DE915409C - Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten

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DE915409C
DE915409C DEP2328A DEP0002328A DE915409C DE 915409 C DE915409 C DE 915409C DE P2328 A DEP2328 A DE P2328A DE P0002328 A DEP0002328 A DE P0002328A DE 915409 C DE915409 C DE 915409C
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pulp
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coarse
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DEP2328A
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Hermann Basler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten Bei der Herstellung von Hartfaserplatten aus vegetabilischen Faserstoffen wird der Faserbrei üblicherweise hergestellt durch Schleifen von Holz oder durch Zerreiben von chemisch vorbehandelten Holzteilchen, z. B. in mit Stahlscheiben ausgerüsteten Mühlen oder auch durch Ausdrücken von Holzfasern unter hohen Dampfdrucken aus Düsen, wobei eine explosionsartige Entspannung und dadurch eine Zerfaserung eintritt. Bei allen diesen Verfahren wird das gewaschene Gefüge des Faserverbandes mindestens weitgehend zerstört; es findet eine Zerlegung in einzelne voneinander getrennte Fasern, zum Teil ein Zerschneiden und ein Zertrümmern der Fasern statt. Diese Einzelfasern werden dann, meistens unter Zusatz von Bindemitteln, z. B. härtbaren Phenolaldehydkunstharzen, durch Entwässerung, Formung und Verdichtung in der Hitze zu Hartfaserplatten verarbeitet, was üblicherweise auf Langsiebmaschinen oder auch in Gießpressen begonnen und durch Pressen des Faserkuchens unter hohem Druck und bei hoher Temperatur in der Endpresse beendet wird. Die harte Platte, deren Härte in weitem Maße von Menge und Art des zugesetzten Bindemittels abhängt,bei härtbaren Kunstharzen werden z. B. Zusatzmengen von 5 °/o benutzt, ist dann fertig zu mannigfacher Verarbeitung. Beeinflußt werden kann die Härte, mindestens die der Oberfläche, auch dadurch, daß die fertige Platte mit Lacken oder härtenden Stoffen, z. B. Kunstharzen, infiltriert wird.
  • Eine andere Art von harten Faserplatten kann erhalten werden durch Verpressen von mit Bindemitteln, z. B. härtbaren Kunstharzen, überzogenen Holzspänen, Sägemehl oder sonstigen Kleinkörpern pflanzlicher Herkunft, z. B. Abfällen, in der Hitze bei sehr hohen Drucken, z. B. von Zoo kg/cm`=. Diese Verfahren- nähern sich, wenn. große Mengen Kunstharze verwendet werden, dem Verpressen von Kunstharzpreßmischungen zu Platten, bei dem die Schwierigkeit gleichmäßiger Verteilung des in die Plattenform geschütteten Gutes besteht, die um so größer ist, je geringer die Verhältnismenge von Kunstharz ist, da das Fließen des Materials bei der Erhitzung in der Presse dann im geringeren Maße erfolgt und von dem bei den Preßtemperaturen erfolgenden Härten des Harzes und Verkleben der Faser dann zu bald überlappt wird. Um so größer sind die übelstände, da nicht nur eine ungleichmäßige Dicke der Platte und eine schlechte Oberfläche die Folge ist, sondern sogar schlecht verpreßte Stellen vorliegen, da bei Häufung des Materials diese Stellen auf Kosten der weniger beschickten einen bedeutend höheren Druck erhalten, der im übrigen zu Schädigungen der Presse, ja zum Bruch führen kann. Selbst bei sehr guter Verteilung lassen sich ungleichmäßige Festigkeiten in der gepreßten Platte kaum oder gar nicht vermeiden.
  • Die Erfindung schlägt einen anderen: Weg ein, um zu sogenannten Faser-Span-Gemischplatten zu gelangen, und betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten aus vegetabilischen Faserstoffen unter Verwendung einer aus einer Faserpülpe bestehenden Komponente als Bindemittel und einer aus grobstöckigem Material, z. B. Abfallspänen, bestehenden Komponente, die miteinander vereinigt und darauf unter der Einwirkung von Hitze und Druck in die fertige Platte umgewandelt werden. Es ist bereits bekannt, der Faserpülpe grobstöckiges Material zuzusetzen, um auf den Außenflächen der fertigen Platten gewisse dekorative Effekte zu erzielen. Hierbei werden aber nur relativ geringe Mengen, etwa io%, an Grobmaterial zugesetzt, die die physikalischen Eigenschaften und die Struktur der Platten nicht nennenswert beeinflussen. Damgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch den Zusatz großer Mengen Grobmaterials die _Eigenschaften der Platten gegenüber Platten aus Faserpülpe zu verändern und das Herstellungsverfahren zu vereinfachen und zu verbilligen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sollen zwecks Erzielung eines holzartigen Charakters der Platten beträchtliche Mengen grobstöckigen Materials, und zwar bis zu etwa 700/0 des gesamten Plattenmaterials, nach einer chemischen und/oder mechanischen, die Elastizität des grobstück.igen Materials verbessernden Vorbehandlung mit einer als Bindemittel für das grobstöckige Material wirkenden Faserpülpe vereinigt werden, wobei der Mahlgrad der Faserpülpe auf den Anteil des grobstöckigen Materials am Gesamtmaterial der Platte derart abgestimmt wird, daß er, beginnend mit etwa 2o bis 250 Schopper-Riegler, bei einem niedrigsten Spananteil von 59°/a mit dem Anteil an grobstöckigem Material zunimmt und bei einem Anteil an :grobstöckigem Material von rund 70°/o etwa 40' Schopper-Riegler beträgt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine ganz bestimmte Abhängigkeit des Mahlgrades der Faserpülpe von dem Anteil des grobstöckigen Materials besteht, wenn die natürliche Bindekraft des Holzstoffes ausreichen soll, um ohne Zusatz artfremder Bindemittel auszukommen. Mit der Erfindung sollen also Hartfaserplatten hergestellt werden, bei denen die Komponente Faserpülpe an sich bereits das wirksame Bindemittel darstellt, und zwar in einem solchen Ausmaß der Bindekraft, .daß sich der Zusatz eines der üblichen Bindemittel erübrigt. Bei der vorgeschlagenen Abhängigkeit des Mahlgrades der Faserpülpe von dem Spananteil erhält man gleichzeitig besonders gute Verhältnisse für die Entwässerungszeitkurve.
  • Bei einem Spananteil von 59% ist ein Zustand erreicht, bei dem der größte Anteil der Faserpülpe sich infolge der verwickelten Strömungsverhältnisse in den Zwischenräumen zwischen den Spänen in lebhafter Bewegung befindet und nicht, wie bei geringem Späneanteil, eine Art Filter bildet. Daraus ergibt sich die überraschende Tatsache, daß die Entwässerungszeit mit zunehmendem Spänegehalt abnimmt. Durchgeführte Versuche haben erwiesen, daß die Zeitkurve für kleine Spänegehalte die Tendenz zum Anstieg hat, um dann später, und zwar zunächst stärker und zum Schluß flacher, abzufallen. Weiter haben die Versuchsergebnisse gezeigt, daß im Bereich von 5o bis 7o0/9 Spänegehalt die Entwässerungszeit sogar kleiner ist als bei 9% und daß bei 70°/o übersteigenden Spänegehalt die Faserstoffmenge für den Verband nicht mehr ausreicht.
  • Die aufgezeigte Abhängigkeit des Mahlgrades der Faserstoffpülpe von dem Anteil des grobstöckigen Materials bietet gewissermaßen das Optimum einerseits an Entwässerungsgeschwindigkeit und andererseits an Bindekraft.
  • Man kann grundsätzlich die Pülpekomponente vor der Vereinigung mit der Spänekomponente vorentwässern und vorformen. Auf diese Weise erhält man eine Art Schichtbildung. Statt dessen empfiehlt es sich aber, die mit den Spänen vermischte Pülpe vorzuentwässern und vorzuformen.
  • Außer den aufgezeigten Vorteilen wird bei der Zumischung von Spänen zu dem Wasser-Faserstoff-Brei eine erhebliche Verbilligung erzielt, da bei Zumengung vors etwa 50 oder gar 700/a unbehandelter, lufttrockener Hobelspäne für diesen Anteil Verfahrenskosten erspart werden. Auch lassen sich Sägewerksabfälle als einmischende oder schichtbildende Spänekomponenten wahlfrei verwenden. Die Herstellung einer Faser-Span-Gemischplatte ist infolgedessen in jedem Fall billiger als die Herstellung einer ebenso dicken Schicht aus der bekannten Faserpülpe, die erhebliche zusätzliche Verfahrenskosten benötigt.
  • Dazu kommt, daß sich der in den verhältnismäßig groben Stücken enthaltene Faserstoffverband günstig auswirkt. Man erreicht infolgedessen mit Material aus weichen Hölzern Platteneigenschaften, die sonst nur Harthölzern zukommen. Auch die unregelmäßige Lagerung der Späne in dem Faserverband wirkt sich ähnlich wie eine Sperrholzverfestigung aus.
  • Bemerkt sei, daß eine solche Platte wie ein Brett aus gewachsenem Holz mechanisch bearbeitet, genagelt usw. werden kann. Als grobstückiges Material lassen sich neben Spänen und Sägewerksabfällen auch unbehandelte Rinde, Bast, Strohhäcksel, Laub usw. verwenden. Vorteilhaft können die eingemischten oder schichtbildenden Späne ganz oder teilweise gefärbt werden, wodurch sich zusätzlich sehr gute Effekte erzielen lassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten aus vegetabilischen Faserstoffen unter Verwendung einer aus einer Faserpülpe bestehenden Komponente als Bindemittel und einer aus grobstückigem Material, z. B. Abfallspänen, bestehenden Komponente, die miteinander vereinigt und darauf unter der Einwirkung von Hitze und Druck in die fertige Platte umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzielung eines holzartigen Charakters der Platten beträchtliche Mengen grobstückigen Materials, und zwar bis zu etwa 70% des gesamten Plattenmaterials, nach einer chemischen und/oder mechanischen, die Elastizität des grobstückigen Materials verbessernden Vorbehandlung mit einer als Bindemittel für das grobstückige Material wirkenden Faserpülpe vereinigt werden, wobei der Mahlgrad der Faserpülpe auf den Anteil des grobstückigen Materials am Gesamtmaterial der Platte derart abgestimmt wird, daß er, beginnend mit etwa 2o bis . 25° Schopper-Riegler, bei einem niedrigsten Spananteil von 5o % mit dem Anteil an grobstückigem Material zunimmt und bei einem Anteil an grobstückigem Material von rund 70% etwa 400 Schopper-Riegler beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pülpekomponente vor der Vereinigung mit der Spänekomponen:te vorentwässert und vorgeformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Spänen vermischte Pülpe vorentwässert und vorgeformt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 278o36; schweizerische Patentschriften Nr. 22 334, 193 139, 229 373, 238 848.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278036C (de) *
CH22334A (de) * 1901-09-10 1902-03-31 J Scheck Ornamenttafel aus Kunstholz
CH193139A (de) * 1935-11-28 1937-09-30 Pfohl Felix Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung.
CH229373A (de) * 1941-05-22 1943-10-31 Fahrni Fred Verfahren zur Herstellung von Pressholzkunstplatten, insbesondere für Fussbodenbeläge.
CH238848A (de) * 1942-12-17 1945-08-31 Holig Homogenholz Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern mit verfilztem Fasergefüge und dekorativen Oberflächeneffekten.

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