ist an seinem hinteren Ende für das Einführen einer härtbaren Masse von Bindemittel­ bzw. Klebstoffmaterial offen. Das Bindemittel- bzw. Kleb­ stoffmaterial wird durch einen stempelartigen Verankerungs­ stift bzw. -bolzen der dahingehend wirkt, daß er das Bin­ demittel- bzw. Klebstoffmaterial radial aus dem Rohr ex­ trudiert bzw. herausdrückt, komprimiert. Das Rohr ist ent­ lang seiner Länge wahlweise in wenigstens zwei axiale Ab­ schnitte unterteilt, wobei in einem Abschnitt Perforationen vorgesehen sind, die insgesamt einen Weg von weniger Wider­ standsfähigkeit gegen radiale Extrusion bzw. gegen radiales Herausdrücken als in dem anderen Abschnitt haben, so daß auf diese Weise die Auswahl von relativ unterschiedlichen Mengen an Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial, das von den ausgewählten Längen extrudiert bzw. aus den ausgedrückten Längen herausgedrückt wird, ermöglicht wird. Vorzugsweise wird der Abschnitt mit der geringsten Widerstandsfähig­ keit gegen radiale Extrusion bzw. radiales Herausdrücken an dem hinteren Ende des Rohrs angeordnet, wo die anfäng­ liche Stempelwirkung auftritt.
Vorzugsweise hat der Verankerungsstift bzw. -bolzen eine verjüngte oder konische Form, wobei sein kleinerer Durch­ messer am vorderen Ende ist und im Querschnittsbereich allmählich nach dessen rückwärtigem Ende hin zunimmt, wobei der Verankerungsstift bzw. -bolzen durch die härtbare Mas­ se in die Hülse einfügbar ist.
Weiter wird es bevorzugt, daß das Rohr aus einem zylin­ drisch geformten Drahtsieb ausgebildet ist, und daß der Unterschied in der Porosität und daher die Widerstands­ fähigkeit gegen radiale Extrusion bzw. radiales Heraus­ drücken von Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial durch Variieren der Maschengröße in unterschiedlichen axialen Abschnitten des Rohrs erzielt wird.
Es wird bevorzugt daß das vordere Ende des Rohrs voll­ ständig geschlossen ist wie beispielsweise durch Setzen bzw. Anbringen eines massiven bzw. undurchlässigen Metall­ propfens an dem vorderen Ende.
Es ist ersichtlich, daß die axialen Abschnitte in jeder Anzahl und Weise gewählt werden können, um eine Anpassung an die Art und Abmessung der Mauerstrukturen, bei denen das erfindungsgemäße Verankerungselement verwendet werden soll, zu erzielen. Durch eine solche Auswahl kann die Hül­ se so vorgesehen bzw. ausgebildet sein, daß ausgewählte Mengen an Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial in ausgewähl­ ten axialen Abschnitten innerhalb der Struktur extrudiert bzw. herausgedrückt werden, und zwar so, daß die vorteil­ hafteste und optimale Befestigung erzielt werden kann.
Die Verwendung des verjüngten Verankerungsstifts bzw. -bolzens in dem System, in dem eine poröse bzw. durchläs­ sige Hülse verwendet wird, die mit einer härtbaren (aus­ härtbaren) Bindemittel- bzw. Klebstoffmasse gefüllt ist, ist in hohem Maße vorteilhaft, da sie ein einfacheres, leichteres und weniger kostenaufwendiges Verfahren zum Herstellen eines einheitlichen Ankers ermöglicht. Wenn das Ende kleineren Durchmessers des verjüngten Stifts bzw. Bolzens in das offene Ende der porösen bzw. durchlässigen Hülse, die mit einer härtbaren unausgehärteten Masse ge­ füllt ist, eingefügt wird, dann verlagert bzw. verdrängt dieser Stift bzw. Bolzen nicht wesentlich mehr als sein Eigenvolumen, weil das allmähliche Zunehmen des Quer­ schnittsbereichs des Stifts bzw. Bolzens zunehmend den Hohlraum aufnimmt bzw. ausfüllt, der während des Einführens eines zylindrisch geformten Elements erzeugt werden würde.
Da die Strömungsmitteldynamik des verjüngten Stifts bzw. Bolzens zu einer Verlagerung bzw. Verdrängung von im we­ sentlichen seinem Eigenvolumen führt, bleibt mehr von der härtbaren Masse innerhalb der Hülse zwischen dem Veranke­ rungselement und der porösen bzw. durchlässigen Hülse. Es ist daher eine bessere Haftung der härtbaren Masse an dem Verankerungselement vorhanden. Außerdem wird, da die härt­ bare Masse, die poröse bzw. durchlässige Hülse und der verjüngte Stift bzw. Bolzen nun alle integral in Eingriff miteinander sind, die Festigkeit des gesamten Ankers ver­ bessert, und die Infiltration von Feuchtigkeit sowie die Beanspruchung bzw. Belastung werden merklich bzw. wesent­ lich vermindert.
Vorzugsweise ist der verjüngte Stift bzw. Bolzen aus Me­ tall hergestellt, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, und er hat bevorzugt eine im wesentlichen glatte äußere Oberfläche. Jedoch können auch andere Arten von Materiali­ en verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie angemessene Zug- und Scherfestigkeiten aufweisen. Verschiedene Poly­ mermaterialien, wie beispielsweise Nylons oder Polyester weisen ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften bei nied­ rigeren Herstellungskosten als mit Gewinde versehene Me­ tallstäbe auf. Die Oberflächentextur des verjüngten Ver­ ankerungselements kann auch in Abhängigkeit von den Binde­ eigenschaften der härtbaren Masse variiert sein, um die Haftung zu maximalisieren.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen solche Ausführungsformen der Erfin­ dung veranschaulicht sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Mauerkonstruktion, welche die Verwendung des Verfahrens und der Einrichtung nach dem Stande der Technik ver­ anschaulicht;
Fig. 2 eine Ansicht der konventionellen Siebhülse nach dem Stande der Technik, welche die nor­ male Verteilung des härtbaren Klebstoffmate­ rials unter der Wirkumg des Stabstempels ver­ anschaulicht;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Figur, welche ein Maschendrahtrohr der vorliegenden Erfin­ dung im Gebrauch zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht eines Maschendrahtrohrs, das ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des konventio­ nellen, mit Gewinde versehenen Verankerungs­ stabs nach dem Stande der Technik;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines z.B. entlang der Linie 6-6 der Fig. 1 ausgeführten Quer­ schnitts, welche die normale Verteilung des härtbaren Klebstoffmaterials zeigt, die sich aufgrund der Wirkung des mit Gewinde versehenen Verankerungsstabs nach dem Stande der Technik ergibt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines verjüngten bzw. konischen Verankerungsstifts bzw. -bolzens nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die derjenigen der Fig. 6 entspricht und einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 3 veranschaulicht und hierbei die verbesserte Verteilung des härt­ baren Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterials bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
Indem zunächst auf die Beschreibung des Maschendrahtrohrs zum Ausführen der vorliegenden Erfindung, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, übergegangen wird, läßt sich das erfin­ dungsgemäße Verfahren leicht verstehen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wird die Erfindung in einem Maschendrahtrohr oder in einer Maschendrahthülse verwirk­ licht bzw. durch ein Maschendrahtrohr oder eine Maschen­ drahthülse ausgeführt, das bzw. die mit 32 bezeichnet ist; dieses Maschendrahtrohr bzw. diese Maschendrahthülse ist an seinem bzw. ihrem vorderen Rand bzw. Ende 34 mittels eines massiven Pfropfens, Stopfens, Metallstücks o.dgl., der bzw. das vorzugsweise an Ort und Stelle angelötet oder angeschweißt ist, verschlossen, und dieses Maschendraht­ rohr oder diese Maschendrahthülse ist an seinem bzw. ihrem hinteren Ende 36 zum Einführen der Ankerstange 42, wie beispielsweise der in Fig. 3 gezeigten geraden Stange bzw. gleichbleibenden Durchmesser aufweisenden Stange oder der abgeschrägten bzw. konischen Stange nach der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, je nach­ dem was für eine Stange jeweils gewünscht ist, offen.
Das vordere Ende 34 kann auch begrenzt bzw. verschlossen sein, ohne daß ein Pfropfen, Stopfen, Metallstück o.dgl. vorgesehen oder ein Verschluß angespeist ist, und zwar z.B. durch Bördeln, Falten, Eindrücken oder Zusammendrücken, Zusammenquetschen o.dgl. des vorderen Endes 34. Von dem hinteren Ende 36 erstreckt sich ein Streifen 38 nach vor­ wärts oder rückwärts, welcher es ermöglicht, das Rohr 32 für das Einfügen desselben in das Mauerloch 18 manuell zu halten, und welches es ermöglicht, das Rohr 32 gegen eine Axialbewegung, die unter der Kraft des schließlich bzw. zuletzt eingeführten Ankerstempels bzw. -dorns 42 bzw. 60 erfolgen könnte, zu besfestigen bzw. zu sichern. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Rohr 32 bzw. die Hülse 32 in wenigsten zwei axiale Abschnitte unterteilt, nämlich einen vorderen Abschnitt 32 a und einen hinteren Abschnitt 32 b, von denen jeder eine unterschiedliche Maschengröße und daher eine unterschiedliche Durchlässigkeit oder Poro­ sität hat. Der vordere Abschnitt 32 a hat eine kleinere Maschengröße und auf diese Weise einen kleineren offenen Bereich als der hintere Abschnitt 32 b. Die beiden Abschnit­ te 32 a und 32 b sind miteinander verbunden, und zwar in der Ausführungsform der Fig. 4 durch eine Überlappungsnaht 40, in welcher das rückwärtige Ende des Abschnitts 32 a kleinerer Maschen das vordere Ende des Abschnitts 32 b größerer Maschen auf der äußeren Oberfläche überlappt. Die beiden Teile der Überlappungsnaht 40 sind vorzugsweise verschweißt, verschmort, verlötet, verklammert oder auf andere Weise miteinander verbunden. Bevorzugt erstreckt sich der hintere Abschnitt 32 b (gröbere Maschen) axial nicht zu tief entlang dem Rohr 32 bzw. entlang der Hülse 32 (aus Abkürzungsgründen wird nachstehend der Begriff "Rohr" hierfür verwendet).
Die Verwendung der in Fig. 4 gezeigten Einrichtung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Das Rohr 32 wird anfänglich in der normalen Weise bis zu dem Ausmaß mit Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial gefüllt, daß sich keine Hohlräume oder Lufträume in der Füllung befinden. Das gefüllte Rohr wird dann durch eine eng passende Bohrung 18 eingeführt (das Loch bzw. die Bohrung 18 sollte im Durchmesser klein genug sein, so daß das extrudierte bzw. herausgedrückte Binde­ mittel- bzw. Klebstoffmaterial ausreicht, um das Loch bzw. die Bohrung zu füllen) und über den Hohlraum 14, der zwi­ schen dem Betonblock 10 und der Mauer- bzw. Ziegelfassade 12 ausgebildet ist, hinaus und vollständig durch den Be­ tonblock 10 geführt bzw. geschoben, wie das bei den Ein­ richtungen nach dem Stande der Technik der Fall ist. Ein stab- bzw. stangenartiger Stempel 42 und/oder Stift- bzw. Bolzenelement wird in das hintere Ende eingeführt. Der Stempel 42 kann glatt sein, oder er kann geprägt bzw. mit Vorsprüngen, Reliefs o.dgl. versehen sein, wie es für eine größere Haft- oder Haltekraft erforderlich ist.
Der Stempel 42 wird von dem hinteren Ende 36 nach dem vor­ deren Ende 34 zu eingefügt, wodurch das Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial 26 innerhalb der Hülse 32 bzw. des Rohrs 32 nach dem vorderen Ende 34 zu gedrängt wird. Da die Ma­ schen in dem hinteren Abschnitt 32 b wesentlich gröber sind als in dem vorderen Abschnitt 32 a, wird das gelartige Bindemittel- bwz. Klebstoffmaterial in dem Bereich der Fassade 12, wie bei 46, radial extrudiert bzw. herausge­ preßt, selbst wenn die Stempelkraft und -druckdauer rela­ tiv klein ist.
Die größeren Löcher in dem grobmaschigen Abschnitt 32 b an dem hinteren Ende 36 ergeben eine Kompensation für die kurze Zeitdauer und Druckdauer, welche sich durch den Stempel 42 beim Hindurchbewegen durch das hintere Ende im Gegen­ satz zu der längeren Zeitdauer und Druckdauer ergibt, die durch den Stempel 42 an dem vorderen Ende 32 a der Hülse bzw. des Rohrs bewirkt wird. Als Ergebnis wird eine Form, die sich deutlich von einem Konus (wie er beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist) unterscheidet und die ein gleichförmigeres Volumen an Bindemittel- bzw. Klebstoffmasse hat, entlang der Länge der Hülse bzw. des Rohrs extrudiert bzw. heraus­ gedrückt, als das sonst mit einer konventionellen Hülse bzw. einem konventionellen Rohr möglich ist. Wenn der Stempel 42 seine Bewegung fortsetzt, wird das Bindemittel­ bzw. Klebstoffmaterial nach dem vorderen Ende zu gedrückt. Wegen der beschränkteren bzw. verstopften Wand 34 am vorderen Ende des Rohrs 32 wird die Axialströmung des Ma­ terials dadurch gesperrt bzw. verhindert, so daß sich das Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial innerhalb des Rohrs 32 zurückbewegt, wodurch bewirkt wird, daß es leicht in einer Radialrichtung strömt, und zwar viel mehr als in der Axialrichtung. Das ergibt eine signifikante Radialströ­ mung des Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterials zwischen der äußeren Oberfläche des Rohrs 32 und der massiven Oberflä­ che des Betonblocks 10, wie an den Stellen 48 und 50 er­ sichtlich ist, wie auch innerhalb der hohlen Kammern 15 des Betonblocks.
Infolgedessen bildet das Bindemittel- bzw. Klebstoffmate­ rial eine Verschränkung, ein Gelenk, eine Verbindung o.dgl. zwischen den Mauerelementen, und es wird ein größerer Bin­ demittel- bzw. Klebstoffkontakt bzw. Haftkontakt zwischen der Mauer- bzw. Ziegelfassade 12 und dem Verankerungsrohr 32 erhalten, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Man verglei­ che dieses mit dem wesentlich geringeren Kontakt, der mach dem Stande der Technik erhalten wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dieser erhöhte Kontakt wird ohne jede Notwendigkeit, zusätzliches Bindemittel- bzw. Klebstoff­ material vorzusehen, bewirkt. Daher wird das Bindemittel­ bzw. Klebstoffmaterial effektiver bzw. wirksamer verwendet.
Wenn es gewünscht wird, sich weiter gegen Vergeudung von Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial zu versichern und Be­ reiche von Nichtextrusion bzw. Nichtherausdrücken entlang der Länge des Rohrs 32 vorzusehen, wird ein undurchlässi­ ges Band 44 aus Metall, Kunststoffband oder ein anderes Mittel um die Hülse bzw. das Rohr herumgewickelt. Das Band 44 fluchtet nach der Darstellung der Fig. 3 bei 41 mit dem Hohl- bzw. Leerraum 14 zwischen der Fassade 12 und dem Block 10, und es wirkt dahingehend, daß es gewisse Berei­ che von der Extrusion bzw. dem Herausdrücken von Binde­ mittel- bzw. Klebstoffmaterial ausschließt, wobei die Po­ sition des Bands oder mehrerer Bänder in Abhängigkeit von der Art der Struktur bzw. des Bauwerks, die bzw. das ver­ ankert werden soll, ausgewählt wird, wie auch die Breite des Bands oder der Bänder.
In einer typischen Anwendung, beispielsweise Mauerstein- Verbandreparatur bzw. Mauerstein-Verbindungsstückrepara­ tur, ist das Rohr nach der vorliegenden Erfindung unge­ fähr 20,32 cm lang, wobei es an seinem vorderen Ende über 16,51 cm hinweg von Maschendrahtgewebe aus rostfreiem Stahldraht von 0,36 mm Durchmesser, welches eine lichte Maschenweite von 0,85 mm hatte, gebildet war. Die rest­ lichen 3,81 cm am hinteren Ende sind aus Maschendraht mit einer lichten Maschenweite von 1,17 mm, der aus rostfreiem Stahldraht von 0,43 mm Durchmesser bestand, gebildet. Die Überlappungsnaht ist verschweißt, so daß auf diese Weise die beiden Abschnitte verbunden wurden, wobei das Materi­ al mit der lichten Maschenweite von 0,85 mm außen von dem Maschenmaterial mit der lichten Maschenweite von 1,17 mm lag. Das Rohr wird, damit es einen Stempel von 9,53 mm Durchmesser aufnimmt und damit es in ein Loch von 12,7 mm eingefügt werden kann, unter Verwendung eines Schweißdorns ausgebildet, der einen Durchmesser von 9,91 mm hat. Der Streifen 38 am hinteren Ende kann aus jedem Material her­ gestellt sein, nämlich sowohl aus Maschenmaterial als auch aus massivem bzw. undurchlässigem Material, und er ist in seiner Abmessung so dimensioniert, daß er es dem Benutzer ermöglicht, die Hülse bzw. das Rohr festzuhalten, während es gefüllt wird, und daß sichergestellt wird, daß die Hülse bzw. das Rohr bündig mit der Außenseite der Fassade ist, so daß es während des Stempel-Extrusions-Vorgangs bzw. während des Eintreibens des Stempels und des Heraus­ drückens von Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial nicht axial bewegbar ist. Wenn der Anker vollendet ist, kann der Streifen gebogen und in das Loch gestopft werden, und spä­ ter kann der Anker bzw. der Streifen mit Mörtel überdeckt werden, um zu erreichen, daß die verankerten Mauerteile gut zu dem umgebenden Mauerwerk passen.
Die hier zur Erläuterung angegebenen Dimensionen können natürlich in Abhängigkeit von den Notwendigkeiten, die für jede spezielle Anwendung bestehen, variiert werden. Die spezifizierten Maschengrößen sind für eine thixotro­ pische Klebstoffpaste, wie sie den meisten Epoxy- und Poly­ esterharzen gemeinsam ist. Die Maschengrößen können auch in Abhängigkeit von der Viskosität und/oder der Thixotropie des Klebstoffmaterials variiert werden. Weiter kann, an­ statt daß ein Maschendrahtsieb verwendet wird, ein zylin­ drisches Rohr verwendet werden, das aus Platten- bzw. Blechmaterial ausgebildet ist, welches mit Löchern, Per­ forationen, Schlitzen oder foraminösen oder sonstigen Öffnungen in unterschiedlichen diskreten axialen Abschnit­ ten versehen ist, die unterschiedliche Offenbereichsabmes­ sungen anstatt Maschen haben. Das Rohr kann aus Metall oder Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Das Konzept der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines in Ab­ schnitte unterteilten Rohres mit mehreren Maschengrößen oder mehreren Durchlässigkeiten, worin diskrete axiale Abschnitte unterschiedlich verteilte Öffnungen oder Ma­ schengrößen haben, bzw. unterschiedliche Durchlässigkei­ ten, wodurch mittels einer nichtgleichförmigen axialen Verteilung von Lochgrößen, Maschen bzw. Maschengrößen, etc. eine gleichförmige oder gewählt ungleichförmige axiale Verteilung von Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial erreicht wird, und zwar so, daß ein gewünschterer und se­ lektiver Kontakt in dem Verfahren des strukturellen bzw. baulichen Verstiftens und/oder Verankerns erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ergibt sich in Kombination mit dem Stempel insofern, als sich der Stempel oder der Ankerstab vorteilhafterweise mit dem Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial kombiniert bzw. ver­ einigt und einen integraleren Teil des Ankers bildet, der in der Lage ist, Belastungen aufzunehmen und zu tragen, die von der Mauerstein- und Fassadenstruktur und/oder an­ deren äußeren Fassadenanbringungen auf ihn ausgeübt wer­ den. Außerdem erhöht das am hinteren Ende hinzugefügte Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial den Kontakt mit dem Stempel, wodurch jede Lockerungswirkung minimalisiert wird, die durch die Belastungsbedingungen erzeugt werden könnte.
Es wurde gefunden, daß dann, wenn der Stempel 42 (Fig. 3) gemäß dem Stand der Technik, wie in Fig. 5 veranschau­ licht, ausgebildet wird, nämlich als eine langgestreckte massive zylindrische Stange 52 von gleichförmigem Durch­ messer, die auf ihrer äußeren Oberfläche 54 mit Gewinde versehen ist, die Querschnittsverteilung der härtbaren Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterialmasse die in Fig. 6 veranschaulichte Querschnittskonfiguration annimmt, bei welcher der ringförmige Raum zwischen dem Stempel und der porösen Hülse bzw. dem porösen Rohr voll von Hohlräumen oder leeren Räumen 56 ist und worin sich keine oder nur relativ kleine Mengen an Bindemittel- bzw. Klebstoffmate­ rial befinden. Als Ergebnis hiervon ergibt sich nur wenig Eingriff der Stange 52 mit der Maschenhülse 20, und es wird auf diese Weise mit der Bindemittel- bzw. Klebstoffmate­ rialmasse ein schlechtes Verankerungssystem erzeugt (siehe Fig. 1 und 2). Diese Hohlräume oder leeren Räume 56, die durch die Axialbewegung der Stange 52 durch das plastische oder weiche formbare Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial 30 gebildet werden, bewirken Kavitation und Durchlüftung innerhalb der Masse. Schließlich werden die Hohlräume 56 fixiert, wenn die Masse 30 härtet. Die thixotropische Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterialmasse 30 die, wie wei­ ter oben bereits bemerkt wurde, sogar in dem nicht gehär­ teten Zustand selbsttragend ist, härtet dann, ohne daß sie sich zu einer zusammenhaftenden Masse vereinigt. Im Ergebnis ist beim Einfügen des Stabs 52 das Niveau des Kontakts dieses Stabs mit dem Bindemittel- bzw. Klebstoff­ material auf dem höchsten Wert, den es erlangt, und es bleibt während des gesamten Härtungsprozesses auf dieser Höhe stehen.
Die Nachteile, die bei der Verwendung der Stempelstabein­ richtungen nach dem Stande der Technik erhalten werden, werden durch die vorliegende Erfindung in der Weise über­ wunden, wie in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist. In der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt ein Anker­ stift bzw. -stab 60 vorgesehen, der eine abgeschrägte bzw. sich verjüngende oder konische Form hat. Die Verjüngung bzw. Konizität des Stifts bzw. Stabs 60 ist gleichförmig ausgebildet und nimmt längs dessen Länge vom rückwärtigen Ende 64 zum vorderen Ende 62 entlang der mittigen Achse zu. Das Ende 62 kleineren Durchmessers ist an dem vorde­ ren Ende bezüglich der Richtung des Einführens in die Hülse 32 bzw. das Rohr 32. Das Ende 64 von weitestem bzw. größtem Durchmesser ist natürlich an dem rückwärtigen Ende desselben. Die Länge des sich verjüngenden Stifts bzw. Stabs 60 approximiert natürlich diejenige der rohr­ förmigen Maschenhülse 32, in die er eingefügt werden soll, oder er ist so abgelängt, daß er sich von der Außenfläche der Mauer aus erstreckt. Auf diese Weise können die Länge wie auch die Durchmesser des Stifts bzw. Stabs so gewählt sein, daß sie konform mit der Anwendung sind, in welcher der Stift bzw. Stab verwendet wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Verjüngung zu leicht bzw. zu gering ist, die vorteilhafte Wirkung verlorengeht, und daß dann, wenn die Verjüngung zu groß ist, nicht genügend härtbare Masse radial verlagert wird, um den ringförmigen Raum zwischen dem Stempel und den Oberflächen der Bohrung in der Mauer zu füllen.
Vorzugsweise ist der sich verjüngende bzw. konische Stift bzw. Stab 60 aus Metall, wie beispielsweise besonders be­ vorzugt aus rostfreiem Stahl, hergestellt. Er kann aus an­ deren Materialien hergestellt sein, die genügend Zug- und Scherfestigkeit für die vorgesehenen Zwecke haben. Nylon und ähnliche Polyester können verwendet werden. Die Ober­ fläche des sich verjüngenden, abgeschrägten oder konischen Stifts bzw. Stabs wird vorzugsweise im wesentlichen glatt gelassen, obwohl sie auch texturiert oder mit geeigneten Schichten für eine bessere Haftung an der härtbaren Masse versehen sein kann. Gewindegänge oder Grobbearbeitung der Oberfläche sind nicht notwendig, so daß deren Kosten aus­ geschaltet werden können.
Auf diese Weise ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, dann, wenn der sich verjüngende, insbesondere konische, Stift bzw. Stab 60 nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, d.h. stempelartig in eine Hülse 32 eingefügt wird, die mit härtbarer Masse 30 gefüllt ist, die Querschnitts­ strömung der Masse voll bzw. kräftig und vollständig ent­ lang der gesamten Länge der Hülse. Keine Hohlräume oder leeren Räume werden erzeugt, die Masse kavitiert nicht, und es wird ein vollständiger Kontakt und eine vollständi­ ge Haftung zwischen dem Stift bzw. Stab, der Hülse und der Masse entlang der gesamten Hülse erzielt. Da der sich ver­ jüngende, abgeschrägte oder konische Stift bzw. Stab im wesentlichen nicht mehr verdrängt als sein Volumen ist, werden keine Hohlräume erzeugt, und infolgedessen wird eine gleichförmigere Verdrängung und Extrusion bzw. ein gleichförmigeres Verlagern und Herausdrücken der Masse durch die Poren in der Hülse erreicht.
Die sich verjüngende, abgeschrägte oder konische Konfigu­ ration des Ankerstifts bzw. -stabs 60 harmoniert in her­ vorragender Weise mit der Strömungsmitteldynamik, die sich während der Stempelinstallation eines mittigen Befesti­ gungselements ergibt, wodurch maximalisierte Haftung mit den umgebenden Oberflächen und eine ausreichende Pilzwir­ kung in Hohlräumen erzeugt wird.
Die gleiche grundsätzliche Strömungsmitteldynamik gilt für alle Abmessungen bis zu wenigstens 38,10 mm Durchmes­ ser. In einem typischen Anwendungsfall, der die Stabili­ sierung einer Mauersteinfassade über einer Blockwand mit einem Hohlraum beinhaltete, wurde ein mit Gewinde verse­ hener zylindrischer Stab von 9,53 mm×20,32 cm in Verbin­ dung mit einem Siebrohr, das mit Epoxygel gefüllt war, in üblicher Weise spezifiziert bzw. angewendet (siehe die Fig. 1 und 2). Typischerweise haben Zugtests dieser Konfiguration einen Siebausfall bei weniger als 907,19 kg Spannung zur Folge. Der Grund für den übereinstimmenden und folgerichtigen Siebausfall in solchen Installationen ist eine schlechte bzw. geringe Verteilung von Epoxy zwi­ schen dem zylindrischen Bolzen und dem Innendurchmesser des Siebrohrs (es ist zu viel Epoxy axial verdrängt wor­ den, wodurch ein wesentlicher Hohlraum entlang der Länge des zylindrischen mittigen Befestigungselements und dem Innendurchmesser des Siebrohrs verbleibt) (siehe Fig. 5 und 6). Bei der Verwendung des abgeschrägten, sich ver­ jüngenden oder konischen Stifts bzw. Stabs nach der vor­ liegenden Erfindung anstelle des mit Gewinde versehenen Bolzens aus rostfreiem Stahl von der Abmessung von 9,53 mm ×20,32 cm ergeben die gleichen Zugtests eine durchschnitt­ liche Tragfähigkeit von ungefähr 1360,8 kg bis 2268,0 kg Spannung in Abhängigkeit von der Dichte des gewählten Mauerblocks (nun findet ein Ausfall aktuell in dem Zement­ block statt, anstatt daß er in bzw. an dem Sieb stattfin­ det, und zwar aufgrund der zusätzlichen Beteiligung des mittigen Ankerelements an der Gesamtankerleistungsfähig­ keit).
Typischerweise bzw. bevorzugt können abgeschrägte, sich verjüngende oder konische Stifte bzw. Stäbe durch Doppel­ scheibenschleifen von in der Länge zugeschnittenen, mit Gewinde versehenen Bolzen mit einer Verjüngungsrate bzw. Konizitätsrate von 3,175 mm Durchmesser pro 19,05 cm Län­ ge hergestellt werden. Diese Konizität stellt die gewünsch­ ten Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterialströmungscharakte­ ristika sicher. Rostfreier Stahl, der generell verwendet wird, bietet die größte bzw. beste Kombination von Lei­ stungsfähigkeit und Marktfähigkeit aufgrund seiner Kor­ rosionswiderstandsfähigkeit.
Die Verbindungen von härtbarer Masse sind generell Zwei- Teil-Epoxies bzw. Zwei-Teil-Epoxyharze, welche eine aus­ gezeichnete Haftung an Metall- und Maueroberflächen bie­ ten. Außerdem löscht der Prozeß des Doppelscheibenschlei­ fens von vorher zugeschnittenen, mit Gewinde versehenen Stäben nicht vollständig das Gewinde entlang der gesamten entstehenden abgeschrägten bzw. sich verjüngenden bzw. konischen Länge. Das gibt dem Benutzer den Eindruck von zusätzlichem me­ chanischem Halten durch Epoxyeindringen in die übrigen Gewindetiefen bzw. Gewindevertiefungen.
Der abgeschrägte, sich verjüngende oder konische Stift bzw. Stab 60 kann, wenn es gewünscht wird, wirksam ohne die Maschen oder das Sieb in Situationen verwendet wer­ den, in denen der Vertragspartner die Verfahrensweise wählt, bei welcher direkt in Mauerwerk bzw. Mauerwerksub­ strate injiziert wird, welches bzw. welche eine oder mehre­ re Bohrungen oder ein oder mehrere Löcher enthält bzw. enthalten (anstatt daß Siebrohre vorher gefüllt werden, wie es generell getan wird). Dieses Verfahren gibt dem Vertragspartner eine Verbilligungsmöglichkeit. Einerseits spart er die Kosten für das Siebrohr, während andererseits jedes Loch blind am Ort gefüllt werden muß, wobei sich das Risiko des übermäßigen oder zu geringen Füllens der Mauer bzw. der Substrate ergibt.
Der vorliegende abgeschrägte, sich verjüngende oder ko­ nische Stift bzw. Stab beeinflußt die Strömungsmitteldy­ namik des thixotropischen Epoxies bzw. Epoxyharzes rela­ tiv zu dem Bereich zwischen sich selbst und dem Sieb. Er schaltet eingefangene Luft über seine gesamte Ankerlänge in dem erwähnten Bereich aus, so daß er auf diese Weise seine Festigkeit zu der Gesamtbefestigung hinzufügt. Er hilft auch beim radialen Eintreiben des thixotropischen Epoxies bzw. Epoxyharzes aufgrund seiner Keilform. Der abgeschrägte oder sich verjüngende oder konische Stift bzw. Stab addiert, wenn er gemeinsam mit der mehrere Ma­ schenweiten oder Lochgrößen aufweisenden Siebhülse verwen­ det wird, zu der Wirkung, welche durch die Hülse erreicht wird, weitere vorteilhafte Wirkung dadurch, daß er eine gleichförmigere Verteilung von Epoxy bzw. Epoxyharz bzw. allgemeinem Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterial zwischen der Hülse und dem Substrat bzw. der Mauer fördert.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Ausführen eines Ankers zwischen zwei oder mehr Mauerelementen, und zwar in Kombination mit ei­ ner härtbaren thixotropischen Bindemittel- bzw. Klebstoff­ masse, wobei zwischen den Mauerelementen axial Hohlräume oder Zwischenräume angeordnet sind, wobei die Einrichtung ein axial langgestrecktes perforiertes Rohr umfaßt, das ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende hat, und wo­ bei das Rohr an seinem vorderen Ende verengt oder eingeschränkt oder verstopft oder verschlossen ist, während es an seinem hin­ teren Ende für das Einführen einer Stempeleinrichtung bzw. eines Stempels zum Extrudieren bzw. Herausdrücken des Bin­ demittel- bzw. Klebstoffmaterials aus dem Rohr offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32) wahl­ weise entlang seiner Länge in eine Mehrzahl von porösen bzw. durchlässigen axialen Abschnitten (32 a, 32 b) unter­ teilt ist, wobei jeder Abschnitt (32 a, 32 b) eine Porosi­ tät bzw. Durchlässigkeit hat, die sich von derjenigen sei­ nes benachbarten Abschnitts (32 a, 32 b) unterscheidet, so daß eine ausgewählte Verteilung des Bindemittel- bzw. Klebstoffmaterials (30) in ausgewählten Bereichen der Hohlräume oder Zwischenräume ermöglicht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Abschnitt (32 b), welcher die größere Porosität bzw. Durchlässigkeit hat, an dem hinte­ ren Ende des Rohrs (32) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohr (32) einen Zylinder umfaßt oder ein Zylinder ist, der aus Platten- bzw. Blech­ material ausgebildet ist, das mit Öffnungen in jedem Ab­ schnitt versehen ist, die gleichförmig um den Umfang ver­ teilt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rohr (32) aus einem zylin­ drisch geformten Maschendraht ausgebildet ist, und daß es einen massiven undurchlässigen Stopfen an seinem vorderen Ende hat.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß es ein ringförmiges Band (44) von undurchlässigem Material aufweist, welches ausgewählt entlang der Länge des Rohrs (32), insbesondere des Drahtrohrs, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, insbe­ sondere Anker dadurch gekennzeichnet daß die Stempeleinrichtung bzw. der Stempel (60) einen langge­ streckten konisch geformten abgeschrägten bzw. sich ver­ jüngenden Stift bzw. Stab umfaßt oder ein langgestreckter, konisch geformter, abgeschrägter bzw. sich verjüngender Stift bzw. Stab ist, wobei der abgeschrägte bzw. sich ver­ jüngende Stift bzw. Stab (60) härtbare Masse (30) im we­ sentlichen gleich seinem Volumen verdrängt, so daß dadurch die Hülse (32) vollständig gefüllt mit härtbarer Masse (30) und dem Stempel (60) aufrechterhalten wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, insbesondere Be­ festigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstift bzw. -stab (60) eine Abschrägungs- bzw. Konizitätsrate von 3,175 mm Durchmesser pro 19,05 cm Länge hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, insbesondere Befestigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstift bzw. -stab (60) eine im wesentlichen glatte Oberfläche hat.
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