DE945890C - Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten

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DE945890C
DE945890C DEB13580A DEB0013580A DE945890C DE 945890 C DE945890 C DE 945890C DE B13580 A DEB13580 A DE B13580A DE B0013580 A DEB0013580 A DE B0013580A DE 945890 C DE945890 C DE 945890C
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fiber
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DEB13580A
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Hermann Basler
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • D21J1/08Impregnated or coated fibreboard

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  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten aus vegetabilischen Faserstolen unter Benutzung einer Faserstoftflotte, die mit grobstüclflgem Material vermischt -wird.
  • Bei der Herstellung von Hartfaserplatten aus vegetabilischen Faserstoffen wird der Faserbrei üblicherweise hergestellt durch Schleifen von Holz oder durch Zerreiben von chemisch vorbehandelten Holzteilchen, z. B. in mit Stahlscheiben ausgerüsteten Mühlen oder auch durch Ausdrücken von Holz-. fasern unter hohen Dampfdrücken aus Düsen, wobei eine explosionsartige Entspannung und dadurch eine Zerfaserung eintritt. Bei allen diesen Verfahren wird das gewachsene Gefüge des Faserverbarides mindestens weitgehend zerstört; es findet eine Zerlegung in einzelne voneinander getrennte Fasern, zum Teil ein Zerschneiden und ein Zertrümmern der Fasern :statt. Diese Einzelfasern werden, dann, meistens unter Zusatz von Bindemitteln, z. B. härtbaren Phenolaldebydku-nstharzen, durch Entwässerung, Formung und Verdichtung in der Hitze zu Hartfaserplatten verarbeitet, ivas üblicherweise auf Langsiebmaschinen oder auch in Gießpressen begonnen und durch Pressen des Faserkuchens unter hohem Druck und bei hoher Temperatur in der Endpresse beendet wird. Die harte Platte, deren Härte in weitem Maße von Menge und Art des zugesetzten. Bindemittels abhängt, bei härtbaren Kunstharzen werden z. B. Zusatzmengen von 5 @'o benutzt, ist dann fertig zu mannigfacher Verarbetung. B-eeinflu#ßt werden kann die Härte, mindesttens die der Oberfläche, auch dadurch, daß die fertige Platte mit Lacken oder härtenden Stoffen, z. B. Kunstharzen, infiltriert wird.
  • Eine .andere Art von harten Faserplatten kann eihalben werden durch Verpressen von mit Bindemitteln, z. B. härtbaren Kunstharzen, überzogenen Holzspänen, Sägemehl oder sonstigen Kleinkörpern pflanzlicher Herkunft, z. B. Abfällen, in der- Hitze biesehr hohen Drücken, z. B. von zoo kg/cm2. Diese Verfahren nähern sich, wenn ,große Mengen Kunstharze verwendet werden, dem Verpressen von Kunstharzpreßmischungen zu Platten, bei :dem die Schwierigkeit gleichmäßiger Verteilung des in die Plattenform geschütteten Gutes besteht, die um so größer ist, je geringer die Verhältnismenge von Kunseharz ist, da das Fließen desMaterials . bei der Erhitzung in der Presse dann in geringerem Maße :erfolgt und von dem bei den Preßtemperaturen erfolgenden Härten des Harzes und Verkleben der Fasen- dann zu bald überlappt wird. Um -so- größer sind die Übelstände, da nicht nur .eine ungleichmäßige Dicke .der Platte und eine schlechte Ob.erfläche die Folge ist, sondern :sogar schlecht verpr-eßte Stellen vorliegen, da bei Häufung des Materials diese Stellen- auf Kosten der weniger bei schickten einen bedeutend höheren Druck erhalten, der im übrigen zu Schädigungen der Presse, ja zum Bruch führen kann. Selbst bei sehr guter Verbeilung lassen sich ungleichmäßige Festigkeiten :hl dier gepreßten Platte kaum oder gar nic,'l.t vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung sc,'hlägt einen von dem vorbienannten Verfähren völlig abweichenden Weg ,ein, tun zu sogenannten Faser-Span-Gemüs:chplattern zu belangen. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, d.aß die Faserstoffflotte einerseits ungefähr 5% Faserschleim. nebst ungefähr 2o % Fasiermaterial der Größe 3o bis 70° Schoppier-Riegler tuzd andererseits als Rest Grobmaterial von 30° Lund weniger Schopper-Riegler bis zii groben Faserbündeln von io° Schopper-Riegler bei einem Gesamtgr ößenbereIch von. 17 bis z4° Schopper-Riegler enthält und mit mechanisch unbehandeltem stickigem Material, z. B. Abfallspänen, durch Vermischen vereinigt und daß die beiden ver-,eingGen Komponenten entwässert und unter der, Eimvirktmg von Hitze und Druck in die fertige Platte umgewandelt werden, wobei der Anteil der stickigen Komponenten zwischen 2o und 70%, vorzugsweise. zwischen 40 und 6o %, des Gemisches beträgt.
  • Die ZurnIisichung von Spänen zu einer Faserstoff; flotte ist schon früher vorgeschlagen worden,- jedo,cli' söllben danach nur geringe Mengen an Spänen verwendet werden, .die keinen Enfluß auf die physikalischen und mechanischen Eigenschaften der Platten ausüben. können und lediglich eine dekorative Wirkung. auf der Plattenoberfläche hervorrufen sollen, Die vorgeschlagene Stufung -der Größenbereiche der Fasersto-ffanteile der Flotte bei einer ,günstigsten Gesamtmahlgröße von -i7 bis a4° Schopp-er-Riegler bietet vor allem den Vorteil, daß nicht nur mit Siaerheiteine günstige Stufung erzielt wird, sondern auch die neue Wirkung, daß .einerseits die Entwäsiserungszeit relativ kurz und andererseits ein Fasierstoffgemisch so großer Eigenbindekraft erhalten. wird, daß Zusätze von Bindemitteln, z. ß Kunstharzen, weitgehend vermindert, wenn nicht sogar teilweise ganz vermieden werden können. Falls Bindemittel hinzugefügt werden, z. B. in der üblichen. Menge, wird der Vor teil .erhalten, daß die Qualität des Endproduktes in. hohem Maße die der auf übliche Weise erhaltenen Faserstoffmassen übersteigt und auf diese Weise die Festigkeit b.eträchthoh ;erhöht wird.
  • Falls Bindemittel zugesetzt werden sollten, kann der Bindemitbelzusatz sowohl vor als. auch nach der Vereinigung der beiden aus Pülpe -einerseits, stüklüg:em Material andererseits bestehenden Komponenten :erfolgen.
  • Zum Unterschied von den bekannten Verfahren zwr Herstellung von Hartfaserplatten über .einen Wasser-Fasersitoff-Brei werden -also gemäß der Erfindung einem ganz bestimmten Faserstoff-Wasser-Brei Faserstoffstücke, z. B. Späne, in bestimmter Weise und Menge zugemischt, die dann den Brei mehr oder weniger gleichmäßig durchsetzen und mit dem Brei gemeinsam die E.ntwässerungs-, Formungsuntd Verdichtungsverfahren durchlaufen. Nach der Erfindung werden also grundsätzlich mechanisch unhehändelte - Abfallspäne einem fertig aufgeschlossenen. Faserbrei in Mischung beigegeben, wobei die beiden. verschiedenartigen Holzsubstanzen, nämlich -einerseits der Faserbrei und andererseits die unbiehandelten Holzspäne, miteinander vermischt werden. Dieses Vermengen von Trockensubstanz einerseits #nvilt nassen Fasern andererseits kann im, jedem gewünschten Verhältnis innerhalb der angegebenen Grenzren vorgenommen werden, wobei @einje vollständige Mischung erzielt wird.
  • Bedeutsam für die EigenbindefähIgkeit ist die Größenzusammensetzung der die Pülpe bildenden Faserstoffe: Bei Benutzung einer Masse, die zu 'viel Grobfaserbündel ,enthält, verschwindet die Emgenbindekraft mehr und mehr, und bei einem zu hohen Gehalt an Faserschleim. steigt die Entwässerungszeit auf unwirtschaftliche Größen bis zu mehreren Stunden an. Deshalb ist für die Verwirklichung der Erfindung das vorgeschlagene Fasergemisch von großer Bedeutung, das neben ungefähr 2o Teilen von der Größenordnung 3o bis 70° Schopper-Riegler ungefähr 5 Teile Faserschleim enthält und als. Rest Fasern bzw. Faserbündel bis hinunter zu ungefähr io° Schopper-Riegler. Diese Zahlen :sind natürlich in einem gewissen Bereich veränderlich. Es kommt nicht darauf an, ob z. B. die Teile von 3o bis! 70° Schopper-Riegler nun z. B. 17 oder 2a % ausmachen oder ob der Faserschleimanteil neun benau 5 % heträgt. Wesentlich ist die Innehaltung einer Stufung verschiedener Größen der Teilchen, und zwar das Vorhandensein von Faserschi ein in einerseits nicht unwesentlicher, ,anderers;elts. nicht so :großer Menge, da eine .erhöhte Bndekraft mit zu langen Entwässerungszeiten .erkauft werden ruß; und wesentlich ist ferner ein beträchtlicher Gehalt an Teilchen von 3o bis io° Schopper- Riegler, also groben Faserbündeln, und wesentlich ist schließlich, daß sich der Gesamtgrößenbereich ungefähr bei 17 bis 24° Schopper-Riegler hält.
  • Bei der Erfindung wird einersehs der Vorteil der mit Wasser-Faserstoff-Brei arbeitenden Verfahren, nämlich die gleichmäßige Beschickung einer Form, die durch den hohen Wassergehalt des Breies gewähTleis,tet ist, und die daherrührende gleichmäßige Dicke des Faserstoffkuchens, und andererseits der Vorteil der mit Bindemitteln überzogenen Faserstoffstückchen arbeitenden Verfahren, -nämlich die ballastlose, billige Herstellung und die leichte E.dnstellbarkeit gewünschter Eigenschaften des fertigen Körpers, durch entsprechende Wahl von Art und Menge des Bindemittels erreicht.
  • Die anteilige Menge der Späne am Faser-Span-Gemisch kann beispielsweise 20 hTs 70t4, vorzugsweise 4o bis 6o%, der Gesamtmasse betragen, wobei der Faserbrei zweckmäßig einen Mahlgrad von mindestens 18-, vorzugsweise 2o bis 25", Schopper-Riegl@er besitzt. Bekanntlich sinkt die Entwässerungsgeschwindigkeit mit steigendem Mahlgrad, während die Bindefähigkeit zunimmt. Beträgt der Spananteil der Gesamtmasse 700,'0, so kann man mit dem Mahlgrad höher gehen, etwa auf 40° Schopper-Riegler, da dann die Bindekraft für die rohen Späne ausreicht, während der große Spananteil die Entwässerung fördert. Das stückige Material kann einer mechanischen .oder chemischen oder gleichzeitig einer mechanischen und chemischen Vorhehaandlung_ unterzogen werden zur Verbesserung seiner Elastizität oder zur späteren Fäulnisverhütung oder um es wasserabweisend zu machen.
  • Während die rohe Verwendung der Späne bevorzugt wird, kann jedoch eine chemische und/oder mechanische Behandlung erforderlich werden, z. B. eine Dämpfung mit Chemikalien oder Kocheng dann, wenn das benutzte Material ohne eine solche Behandlung nicht die gewünschte Elastizität besitzt. Bei der Dämpfung oder Kocheng kann man die Späne auch einem gelinden chemischen Abbau unterziehen.
  • Es empfiehlt sich, die Späne mit größeren Mengen Bindemitteln, z. B. 20 0ö Kunstharz und/oder i % Paraffinen, zu imprägnieren. Es lassen sich auch trocknende Öle oder andere Stoffe, z. B. Lacke, verwenden. Das Tränken, Imprägnieren oder Überziehen erfolgt neben dem üblichen Leimen am besten durch kurzzeitiges Eintauchen in ein Bad oder durch Besprühen. Die Art der Imprägnierungssitoffe, das Imprägnierungsverfahren und die aufgebrachte Menge muß sich natürlich nach den gewünschten Eigenschaften richten und ist bei untergemischten Spänen anders als bei schichtbildenden. Es kommt ferner auch auf den Verwendungszweck der neuen Faser-Span-Gemischplatten an. Tischauflagen müssen anders behandelt werden als Möbelpaneele und diese wieder anders als Fußbodenplatten. Man hat bei der' Erfindung daher einen. weiteren Spielraum hinsichtlich der Verwirklichung gewünschter Eigenschaften der Platten.
  • Außer den aufgezeigten Vorteilen wird bei der Zumischung von Spänen zu der Wasser-Faserstoff-Flotte eine erhebliche Verbilligung erzielt, da bei Zumengwlg von etwa 5o oder gar 700'o unbehandelter, lufttrockener Hobelspäne für diesen Anteil Verfahrenskosten erspart werden. Auch lassen sich Säjewerksabfälle als einzumischende Spän.ekomponenten wahlfrei verwenden. Die Herstellung einer Faser-Span-Gemischplatte ist infolgedessen in jedem Fall billiger als die Herstellung einer ebenso dicken Schicht aus der bekannten Faserpülpe, die erhebliche zusätzliche Verfahrenskosten benötigt.
  • Dazu kommt, daß sich der in den verhältnismäßig groben Stücken enthaltene Faserstoffverband günstig auswirkt und durch Zugabe von Bindemitteln noch erheblich verbessert werden kann. Man erreicht infolgedessen mit Material aus weichen Hölzern Platteneigenschaften, die sonst nur Harthölzern zukommen. Auch die unregelmäßige Lagerung der Späne in dem Faserverband wirkt sich ähnlich wie eine Sperrholzverfestigung günstig aus.
  • Bemerkt sei, daß eine solche Platte wie ein Brett aus gewachsenem Holz mechanisch bearbeitet, genagelt usw. werden kann. Als grobstückiges Material lassen sich neben Spänen und Sägewerksabfällen auch unbehandelte Rinde, Bast, Strohhäcksel, Laub, Bagasse, Zuckerrohr, Bambus, Baumwollfruchthülse;n u. dgl. m. verwenden. Vorteilhaft können die eingemischten oder schichtbildenden Späne ganz oder teilweise gefärbt werden, wodurch sich zusätzlich sehr gute Effekte erzielen lassen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Faser-Span-Gemischplatten aus vegetabilischen Faserstoffen unter Benutzung einer Faserstoffflotte, die mit grobstückigem Material vermischt wird, dadurch dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffflotte einerseits ungefähr 50,10 Faserschleim nebst ungefähr aoo;o Fasermaterial der Größe 3o bis 70' Schopper-Riegler und andererseits als Rest Grobmaterial von 3o° und weniger Schopper-Riegler bis zu groben Faserbündeln von io° Sch opper-Riegler bei einem Gesamtgrj5ßenbereich von 17 bis 24' ' Schopper-Riegler enthält und mit mechanisch unbehandeltem stückigem Material, z. B. Abfallspänen, durch Vermischen . vereinigt und daß die beiden vereinigten Komponenten entwässert und unter der Einwirkung von Hitze und Druck in die fertige Platte umgewandelt werden, wobei der Anteil der stückigen Komponenten zwischen 2o und 700,'0, vorzugsweise zwischen 40 und 6oo;ö, des Gemisches beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer Komponente oder beiden Komponenten Bindemittel hinzugefügt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoffflotte erhebliche Mengen, z. B. bis 70% der Gesamtmasse, an sitückigem Material zugemischt werden.
  4. 4. Verfahren. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlgrad bis 40'' Schopper-Riegler beträgt.
  5. 5. Verfahren nach -einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stückige Material einer mechanischen oder chemischen oder mechanischen und chemischen Vorbehandlung unterzogen wird zur Verbesserung seiner Elastizität, zur späteren Fäulmsverhutung oder um es wasserabstoßend zu machen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Späne nut größeren Mengen Bindemitteln, z. B. 2o% Kunstharz, imprägTiemt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, ,gekennzeichnet durch die Venvendüng von Sägewerksab.fälllen als einzusetzende oder schichtbildende Spänekomponente. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 238 848.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH238848A (de) * 1942-12-17 1945-08-31 Holig Homogenholz Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern mit verfilztem Fasergefüge und dekorativen Oberflächeneffekten.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH238848A (de) * 1942-12-17 1945-08-31 Holig Homogenholz Werke Gmbh Verfahren zur Herstellung von Faserstoff-Formkörpern mit verfilztem Fasergefüge und dekorativen Oberflächeneffekten.

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