DE19921019A1 - Korkverbundplatte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbundplatte - Google Patents
Korkverbundplatte und Verfahren zur Herstellung einer solchen VerbundplatteInfo
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Abstract
Eine Korkverbundplatte mit einer Mittel- oder Innenschicht aus Holzspänen und einer oder zwei Außenschichten aus Korkteilchen wird dadurch hergestellt, daß die Schichten aus beleimten Korkteilchen bzs. Holzspänen gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang miteinander verpreßt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Korkverbundplatte mit einer aus be
leimten Lignocellulosepartikeln wie insbesondere Holzspänen oder
-fasern gepreßten Trägerschicht und mindestens einer mit der
Trägerschicht verbundenen Deckschicht aus Kork. Ferner betrifft
die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer mehrschichti
gen Verbundspan- oder -faserplatte, bei der mindestens eine
Schicht aus Korkteilchen besteht.
Korkplatten werden für viele Verwendungszwecke benötigt, z. B.
als Isolierplatten in Kühlschränken. Ferner ist es bekannt, Fuß
böden, Wände und Decken zur Geräusch- oder Trittschalldämmung
oder auch zur thermischen Isolierung mit Korkplatten zu belegen
oder zu verkleiden, die aus einer Trägerschicht aus Holz oder
Fasermaterial und einer dünnen Deckschicht aus Kork besteht. Zur
Herstellung derartiger Verbundplatten ist es üblich, eine vorge
fertigte Korkplatte in einem separaten Vorgang auf die Oberflä
che der ebenfalls schon fertigen Trägerplatte aufzuleimen.
Für die Herstellung von Spanplatten werden Holzspäne mit einem
Bindemittel beleimt und anschließend zu Spannratten gestreut und
heiß gepreßt. Als Bindemittel für die Herstellung von Spanplat
ten können säurehärtende modifizierte und unmodifizierte Harn
stofformaldehydharze (UF-Harze), Phenolformaldehydharze (PF-Har
ze) und Klebstoffe auf der Basis von Diisocyanaten (PMDI) einge
setzt werden. Nach einem anderen Verfahren können auch Tannin
formaldehydharze (TF-Harze) als Bindemittel für die Herstellung
von Holzspanplatten eingesetzt werden (EP-PS 0 788 866). Bei der
Herstellung von Tanninformaldehydharzen kommen pflanzliche Ex
trakte zum Einsatz. Weitere Bindemittel wie Stärke und Proteine
haben bislang keine industrielle Bedeutung als Bindemittel er
langt, sie können im Prinzip jedoch für sich allein oder in Kom
bination mit anderen Bindemitteln eingesetzt werden.
Span- und Faserplatten können ein- oder mehrschichtig herge
stellt werden. In den verschiedenen Schichten können verschiede
ne Bindemittel eingesetzt werden. So sind Spanplatten mit Amino
plast-Harzen in den Außenschichten bekannt, während für die Mit
telschicht ein Bindemittel auf der Basis von Diisocyanat (PMDI)
verwendet wird (EP-PS-0 012 169).
Nicht nur Holzspäne und Holzfasern lassen sich mit Harnstoff
formaldehydharzen zu Platten verleimen, sondern auch Korkteil
chen. So werden Korkplatten mit Harnstofformaldehydharzen und
mit Melamin modifizierten Harnstofformaldehydharzen hergestellt.
Die Herstellung von Korkplatten kann auf üblichen Preßanlagen
der Spanplattenherstellung erfolgen.
Eine Schwierigkeit bei der Herstellung von Korkplatten liegt
darin, daß Kork eine inhärente Tendenz zur Rückfederung hat,
weshalb man mit hohen Abschliffverlusten nach dem Pressen durch
Schleifen rechnen muß.
Korkteilchen für die Herstellung von Korkplatten können entweder
aus der ersten Schälung der Korkeichen nach etwa 25 Wachstums
jahren gewonnen werden oder aus Resten bei der Flaschenkorkher
stellung. Wenn die Bäume der Korkeiche ein Alter von etwa 25
Jahren erreicht haben, werden sie zum ersten Mal geschält, da
nach werden die Bäume einmal in 9 bis 10 Jahren abgeschält. Die
Korkeichen können ein Alter von 150 bis 160 Jahre erreichen. Die
erste Schälung "Jungfrauenkork" ist relativ hart und für die
Herstellung von Flaschenkork ungeeignet. Flaschenkork wird erst
nach der zweiten Schälung aus der Rinde der Eichenkorkbäume ge
wonnen. Sowohl der sogenannte "Virginkork" als auch die Reste
aus der Flaschenkorkherstellung können für die Produktion von
Korkplatten eingesetzt werden. Hierfür werden die Korkteilchen
zerkleinert und in üblichen Trommeltrocknern bis zu einem Feuch
tigkeitsgehalt von 1% oder darunter getrocknet. Nach dem Trock
nen werden die Granulate bzw. Teilchen mit dem Bindemittel be
leimt, zu Korkmatten gestreut und anschließend heiß gepreßt. Die
Rohdichte der hergestellten Korkplatten beträgt in der Regel
0,5-0,55 g/cm2.
Neben dem bereits erwähnten Rückfederungsvermögen der Korkplat
ten weisen die Platten ein relativ hohes Formaldehydabgabevermö
gen auf, wenn die Platten mit Aminoplastharzen als Bindemittel
hergestellt werden. Dies hängt u. a. damit zusammen, daß die
Platten wegen ihrer niedrigen Rohdichte offenporig sind, sie
weisen deshalb einen niedrigen Diffusionswiderstand auf (Roffael
1982 Formaldehydabgabe von Spanplatten und anderen Werkstoffen,
DRW-Verlag, ISBN 387181301x).
Korkplatten für den Bodenbereich werden in der Regel mit einer
feuchtigkeitsbeständigen Verleimung versehen. Hierfür können al
kalisch härtende Phenolformaldehydharze eingesetzt werden. Diese
enthalten jedoch freie Phenole, die abgegeben werden können.
Korkplatten für den Wandbereich werden in der Regel mit Harn
stofformaldehydharzen hergestellt. Wegen der bereits erwähnten
offenen Struktur der Korkplatten können diese Formaldehyd in un
zulässigen Mengen abgeben.
Korkplatten, die in unmittelbare Berührung mit Lebensmittel kom
men, können mit Proteinleim versehen werden. Korkplatten für den
Bodenbereich müssen eine bestimmte Härte nach ISO 3810 aufwei
sen. Diese Anforderungen sind schwer erreichbar.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Korkverbundplatte zu schaffen, die einfacher und mit geringerem
Verfahrens- und Kostenaufwand herstellbar ist als bisher und gu
te physikalische Eigenschaften hat. Vorzugsweise wird möglichst
geringe Formaldehydabgabe angestrebt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebenen
Merkmale gelöst.
Es wurde überraschend gefunden, daß die Nachteile bei der be
kannten Herstellung von Korkplatten vermieden werden können,
wenn die Korkgranulate bzw. Teilchen und Holzspäne in einem Vor
gang zu Kork-Spanplatten verleimt werden. Es handelt sich bei
den Spänen für die Mittellage vorzugsweise um solche, die übli
cherweise bei der Herstellung von Spanplatten eingesetzt werden.
Ferner wurde überraschend gefunden, daß Tannine ohne Zugabe von
Formaldehyd für die Bindung der Deckschichten von Korkteilchen
eingesetzt werden können.
Die hier beschriebene Korkverbundplatte wird also nicht wie bis
her in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten durch Verleimen
getrennt vorgefertigter Plattenteile hergestellt, sondern als
Ganzes in einem und demselben Arbeitsgang. Die Vereinfachung
aufgrund der Bildung der Verbundplatte in einem einzigen Verfah
rensschritt bedeutet eine wesentliche Reduzierung der Herstel
lungskosten. Außerdem hat die Verbundplatte den Vorteil einer
besonders guten und engen Verbindung zwischen den durch das ge
ufeinsame Verpressen gebildeten Schichten.
Eine Korkdeckschicht aus beleimten Korkpartikeln kann sich auf
einer oder auch auf beiden Seiten der Trägerschicht befinden.
Die Herstellung kann in der Weise erfolgen, wie sie prinzipiell
an sich bei mehrschichtigen Spanplatten bekannt ist. Demgemäß
können für eine Träger- oder Mittelschicht herkömmliche Holzspä
ne beleimt werden, während für die bzw. jede Deckschicht Kork
partikel beleimt werden. In einer Streustation können die Kork
partikel von Deckschichtmaschinen in die Außenzonen der Verbund
platten gestreut werden, während die Mittelschicht aus gestreu
ten Holzspänen gebildet wird. Anschließend wird der gestreute
Span/Kork-Kuchen in einer Presse gepreßt und der die Partikel
verbindende Leim ausgehärtet. Der Preßdruck kann hierbei bei
spielsweise 15 bis 35 kg/cm2 betragen, die Preßtemperatur bei
spielsweise 150 bis 250°C.
Zur Verleimung eignen sich u. a. Isocyanat, Phenolharz, Melamin
harnstoffphenolharz, Harnstoffharz und VAC-Leim, insbesondere
aber Naturleim wie vorzugsweise Tannin. Zweckmäßig kann für die
verschiedenen Schichten derselbe Leim verwendet werden.
Für die eingangs genannten Dämmzwecke kann die Gesamtplattendic
ke beispielsweise 4 mm bis 70 mm betragen, während die Deck
schichtdicke je nach Gesamtplattendicke und Anforderung 1 bis 10 mm
betragen kann.
Die Erfindung soll durch das folgende, nicht einschränkende Bei
spiel verdeutlicht werden.
Dreischichtige, 12 mm dicke Span-Kork-Platten wurden mit einer
Rohdichte von 0,6 g/cm2 hergestellt. Hierfür wurden Kiefernholz
späne, die vorher auf eine Feuchte von ca. 5% getrocknet wur
den, mit einem Tanninformaldehydharz beleimt. Der Bindemittel
aufwand betrug 10%, bezogen auf das Gewicht der Holzspäne. Des
weiteren wurde Korkschrot mit einem formaldehydfreien Tannin-
Bindemittel beleimt. Der Bindemittelaufwand betrug 12%, bezogen
auf das Korkgemisch. Die mit dem formaldehydfreien Tanninbinde
mittel beleimten Korkteilchen wurden für die Deckschichten der
herzustellenden Span-Kork-Platten eingesetzt. Für die Mittel
schichten wurden die mit Tanninformaldehydharzen beleimten Späne
verwendet. Nach der Beleimung der Späne und der Korkteilchen
wurden in an sich üblicher Weise dreischichtige Span-Kork-Matten
gestreut, bei denen die Späne die Mittelschichten und der be
leimte Korkschrot die Deckschichten bildeten. Die dreischichti
gen Matten wurden in einer beheizten Presse bei 190°C für 12
Minuten gepreßt. Die hergestellten dreischichtigen Span-Kork-
Platten wurden auf ihre physikalischen Eigenschaften nach ISO
3810 sowie auf ihre Formaldehydabgabe in einer Prüfkammer un
tersucht. Die Querzugfestigkeit lag bei 1,5 N/mm2, die Formalde
hydabgabe gemäß EN 717.1 bei 0,01 ppm in der Prüfkammer. Folgen
de Prüfbedingungen herrschten in der Kammer:
relative Luftfeuchte: 45%
Temperatur: 23°C
Raumbeladung: 1 m2/1 m3
relative Luftfeuchte: 45%
Temperatur: 23°C
Raumbeladung: 1 m2/1 m3
Die Rückfederung nach ISO 3810 lag bei < 2%, somit erfüllt die
Platte die Anforderung von ISO 3810.
Zum Vergleich wurden 12 mm dicke Korkplatten mit einem Melamin
formaldehydharz hergestellt, die Platten enthielten keine Holz
späne in der Mittelschicht, sondern sowohl in der Deck- als auch
in der Mittelschicht Korkschrot. Der Bindemittelaufwand lag bei
12% sowohl in der Deck- als auch in der Mittelschicht. Die so
hergestellten Platten wiesen eine Formaldehydemission in der
Prüfkammer von 0,12 ppm und eine Rückfederung nach ISO 3810 von
3% auf.
Claims (11)
1. Korkverbundplatte mit einer aus beleimten Lignocellulose
partikeln wie insbesondere Holzspänen oder -fasern gepreß
ten Trägerschicht und mindestens einer mit der Träger
schicht verbundenen Deckschicht aus Kork, wobei die
Korkschicht aus beleimten Korkpartikeln besteht und mit
der Trägerschicht durch gleichzeitiges und gemeinsames
Verpressen der beleimten Lignocellulose- und Korkpartikel
verbunden ist.
2. Korkverbundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korkpartikel auf die Lignocellulosepartikel
und/oder die Lignocellulosepartikel auf die Korkpartikel
gestreut sind.
3. Korkverbundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Korkdeckschichten aus beleimten, gemeinsam
mit den Lignocellulosepartikeln verpreßten Korkpartikeln
sich auf beiden Seiten der Trägerschicht befinden.
4. Korkverbundplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel der Deckschicht
und/oder der Trägerschicht mit Tannin oder einem anderem
Naturleim verleimt sind.
5. Korkverbundplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel der Trägerschicht
und der Deckschicht bzw. Deckschichten mit demselben Kle
ber verleimt sind.
6. Korkverbundplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtplattendicke 4 bis
70 mm und die Decke der Deckschicht 1 bis 10 mm beträgt.
7. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Verbundplat
ten aus Korkteilchen und Lignocellulosepartikeln, insbe
sondere Holzspänen, wobei die Korkteilchen mindestens die
eine der beiden äußersten Schichten der Platten und die
Lignocellulosepartikel die Mittelschichten bilden, und
wobei die Plattendichte bei 0,4 . . . 0,8 g/cm2 liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Korkschichten mit Tanninformaldehydharzen als Bindemittel
und die Mittelschichten mit Harnstofformaldehydharzen ver
leimt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelschichten mit Tanninformaldehydharzen als Bindemit
tel und die korkhaltigen Deckschichten mit formaldehyd
freien Tanninharzen verleimt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Deckschichten ein formaldehydfreies Tannin als Binde
mittel und für die Mittelschichten ein Harnstoffmelamin
formaldehydharz verwendet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Deckschichten gewichtsmäßig zwischen 20
und 40% der Platten ausmachen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121019 DE19921019A1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Korkverbundplatte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbundplatte |
EP00108679A EP1048424A3 (de) | 1999-04-23 | 2000-04-20 | Korkverbundplatte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbundplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121019 DE19921019A1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Korkverbundplatte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbundplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921019A1 true DE19921019A1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7907262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999121019 Ceased DE19921019A1 (de) | 1999-04-23 | 1999-05-06 | Korkverbundplatte und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbundplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921019A1 (de) |
Cited By (3)
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1999
- 1999-05-06 DE DE1999121019 patent/DE19921019A1/de not_active Ceased
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