DE1245523B - UEbertragungsklebefolie - Google Patents

UEbertragungsklebefolie

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DE1245523B
DE1245523B DEK41207A DEK0041207A DE1245523B DE 1245523 B DE1245523 B DE 1245523B DE K41207 A DEK41207 A DE K41207A DE K0041207 A DEK0041207 A DE K0041207A DE 1245523 B DE1245523 B DE 1245523B
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adhesive layer
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Claus Koenig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1733Decalcomanias applied under pressure only, e.g. provided with a pressure sensitive adhesive
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • übertragungsklebefolie Die Erfindung betrifft eine überiragungsklebefolie, die dazu dient, eine unter Druck haftende Klebstoffschicht auf eine Unterlage zu übertragen. Die übertragungsklebefolie besteht aus einem Träger mit einer trennbaren, unter Druck haftenden Klebeschickt. Die übertragungsklebefolie wird folgendermaßen angewendet. Man drückt die unter Druck haftende Klebeschicht auf die mit der Klebeschicht zu versehende Unterlage fast an und zieht darauf den Träger von der Unterlage. ab.
  • Solche übertragungsklebefollen sind bereits bekannt. Bei ihnen ist der Träger. für die unter Druck haftende Klebstoffschicht auf beiden Seiten glatt ausgebildet. Hiervon unterscheidet sich die erfindungsgemäße Übertragungsklebefolie dadurch, daß der Träger, wie anderweitig bekannt, eine Kuppen-Näpfchen-Prägung aufweist. Diese Prägung erhält die unter Druck haftende Klebstoffschicht zwangläufig.
  • Zwar ist es bei unter Druck haftenden Klebebändern, bei denen die. Klebstoffschicht endgültig auf dem Träger verbleibt, bekannt, das Trägerband mit einer Prägung, insbesondere in Gestalt einer Kreuzprägung oder einer Kuppen- oder Tüpfelprägung, zu versehen, um beim Aufwickeln des unter Druck haftenden Klebebandes eine flächenhafte Berührung zwischen der klebstofffreien Rückseite der einzelnen Lage der Rolle mit der Klebstoffschicht der folgenden Lage zu vermeiden und so ein inniges Zusammenkleben aufeinanderfolgender Lagen zu verhüten. Bei einer übertragungsklebefolie -hingegen, bei der nach dem übertragen der unter Druck haftenden Klebstoffschicht auf die mit der Klebstoffschicht zu versehende Unterlage der Träger abgezogen wird, schien alles dafür zu sprechen, einen glatten Träger zu verwenden, damit. die Klebstoffschicht die vermeintlich beste Beschaffenheit erhalte; um sie an der klebfähig zu machenden Unterlage zu einer vollständigen Auflage und damit zu einer festen Verbindung mit ihr zu bringen. Es war daher nicht naheliegend, den Träger erfindungsgemäß mit einer Kuppen-Näpfchen-Prägung, die sich -der zu übertragenden unter Druck haftenden mitteilt, zu versehen. Es werden damit überraschenderweise vorteilhafte Wirkungen erzielt, und zwar ein besseres Haften der unter Druck haftenden Klebstoffschicht an dem Träger, ferner -ein. besseres Haften an der Unterlage, auf die die unter Druck haftende Klebstoffschicht übertragen wird. Auf diese Wirkungen wird auch unten noch eingegangen.
  • Die Klebstoffschicht besteht -aus einem druckempfindlichen Klebstoff auf Grundlage von Natur- oder Synthesekautschuck oder aus einem sogenannten Dispersionsklebstoff. Der Träger für die Klebstoffschicht hat die Gesalt eines Etiketts, eines Blattes, eines Bandes oder einer Bahn. In den beiden letztgenannten Fällen werden das Band oder die Bahn nach dem Aufbringen der unter Druck haftenden Klebstöffschicht in bekannter Weise zu einer Rolle aufgewickelt. Dies setzt voraus, daß sich der Träger aufwickeln läßt und dementsprechend aus Papier; einer Kunststoffolie oder einem sonst geeigneten Stoff besteht. Wird die übertragungsklebefolie ohne eine Zwischenlage aufgewickelt, so ist die klebstofffreie Rückseite des Trägers, die beim Aufwickeln mit der Klebstoffschicht in Berührung kommt, mit einem klebstoffabweisenden Mittel überzogen oder imprägniert, das z. B. - wie an sich bekannt -aus einer Silikon-Harz-Mischung bestehen kann. Der Träger wird auf der Seite, die später die Klebstoffschicht aufnimmt, ebenfalls mit einem klebstoffabweisenden überzug oder mit einer Imprägnierung versehen. Die klebstoffabweisende Eigenschaft dieser Seite wird jedoch schwächer.gehalten als die der Rückseite des Trägers, damit beim Abwickeln der Rolle die unter Druck haftende Klebstoffschicht auf dem' Träger haftenbleibt.
  • Im allgemeinen bringt man aber beim Aufwickeln des mit der Klebstoffschicht versehenen Trägers noch eine Zwischenlage ein, ebenfalls in Form eines Bandes oder einer Bahn von der- Breite der Klebstoffschicht bzw. des Trägers. Auf der der Selbstklebstoffschicht zugewandten Seite weist diese Zwischenlage eine klebstoffabweisende Schicht oder Imprägnierung auf; die mit. der klebstoffabweisenden Beschaffenheit der Klebstoff tragenden Seite des Trägers abgestimmt ist, derart, daß beim Abwickeln der Rolle sich die Zwischenlage von der Klebstoffschicht leicht lösen läßt und .die Selbstklebstoffschicht an dem Träger zunächst haftenbleibt.
  • Werden gemäß dem Stand der- Technik der zeitweilige Träger und - die gegebenenfalls benutzte Zwischen- oder Abdecklage beiderseitig glatt ausgebildet, so ergeben sich erfahrungsgemäß zuweilen Schwierigkeiten dadurch, daß die unter Druck haftende Klebstoffschicht teils an dem zeitweiligen Träger, teils an der Rückseite des Trägers oder an der verwendeten Zwischen- oder Abdecklage haftenbleibt. Erfindungsgemäß werden die genannten Schwierigkeiten wesentlich vermindert oder gar ganz beseitigt. Dies mag unter anderem damit zusammenhängen, daß die unter Druck haftende Klebstoffschicht durch die Kuppen-Näpfchen-Prägung des Trägers eine größere Haftfläche gegenüber dem Fall, daß der Träger glatt ausgebildet ist, erhält. Andererseits läßt sich bei der Anwendung die unter Druck haftende Klebstoffschicht von dem Träger gut ablösen, vermutlich durch die von der Kuppen-Näpfchen-Prägung herbeigeführten wechselnden Richtungen der Haftfläche am Träger bedingt.
  • Wie ersichtlich, wird mit dem Ausdruck »Kuppen-Näpfchen-Prägung« ausgesagt, daß die Prägung auf der einen Seite sich als ein Feld von Kuppen und auf der anderen Seite als ein Feld entsprechender Näpfchen darstellt, bei der bevorzugten Ausführung mit kleinen ebenen Zwischenzonen von etwa gleicher Weit6 wie die Kuppen und Näpfchen. Es ist auch eine gemischte Prägung möglich, bei der die eine und ebenso die andere Seite des Trägers teils Kuppen und teils Näpfchen aufweist, vorzugsweise in etwa umschichtigem Wechsel; Kuppe, Näpfchen, Kuppe und weiter fortlaufend.
  • Wird - beim Aufrollen der übertragungsklebefolie zu einer Rolle - eine Zwischenlage oder, sofern die übertragungsklebefolie in Form von Etiketten oder Blättern hergestellt wird, eine Abdecklage verwendet, so kann diese Zwischen- oder Abdecklage, z. B. aus dem gleichen Stoff wie der Träger hergestellt, ebenfalls eine Prägung der vorgenannten Art besitzen. Durch die Tiefe der Prägung und den Abstand der Kuppen und Näpfchen zueinander läßt sich bei dem Träger einerseits und der Zwischen- oder Abdecklage andererseits - vorzugsweise in Verbindung mit klebstoffabweisenden Schichten oder Imprägnierungen - das Verhältnis zwischen klebstoffabweisender Wirkung der Klebstoffseite des Trägers und der der unter Druck haftenden Klebstoffschicht zugewandten Seite der Zwischen- oder Abdecklage erreichen, so daß die Zwischen oder Abdecklage sich leichter von der unter Druck haftenden Klebstoffschicht löst als der Träger und damit in der gewünschten Weise die unter Druck haftende Klebstoffschicht beim Abziehen der Abdeck oder Zwischenschicht. am Träger zunächst haftenbleibt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele; es zeigt F i g.1 im Querschnitt eine übertragungsklebefolie, die nur aus dem Träger und der Klebstoffschicht besteht, F i g. 2 eine übertragungsklebefolie, die zusätzlich eine Abdecklage aufweist, F i g. 3 eine Ausführung, bei der die unter Druck haftende Klebstoffschicht bis an die Seitenränder des Trägers heranreicht, während bei der Ausführung nach F i g.1 und 2 die Seitenränder klebstofffrei sind, F i g. 4 die übertragungsklebefolie in Rollenform, F i g. 5 in Draufsicht ein Band oder Blatt, das in der oben angegebenen Weise geprägt ist und das als Träger und/oder als Zwischen- bzw. Abdecklage dient; F i g. 6 zeigt einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5; F i g. 7 und 8 zeigen in Draufsicht und in einem Querschnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 7 eine Ausführung, bei der die Kuppen-Näpfchen-Prägung dichter ausgeführt ist als bei dem Beispiel nach F i g. 5 und 6.
  • Bei den Ausführungen nach F i g. 1 bis 3 stellt 1 den Träger, 2 die unter Druck haftende Klebstoffschicht und 3 die Abdeck- oder Zwischenlage dar. In F i g. 3 ist die Abdeck- oder Zwischenlage 3 nur gestrichelt eingezeichnet, um anzudeuten, daß sie gegebenenfalls entfällt. Ferner ist hier die Klebstoffschicht - ohne schmale klebstofffreie Randzonen, wie sie die Ausführung nach F i g. 1 und 2 hat -über die ganze Breite des Trägers 1 aufgetragen und darum in F i g. 3 mit 2' bezeichnet.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung wird der Träger 1 und/oder die Zwischen- bzw. Abdecklage 3 mit einer Prägung der oben angegebenen Art versehen. In der Zeichnung ist das in F i g. 5 und 6 veranschaulicht. Das mit 10 bezeichnete Band oder Blatt weist auf der einen Seite Kuppen 11, denen auf der anderen Seite Näpfchen 12 entsprechen, auf. Diese Kuppen-Näpfchen schließen in dichter Folge aneinander an, jedoch vorzugsweise, wie dargestellt, mit kleinen ebenen Zwischenzonen. Man kann die Prägungen so erhalten, daß die aus Papier, Kunststoff bestehende Bahn 10 zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, von denen die eine als Prägewalze ausgebildet ist und dementsprechend - z. B: nach Art eines Rautenmusters verteilt - Kuppen aufweist, die sich in die Bahn 10 einprägen. Die Gegenwalze besitzt entsprechende Vertiefungen, oder sie besteht aus Gummi in der Außenschicht oder einem ähnlich nachgiebigen Stoff.
  • Die jeweils gewünschte Wirkung der Prägung läßt sich dadurch beeinflussen, daß man sie dichter oder weniger dicht ausführt.. Um das zu verdeutlichen, ist in F i g. 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Prägung gegenüber der Ausführung nach F i g. 5 und 6 dichter ausgeführt ist. Dieses Unterschiedes wegen ist hier das Band oder Blatt-mit 10' und es sind die Kuppen mit 11' und die Näpfchen mit 12' bezeichnet.
  • Zusätzlich zu den Prägungen werden bei der bevorzugten Ausführung noch Imprägnierungen oder überzüge auf -derjenigen Seite des Teils 10 angebracht, die mit dem Klebstoff in Berührung kommt. Wird der Träger nur auf der einen Seite mit einer Klebstoffsschicht versehen und wird diese durch eine Zwischenlage oder Abdeckschicht abgedeckt (vgl. F i g. 2 und 3 bei Ziffer 3), so wird nur diejenige Seite der Bahn 10, die die Klebstoffschicht aufzunehmen hat, mit einer klebstoffabweisenden Schicht oder Imprägnierung (z. B. aus einer Silikon-Harz-Mischung) versehen. »Klebstoffabweisend« bedeutet, daß die Klebstoffschicht 2 nur so weit haften soll, daß sie sich bei der Verwendung der übertragungsklebefolie leicht von der Bahn 10 lösen läßt. Wird die Übertragungsklebefolie nach F i g. 1 oder 3 (und in diesem Falle ohne Zwischen- oder Abdecklage 3) zu einer Rolle aufgewickelt, so sind beide Seiten der Bahn 10, die also als Träger der unter Druck haftenden Klebeschicht dient, mit einer klebstoffabweisenden Imprägnierung oder einem klebstoffabweisenden Überzug zu versehen, soweit nicht das für die Bahn 10 verwendete Material (unterstützt durch die Prägung) klebstoffabweisende Eigenschaften im vorgenannten Sinne hat.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Ausführung die Klebstoffschicht 2 einerseits hinreichend an dem Träger haftet und sich keine Schwierigkeiten beim Abrollen und/oder Ablösen der Zwischen- oder Abdecklage 3 ergeben und daß sich ferner der Klebstoffilm 2 leicht auf die Unterlage, auf die er von' dem Träger zu übertragen ist, aufbringen läßt.
  • Die beschriebene vorteilhafte Wirkung ergibt sich in beiden Fällen, ob man die Kuppenseite oder die Näpfchenseite als Klebstoffseite wählt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Übertragungsklebefolie, bestehend aus einem Träger mit einer trennbaren, unter Druck haftenden Klebstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägers eine Kuppen-Näpfchen-Prägung aufweist.
  2. 2. Übertragungsklebefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung einer- Zwischen- oder Abdecklage auch diese eine Kuppen-Näpfchen-Prägung aufweist.
  3. 3. Übertragungsklebefolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und/oder die Zwischen- oder Abdecklage auf den Seiten, die der Klebstoffschicht zugekehrt sind, eine klebstoffabweisende Schicht oder Imprägnierung aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 800 208; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762129; britische Patentschrift Nr. 760 645; Lüttgen, »Die Technologie der Klebstoffex, 1953, S. 385/386, Teil 1; 1959, S. 723, Abs. 3.
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