DE102008004154A1 - Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte - Google Patents

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    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Abstract

Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte (50; 70) beansprucht, das die folgenden Schritte umfasst: - Auftragen einer ersten Schicht (34, 44, 64) aus einem ersten Material (24) auf eine Unterlage (14), - Auftragen einer zweiten Schicht (36, 46, 66) aus einem zweiten Material (26) auf die erste, noch ungepresste Schicht, - Verpressen wenigstens der ersten und der zweiten Schicht (34, 36; 44, 46; 64, 66) zu der Pressplatte, wobei ein Material des ersten und zweiten Materials (24, 26), eine Korkmasse (24), zum Herstellen einer Presskorkplatte ist und das andere Material des ersten und zweiten Materials (24, 26), eine Holzmasse (26), zum Herstellen einer Pressholzplatte ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fertigungsanlage zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte, die nach einem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine erfindungsgemäß hergestellte Pressplatte.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte, die im fertigen Zustand zumindest aus zwei Schichten unterschiedlicher gepresster Materialien aufgebaut ist. Die Erfindung betrifft außerdem eine Fertigungsanlage zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine solche hergestellte Pressplatte.
  • Pressplatten sind allgemein bekannt, sie werden beispielsweise im Innenausbau für Boden, Wand oder Decke verwendet. Solche Platten bestehen beispielsweise aus wenigstens einer HDF-Schicht (high density fibreboard) und einer Schicht aus einer Korkmasse. Üblicherweise ist eine solche Pressplatte dabei aus drei Schichten aufgebaut, wobei entweder eine HDF-Schicht zwischen zwei Korkschichten angeordnet ist oder eine Korkschicht zwischen zwei HDF-Schichten. Die HDF-Schicht erreicht im Wesentlichen die Härte und Stabilität der Pressplatte wohingegen eine Korkschicht eine gewisse Elastizität und gute Isoliereigenschaften aufweist.
  • Dementsprechend wird insbesondere dann eine Korkschicht als mittlere Schicht verwendet, wenn möglichst harte Oberflächen gewünscht sind, wohingegen die mittlere Schicht eine HDF-Schicht ist, wenn eine etwas nachgiebigere, wärmer wirkende Oberfläche gewünscht ist.
  • Zum Herstellen einer solchen Pressplatte werden bisher die jeweiligen drei Schichten separat hergestellt und einzeln gepresst. Die drei entstehenden Pressschichten werden dann an ihrer Oberfläche geschliffen, um eine glatte, ebene Oberfläche jeweils zu erreichen. In einem weiteren Schritt werden dann die drei Platten aufeinander gelegt, wobei die entstehenden Kontaktflächen zuvor, nachdem sie gereinigt worden waren, mit einem Klebstoff versehen worden sind. Diese drei Schichten mit Klebstoff dazwischen werden dann verpresst, so dass die drei Schichten fest aneinander haften und dadurch eine stabile Pressplatte bilden.
  • Ein solches Verfahren ist aufwendig und verursacht insbesondere eine große Menge an Schleifabfällen. Bekannte Verfahren sind somit aufgrund der vielen Verarbeitungsschritte und außerdem aufgrund des hohen Materialeinsatzes kostenaufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein bekanntes Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte zu verbessern, insbesondere die oben genannten Nachteile zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Verfahren nach Anspruch 1 vorgeschlagen. Demnach wird in einem ersten Schritt ein erstes Material möglichst gleichmäßig auf eine Unterlage aufgetragen, um so eine erste Schicht zu bilden. Diese erste Schicht wird hierbei zunächst ungepresst belassen. Als nächstes wird auf diese erste ungepresste Schicht ein zweites Material möglichst gleichmäßig aufgetragen, um so eine zweite Schicht auf der ersten zu bilden. Auch diese zweite Schicht wird zunächst ungepresst belassen.
  • Diese beiden aufeinander liegenden und noch ungepressten Schichten werden dann, gegebenenfalls mit einer oder mehreren weiteren Schichten, zu der zu fertigenden Pressplatte, üblicherweise unter Einwirkung von Hitze verpresst. Dies kann durch eine Flachpresse erfolgen, so dass also zumindest diese beiden genannten Schichten flach zwischen zwei Presskörpern der Flachpresse angeordnet und dann verpresst werden. Beim Verpressen entstehen einerseits die beiden Pressschichten und andererseits erfolgt auch eine feste Verbindung zwischen diesen beiden Schichten beim Verpressen. Hierbei kommt es auf eine feste Verbindung zwischen den beiden Schichten an, wobei es nicht erforderlich ist, dass diese beiden Schichten in ihrem Kontaktbereich glatt und eben ausgestaltet sind. Vielmehr können sich die beiden Schichten im Kontaktbereich aneinander anpassen und nach dem Verpressen ist ein eher unebener Kontaktbereich und damit Verbindungsbereich zwischen diesen beiden Schichten zu erwarten.
  • Als Material wird für die erste oder zweite Schicht eine Korkmasse verwendet. Die zweite beziehungsweise erste Schicht besteht dann entsprechend aus einer Holzmasse. Sowohl die Kork- als auch die Holzmasse entsprechen jeweils einem im Grunde bekannten Material, aus welchem bisher jeweils eine einzelne Presskork- bzw. Pressholzplatte gefertigt wurde. Sowohl die Korkmasse als auch die Holzmasse weisen dabei unter anderem ein Bindemittel auf, um nach dem Verpressen die Kohäsion der einzelnen Partikel zu garantieren. Bei dem erfindungsgemäßen gemeinsamen Verpressen der beiden ungepressten Schichten dient dieses Bindemittel dann auch zum Verbinden der Schichten untereinander.
  • Vorzugsweise wird vor dem Verpressen eine dritte Schicht aus dem ersten Material auf die zweite Schicht aufgetragen. Es entstehen somit drei unverpresst übereinander aufgetragene Schichten, von denen die mittlere aus dem zweiten Material und die anderen beiden Schichten aus dem ersten Material bestehen. Dabei können grundsätzlich zwei Varianten entstehen, nämlich eine Variante bei der eine Korkschicht zwischen zwei Holzschichten angeordnet ist und eine andere, bei der eine Holzschicht zwischen zwei Korkschichten angeordnet ist. Diese drei ungepressten Schichten werden dann gemeinsam vorzugsweise in einer Flachpresse verpresst und es entsteht entsprechend eine dreischichtige Pressplatte.
  • Eine dreischichtige Pressplatte ist insbesondere auch deshalb zu bevorzugen, weil eine solche Pressplatte aus einer ungeraden Anzahl von Schichten sich als formstabil erwiesen hat und insbesondere nicht dazu neigt sich zu verziehen. Günstig ist es, wenn die Korkmasse ein Gemisch aus Korkgranulat und Leim als Bindemittel ist. Das Korkgranulat weist einen Anteil von 75–95, insbesondere 82–92 Gewichtsprozent auf. Das Korkgranulat, das auch als Korkschrot bezeichnet werden kann, sorgt dafür, dass die herzustellende Schicht die Eigenschaften aufweist, die vom Kork allgemein bekannt und gewünscht sind. Insbesondere Dämm- und Elastizitätseigenschaften sind hierbei erwünscht. Es kommt, sofern diese Schicht sichtbar ist, auch das Aussehen des Korks zusätzlich in Betracht. Aufgrund des Bindemittels wird erreicht, dass die Korkbestandteile fest verbunden werden, so dass eine möglichst feste Schicht entsteht. Zusätzlich wird durch das Bindemittel das Haften der Schichten untereinander erreicht oder zumindest begünstigt.
  • Die verwendete Holzmasse weist bevorzugt ein Gemisch aus 70–85, insbesondere 75–80 Gewichtsprozent Holzbestandteilen, insbesondere Holzfasern auf und zusätzlich Leim als Bindemittel für die Holzbestandteile. Die Holzbestandteile, insbesondere Holzfasern erreichen eine Stabilität der betreffenden Schicht insbesondere im Hinblick auf Reißfestigkeit, also Zug- und somit Biegebeanspruchungen. Der Leim sorgt für eine feste Verbindung und ermöglicht somit das Herstellen einer im Wesentlichen festen Schicht. Die zu bevorzugende Holzmasse entspricht einem Material, das in bereits bekannter Weise zum Herstellen von HDF-Platten beziehungsweise einzelnen HDF-Schichten verwendet wird. Ein solches Material zum Herstellen einer HDF-Schicht weist insbesondere ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für die betreffende Schicht auf. Ebenso kommen aber andere Zusammensetzungen in Betracht, wie beispielsweise die Verwendung eines Materials, das zum Herstellen einer Spanplatte verwendet wird. Anders ausgedrückt können die Holzbestandteile beziehungsweise Holzfasern unterschiedlich fein ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Schichten jeweils mit einer Auftragsvorrichtung aufgetragen und die Unterlage wird während dem Auftragen der Schichten relativ zu den Auftragsvorrichtungen in eine Förderrichtung bewegt, um ein gleichmäßiges Auftragen der Schichten zu erreichen. Die Auftragsvorrichtungen können hierbei ortsfest sein und die Unterlage wird unter den Auftragsvorrichtungen in Förderrichtung bewegt. Bei kontinuierlicher Abgabe des jeweiligen Materials durch die jeweilige Auftragsvorrichtung und gleichzeitiger kontinuierlicher, gleichmäßiger Bewegung der Unterlage in Förderrichtung kann somit ein gleichmäßiges Auftragen erreicht werden. Grundsätzlich kann auch eine absolute Bewegung der Auftragsvorrichtungen erfolgen. Die Bewegung der Unterlage ist jedoch günstig, da hierdurch auch die schließlich vollständig aufgetragenen Schichten zum Verpressen weiter befördert werden können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das Verfahren so ausgestaltet, dass mehrere Auftragsvorrichtungen, insbesondere drei Auftragsvorrichtungen zum Herstellen einer dreischichtigen Pressplatte, in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind und jede Auftragsvorrichtung einen im Wesentlichen länglichen Abgabebereich aufweist zum Abgeben des jeweiligen Materials und jeder Abgabebereich im Wesentlichen quer zur Förderrichtung ausgerichtet ist. In Förderrichtung gesehen wird somit am Anfang von einer ersten Abgabevorrichtung das betreffende Material im Wesentlichen als breites Band auf die Unterlage abgegeben und dieses Band bildet die erste Schicht und wird in Richtung zur nächsten Auftragsvorrichtung weiterbefördert. Die nächste Auftragsvorrichtung sondert für die zweite Schicht im Wesentlichen ebenfalls das betreffende Material als bandförmige Masse ab, die sich auf die erste und damit unterste Schicht legt. In dieser Weise können eine oder weitere Schichten noch hinzukommen.
  • Zum Auftragen kann eine Auftragsvorrichtung eine Schlitzdüse aufweisen, dessen Längsrichtung im Wesentlichen quer zur Förderrichtung angeordnet ist. An Stelle einer Schlitzdüse können auch eine Vielzahl einzelner Auftragsdüsen verwendet werden, die das Material in Form von einer Vielzahl von Raupen aufträgt, die sich auf der Unterlage dann zu einer Schicht zusammenfügen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann zusätzlich ein, beziehungsweise mehrere Abstreifer beziehungsweise Glattstreicher, vorgesehen sein, die die jeweiligen Schichten des ersten oder zweiten Materials glatt streichen, bevor eine weitere Schicht aufgetragen wird.
  • Die fertig aufeinander angeordneten, unverpressten Schichten werden dann zu einer Pressvorrichtung, insbesondere Flachpresse weiterbefördert. Dort erfolgt dann das Verpressen, das bevorzugt unter Anwendung von Hitze vorgenommen wird. Hierdurch wird ein günstiges und zudem beschleunigtes Aushärten der verwendeten Materialien erreicht. Insbesondere bei Verwendung von Materialien mit Bindemittel wird dieses Bindemittel günstig und möglichst schnell aushärten.
  • Eine Ausführungsform weist einen kontinuierlichen Pressvorgang auf, bei dem die unverpressten Schichten kontinuierlich zu einer Pressvorrichtung geführt und dort kontinuierlich verpresst werden. Insbesondere erfolgt dieses kontinuierliche Verpressen mittels einer Kalanderpresse. Eine solche Kalanderpresse weist zumindest zwei Pressrollen auf, zwischen denen die Schichten zum Verpressen durchgeführt werden. Unter einem kontinuierlichen Prozess, insbesondere Pressvorgang ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass das Bewegen der Schichten und das Pressen gleichzeitig und im Wesentlichen zusammen erfolgt und nicht das Fördern und das Pressen sich abwechseln. Ein gelegentliches Anhalten des Prozesses z. B. um die verpressten Schichten ab- oder zuzuschneiden schließt die Eigenschaft eines kontinuierlichen Pressens nicht aus.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Fertigungsanlage zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte vorgeschlagen, wobei die Fertigungsanlage dazu vorbereitet ist, ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Fertigungsanlage ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, insbesondere aus den Ansprüchen 11 bis 16. Die jeweiligen Ausgestaltungen ergeben sich für den Fachmann aus der jeweiligen Ausgestaltung der zugrunde liegenden Verfahren gemäß obiger Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß wird zudem eine mehrschichtige Pressplatte mit wenigstens einer Presskorkschicht und einer Pressholzschicht gemäß Anspruch 17 vorge schlagen. Eine solche erfindungsgemäße Pressplatte ist dadurch hergestellt, dass wenigstens eine ungepresste Lage einer Korkmasse als Ausgangsmaterial für die Presskorkschicht und eine ungepresste Lage eine Holzmasse als Ausgangsmaterial für die Pressholzschicht zusammen zu der Pressplatte verpresst wurden. Eine solche mehrschichtige Pressplatte ist häufig daran zu erkennen, dass zwischen der Presskorkschicht und der Pressholzschicht eine etwas unebene und/oder ungleichmäßige Kontaktzone, insbesondere Kontaktfläche besteht. Jedenfalls besteht zwischen diesen beiden Schichten häufig keine glatt geschliffene, ebene Kontaktfläche. Dieser unebene Kontaktbereich kann meistens bereits in einem Querschnitt durch die Pressplatte erkannt werden.
  • Vorzugsweise ist die Pressplatte durch ein erfindungsgemäßes Verfahren hergestellt worden. Gemäß einer Ausführungsform ist dabei eine mittlere Presskorkschicht zwischen zwei Pressholzschichten angeordnet und gemäß einer anderen Ausgestaltung ist eine mittlere Pressholzschicht zwischen zwei Presskorkschichten ausgestaltet. Die jeweilige Ausgestaltung wird der Fachmann üblicherweise nach dem vorgesehenen Verwendungszweck auswählen.
  • Es ist zu beachten, dass die einzelnen Schichten unterschiedliche Dicken aufweisen können. Auch bei dreischichtigen Pressplatten, bei denen eine Korkschicht zwischen zwei Holzschichten angeordnet ist, können die beiden Holzschichten zueinander unterschiedliche Dicken aufweisen. Das Gleiche gilt für dreischichtige Pressplatten, bei denen eine Holzschicht zwischen zwei Korkschichten angeordnet ist, wobei die beiden Korkschichten zueinander unterschiedliche Dicken aufweisen können. Der Begriff Korkschicht und Holzschicht meint in diesem Zusammenhang keine reine Kork- beziehungsweise Holzschicht, sondern jeweils eine Schicht, die Holz beziehungsweise Kork aufweist, insbesondere in der zu einigen Ausführungsbeispielen oben beschriebenen Zusammensetzung aus Holz- beziehungsweise Korkbestandteilen und Bindemittel.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beispielhaft näher erläutert.
  • 1: zeigt eine erfindungsgemäße Fertigungsanlage schematisch.
  • 2: zeigt eine erfindungsgemäße dreischichtige Pressplatte mit einer mittleren Korkschicht schematisch.
  • 3: zeigt eine dreischichtige Pressplatte mit einer mittleren Holzschicht schematisch.
  • 1 zeigt eine Fertigungsanlage 2 mit einer ersten, zweiten und dritten Auftragsvorrichtung 4, 6 und 8, eine Fördervorrichtung 10 und eine Flachpresse 12 schematisch. Insbesondere ist zu beachten, dass die abgebildeten Größenverhältnisse, die zu Veranschaulichungszwecken gewählt wurden, nicht den tatsächlichen Größenverhältnissen einer Ausführungsform entsprechen müssen.
  • Gemäß 1 erfolgt ein Herstellungsverfahren somit derart, dass mithilfe der Fördervorrichtung 10 eine Unterlage 14 in Förderrichtung 16 unter den Auftragsvorrichtungen 4, 6 und 8 allmählich entlang geführt wird. Hierbei wird von der ersten Auftragsvorrichtung 4 kontinuierlich eine Korkmasse 24 auf die Unterlage 14 gegeben und lässt somit die erste Schicht 34 entstehen.
  • Durch die Vorwärtsbewegung der Unterlage 14 durch die Fördervorrichtung 10 wird die begonnene erste Schicht 34 weiter zur zweiten Auftragsvorrichtung 6 geführt, die eine Holzmasse 26 als zweites Material abgibt, um auf der ersten Schicht 34 die zweite Schicht 36 zu beginnen. Ab der Position der zweiten Auftragsvorrichtung werden nun die erste Schicht 34 und zweite Schicht 36 weiter zur dritten Auftragsvorrichtung 8 gefördert, die eine Korkmasse 28 als drittes Material abgibt, das sich als dritte Schicht 38 auf die zweite Schicht 36 legt.
  • Wenn die Korkmasse 24 der ersten Schicht die Unterlage 14 im Wesentlichen bedeckt hat, beziehungsweise im Wesentlichen die gewünschte Grundfläche der herzustellenden Pressplatte erreicht hat, stoppt die erste Auftragsvorrichtung 4 die Abgabe der Korkmasse 24. Die Unterlage 14 wird dabei weiter befördert, bis die Holzmasse 26 die Korkmasse 24 vollständig bedeckt hat. Die zweite Auf tragsvorrichtung 6 stoppt dann die Abgabe der Holzmasse 26 und kurze Zeit später stoppt in gleicher Weise die dritte Auftragsvorrichtung 8 die Abgabe der Korkmasse 28 als drittes Material. Dann liegen drei bezogen auf die Grundfläche im Wesentlichen gleich große Schichten 34, 36 und 38 beziehungsweise 34', 36', und 38' auf der Unterlage 14 beziehungsweise 14'.
  • Diese drei Schichten, die bisher nur bedingt durch die Schwerkraft aufeinander liegen, werden dann mithilfe der Unterlage 14 zur Flachpresse 12 weiterbefördert. In der Flachpresse 12 liegt dann die Unterlage 14' mit den drei Schichten 34', 36' und 38' auf einem Gegenkörper 18 der Flachpresse 12. Zum Verpressen dieser bisher unverpressten Schichten 34', 36' und 38' wird der Pressstempel 20 auf die oberste Schicht 38' in Pressrichtung 22 bewegt und die drei Schichten 34', 36' und 38' werden zwischen dem Gegenkörper 18 und dem Pressstempel 20 zu einer erfindungsgemäßen Pressplatte zusammengepresst.
  • Beim Verpressen wird der Pressdruck eine Weile gehalten und dabei auch eine Erhitzung über den Gegenkörper und den Pressstempel vorgenommen. Anschließend kann der Pressstempel 20 wieder angehoben und die gepressten Schichten 34' 36' und 38', die nun fest zusammen verpresst sind, entnommen werden. Nach der Entnahme aus der Flachpresse 12 schließt sich ein Zuschneiden und gegebenenfalls Schleifen der Kanten und/oder Oberflächen an.
  • Es ist zudem zu beachten, dass gemäß 1 grundsätzlich ein diskontinuierlicher Vorgang des Herstellens beschrieben wurde. Dies ist insbesondere auch aufgrund der Verwendung einer Flachpresse sinnvoll. Gleichwohl kommt auch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren zumindest abschnittsweise in Betracht. Beispielsweise könnten die Auftragsvorrichtungen 4, 6 und 8 gemäß der 1 kontinuierlich die jeweiligen Materialien auftragen und an Stelle der Unterlage 14 könnte die Fördervorrichtung 10 selbst die Unterlage bilden und es könnte eine mehrschichtige – gemäß 1 dreischichtige – Endlosbahn gefertigt werden, von der dann jeweils vor dem Verpressen entsprechende Abschnitte abgetrennt und einer Flachpresse zugeführt werden.
  • Grundsätzlich ist auch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren denkbar, bei dem nicht mit einer Flachpresse sondern mit einer Art von Kalanderpresse gearbeitet wird. In diesem Fall werden die 3 Schichten endlos dem Presswerkzeug zugeführt und im Anschluss an den Pressvorgang werden einzelne, großformatige Platten abgetrennt. Jeder Typ von Presse, der für die Herstellung von HDF- und/oder Spanplatten eingesetzt werden kann, ist auch geeignet die erfindungsgemäße Pressplatte herzustellen.
  • 2 zeigt eine dreischichtige Pressplatte, bei der eine mittlere Korkschicht 46 zwischen zwei Holzschichten 44 und 48 als erste und dritte Schicht angeordnet ist. Die Oberfläche 50 der Pressplatte 42 ist im Wesentlichen eben und glatt geschliffen. Der Kontaktbereich 45 beziehungsweise 47 zwischen der ersten und zweiten Schicht 44 beziehungsweise 46 und der zweiten und dritten Schicht 46 beziehungsweise 48 ist hingegen bedingt durch das Herstellungsverfahren weniger eben ausgestaltet. Zudem erfolgte in den Kontaktbereichen 45 und 47 kein Glattschleifen der betreffenden Oberflächen.
  • Die Pressplatte 62 der 3 weist eine Holzschicht 66 als mittlere und damit zweite Schicht zwischen zwei Korkschichten 64 und 68 auf. Auch hier sind die Kontaktbereiche 65 und 67 zwischen der ersten und zweiten Schicht 64, 66 beziehungsweise zwischen der zweiten und dritten Schicht 66, 68 bedingt durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren nicht ganz eben ausgestaltet.
  • Es ist zu beachten, dass auch die 2 und 3 nur eine schematische Darstellung der Pressplatte 42 beziehungsweise 62 zeigen. Die Darstellungen sollen keinerlei Hinweis auf tatsächliche Größenverhältnisse, weder der Korkplatte selbst, noch der Schichten untereinander oder der schematisch dargestellten Partikel der Korkschichten 46, 64 oder 68 geben. Auch die verwendeten Begriffe Korkschicht und Holzschicht beschreiben nicht unbedingt eine ausschließlich aus Holz beziehungsweise Kork bestehende Schicht, wie oben bereits erläutert wurde.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte (50; 70), umfassend die Schritte: – Auftragen einer ersten Schicht (34, 44, 64) aus einem ersten Material (24) auf eine Unterlage (14), – Auftragen einer zweiten Schicht (36, 46, 66) aus einem zweiten Material (26) auf die erste, noch ungepresste Schicht (34, 44, 64), – Verpressen wenigstens der ersten und der zweiten Schicht (34, 36; 44, 46; 54, 66) zu der Pressplatte, wobei ein Material des ersten und zweiten Materials (24, 26) eine Korkmasse (24) zum Herstellen einer Presskorkplatte ist und das andere Material des ersten und zweiten Materials (24, 26) eine Holzmasse (26) zum Herstellen einer Pressholzplatte ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei vor dem Verpressen eine dritte Schicht (38, 48, 68) aus dem ersten Material (24, 28) auf die zweite Schicht (36, 46, 66) aufgetragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Korkmasse (24, 28) ein Gemisch ist, umfassend: – 75–95, insbesondere 82–92 Gewichtsprozent eines Korkgranulats und – Bindemittel, insbesondere Leim zum Binden der Partikel des Korkgranulats.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Holzmasse (26) ein Gemisch ist, umfassend: – 70–85, insbesondere 75–80 Gewichtsprozent Holzbestandteile, insbesondere Holzfasern und – Bindemittel, insbesondere Leim zum Binden der Holzbestandteile.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schichten (34, 36, 38, 44, 46, 48, 64, 66, 68) jeweils mit einer Auftragsvorrichtung (4, 6, 8) aufgetragen werden und die Unterlage (14) während dem Auftragen der Schichten relativ zu den Auftragsvorrichtungen (4, 6, 8) in eine Förderrichtung (16) bewegt wird, um ein gleichmäßiges Auftragen der Schichten zu erreichen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Auftragsvorrichtungen (4, 6, 8) in Förderrichtung (16) hintereinander angeordnet sind und jede Auftragsvorrichtung (4, 6, 8) im Wesentlichen einen länglichen Abgabebereich aufweist zum Abgeben des jeweiligen Materials und jeder Abgabebereich im wesentlichen quer zur Förderrichtung (16) ausgerichtet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verpressen unter Anwendung von Hitze erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verpressen kontinuierlich, insbesondere unter Verwendung einer Kalanderpresse erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, wobei das Verpressen unter Verwendung einer Flachpresse erfolgt.
  10. Fertigungsanlage (2) zum Herstellen einer mehrschichtigen Pressplatte (42, 62), wobei die Fertigungsanlage (2) dazu vorbereitet ist, ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche auszuführen.
  11. Fertigungsanlage (2) nach Anspruch 10, umfassend: – eine erste Auftragsvorrichtung (4) zum Auftragen einer ersten Schicht (34) aus einem ersten Material (24) auf eine Unterlage, – eine zweite Auftragsvorrichtung (6) zum Auftragen einer zweiten Schicht (36) aus einem zweiten Material (26) auf die erste Schicht (34), wobei ein Material des ersten und zweiten Materials eine Korkmasse (24, 28) zum Herstellen einer Presskorkplatte ist und das andere Material des ersten und zweiten Materials eine Holzmasse (26) ist zum Herstellen einer Pressholzplatte ist, – eine Fördervorrichtung (10) zum Fördern der ersten und zweiten Schicht (34, 36) in einem ungepressten Zustand in einer Förderrichtung (16) zu einer Pressvorrichtung (12) und – eine Pressvorrichtung (12) zum Verpressen der wenigstens zwei ungepressten Schichten (34, 36).
  12. Fertigungsanlage (2) nach Anspruch 11, wobei die erste Auftragsvorrichtung (4) in Förderrichtung (16) vor der zweiten Auftragsvorrichtung (6) angeordnet ist und die Fördervorrichtung (10) dazu vorbereitet ist, die Unterlage (14) gleichmäßig in Förderrichtung (16) zu bewegen, während die Schichten aufgetragen werden.
  13. Fertigungsanlage (2) nach Anspruch 12, weiter umfassend eine dritte Auftragsvorrichtung (8) zum Auftragen einer dritten Schicht (38) aus dem ersten Material (24, 28) auf die zweite Schicht (36), wobei die dritte Auftragsvorrichtung (8) in Förderrichtung (16) hinter der zweiten Auftragsvorrichtung (8) angeordnet ist.
  14. Fertigungsanlage (2) nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Pressvorrichtung als Kalanderpresse ausgebildet ist.
  15. Fertigungsanlage (2) nach einem der Ansprüche 11–13, wobei die Pressvorrichtung als Flachpresse ausgebildet ist.
  16. Fertigungsanlage (2) nach einem der Ansprüche 11–15, wobei die erste Auftragsvorrichtung (4) eine oder mehrere Abgabeöffnungen zum Abgeben des ersten Materials (24) aufweist und die zweite Auftragsvorrichtung (6) eine oder mehrere Abgabeöffnungen zum Abgeben des zweiten Materials (26) aufweist, wobei die Korkmasse (24) ein Gemisch ist, mit 75–95, insbesondere 82–92 Gewichtsprozent eines Korkgranulats und einem Bindemittel, insbesondere Leim zum Binden der Partikel des Korkgranulats und/oder wobei die Holzmasse ein Gemisch ist, mit 70–85, insbesondere 75–80 Gewichtsprozent Holzbestandteile, insbesondere Holzfasern, und einem Bindemittel, insbesondere Leim zum Binden der Holzbestandteile.
  17. Mehrschichtige Pressplatte (42, 62), mit wenigstens einer Presskorkschicht (64, 48, 68) und einer Pressholzschicht (44, 66, 48), wobei wenigstens eine ungepresste Lage eines Presskorkmaterials (24) als Ausgangsmaterial für die Presskorkschicht und eine ungepresste Lage eines Pressholzmaterials (26) als Ausgangsmaterial für die Pressholzschicht zusammen zu der Pressplatte (42, 62) verpresst wurden.
  18. Pressplatte (42, 62) nach Anspruch 17, wobei die Pressplatte (42, 62) durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–9 hergestellt wurde.
  19. Pressplatte (42, 62) nach Anspruch 17 oder 18, umfassend zwei Pressholzschichten (44, 48), zwischen denen eine mittlere Presskorkschicht (46) angeordnet ist.
  20. Pressplatte nach Anspruch 17 oder 18, umfassend zwei Presskorkschichten (64, 68), zwischen denen eine mittlere Pressholzschicht (66) angeordnet ist.
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