DE102004033945B4 - Mörtelband und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Mörtelband zum Verkleben von Mauersteinen, Fliesen oder dergleichen, umfassend ein Trägerband und eine darauf aufgebrachte Mischung aus trockenem Zementmörtel und einer bindenden Komponente, wobei die bindende Komponente als Hauptbestandteil zumindest eine wasserlösliche Komponente enthält, ausgewählt aus den Gruppen organische Polymere, hydratisierte Salze, Carbonsäuren und deren Salze, hydrophobe Stoffe in Verbindung mit hydrophilierenden Substanzen, sowie Zucker oder Harnstoff, wobei diese wasserlösliche Komponente einen Schmelzpunkt zwischen 40°C und 140°C hat und mit dem Trägerband und dem Zementmörtel verbacken ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Mörtelband zum Verkleben von Mauersteinen, Fliesen oder dergleichen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Mörtelbandes.
- Der nächstliegende Stand der Technik ergibt sich aus
DE 43 44 683 A1 , betreffend eine Wand aus Planziegeln mit senkrechten Hohlräumen, die durch flächige Gebilde, z. B. eine Folie oder ein Netz wenigstens teilweise verschlossen werden. Das flächige Gebilde ist in eine Kleber- oder Mörtelschicht eingebettet, die mit dem Aufbringen auf eine Steinlage aktiviert wird, z. B. durch Befeuchten oder Erwärmung. - Aus
DE 30 01 854 C2 ist ein Verbindungsmittel zum Verbinden von Mauersteinen bekannt, das aus einem endlosen Band und einem Bindemittel besteht. Das Bindemittel ist ein hydraulisch härtbarer Trockenmörtel, der mit dem Trägerband verpresst ist. - Die
DE 100 19 264 A1 beschreibt eine Möglichkeit zur vorportionierten Bereitstellung von handelsüblichem Mauermörtel durch die Verwendung wasserlöslicher Verpackungsmaterialien. Bei den hierfür vorgesehenen Mörtelbändern ist die trockene Mörtelmischung sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Bandes mit wasserlöslichen Folien umgeben. Nach dem Auflegen auf eine Mauersteinreihe wird das Band gewassert, wonach sich die obere Folie lösen, das überschüssige Wasser mit dem Mörtelpulver einen funktionsfähigen Mörtel bilden und schließlich das im Mörtel vorhandene Überschusswasser die untere Folie auflösen soll. Ein Nachteil dieser Lösung liegt in dem stark temperaturabhängigen chemischen Lösungsverhalten der verwendeten Polymere, die überdies zum vergleichsweise billigen Mörtel teuer sind. Ferner sind Probleme beim vollständigen Auflösen der unteren Folienschicht zu erwarten. Die Sicherstellung einer vollflächigen Verzahnung des Mörtelbandes mit dem Mauerstein erscheint aufgrund des Schichtaufbaus schwierig. - Gegenstand der
DE 199 08 686 A1 und derDE 199 13 613 A1 sind ebenfalls Mörtelbänder für die trockene, vorportionierte Bereitstellung von handelsüblichem Mauermörtel auf der Baustelle. Diese Ausführungen haben sich allerdings in der Praxis nicht durchgesetzt, da der materielle Aufwand bei der Herstellung der Mörtelbänder in beiden Fällen sehr hoch ist. Ebenfalls ist davon auszugehen, dass die Qualität der damit hergestellten Mörtelfugen vor allem bei der Verwendung im Planziegelbereich, in dem Mörteldicken von 1 mm bis 3 mm relevant sind, nicht ausreichend konstant ist. - Schließlich beschreiben
DE 196 00 077 A1 undDE 295 09 295 U1 in mit Haftvermittler beidseitig beschichtetes Band, dessen Klebeflächen mit Papier oder Schutzfolie abgedeckt sind. Hierbei ist allerdings die Verwendung von Mauermörtel, der bereits Wasser enthält, ausgeschlossen, da die chemische Reaktion von Zement und Wasser nicht unterbunden werden kann. Damit kommen nur nicht zementhaltige Binder in Frage, die aufgrund der Materialeigenschaften im Mauerbereich keine Zulassung haben. Zudem ist die Methode schon durch die Verwendung einer Schutzfolie zu wenig ökonomisch und ökologisch. - Der dargestellte Stand der Technik lässt zwar den Bedarf nach einfachen Möglichkeiten zur Bereitstellung von Mauermörtel auf Baustellen erkennen, doch die vorgeschlagenen Lösungen sind zumindest in einigen der nachgenannten Aspekten unbefriedigend: Kosten, Zulassungsfähigkeit, abfallfreie Verarbeitung auf der Baustelle, Qualität der Mörtelfuge (Verzahnung, homogenes Abbinden).
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mörtelband und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, die eine einfache Herstellung und Bereitstellung von Mauermörtel an der Verarbeitungsstelle gewährleisten. Das Mörtelband soll dabei so ausgebildet sein, dass es ohne die Notwendigkeit von Verpackungsmaterial staubfrei und trocken ist und einen transportstabilen Zustand hat.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 1 für das Mörtelband und des Patentanspruchs 21 für das Verfahren zu dessen Herstellung. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
- Das Mörtelband gemäß der Erfindung kann bei einer Segmentierung nach den Ansprüchen 5 und 6 bzw. 28 bis 31 als Rolle zur Baustelle transportiert werden. Alternativ ist es möglich, das Mörtelband in Form abgelängter, fester Platten bereitzustellen oder gemäß Anspruch 7 als Bestandteil der Mauersteine zur Baustelle zu liefern. Dort ist es in allen Fällen ausreichend, die durch Erhitzen verfestigte und danach erkaltete Mischung aus Zementmörtel und Bindemittel durch Zugabe von Wasser in den Verarbeitungszustand zu bringen.
- Die besonders bevorzugte Verwendungsmöglichkeit besteht in Form der Mörtelbandrolle, da diese leicht handhabbar ist und durch die gleichmäßige Mörteldicke zur Vereinfachung der Maurerarbeit auf der Baustelle beiträgt. Das Mörtelband wird dabei in der benötigten Länge von der Rolle geschnitten, auf die oberste Mauersteinreihe aufgelegt und lediglich mit Wasser aus einer Kanne oder einem Schlauch gewassert.
- In allen Fällen findet kein Kontakt von Menschen und Werkzeugen mit nassem Mörtel statt, was zu einem stark verminderten Reinigungsaufwand für Geräte und einer Reduzierung der Hautreizung durch Alkalien und Schwermetalle führt. Wie bereits erwähnt, wird dabei auch die Arbeit durch die vorgegebene, konstante Dicke des Mörtelbandes wesentlich vereinfacht.
- Der staubfreie, transportstabile Zusammenhalt des Verbundes aus dem Trägerband und der darauf aufgebrachten Mischung wird durch die bindende Komponente gewährleistet. Diese wird dabei in einer für Zementzuschlagstoffe typischen Konzentration von maximal 25 Gewichtsprozent eingesetzt, vorzugsweise zwischen 1% und 20%, abhängig von der verwendeten Mörtelqualität und insbesondere der Partikelgröße des Mörtelpulvers. Im idealen Fall sind Gehalte von 1% bis 10% für die Zubereitung eines zementhaltigen Klebers für Mörtelbänder ausreichend.
- Die bindende Komponente hat eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen. Sie muss den trockenen, handelsüblichen Mörtel stabilisieren, Feinstaub binden und den Mörtel mechanisch auf dem Trägerband fixieren. Sie darf das Abbindeverhalten handelsüblichen Mörtels und damit die mechanische Stabilität der Mauerfuge nicht nachteilig beeinträchtigen. Darüber hinaus reguliert die bindende Komponente das Verhalten des Klebers beim Wässern, wo sie verhindert, dass der Mörtel vom Trägerband weggespült wird, indem sie die notwendige mechanische Festigkeit gibt und den Wasserzutritt verlangsamt. Die bindende Komponente sorgt zusammen mit den Mörtelkomponenten für eine gleichmäßige Verteilung der Wassermenge im Mörtelband.
- Als bindende Komponenten eignen sich besonders wasserlösliche chemische Verbindungen mit einem Schmelzpunkt oberhalb 40°C, vorzugsweise oberhalb 65°C. Der handelsübliche Mörtel wird bei oder über der Schmelztemperatur der bindenden Komponenten mit diesen verbacken, so dass ein fester Verbund entsteht. Selbstverständlich eignen sich auch solche Stoffe zum Einsatz als bindende Komponenten, die sich oberhalb einer bestimmten Temperatur zumindest teilweise in bindende, wasserlösliche Stoffe zersetzen. Die Stabilität des Verbundes hängt im wesentlichen von der Art und Härte der erstarrten, bindenden Komponenten, der Konzentration der bindenden Komponenten im Verbund, der Partikelgröße der Mörtelkomponenten und dem bei der Verarbeitung auf den Verbund ausgeübten Druck ab.
- Die Ansprüche 12 bis 16 geben Möglichkeiten für die wasserlöslichen Komponenten an. Als bindende Komponente eignet sich insbesondere wasserlöslicher Harnstoff, der unter Umständen zusammen mit den Schmelzpunkt erniedrigenden Stoffen eingesetzt werden kann, beispielsweise anorganischen und organischen Salzen, vor allem Magnesiumacetat.
- Wie bereits dargestellt, ist es eine wesentliche Aufgabe der bindenden Komponente, die Verteilung des bei der Verarbeitung benötigten Wassers in das Mörtelband hinein zu regulieren, so dass über das gesamte Mörtelband eine homogene Masse entstehen kann. Die Hauptbestandteile der bindenden Komponenten sind entsprechend dem Lösungsverhalten so auszulegen, dass das Mörtelband bei der Zugabe von Wasser nicht zu schnell aufgelöst und der Mörtel weggeschwemmt wird, aber auch nicht zu langsam, damit nicht zuviel des aufgegebenen Wasser abläuft. Dies wird durch die Verwendung von Harnstoff als bindende Hauptkomponente besonders gut gewährleistet.
- Zur Verteilung des Wassers im Mörtel und zur Stabilisierung des feuchten Mörtels und damit zur Vermeidung von Einbrüchen des Mörtels in Hohlräume der Mauersteine und Fugen eignet sich die Zugabe faserförmiger Komponenten zu den bindenden Komponenten. Gut geeignet sind die in den Ansprüchen 17 und 18 angegebenen Fasern.
- In dem erfindungsgemäßen Verbund aus Mörtel, bindenden Komponenten und Träger besitzt das Trägerband im wesentlichen die Aufgabe, dem Kleber eine äußere Struktur und einen Zusammenhalt über weite Bereiche zu verleihen. Im Planziegelbereich mit Anwendung sehr dünner Mörtelschichten hat das Trägerband die zusätzliche Aufgabe, das Absinken von fließfähigem Mörtel durch Überbrücken von Hohlräumen zu unterbinden, da sonst Kamine mit schlechten Isoliereigenschaften im Mauerwerk entstehen. Das Trägerband verleiht also sowohl dem festen Kleber vor der Verarbeitung Zusammenhalt über einen großen Bereich. In den verschiedenen Verwendungsformen des Mörtelbandes als Platten, Rollen oder Bestandteil des Mauersteins sind die Parameter Flexibilität, Dichte, Reißfestigkeit und Schnittfestigkeit von unterschiedlicher Bedeutung. Dem muss bei der Auswahl des geeigneten Materials für das Trägerband Rechnung getragen werden.
- Das in den Patentansprüchen 19 und 20 angegebene Trägerband sorgt dafür, dass einerseits die strukturgebenden Eigenschaften und der mechanische Zusammenhalt des Mörtelbandes gewährleistet sind und darüber hinaus die Wasserverteilung in der Kleberschicht nicht behindert wird. Insbesondere wird dabei eine Penetration der Trägerschicht mit Wasser bzw. fließfähigem Kleber bei der Verarbeitung gewährleistet. Wenn gemäß Patentanspruch 2 bzw. 24 auf beiden Seiten des Trägerbandes ein fließfähiger Kleber angebracht ist, wird dadurch eine ausreichende Verzahnung des ausgehärteten Klebers mit den Mauersteinen gewährleistet. Die Penetration der Trägerschicht mit Mörtel bzw. Wasser wird durch die Verwendung des gitterförmigen Trägers stark erleichtert.
- Das Trägerband kann gemäß den Ansprüchen 19 und 20 aus Kunststoff, Papier, Pappe, Holz, Glasfilz, Baumwolle oder dergleichen bestehen. Um das Mörtelband aufrollen zu können, wird am besten ein Material gewählt, das eine optimale Kombination aus niedrigem Flächengewicht, hoher mechanischer Festigkeit und guter bautechnischer Verträglichkeit darstellt, was insbesondere bei Glasfilz, textilen Bändern und flexiblen Kunststoffgittern der Fall ist. Zur Realisierung eines Mörtelbandes in Form starrer Platten sind vor allem papierene Strukturen, Polymervliese oder Drahtgeflechte geeignet. Bei der Ausführungsform des kleberbeschichteten Mauersteins gemäß Anspruch 7 können neben den genannten Werkstoffen auch kurzfaserige Werkstoffe als haltgebende Trägerelemente eingesetzt werden, beispielsweise textile Fäden sowie längere Glas- oder Polymerfasern.
- Wie bereits erwähnt, ist der in dem erfindungsgemäßen Mörtelband eingesetzte Mörtel ein handelsüblicher, zementhaltiger Mörtel. Entsprechend dem Stand der Technik besteht dieser im wesentlichen aus Sand und Zement. Dünnbettmöbel für Planziegel bestehen ebenfalls aus Sand und Zement. Neben diesen Hauptbestandteilen runden häufig geringe Mengen an Kalk und Leichtzuschlägen sowie Zusatzmittel (Verflüssiger, Verzögerer, Beschleuniger, Luftporenbildner) und Fasern die Rezepturen ab.
- Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 die schematische Darstellung eines aufrollbaren Mörtelbandes, -
2 die schematische Darstellung eines abgeänderten, auf eine Steinreihe aufgelegten Mörtelbandes beim Wässern und -
3 die schematische Darstellung bei der Herstellung eines Mörtelbandes mit einem beidseitig beschichteten Trägerband. -
1 zeigt schematisch eine erste Herstellungsmöglichkeit für ein Mörtelband10 gemäß der Erfindung. Hierzu wird zunächst eine trockene Mischung aus Zementmörtel und einer bindenden Komponente hergestellt, im Ausführungsbeispiel bestehend aus neun Teilen handelsüblichen Mauermörtels und einem Teil Harnstoffpulver. Diese trockene Mischung wird in einer Schicht12 mit einer Dicke von etwa 3 mm auf ein Trägerband14 aufgegeben, das aus einem Baumwollgewebe bestehen kann. Der Auftrag der Mischung auf das Trägerband14 erfolgt dabei in Form von Segmenten16 mit einer Länge von etwa 12 mm, die durch Zwischenräume18 mit einer Breite von etwa 2 mm voneinander getrennt sind. - Das in dieser Weise beschichtete Trägerband
16 durchläuft sodann kontinuierlich eine Aufheizzone20 , beispielsweise einen Tunnelofen, der auf etwa 120 bis 140°C aufgeheizt ist. Durch die Wärmezufuhr Q wird hier erreicht, dass der Harnstoff in der Mischung schmilzt. - In einer nachfolgenden Abkühlzone
22 wird durch Wärmeabfuhr –Q dafür gesorgt, dass das Mörtelband10 mit der aufgebrachten Schicht12 erkaltet. Das entstandene Mörtelband10 mit den nun starren Klebersegmenten16 kann nun in einer dritten Zone24 problemlos aufgerollt werden. Es ist bei üblichen Umgebungsparametern (trocken, frostfrei) ohne weitere Verpackung lagerstabil und kann mit einem Messer oder einer Schere an den Zwischenräumen18 nach Bedarf abgelängt werden. - Alternativ ist es möglich, die oben erläuterte, trockene Mischung bei einer Temperatur von etwa 120°C zu einem Teig zu kneten, der anschließend als eine Schicht
12 mit einer Dicke von etwa 2 mm in Form von Segmenten16 auf das Trägerband14 aufgebracht wird. Nach dem Erkalten in der Abkühlzone22 kann dieses Mörtelband10 dann ebenfalls aufgewickelt werden. - Im Beispiel der
2 besteht das Mörtelband10 ebenfalls aus einem Trägerband14 , beispielsweise aus Baumwollgewebe, mit einer aufgebrachten Schicht12 gemäß dem oben erläuterten Beispiel. Die Schicht12 wird hier jedoch nicht in vollständig voneinander getrennte Segmente16 unterteilt, sondern lediglich eingekerbt (Kerben18' ), beispielsweise mit Hilfe einer in4 angedeuteten Prägewalze26 , die die Kerben18' am Ende der Aufheizzone20 in die zähflüssige Schicht12 eindrückt. Die Länge der Segmente16 und die Breite der Kerben18' entsprechen den zu1 angegebenen Maßen. - Nach dem Erkalten kann auch dieses in
2 dargestellte Mörtelband10 aufgerollt werden, was durch die Kerben18' begünstigt wird. - Auf der Baustelle wird das Mörtelband
10 auf eine Reihe von Mauersteinen28 gelegt, wobei es an den entsprechenden Kerben18' auf die nötige Länge zugeschnitten werden kann. Anschließend wird das Mörtelband10 gewassert, beispielsweise mit einer Gießkanne30 , wobei überschüssiges Wasser über die Kerben18' ablaufen kann. Kurze Zeit nach dem Wässern löst sich der in der Schicht12 enthaltene Harnstoff auf, und das Wasser wird in den Mörtel geleitet, wodurch ein fließfähiger Mörtel mit homogener Konsistenz entsteht. Sodann kann eine weitere Reihe von Mauersteinen28 auf das Mörtelband10 gestellt werden. Der fließfähige Mörtel penetriert durch das Trägerband14 aus Baumwolle, und es bildet sich eine etwa 1 mm dicke Mörtelschicht zwischen den übereinander liegenden Mauersteinen28 , so dass diese miteinander verzahnt werden. Die Mauersteine28 saugen überschüssiges Wasser und zum Teil auch darin gelöste Komponenten des Mörtels und der bindenden Komponente auf. Nach einigen Tagen ist der Mörtel fest abgebunden. - Bei dem in
3 gezeigten Herstellungsverfahren wird die trockene Mischung aus Zementmörtel und bindender Komponente in einer ersten Schicht12 mit einer Dicke von etwa 1,5 mm kontinuierlich auf ein Förderband32 gegeben, über welche ein Polyestergitter34 mit einem Gitterabstand von etwa 8 mm gelegt wird. Darüber wird eine zweite Schicht12 gleicher Dicke und Zusammensetzung gelegt. Beim Durchlauf durch einen auf etwa 140°C geheizten Tunnelofen (Wärmezufuhr Q) schmilzt der in der Mischung enthaltene Harnstoff und verklebt den Mörtel mit dem Polyestergitter34 . Am Ende des Ofens wird das noch heiße Mörtelband10 zwischen zwei Prägewalzen26 hindurchgeführt, die in die noch zähflüssige Mischung vor dem Erkalten in Querrichtung verlaufende Kerben18' ähnlich2 eindrücken. Das Mörtelband10 ist mm segmentiert und kann mit Hilfe einer Wickelwalze36 aufgerollt werden. - Die eingeprägten Kerben
18' dienen nicht nur zum einfachen Ablängen des Mörtelbandes10 , sondern auch zur Speicherung definierter Mengen aufgegebenen Wassers auf der Baustelle.
Claims (31)
- Mörtelband zum Verkleben von Mauersteinen, Fliesen oder dergleichen, umfassend ein Trägerband und eine darauf aufgebrachte Mischung aus trockenem Zementmörtel und einer bindenden Komponente, wobei die bindende Komponente als Hauptbestandteil zumindest eine wasserlösliche Komponente enthält, ausgewählt aus den Gruppen organische Polymere, hydratisierte Salze, Carbonsäuren und deren Salze, hydrophobe Stoffe in Verbindung mit hydrophilierenden Substanzen, sowie Zucker oder Harnstoff, wobei diese wasserlösliche Komponente einen Schmelzpunkt zwischen 40°C und 140°C hat und mit dem Trägerband und dem Zementmörtel verbacken ist.
- Mörtelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Trägerband (
14 ) angebrachte, verfestigte Mischung aus zwei übereinander liegenden Schichten (12 ) gleicher Zusammensetzung und gleicher Dicke besteht, zwischen die ein Polyestergitter (34 ) eingelegt ist. - Mörtelband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyestergitter (
34 ) einen Gitterabstand von etwa 8 mm hat. - Mörtelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schicht (
12 ) etwa 1,5 bis 3 mm beträgt. - Mörtelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Trägerband (
14 ) angebrachte Mischung durch in Querrichtung verlaufende Kerben (18' ) oder Zwischenräume (18 ) in Segmente (16 ) etwa gleicher Länge unterteilt ist. - Mörtelband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (
16 ) eine Länge von etwa 12 mm haben und die Kerben (18' ) oder Zwischenräume (18 ) etwa 2 mm breit sind. - Mörtelband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (
14 ) aus einem Polyestergewebe besteht und mit der damit verbackenen Schicht (12 ) in Abschnitte gleicher Länge unterteilt ist, die mit der Oberseite jeweils eines Steines (28 ) oder einer Fliese durch Erhitzen verbindbar ist. - Mörtelband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyestergewebe eine Maschenweite von etwa 0,5 mm hat.
- Mörtelband nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche der Schicht (
12 ) Vertiefungen (38 ) für eine Wasseraufnahme eingedrückt sind. - Mörtelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der bindenden Komponente in der Mischung maximal 25%, vorzugsweise zwischen 1% und 20% beträgt.
- Mörtelband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil der bindenden Komponente in der Mischung zwischen 1% und 10% beträgt.
- Mörtelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Komponente der Gruppe organische Polymere ausgewählt ist aus Polyvinylalkohol (PVAL), Acryl-Maleinsäure-Copolymeren, Polyethylenglykol.
- Mörtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Komponente der Gruppe hydratisierte Salze ausgewählt ist aus Salzen mit Anionen der Gruppe Acetat, Meta-Borat, Ortho-Phosphat, Tatrat und Sulfat.
- Mörtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Komponente der Gruppe Carbonsäuren ausgewählt ist aus C12-C22 Fettsäuren, Adipinsäuren und C8-C13 Dicarbonsäuren.
- Mörtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserlösliche Komponente der Gruppe hydrophobe Stoffe ausgewählt ist aus Wachsen, langkettigen Fettsäuren, Fettsäureamiden und längerkettigen Polyethylenglykolen.
- Mörtelband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung von Harnstoff als bindender Komponente dieser ein den Schmelzpunkt erniedrigender Stoff in Form organischer oder anorganischer Salze, insbesondere Magnesiumacetat, zugefügt ist.
- Mörtelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bindenden Komponente faserförmige Komponenten beigemischt sind, vorzugsweise Glasfasern, Cellulosefasern oder Polyamidfasern.
- Mörtelband nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Fasern zwischen 0,2 und 5 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2,5 mm liegt.
- Mörtelband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (
14 ) aus flexiblem Kunststoff, Papier, Pappe, Holz, Glasfilz, Baumwolle, Textilband, Drahtgeflecht, Polyestergewebe oder dergleichen besteht. - Mörtelband nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trägerband (
14 ) textile Fäden, Glasfasern oder Polymerfasern zugesetzt sind. - Verfahren zur Herstellung eines Mörtelbandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die trockene Mischung aus Zementmörtel und bindender Komponente als eine Schicht (
12 ) auf das Trägerband (14 ) gegeben, durch eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 40°C und 140°C mit diesem verbacken und durch nachfolgende Abkühlung verfestigt wird. - Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht eine Dicke von etwa 1,5 bis 3 mm hat.
- Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen etwa 120° und 140°C durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufbringen einer ersten Schicht (
12 ) über diese ein Polyestergitter (34 ) und danach eine zweite Schicht (12 ) gleicher Dicke und Zusammensetzung gelegt wird, wonach die Wärmebehandlung durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyestergitter (
34 ) einen Gitterabstand von etwa 8 mm hat. - Verfahren zur Herstellung eines Mörtelbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei dem die trockene Mischung aus Zementmörtel und bindender Komponente unter Wärmeeinfluss geknetet wird, worauf der dadurch gebildete, noch heiße Teig als eine Schicht (
12 ) auf das Trägerband (14 ) gegeben und durch nachfolgende Abkühlung verfestigt wird. - Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Knetvorgang bei einer Temperatur von etwa 120°C durchgeführt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in die noch heiße, zähflüssige Schicht in Querrichtung verlaufende Kerben (
18' ) eingebracht werden. - Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (
18' ) eine Breite von etwa 2 mm und einem Abstand von etwa 12 mm haben. - Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
12 ) in Portionen gleicher Länge von etwa 12 mm aufgebracht wird, die voneinander einen Abstand von etwa 2 mm haben. - Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Mörtelband (
10 ) nach dem Erkalten aufgewickelt wird.
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