DE19600077A1 - Bausatz mit Mauersteinen und einer zwischen diesen anbringbaren Verbindungsschicht - Google Patents

Bausatz mit Mauersteinen und einer zwischen diesen anbringbaren Verbindungsschicht

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Erstellen von Wänden oder Mauern mit Mauersteinen, die planparallele Lager- oder Setzflächen haben, welche insbesondere plan und zueinander parallel geschliffen sind, und mit einer zwischen den einander zugewandten Lager- und Setzflächen anbringbaren Verbindungsschicht zum gegenseitigen Festlegen der einzelnen Mauersteine übereinander.
Derartige Bausätze sind bereits bekannt. Die Mauersteine können dabei Betonsteine, Kalksandsteine, Ziegelsteine, auch als sogenannte Planblöcke, sein. Durch das mechanische Bearbeiten der Lagerflächen, insbesondere durch Schleifen, ergeben sich plane und zueinander parallele Lagerflächen. Die Montage erfolgt in der Regel dadurch, daß jeweils auf einer Schicht von Mauersteinen eine Verbindungsschicht aus Mörtel aufgetragen wird, die die Steine der einen Lage mit der der nächst höheren Lage verbindet. Geschliffene Mauersteine werden dabei mit Dünnbettmörtel montiert, was eine Mörtelschicht von ca. 1 mm oder auch weniger ergibt. In Mauersteinen, insbesondere Ziegelsteinen, verlaufen zum Erreichen einer größeren Wärmedämmung mehr oder weniger viele vertikale Löcher oder Kanäle. Wird nicht die herkömmliche Mörtelschicht von 10 mm bis 15 mm Dicke, sondern eine Dünnbett­ mörtel-Schicht verwendet, werden diese Löcher in den Mauersteinen an der Lagerfuge nicht mehr geschlossen, weil der Dünnbettmörtel im Gegensatz zu einer dicken Mörtelschicht diese Löcher nicht mehr überspannen kann. Bleiben diese senkrechten Löcher über die Wandhöhe offen, kann es zu Schallübertragungen im Mauerwerk kommen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Bausatz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem Mauern oder Wände erstellt werden können, bei denen der Vorteil einer dünnen Fuge zwischen den einzelnen Lagen der Mauersteine erhalten bleibt, trotzdem aber Lochungen in den Steinen senkrecht zu den Lager flächen nicht offen bleiben.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß zu dem Bausatz zur Bildung der Verbindungsschicht zwischen den einzelnen Lagen der Mauersteine ein Verbindungsband gehört, welches zumindest in Gebrauchsstellung beidseits einen mit den Steinen in Wirkverbindung tretenden Haftvermittler aufweist. Dieses Verbindungsband kann auf eine Steinlage aufgelegt werden, worauf dann die nächste Lage von Mauersteinen aufgebaut wird, so daß eine dünne Lagerfuge entsteht, trotzdem aber die Lochungen der Steine jeweils gegeneinander abgeschlossen werden. Durch das Gewicht der Mauersteine wird der Haftvermittler in die Poren und Riefen in den Lager flächen der Mauersteine eingedrückt und verbindet sich mit diesen. Durch das Verschließen der Löcher der Mauersteine wird eine Schallausbreitung über die Höhe der Wand verhindert oder mindestens vermindert.
Das Verbindungsband kann aus Leinwand, Sisalmatte oder dergleichen Naturmaterial und/oder aus Kunststoffolie, einem Geflecht von Kunststoffbändchen oder dergleichen bestehen und in Gebrauchs­ stellung beidseits den Haftvermittler aufweisen. Somit entsteht ein preiswertes Verbindungsband, das schnell und einfach verlegt werden kann. Dabei entsteht der zusätzliche Vorteil, daß eventuell in das Mauerwerk gelangende Feuchtigkeit sich nicht ausbreiten und größere Schäden anrichten kann.
Das Verbindungsband kann wenigstens auf einer Seite mit einem Kleber als Haftvermittler beschichtet sein und/oder als Haftver­ mittler kann zumindest beim Montieren des Bausatzes Dünnbettmörtel auf der der Klebeschicht abgewandten oder auf beiden, zunächst unbeschichteten Seiten des Bandes angeordnet sein. Mit andern Worten, als Haftvermittler kann Dünnbettmörtel beidseits des Bandes vorgesehen sein oder es kann beidseits des Bandes ein Kleber insbesondere vorgefertigt vorgesehen sein oder es wäre auch eine Kombination denkbar, bei der die eine Seite den Kleber aufweist und auf der anderen Seite Dünnbettmörtel aufgetragen wird. Diese letzte Möglichkeit erlaubt es, das Verbindungsband auf einer Steinlage aufzulegen und mit dem Kleber schon zu fixieren, dann den Dünnbettmörtel auf der oberen, bisher unbeschichteten Seite aufzutragen und danach die nächste Steinschicht aufzusetzen.
Eine beidseitige Beschichtung mit Kleber hat jedoch weitere Vorteile, weil eine praktisch beliebige Verarbeitbarkeit gegeben ist. Das Wasser im Dünnbettmörtel wird schnell von den Mauersteinen aufgesogen und der Mörtel beginnt abzubinden. Das Eindringen in die Poren und Riefen der Mauersteine erfolgt dann nicht mehr und es gibt eine eventuell weniger feste Verbindung zwischen den Mauersteinen. Die Verlegung der Verbindungsbänder mit Dünnbett­ mörtel muß deshalb entsprechend schnell erfolgen. Bei der Benutzung von Verbindungsbändern mit Klebern hingegen besteht diese Gefahr eines vorzeitigen Abbindens nicht. Ferner entfällt beim Verbin­ dungsband mit Kleber die Notwendigkeit, den zunächst trocken angelieferten Dünnbettmörtel mit mehr oder weniger Wasser und entsprechendem Aufwand und Vorrichtungen anzumachen. Schließlich läßt sich ein Verbindungsband mit Kleber auch mit Hilfe von Mauerrobotern bequemer und sauberer montieren.
Die Klebeschichten können vor der Benutzung mit einem haftenden, leicht lösbaren Schutzband abgedeckt sein. Dadurch wird verhindert, daß eine vorzeitige Verklebung erfolgen kann und die Lagerung des beschichteten Klebebandes wird vereinfacht.
Die Breite des Verbindungsbandes kann der der Mauersteine entsprechen. Dadurch erfolgt eine gute Verbindung der übereinander geschichteten Mauersteine und ein sicherer Abschluß von in diesen Mauersteinen befindlichen, zu den Lagerflächen hin offenen Lochungen.
Die Länge des Verbindungsbandes kann größer als die der Mauersteine sein, insbesondere das Mehrfache der Länge der Mauersteine des Bausatzes betragen. Dadurch ist ein schnelles Belegen einer Lage von Mauersteinen mit dem Verbindungsband möglich.
Das Verbindungsband kann aufgerollt und von der Rolle abwickelbar und stückweise abtrennbar sein. Somit kann der Benutzer die jeweils benötigte Länge des Verbindungsbandes selbst herstellen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Stirnansicht dreier übereinander geschichteter Lagen von Mauersteinen, zwischen denen ein mit Kleber beschichtetes Verbindungsband zu ihrer gegenseitigen Verbindung angeordnet ist und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung gemäß dem Stand der Technik, bei welcher zwischen den einzelnen Lagen von Mauersteinen eine dicke Mörtelschicht erforderlich ist, um in den Steinen befindliche, in vertikaler Richtung durchgehende Lochungen im Bereich der Fuge jeweils zu verschließen.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Bausatz zum Erstellen von Wänden oder Mauern weist Mauersteine 2 auf, die an ihren Lager- oder Setzflächen 3 plan und parallel zueinander geschliffen sind und in ihrem Inneren in Gebrauchsstellung vertikale, durchgehende Lochungen haben. Zu dem Bausatz gehört ferner ein Verbindungsband 4, welches an den einander zugewandten Lager- und Setzflächen 3 eine Verbindungsschicht zum gegenseitigen Festlegen der einzelnen Mauersteine 2 bildet. Dieses zu dem Bausatz 1 gehörende Verbin­ dungsband 4 weist beidseits einen mit den Steinen 2 in Wirk­ verbindung tretenden Haftvermittler auf.
Das Verbindungsband kann ein Gewebe oder auch eine Folie sein und schließt in jedem Falle nach der Montage die in den Steinen 2 befindlichen Lochungen an ihren Fugen ab.
Bevorzugt sind beide Seiten des Verbindungsbandes 4 mit einem Kleber beschichtet, der eventuell vor der Benutzung mit einem haftenden, leicht lösbaren Schutzband abgedeckt sein kann. Es sind aber auch Kleber bekannt, die erst unter Druckbelastung ihre Klebewirkung erzeugen, so daß dann ein solches Schutzband eingespart werden kann.
Gemäß Fig. 1 entspricht die Breite des Verbindungsbandes 4 der der Mauersteine 2, so daß sich das Verbindungsband 4 über die gesamte Mauerstärke erstreckt. Die Länge des Verbindungsbandes 4 kann größer als die der einzelnen Mauersteine 2 sein, wobei es vorteilhaft ist, wenn das Verbindungsband beispielsweise von einer Rolle oder dergleichen abwickelbar und stückweise in beliebiger und erforderlicher Länge abtrennbar ist.
In Fig. 2 sind Mauersteine 2 in konventioneller Weise durch eine Mörtelschicht 5 jeweils miteinander verbunden, wobei durch den Vergleich deutlich wird, daß die Mörtelschicht 5 eine ganz erhebliche Dicke haben muß, um die Lochungen in den Steinen gegeneinander verschließen zu können. Die Verlegung eines beschichteten Verbindungsbandes 4 ist demgegenüber wesentlich schneller, einfacher und sauberer durchführbar, eventuell sogar von einem Roboter. Somit kann der Mauervorgang rationalisiert und dadurch wirtschaftlicher gestaltet werden.
Der Bausatz 1 zum Erstellen von Wänden oder Mauern besteht im wesentlichen aus Mauersteinen 2, die in bekannter Weise auch unterschiedliche Abmessungen haben können, und deren Lager- oder Setzflächen insbesondere plan und parallel zueinander geschliffen sind. Ferner gehört zu dem Bausatz 1 zur Bildung einer zwischen den Mauersteinen 2 anbringbaren Verbindungsschicht ein Verbindungs­ band 4, welches beidseits einen mit den Steinen 2 in Wirkverbindung tretenden Haftvermittler, bevorzugt einen Kleber, gegebenenfalls aber auch Dünnbettmörtel, aufweist. Somit können die Mauersteine 2 schnell, sauber und mit dünnen Fugen verlegt werden, wobei aber dennoch in diesen Steinen 2 verlaufende Kanäle, Lochungen oder Öffnungen, die an den Lager- oder Setzflächen 3 austreten oder münden, im Interesse einer Verminderung einer Schallübertragung verschlossen werden.

Claims (8)

1. Bausatz (1) zum Erstellen von Wänden oder Mauern mit Mauersteinen (2), die planparallele Lager- oder Setzflächen (3) haben, welche insbesondere plan und zueinander parallel geschliffen sind und mit einer zwischen den einander zugewandten Lager- und Setzflächen (3) anbringbaren Verbin­ dungsschicht zum gegenseitigen Festlegen der einzelnen Mauersteine (2), dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Bausatz (1) zur Bildung der Verbindungsschicht ein Verbindungsband (4) gehört, welches zumindest in Gebrauchsstellung beidseits einen mit den Steinen (2) in Wirkverbindung tretenden Haftvermittler aufweist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsband aus Leinwand, Sisalmatte oder dergleichen Naturmaterial und/oder aus Kunststoffolie, einem Geflecht von Kunststoffbändchen oder dergleichen besteht und in Gebrauchsstellung beidseits den Haftvermittler aufweist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsband (4) wenigstens auf einer Seite mit einem Kleber als Haftvermittler beschichtet ist und/oder daß als Haftvermittler zumindest beim Montieren des Bausatzes (1) Dünnbettmörtel auf der der Klebeschicht abgewandten Seite oder auf beiden, zunächst unbeschichteten Seiten des Verbindungsbandes (4) angeordnet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Seiten des Verbindungsbandes (4) vorgefertigt mit Kleber beschichtet sind.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klebeschicht(en) vor der Benutzung mit einem haftenden, leicht lösbaren Schutzband abgedeckt sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Verbindungsbandes (4) der der Mauersteine (2) entspricht.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des Verbindungsbandes (4) größer als die der Mauersteine (2) ist, insbesondere das Mehrfache der Länge der Mauersteine des Bausatzes beträgt.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsband (4) aufgerollt und von der Rolle abwickelbar und stückweise abtrennbar ist.
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