DE19704525A1 - Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen tanningebundenen Holzspan- und Faserplatten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen tanningebundenen Holzspan- und FaserplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen mit
Tanninformaldehydharzen (TF-Harzen) gebundenen Holzspan- und Faserplatten.
Heutzutage werden für die Herstellung von Spanplatten säurehärtende
Harnstofformaldehydharze (UF-Harze) als Bindemittel eingesetzt. Andere
Bindemittel wie Phenolformaldehydharze (PF-Harze) und Klebstoffe auf Basis von
Diisocyanaten (PMDI) haben als Bindemittel für Holzspan- und Faserplatten
vergleichsweise geringe Bedeutung. Neben diesen synthetischen Harzen haben
auch natürliche Bindemittel auf Basis von polymeren Polyphenolen (Tanninen) von
sich Reden gemacht. Bei den Tanninen handelt es sich um Extraktstoffe aus
bestimmten Hölzern und Rinden, die nach einer Reaktion mit dem Formaldehyd ein
hohes Bindevermögen entfalten. Als Bindemittel für die Herstellung von
Holzwerkstoffen haben sich die kondensierten Tannine bewährt, die z. B. aus
Quebrachoholz und Mimosenrinde gewonnen werden, nicht jedoch die
hydrolysierbaren Tannine, die z. B. aus Eichenrinde, Eichenholz und Kastanienholz
stammen [vgl. z. B. Tannine als Bindemittel für Holzwerkstoffe (ROFFAEL und DIX
Holz-Zentralblatt, Nr. 6, S. 90-93, 1994)].
Der Gedanke, Tanninformaldehydharze als Bindemittel einzusetzen, liegt mehr als
40 Jahre zurück (DALTON, Austra. J. of Appl. Science, 1, 1950). Danach können
Extraktostoffe bestimmter Rinden und Hölzer mit Formaldehyd kondensiert werden.
Die sich bildenden Tannin-Formaldehydpolymerisate können für die Herstellung von
Holzwerkstoffen als Bindemittel eingesetzt werden. Die Tannine werden in der Regel
in Form einer 40 bis 60%igen Lösung für die Herstellung von Holzwerkstoffen
eingesetzt. Es ist ebenfalls bekannt, daß Teile des Tannins in Pulverform eingesetzt
werden, um die Feuchte der beleimten Späne vor dem Pressen zu senken (DIX und
MARUTZKY, Adhäsion, 26, 12, S. 9-10, 1982). Inzwischen ist auch bekannt
geworden, die Tannine mit bestimmten Ligninsulfonaten bzw. Sulfitablaugen als
Streckmittel zu kombinieren (DE-PS 31 23 999). Auch die Kombination von Tannin mit
Stärke ist bekannt.
Die mit UF-Harzen gebundenen Holzspanplatten weisen hauptsächlich zwei
Nachteile auf: Diese sind die relativ geringe Feuchtebeständigkeit der hergestellten
Holzspanplatten und das Vermögen, in Abhängigkeit von Feuchte und Temperatur
Formaldehyd in unterschiedlicher Menge an die Umgebung abzugeben. Es hat
deshalb in den letzten drei Jahrzehnten nicht an Versuchen gefehlt, die
Formaldehydabgabe zu verringern.
Es wurde z. B. in der DE-AS 16 53 167 vorgeschlagen, Teile der Späne vor dem
Beleimen mit Harnstofformaldehydharzen mit Melamin als Formaldehydfänger zu
versehen; eine ähnliche Vorgehensweise ist ebenfalls in der DE-AS 10 55 806
beschrieben, die die Zugabe von Formaldehydfängern zu den Spänen vorsieht.
Ferner ist bekannt, die Formaldehydabgabe von Holzspanpaletten dadurch zu
verringern, daß man das Molverhältnis (Formaldehyd:Harnstoff) des einzusetzenden
Harnstofformaldehydharzes verringert (ROFFAEL: Die Formaldehydabgabe von
Spanplatten und anderen Werkstoffen, DRW-Verlag, Stuttgart, 1982). Weiter ist
bekannt, die mit Harnstofformaldehydharzen als Bindemittel hergestellten
Holzspanplatten nachträglich mit Formaldehydfängern zu behandeln (DE-PS
28 29 021). Nach diesem Verfahren lassen sich auch relativ formaldehydreiche UF-
Harze bei der Herstellung von Holzspanplatten einsetzen. Durch die nachträgliche
Behandlung von Formaldehydfängern gemäß DE-PS 28 29 021 wird die
Formaldehydabgabe in einem zweiten Schritt nach dem Pressen eingeschränkt. Auf
diese Weise greifen die Formaldehydfänger in den Härtungsprozeß während des
Pressens nicht ein. Dadurch werden die physikalisch-technologischen
Eigenschaften durch den eingebrachten Formaldehydfänger nicht beeinträchtigt. Ein
ähnliches Verfahren ist ebenfalls in der EP-PS 0027583 beschrieben.
Mit Tanninformaldehydharzen gebundene Holzspanplatten weisen im Vergleich zu
harnstofformaldehydharzverleimten Spanplatten eine hohe Feuchtebeständigkeit
auf, aber der Nachteil der Formaldehydabgabe haftet auch der Verwendung von
Tanninformaldehydharzen als Bindemittel an. Zur Verminderung der
Formaldehydabgabe von tanningebundenen Holzspan- und Faserplatten könnte
man in die Tanninlösung Harnstoff als Formaldehydfänger einsetzen. Mit dieser
Methode läßt sich zwar die Formaldehydabgabe reduzieren, eine zu hohe Dosierung
von Harnstoff in der Leimflotte hat jedoch eine Verschlechterung der Dickenquellung
zur Folge. Deshalb wird z. B. in EP 0365708 vorgeschlagen, die mit
Tanninformaldehydharzen gebundenen Spanplatten nach der Herstellung einer
thermischen Behandlung von vorzugsweise zwei bis drei Tagen zu unterziehen, um
mehr Formaldehyd mit dem Tannin reagieren zu lassen. Eine exzessive
postthermische Behandlung hat allerdings zur Folge, daß die Platten verspröden
und eine dunkle Farbe annehmen.
Ferner ist es bekannt, daß die Tannine ohne Zugabe von einem Vernetzer (z. B.
Formaldehyd) allein durch thermische Behandlung in Ab- bzw. Anwesenheit von
geeigneten Katalysatoren kondensieren (PIZZI et al.: Autocondensation-based zero
emission, tannin adhesives for particleboards, Holz als Roh- und Werkstoff, 53, S.
201-204, 1995). Die hierfür notwendigen Preßzeiten sind jedoch sehr lang.
Ziel der Erfindung ist es daher, mit Tanninformaldehydharzen Spanplatten
herzustellen, die niedrige Formaldehydabgabewerte aufweisen und zugleich
niedrige Dickenquellung und ausreichende mechanische Festigkeit besitzen; also
ein Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von mit
Tanninformaldehydharzen gebundenen Platten zu entwickeln, ohne die
Festigkeitseigenschaften der hergestellten Platten zu beeinträchtigen und ohne die
Preßzeiten verlängern zu müssen. Mit extrem niedrigen Formaldehydabgaben im
Sinne dieser Erfindung ist eine Formaldehydabgabe vorgesehen, die im Bereich der
der unbeleimten, jedoch getrockneten Holzspäne liegt.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
Es wurde überraschend gefunden, daß die genannten Ziele erreicht werden, wenn
man das Bindemittel Tanninformaldehydharz nur teilweise in flüssiger Form
aufbringt, den restlichen Teil des Tannins dagegen in fester Form auf die Späne
aufbringt, anschließend die mit Tanninformaldehydharz beleimten Späne bzw.
Fasern zu Matten streut, preßt und die mit Tanninformaldehydharzen gebundenen
Platten nach der Herstellung mit kondensierten Tanninen als Formaldehydfänger
behandelt (besprüht). Das für die Besprühung eingesetzte kondensierte Tannin kann
selbstverständlich mit anderen formaldehydaktiven Stoffen kombiniert werden, z. B.
solche gemäß DE-PS 28 29 021 oder gemäß EP-PS 0027-583.
Durch die teilweise Einbringung des Tannins in pulveriger Form wird die Feuchte in
den zu pressenden Matten geringer, ohne den Bindemittelgehalt der Platte
verringern zu müssen. Dadurch wird erreicht, daß der Teil des Tannins, welcher in
flüssiger Form vorliegt, vorwiegend als Bindemittel fungiert. Das in der Leimfuge
nach dem Pressen vorliegende Tannin, das in Pulverform vorliegt, wirkt vornehmlich
als Formaldehydfänger.
Obwohl also bereits während der Herstellung der Platte Formaldehydfänger
eingesetzt wurden, fängt das Besprühen der gepreßten Platte mit weiteren
formaldehydreaktiven Stoffen einen dennoch vorhandenen Rest an Formaldehyd in
der Platte. Die Wirkung des Tannins als Formaldehydfänger wird durch die Zugabe
von weiteren Stoffen in der Besprühungslösung gemäß DE-PS 28 29 021 verstärkt.
Durch diese Vorgehensweise ist es möglich, Spanplatten und/oder Faserplatten
herzustellen, die extrem niedrige Formaldehydabgabewerte aufweisen. Außerdem
handelt es sich um reine Naturerzeugnisse, da die Platten fast ausschließlich aus
Holz und Holzinhaltsstoffen bestehen.
In der DE-P 44 31 316 wurde an sich bereits die Zugabe von Tannin in Pulverform
oder in flüssiger Form in mit Harnstofformaldehydharz gebundenen Holzspanplatten
vorgeschlagen, nicht aber die Zugabe von Tannin sowohl in Pulverform als auch in
flüssiger Form in tanningebundenen Holzspan- und Faserplatten gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Die Gesamtmenge des Tannins im trockenen Zustand (atro) kann, bezogen auf die
Späne, zwischen 0,5 Gew.% und 5 Gew.% betragen. Kondensiertes Tannin wird
vorzugsweise aus Quebracho-Holz und Mimosenrinden gewonnen, in an sich
bekannter Weise durch Wasserextraktion des Holzes bzw. der Rinde bei hohen
Temperaturen, worauf der gewonnene Extrakt getrocknet und pulverisiert wird.
Je nach den gewünschten Eigenschaften und Qualitäten der Platten kann das
tanninhaltige Bindemittel in der flüssigen Form auf unterschiedliche pH-Werte
eingestellt werden. Kondensierte Tannine reagieren mit dem Formaldehyd über
einen großen pH-Bereich, die Geschwindigkeit der Reaktion ist je nach Einstellung
des pH-Wertes unterschiedlich.
Es ist zweckmäßig, dem Tannin oder den mit Tannin beleimten Spänen etwa 5 bis
25 Gew.% und vorzugsweise etwa 5-10 Gew.% Formaldehyd, bezogen auf die
Tanninmenge, als Vernetzungsmittel zuzugeben. Es erwies sich ferner als
vorteilhaft, dem Tannin sogenannte "Hydrogenbondbreaker", wie z. B. Harnstoff in
Mengen von 0,5 bis 5% Gew.%, zuzusetzen, um die Viskosität der Leimflotte zu
regulieren.
Nach dem hier beschriebenen Verfahren können auch mehrschichtige Spanplatten
hergestellt werden, bei denen in den verschiedenen Schichten unterschiedliche
Mengen an Tannin und Formaldehyd eingesetzt werden können.
Die hergestellten Platten können nach der Besprühung oder sonstigen Behandlung
mit dem Tannin als formaldehydaktiver Stoff gestapelt werden. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, die hergestellten Platten nach dem Pressen zunächst zu lagern und
erst später mit dem Tannin als formaldehydaktivem Stoff zu behandeln. Die
Tanninlösung kann 10 bis 20 Gew.% an Tannin besitzen und auf einen pH-Wert von
4 bis 10 eingestellt werden. Die für die Besprühung eingesetzte Tanninlösung kann
mit anderen Stoffen gemäß DE-PS 28 29 021 zusammengesetzt sein.
An dem folgenden, nicht einschränkenden Beispiel wird die Erfindung näher
erläutert:
Saftfrische Holzspäne wurden in einem Trockner auf einen Feuchtegehalt von 3-4%
getrocknet und mit einer technischen 50%igen Lösung aus Quebrachoextrakt, dem
2 Gew.%, bezogen auf die Tanninmenge, Harnstoff zur Verringerung der Viskosität
beigegeben wurde, in Mengen von 10% (atro Tannin/bezogen auf die Späne)
beleimt. Darüber hinaus wurden die Späne mit 2% Tannin als Pulver beleimt. Nach
dem Beleimen hatten die Späne einen Feuchtegehalt von ca. 12%. Den Spänen
wurde ferner Formaldehyd als Vernetzer zugegeben in Mengen von 9% (aktiver
Stoff/atro Tanninmenge) in Form einer 40%igen Lösung. Die Späne wurden
anschließend zu 19 mm dicken Spanplatten bei einem Preßfaktor von 15 s/mm bei
180°C gepreßt. Nach dem Pressen wurden die Platten mit einem 20%igen
Tanninlösung als formaldehydaktiver Stoff besprüht. Nach der Stapelung für eine
Woche wurde die Formaldehydabgabe der hergestellten Spanplatten in einer 1 m³-
Klimakammer bestimmt.
Zum Vergleich wurden Spanplatten hergestellt, bei denen das gesamte Tannin in
flüssiger Form den Spänen beigesetzt wurde. Demzufolge lag die Feuchte der
beleimten Späne um etwa 3% höher als im ersten Fall. Anschließend wurde auch
die gleiche Menge an Formaldehyd zugegeben und die Platten wie oben
beschrieben gepreßt. Nach dem Pressen erfolgte keine Besprühung mit Tannin als
formaldehydaktivem Stoff. In einem weiteren Versuch wurden Holzspanplatten
hergestellt, die zwar Tannin in fester Form enthalten, aber nach dem Pressen nicht
mit Formaldehydfängern besprüht wurden.
Die Formaldehydabgabe betrug für die Platten, die Tannin teilweise in fester Form
enthalten und anschließend besprüht wurden, 0,02 ppm in der Prüfkammer, für die
Platten, die Tannin in fester Form enthalten und nicht besprüht wurden, 0,05 ppm.
Für die Platten, die kein Tannin in fester Form enthalten und nicht besprüht wurden
lag der Wert bei 0,1 ppm. Daraus läßt sich schließen, daß die Zugabe eines Teils
von Tannin in fester Form mit ausschließlicher Besprühung mit Tannin eine
erhebliche Verminderung in der Formaldehydabgabe mit sich bringt. Die
Formaldehydabgabe von den in den Platten verwendeten getrockneten Spänen in
der Prüfkammer lag bei 0,017 ppm. Somit liegt die Formaldehydabgabe der nach
dem neuen Verfahren hergestellten Platten annähernd im gleichen Bereich wie die
der getrockneten Holzspäne.
In einem anderen Versuch wurde wie im ersten Beispiel verfahren, mit dem
Unterschied, daß die Besprühungslösung neben dem Tannin auch Ammoniak und
Harnstoff als Formaldehydfänger enthielt. Hier lag die Formaldehydemission der
hergestellten Spanplatten in der 1 m³-Prüfkammer bei 0,018 und war somit
annähernd identisch mit der der getrockneten Holzspäne.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von formaldehydarmen mit Tanninformaldehydharz
gebundenen Holzfaser- oder Holzspanplatten, bei dem das Tannin als
Bindemittel teilweise in pulveriger Form und teilweise in flüssiger Form auf die
Späne aufgebracht wird und die hergestellten Platten mit Tannin als
formaldehydaktivem Stoff nachbehandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des in
Pulverform zugegebenen Bindemittels mindestens 10 Gew.% des gesamten
eingesetzten Bindemittelanteils beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des in
Pulverform zugegebenen Bindemittels maximal 40 Gew.% des gesamten
Bindemittelanteils beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in
flüssiger Form einen pH-Wert von 4 hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in
flüssiger Form auf einen pH-Wert von 8 eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel in
flüssiger Form auf einen pH-Wert von 10 eingestellt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
mindestens 0,5% Harnstoff, bezogen auf die Menge des Tannins, enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel bis zu
5% Harnstoff, bezogen auf die Menge des Tannins, enthält.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Tannin ungefähr 5 bis 10 Gew.% Formaldehyd als Vernetzer
zugegeben wird, bezogen auf das gesamte Tannin in der Platte.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in mehrschichtigen Platten von Schicht zu Schicht unterschiedliche Mengen
an Tannin und Formaldehyd eingesetzt werden.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Besprühungslösung neben dem Tannin andere Stoffe wie Harnstoff und
Ammoniak enthält.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Besprühungslösung Tannin in Mengen von 10 bis 20% enthält.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die hergestellten Platten nach der Besprühung mit dem formaldehydaktiven
Stoff heiß gestapelt werden.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die hergestellten Platten nach der Besprühung mit den formaldehydaktiven
Stoffen gestapelt werden.
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