DE19820833A1 - Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Spänen und Fasern aus gebrauchten Span- und Faserplatten - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Spänen und Fasern aus gebrauchten Span- und FaserplattenInfo
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- B08B7/0064—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
- B08B7/0071—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by heating
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N1/00—Pretreatment of moulding material
- B27N1/003—Pretreatment of moulding material for reducing formaldehyde gas emission
Abstract
Verfahren zur Reduzierung der Formaldehyde von wiederzuverwendenden Spänen und Fasern mit niedriger Feuchte aus gebrauchten UF-gebundenen Span- und Faserplatten durch thermische Behandlung bei Temperaturen oberhalb von 100 DEG C für ausreichend lange Zeit.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von
Holzfasern und Holzspänen aus gebrauchten bzw. bereits hergestellten Holzfaser- und
Holzspanplatten. Holzspanplatten und mitteldichte Holzfaserplatten (MDF) werden
hauptsächlich mit Aminoplastharzen, insbesondere mit Harnstofformaldehydharzen (UF-Har
zen) als Bindemittel hergestellt. Diese Harze haben den Vorteil der hohen
Härtungsgeschwindigkeit, des hellen Farbtons und der weitgehenden Indifferenz gegenüber
dem Rohstoff Holz. Es überrascht deshalb nicht, daß weltweit mehr als 90% der
Holzspanplatten und fast alle mitteldichten Faserplatten mit UF-Harzen als Bindemittel
hergestellt werden.
Die mit UF-Harzen hergestellten Platten weisen hauptsächlich zwei Nachteile auf: UF-Span
platten und UF-Faserplatten haben eine relativ geringe Feuchtebeständigkeit und geben
Formaldehyd an die Umgebung ab. Das Ausmaß der Formaldehydabgabe von Holzspan- und
Holzfaserplatten hängt von verschiedenen Einflußfaktoren ab, die teilweise ineinander greifen
(Roffael, 1982). Wegen der umweltrelevanten Bedeutung, die der Formaldehydabgabe von
Holzwerkstoffen im Bauwesen und im Möbelbereich zukommt, wurden viele Verfahren
entwickelt, um diese zu reduzieren (Ernst, 1982). Hierzu gehören die Verminderung des
Formaldehydgehalts der eingesetzten UF-Harze, der Einsatz von Formaldehydfängern beim
Beleimen der Holzspäne bzw. der Holzfasern sowie die Nachbehandlung der Holzspan- und
Holzfaserplatten mit formaldehydreaktiven Stoffen (Roffael, 1982). Auch die
Nachbehandlung der Spanplatten durch Hochfrequenzenergie zur Verbesserung der Härtung
des UF-Harzes ist in der Literatur beschrieben (Meyer und Carlson 1983). Die verschiedenen
Verfahren haben ihre Vor- und Nachteile. Sie können die Formaldehydabgabe zwar
reduzieren, aber nicht vollständig beseitigen. Insofern können die Holzspan- und
Holzfaserplatten im Gebrauch immer noch geringe Mengen an Formaldehyd abgeben.
Gebrauchte UF-gebundene Holzspan- und Holzfaserplatten, die überwiegend in Form von
Altmöbeln anfallen, müssen nach dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz von 1996
entweder stofflich recyclet oder thermisch verwertet werden, je nach dem, welche
Verwendungsart umweltfreundlicher ist. Auch hier spielt die Formaldehydabgabe der Platten
bzw. die deren Zerkleinerungsprodukte eine bedeutende Rolle. Die wichtigsten bisher neu
entwickelten Recyclingverfahren sehen eine Dampfbehandlung der Holzspan- und
Holzfaserplatten bzw. deren Zerkleinerungsprodukte vor; mit und ohne Zugabe von
Formaldehydfängern während der Behandlung (Roffael, 1997).
In der DE-OS 44 28 119 wird vorgeschlagen, die Holzspäne, ggf. nach Behandlung mit einer
Imprägnierlösung, auf eine Temperatur von 80°C bis 120°C zu erwärmen. Auf diese Weise
wird der Spanverbund aufgelockert, die gewonnenen Späne werden in üblicher Weise neu
beleimt und zu Spanplatten verarbeitet. In einem weiteren Verfahren (DE-OS 42 24 629 A1)
werden gebrauchte Spanplatten zerkleinert und der Dampfbehandlung bei Temperaturen bis
zu 180°C, vorzugsweise zwischen 140°C und 160°C, unterworfen. Die Behandlungsdauer
beträgt maximal 5 min. Durch die thermohydrolytische Behandlung kommt es zu einer
stärkeren Formaldehydabgabe aus den Span- und Faserplatten. In der DE-OS 12 01 045 wird
ebenfalls die Dampfbehandlung von Bruchstücken aus hergestellten Spanplatten zwecks
Recycling der Späne durchgeführt, wobei die Behandlungsdauer bis zu 4 Stunden anhält.
Auch die Trocknung von Holz und Zerkleinerungsprodukten aus gebrauchten
Holzspanplatten unter verschiedenen Bedingungen erhöht die Formaldehydabgabe (Wagner
und Roffael, 1996).
Die Aufgabe dieser Erfindung war es daher, einen neuen Weg zu finden, um die
Formaldehydabgabe von gebrauchten Spanplatten bzw. deren Zerkleinerungsprodukte zu
verringern, ggf. auch zu eliminieren. Es wurde überraschend gefunden, daß Holzspäne bzw.
Holzfasern aus gebrauchten Span- bzw. Faserplatten stark an Formaldehydabgabe verlieren,
wenn sie bei niedriger Feuchte mit Temperaturen oberhalb von 100°C für ausreichend lange
Zeit thermisch behandelt werden. Unter niedriger Feuchte im Sinne der Erfindung ist eine
unterhalb der Fasersättigung (etwa 30%) liegende Feuchte zu verstehen. Das Ausmaß der
Verminderung hängt auch von der Feuchte der Späne bzw. Fasern und von der
Behandlungstemperatur ab. Je höher letztere im Bereich von 100 bis 180°C ist, desto größer
ist die Formaldehydverminderung.
In dieser Hinsicht unterscheiden sich Holzspäne und Holzfasern aus gebrauchten
Holzspanplatten bzw. gebrauchten Holzfaserplatten grundsätzlich von normalen Spänen aus
frischem Rundholz, die eher eine Zunahme ihrer Formaldehydabgabe durch eine solche
thermische Behandlung erfahren als eine Abnahme. Die Feststellung, daß Späne und Fasern
aus gebrauchten Span- und Faserplatten, mit einer Feuchte unterhalb der Fasersättigung,
durch thermische Behandlung bei Temperaturen über 100°C an Formaldehydabgabe
verlieren, ist insofern überraschend, als bisher in der Literatur angenommen wurde, daß die
Formaldehydabgabe mit steigender Temperatur zunimmt (Roffael, 1975; Robitschek und
Christensen, 1976). Die gemäß der Erfindung durch die thermische Behandlung in ihrer
Formaldehydabgabe eingeschränkten Holzspäne oder Holzfasern, können für die Herstellung
von neuen Holzspan- und Holzfaserplatten eingesetzt werden.
Daß eine Verlängerung der Dauer der thermischen Behandlung bei Temperaturen oberhalb
von 100°C zu einer Verminderung der Formaldehydabgabe führt, wurde bislang nicht
erkannt. In der DE-OS 42 24 629 A1 ist nicht erkannt worden, daß eine Verlängerung der
Behandlungsdauer bei Temperaturen oberhalb von 100°C zu einer deutlichen Abnahme der
Formaldehydabgabe führt. Da die Aufschlußdauer mit maximal 5 min zu kurz ist, bleibt das
Harz, bzw. dessen Bestandteile Harnstoff und Formaldehyd, intakt.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung verdeutlichen ohne sie einzuschränken:
Späne und Fasern aus gebrauchten Span- bzw. Faserplatten mit einer Feuchte zwischen 6%
und 8% wurden bei 140°C und 160°C unterschiedlich lange thermisch behandelt. Nach der
thermischen Behandlung wurde die Formaldehydabgabe der Späne und Fasern nach der WKI-Flaschen-
Methode (Roffael, 1975 bzw. EN 717-3) bei 40°C ermittelt. Die Versuchsdauer im
WKI-Flaschen-Verfahren betrug 24 h. Die Ergebnisse sind in Bild 1 zusammengestellt. Zum
Vergleich wurde die Formaldehydabgabe von Spänen aus reinem Holz (Kiefer)
mitaufgeführt. Daraus wird deutlich, daß die Formaldehydabgabe von Spänen und Fasern der
thermisch behandelten Gebrauchtspan- und Gebrauchtfaserplatten absinkt, während die
Formaldehydabgabe von Holzspänen, die aus unbehandeltem, reinem Holz gewonnen
wurden, deutlich zunimmt.
Ernst, K. (1982): Die verschiedenen Herstellverfahren für Spanplatten der Emissionsklasse E1.
Holz als Roh- und Werkstoff 1982 (40): 249-253
Meyer, B. und Carlson, N. (1983): Formaldehyde emission from particleboard post-cured by radiofrequency heating. Holzforschung 37 (1): 41-45
Robitschek, P. and Christensen, R. (1976): Degradation phenomena in urea fomaldehyde resin bonded particleboards. Forest Products Journal 26 (12): 43E-46
Roffael, E. (1975): Messung der Formaldehydabgabe: Praxisnahe Methode zur Ermittlung der Formaldehydabgabe harnstoffharzgebundener Spanplatten für das Bauwesen. Holz- Zentralblatt 101 (111): 1403-1404
Roffael, E. (1982): Formaldehydabgabe von Spanplatten und anderen Werkstoffen, DRW-Ver lag, ISBN 387181301X
Roffael, E. (1997): Stoffliche Verwertung von Holzwerkstoffen. Adhäsion 41 (12): 24-27
Wagner, B. und Roffael, E. (1996): pH-Wert, Pufferkapazität und Formaldehydemission von Recyclingspänen. Holz als Roh- und Werkstoff 1996 (54): 56.
Meyer, B. und Carlson, N. (1983): Formaldehyde emission from particleboard post-cured by radiofrequency heating. Holzforschung 37 (1): 41-45
Robitschek, P. and Christensen, R. (1976): Degradation phenomena in urea fomaldehyde resin bonded particleboards. Forest Products Journal 26 (12): 43E-46
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Wagner, B. und Roffael, E. (1996): pH-Wert, Pufferkapazität und Formaldehydemission von Recyclingspänen. Holz als Roh- und Werkstoff 1996 (54): 56.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Zerkleinerungsprodukten aus
mit UF-Harzen oder mit anderen Aminoplastharzen gebundenen Lignocellulosen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsprodukte bei niedriger Feuchte mit Temperaturen
oberhalb von 100°C für ausreichend lange Zeit thermisch behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Behandlung bei
Temperaturen zwischen 140°C und 160°C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische
Behandlung in einem Autoklaven unter Druck erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfeuchte
der Späne bzw. der Fasern vor der Behandlung etwa 6% bis 10% beträgt und die
thermische Behandlung ohne Feuchtezusatz erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsfeuchte
der Späne bzw. der Fasern vor der Behandlung etwa 30% beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne vor der
thermischen Behandlung einen pH-Wert unter 7 aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische
Behandlung durch Hochfrequenzerwärmung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120833 DE19820833A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Spänen und Fasern aus gebrauchten Span- und Faserplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998120833 DE19820833A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Spänen und Fasern aus gebrauchten Span- und Faserplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820833A1 true DE19820833A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120833 Withdrawn DE19820833A1 (de) | 1998-05-09 | 1998-05-09 | Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe von Spänen und Fasern aus gebrauchten Span- und Faserplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820833A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002090071A1 (en) * | 2001-05-03 | 2002-11-14 | Kronospan Technical Company Limited | Method for reducing formaldehyde content and formaldehyde emission from particleboard |
GB2410746A (en) * | 2004-02-07 | 2005-08-10 | Univ Wales Bangor | Recovering components from lignocellulose board materials |
GB2476465A (en) * | 2009-12-22 | 2011-06-29 | Arthur James New | Recycling wood-based fibre board |
-
1998
- 1998-05-09 DE DE1998120833 patent/DE19820833A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002090071A1 (en) * | 2001-05-03 | 2002-11-14 | Kronospan Technical Company Limited | Method for reducing formaldehyde content and formaldehyde emission from particleboard |
CN100335253C (zh) * | 2001-05-03 | 2007-09-05 | 克隆纳斯板技术有限公司 | 降低刨花板的甲醛含量和甲醛释放量的方法 |
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GB2476465A (en) * | 2009-12-22 | 2011-06-29 | Arthur James New | Recycling wood-based fibre board |
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