DE102005057606A1 - Verfahren zur Herstellung einer Balsaholzspanplatte - Google Patents

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Abstract

Mit einem Verfahren zur Herstellung einer Spanplatte aus wenigstens drei Schichten soll die Balsastirnholztechnologie für die Herstellung nutzbar gemacht werden, derart, dass ein Endlosprodukt aus einem Kern aus Balsastirnholz mit unter- und aufgelegter Spanfeinschicht gebildet wird. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass auf einem Transportband eine Schicht aus Feinspänen oder dgl. gemischt mit Leim in der Breite des Endproduktes aufgestreut, eine weitere Schicht zugeführt und eine Abdeckschicht aus Feinspänen oder dgl. gemischt mit Leim auf die Mittelschicht aufgebracht und der Verbund hohem Druck und Temperatur zur Bildung der Spanplatte ausgesetzt wird, wobei als Mittelschicht auf die aufgestreute erste untere Feinschicht Balsastirnholzbrettchen oder Balsastirnholzplatten aufgebracht werden.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Spanplatte aus wenigstens drei Schichten.
  • Die Herstellungsweise von Spanplatten ist seit langem bekannt, wobei, dies als Beispiel, eine untere Schicht in einer Stärke von 2–5 mm aus feinen Spänen mit einem Spandurchmesser < 2 mm, eine mittlere Schicht aus Spänen mit einem Spandurchmesser von ca. < 15 mm und eine obere Schicht, die wiederum aus feinen Spänen mit einem Spandurchmesser < 2 mm besteht, gebildet wird, die hohem Druck und Temperatur zur Bildung der Spanplatte ausgesetzt werden.
  • Leichtbauplatten, die einen Kern aus Balsastirnholz aufweisen, sind ebenfalls für sich gesehen bekannt. So durch eine Zurschaustellung des Anmelders auf der Nürnberger Spielwarenmesse im Februar 2000, wie auch aus der DE-31 00 094-A, die eine Stirnholzmittelschicht mit unter- und übergelegten Sperrholzschichten zeigt. Dies gilt auch für die DE-36 25 534-A oder die DE-39 27 538-A oder die aus 1943 stammende US-2 479 342. Dabei besteht allerdings ein wesentlicher Nachteil darin, dass zunächst alle Schichten, ob Deckschicht, Mittelschicht oder Unterschicht, getrennt hergestellt und dann miteinander verbunden, z.B. verleimt, werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Balsastirnholztechnologie für die Herstellung von Spanplatten nutzbar zu machen, derart, dass ein Endlosprodukt aus einem Kern aus Balsastirnholz mit unter- und aufgelegter Feinschicht in einem einzigen Herstellungsverfahren gebildet wird.
  • Dies wird mit einem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch er reicht, dass auf einem Transportband eine Schicht aus einem Feingranulat gemischt mit Leim in der Breite des Endproduktes aufgestreut, eine weitere Schicht zugeführt und eine Abdeckschicht aus Feingranulat gemischt mit Leim auf die Mittelschicht aufgebracht und der Verbund hohem Druck und Temperatur zur Bildung der Spanplatte ausgesetzt wird, wobei als Mittelschicht auf die aufgestreute erste untere Feinschicht Balsastirnholzbrettchen oder Balsastirnholzplatten aufgebracht werden.
  • Erkennbar lassen sich mit dieser Verfahrensweise bereits vorhandene Anlagen zur Herstellung von herkömmlichen Spanplatten, bei denen, wie oben schon angegeben, die Mittelschicht aus Grobspänen gebildet ist, auch Balsaholzleichtspanplatten herstellen, indem mittels einer Zuführeinrichtung die Mittelschicht aus Balsastirnholzbrettchen oder Balsastirnholzplatten gebildet wird. Dadurch dass die Leichtspanplatte in einem einzigen Arbeitsprozess hergestellt wird, läßt sich Herstellungsgeschwindigkeit, Einsparung von Energie und einfache Steuerung der Produktqualität erreichen.
  • Als zweckmäßig hat sich erwiesen, das Freingranulat, aus dem die Unterschicht und die Deckschicht in einem einzigen Arbeitsschritt gebildet wird, aus je nach Einsatzzweck variablen Materialien zu gestalten. Hierzu sieht die Erfindung vor, dass als schichtbildendes Freingranulat Hackspäne, Sägespäne, Hobelspäne, Schleifspäne, Schleifmehl, Schleiffasern aus Holz oder anderen organischen Stoffen, wie Stroh, Hanf oder dergl., eingesetzt wird. Je nach Art der Oberflächengestaltung bzw. der Anforderung an die Oberfläche können auch Textil-, Glasfasern oder -gewebe eingesetzt werden, wobei es sich von selbst versteht, dass auch Gemische der oben angegebenen Materialien eingesetzt werden können.
  • Je nach Art des gewünschten Endproduktes sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass die aufgelegten Balsastirnholzbrettchen und/oder -platten einseitig oder beidseitig beleimt werden.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen werden, dass wenigstens eine der beiden Außenseiten der so hergestellten Endlosspanplatte mit einer weiteren Oberflächenbeschichtung versehen wird. Diese Oberflächenbeschichtung kann beispielsweise aus einer Lackierung bestehen, sie kann aber auch aus anderen auf kaschierten Folien, Furnierhölzern oder dergl. gebildet sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
  • 1 einen vereinfachten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Balsaholzspanplatte sowie in
  • 2 eine schematische Darstellung des Herstellungsverlaufes einer Endlosspanplatte nach der Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Spanplatte besteht aus einer oberen Feinschicht 2, einer mittleren Balsastirnholzschicht 3 und einer unteren Feinschicht 4, wobei mit Feinschicht ein Gemisch aus feinen Spänen mit einem Spandurchmesser < 2 mm in Verbindung mit Klebstoff gemeint ist, die über eine Druck-/Heizeinrichtung verdichtet und gehärtet worden sind, wie dies weiter unten beschrieben ist.
  • Eine vereinfachte Darstellung einer Herstellungsanlage für derartige Leichtspanplatten zeigt 2.
  • Auf einem die Breite des Endproduktes vorgebenden Trägerband 5 werden aus einem Reservoir 6 Feinspäne 7 aufgebracht, wobei das Trägerband 5 vorher gleichzeitig oder nachher über eine Sprüheinrichtung 8 mit Leim, Klebstoff oder dergl. beaufschlagt wird.
  • Über eine nicht näher dargestellte Fördereinrichtung werden dann auf das so vorbereitete Trägerband 5 mit Feinspanbeschichtung Balsastirnholzbrettchen oder -platten, in 2 allgemein mit 9 bezeichnet, aufgebracht, was mit dem Doppelpfeil 10 angedeutet ist.
  • Anschließend kann die Oberfläche der Balsastirnholzplatten 9 mit einer weiteren Klebstoffzuführung 8a mit Klebstoff besprüht werden. Aus einem weiteren Reservoir 6a rieseln dann auf die Oberfläche der Balsastirnholzplatten Feinspäne 7a. Der Sandwichverbund kann dann über ein weiteres Endlosband 5a von oben beaufschlagt werden, wie dies in 2 angedeutet ist, wobei das Paket aus unterem Endlosband 5 der unteren Schicht aus Feinspänen, der Balsastirnholzplatten und der oberen Schicht aus Feinspänen einer Druck-/Heizeinheit, allgemein mit 11 bezeichnet, zugeführt wird, die den Gesamtverbund verpresst und die Feinspäne mit Klebstoff aushärtet.
  • Schließlich kann die so hergestellte Endlosspanplatte 1a mit einer Oberflächenkaschierung 12 versehen werden, wobei die Endlosspanplatte 1a dann über eine Schneideinrichtung, in 2 angedeutet und mit 13 bezeichnet, in seine endgültige Plattenlänge zerteilbar ist.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann je nach Einsatzzweck auch eine Mehrschichtplatte hergestellt werden, etwa mit zwei aufeinanderfolgenden und durch eine Feinschicht aus Spänen getrennten Balsastirnholzschichten. Mit der Erfindung wird eine in der Belastung mit herkömmlichen Spanplatten vergleichbare Leichtspanplatte um 2/3 leichter, sie ist daher für eine Vielzahl von zusätzlichen Anwendungsfeldern problemlos einsetzbar und wirtschaftlich herstellbar.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Spanplatte aus wenigstens drei Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Transportband eine Schicht aus einem Feingranulat gemischt mit Leim in der Breite des Endproduktes aufgestreut, eine weitere Schicht zugeführt und eine Abdeckschicht aus Feingranulat gemischt mit Leim auf die Mittelschicht aufgebracht und der Verbund hohem Druck und Temperatur zur Bildung der Spanplatte ausgesetzt wird, wobei als Mittelschicht auf die aufgestreute erste untere Feinschicht Balsastirnholzbrettchen oder Balsastirnholzplatten aufgebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als schichtenbildendes Feingranulat Hackspäne, Sägespäne, Hobelspäne, Schleifspäne, Schleifmehl, Schleiffasern aus Holz oder anderen organischen Stoffen, wie Stroh, Hanf oder dergl., eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgelegten Balsastirnholzbrettchen und/oder -platten einseitig oder beidseitig beleimt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Durchlaufen der Balsastirnholzschicht mit aufgebrachter unterer und oberer Spandeckschicht wenigstens eine weitere Oberflächenbeschichtung des so entstandenen Leichtbau-Sandwiches vorgenommen wird.
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