DE1943914A1 - Flaechenmagnete in Form von duennen Platten oder Baendern - Google Patents

Flaechenmagnete in Form von duennen Platten oder Baendern

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
    • H01F7/0205Magnetic circuits with PM in general
    • H01F7/021Construction of PM
    • H01F7/0215Flexible forms, sheets

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Fläche@@@gnete in Form von dünnen Platten oder Bändern Die Erfindung betrifft Fläche@@agnete in Form von dün@en Plattern oder Bändern.
  • Es sind breits m@hrere Verschläge bekanntgeworden, Flächenmagnets in der Weise herzustellen, daß Platten oder Bänder durch Kalandrieren eines Werkstoffes, der im wesentlichen aus eines Dauermagnetpulver und einem Kunststoff oder Gummi besteht, hergestellt wurden. Derartige Flächenmagnete werden zu den verschiedensten Haftzwechen, wie zum Haften von Gegenständen an ferromagnetischen Unterlagen verwendet.
  • Die Flächenmagnete konnten beispielsweise auch mit Markierungen oder Karten versehen und auf Organisationsplänen, graphischen Darstellungen usw., welche eine ferromagnetische Unterlage aufweisen, zu Darstellungswecken zum Haften gebracht erden. Dabei war jedoch von Nachteil, daß, um eine genügende Haftkraft zu erzielen, die Dauermagnetplatte eine gewisse Dicke nicht unterschreiten durfte, weil nämlich sonst eine genügende magnetische Haftkraft nicht mehr erzielt werden konnte. Ferner waren die großflächigen Dauermagnetgummiplatten verhältnismäßig teuer in ihrer Herstellung.
  • Man hat daher schon vorgeschlagen, Dauermagnetmaterial, welches aus einem g@@igneten Dauermagnetwerkstoff, beispielsweise Bariumferrit und einem Kunststoff, besteht, auf Papier oder Pappe aufzubringen und danach eine Magnetisierung durchzuführen. Auch bei derartigen Flächenmagneten war die Haftkraft verhältnismäßig gering, so daß sie sich nicht durchsetzen kennten.
  • Schließlich hat lan noch vorgeschlagen, auf der einen Seite der Dauermagnetgummiplatten einen Eisenrückschluß in Form einer weichmagnetischen Folie vorzus@hen, wodurch die Haftkraft erhöht werden konnte. 15 war jedoch ebenfalls ein verhältnismäßig kompliziertes und teures Verfahren, die Dauermagnetplatten zunächst mit der gewünschten geringen Dicke herzustellen und dieselben danach mit einer weichmagnetischen Folie zu ka@chieren. Vor allem ergaben sich technische Schwierigkeiten bei diesem Verfahren, da der Kunststoff im allgemeinen bis zu 90 Prozent mit Dauermagnetmaterial angefüllt ist, wodurch der gesamte Verbundkörper keine große mechanische Festigkeit mehr aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, Flächenmagnete in Form von verhältnismäßig dünnen Platten oder Bändern zu schaffen, die gegenüber den vorbekannten Flächenmagneten extrem dünn sind, jedoch eine genügende Haftkraft aufweisen, ul beispielsweise zum Haften von Markierungen, Hinweiszeichen auf Organsationstafeln, Landkarten oder sonstigen Tafeln nit ferromagnetischer Unterlage nu dienen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe werden gemäß der Erfindung Flächenmagnete in Form von dünnen Platten oder Bändern vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sich auf einer dünnen Folie aus einem weichmagnetischen Material, beispielsweise Weicheisen, eine durch Aufrakeln, Siebdrucken oder Aufsprühen aufgebrachte dünne Schicht aus eine. geeigneten, in einem Kunststoff dispergierten Dauermagnetwerkstoff, beispielsweise bariumferritpulver, befindet. Dabei kann die Folie eine Dicke von etwa 20 µ bis 100 µ aufweisen.
  • Schließlich kann die dauermagnetische Schicht beidseitig auf die Folie aufgebracht und anschließend magnetisiert werden. Dadurch wird der große Vorteil erzielt, daß der Weicheisenrückschluß für die auf beiden Seiten aufgebrachten Magnetschichten sich in der Mitte befindet und auf beide Schichten wirkt. Die Haftung des dünnen Flächenmagneten kann dadurch auf beiden Seiten erfolgen.
  • Der Dauermagnetwerkstoff, insbesondere das Bariumferrit, wird zweckmäßigerweise in einem geeigneten Syntesekautschuk (Elastomer) dispergiert, wobei die Viskosität so eingestellt wird, daß die Dispersion entweder aufgerakelt werden kann oder siebdruckfähig ist. Nach dem Aufbringen, entweder er oder beidseitig, wird in üblicher Weise eine Flächenmagnetisierung vorgenommen, die aus einer engen, streifenförmig über die Magnetflächen verlaufenden Nord-Südpolteilung besteht.
  • Die flarluaferrltschicht kann in einer derartigen Dicke auf die weichmagnetische F@lie aufgebracht werden, daß etwa 5 100 g bis 1 600 g pro m² Fläche aufgebracht werden. Daraus ergibt sich, daß selbst bei verhältnismäßig sehr dünnen dauermagnetischen Schichten noch eine ausreichende Haftkraft gegeben ist, ue den Flächenmagneten auf ferromagnetischen Unterlagen zum Haften zu bringen. Hierbei können Schichtdicken von bis zu 15 µ angewendet werden, wobei es bisher nicht für möglich galt, daß derartig dünne Schicht dicken als Magnetträger zu Haftzwecken verwendet werden konnten. Aus diesem Grunde war es auch bisher wirtschaftlich nicht möglich, durch ein Siebdruckverfahren Dauermagnetschichten zu erzeugen, die eine genügende Haftkraft aufweisen. Erst durch das Auftragen derartig dünner Schichten auf eine geeignete weichmagnetische Folie konnten Flächenmagnete erhalten werden, die extrem dünn sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann diegeeignete beschichtete Folie bei dem Beschichten mit Bariumferrit einseitig alt Papier, Kunststoff, Textilstoffen oder sonstigen Oberflächenfolien kaschiert werden. Hierbei kann die Rückseite mit einem Kleber versehen werden, der mit einem Silikonpapier abgedeckt ist. Auf diese Weise kann die Magnetfolie auf die Wand aufgeklebt werden, um beispielsweise eine dauermagnetische Unterlage auf einer Wand zum Anbringen der verschiedensten ferromagnetischen Markierungszeichen zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäßen Flächenmagnete können insbesondere als Platten, Folien, Bänder, die beispielsweise zu Rollen aufgewickelt sind, in den Handel gebracht werden.
  • Anhand der Zeichnung soll an Beispiel von einigen bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Flächenmagneten gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Flächenmagneten gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen anderen Flächenmagneten gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine aufgewickelte Rolle einen bandförmigen Flächenmagneten genau der Erfindung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 eine sehr dünne weichmagnetische Folie mit einer Stärke von etwa 20 bis 100 µ bez@ichnet.
  • Als Material hierfür kommt insbesondere ein Weicheisen in Frage, das sich zu einer derartig geringen Stärke auswalzen läßt. Die Oberfläche der Folie kann durch bestimate Verfahren, beispielsweise durch Aufbringen einer nickelplattierten Schicht, behandelt werden, um dieselbe gegen Korrosionseinflüsse beständig zu machen.
  • Auf der weichmagnetischen Folie 1 befindet si'ch die ii Siebdruck, durch Aufrakeln oder Aufsprühen aufgebrachte Dauermagnetschicht 2. Diese Dauermagnetschicht kann beispielsweise aus einem Bariumferritpulver bestehen, das in einem geeigneten Syntesekautschuk (Elastomer) und Toluol dispergiert ist. Dabei kann die Masse an Bariumferrit, bezogen auf den Kunststoff, bis 90% betragen. Je höher der Anteil des Bariumferritpulvers ist, uflso größer ist die nach der Magnetisierung vorhandene magnetische Haftkraft.
  • Nach dem Aufbringen dieses Gemisches, beispielsweise nit einer Siebdruckmaschine, wird die Magnetisierung in an sich bekannter Weise vorgenommen und zwar derart, daß streifenförmig@ Pole alt enger Nord-Südpolteilung entstehen.
  • Der so hergestellt Flächenmagnet kann zu den verschiedensten Zwecken verwendet werden. So ist es möglich, aus ihm Markierungszeichen, Hinweiszeichen, Buchstaben od.dgl. herauszuschneiden bzw. herauszustanzen, um diese auf ferromagnetischen Unterlagen zum Haften zu bringen. Hierbei können ferromagnetische Landkarten, Organisationspläne, Schultafeln, Ly-out-Zeichentische u. dgl. mehr zum Aufbringen der geformten Flächenmagnete verwendet werden.
  • In Fig. 3 ist im schnitt ein weiterer Flächenmagnet gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem sich beidseitig eine Dauermagnetschicht 2 und 2' befindet. Die zweite Dauermagnetschicht 2' wird dabei in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, auf die Rückseite der weichmagnetischen Folie 1 aufgebracht. Die Magnetisierung erfolgt dann auf beiden Seiten und die zwischen beiden Schichten 2 und 2' liegende Folie dient für beide Schichten als Eisenrückschluß. Auf diese Weise kann der so hergestellte Flächenmagnet auf beiden Seiten zum Haften gebracht weden. Er kann ferner auf eine ferromagnetische Unterlage haftend aufgelegt werden, wobei die Vorderseite selbst wiederum als dauermagnetische Fläche dient, auf welche ihrerseits die verschiedenten ferromagnetischen Gegenstände zum Haften gebracht werden können.
  • Schließlich kann der in Fig. 1 und 2 gezeigte Flächenmagnet auf der Seite der weichmagnetischen Folie bei dem Beschichten mit Bariumferrit oder danach enseitig mit Papier, Kunststoff, Textilstoffen oder sonstigen Oberflächen kaschiert werden. Ferner kann an der Rückseite ein Kleber vorgesehen sein, der alt einem Sililtoapapier abgedeckt ist. Auf die Weise kann die Magnetfolie nach Abzug des Silikonpapiers auf eine Wand aufgeklebt und die Wand d@mit dauermagnetisch gemacht werden.
  • In Fig. 3 ist der in den Figuren t und 2 bzw. 3 gezeigte Flächenmagnet in Form eines Banzes zu einer Kolle 3 aufgewickelt. Zum Schutz der einzelmen Magnetschichten können noch Zwischenlagen 4 mit dem Band aufgerellt werden.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Flächenmagnet in Form von dünnen Platten oder Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf einer dünnen Folie aus einem weichmagnetischen Material, beispielsweise Weicheisen2 eine durch Aufrakeln, Siebdrucken oder Aufsprühen aufgebrachte dünne Schicht aus einem geeigneten, in einem Kunststoff dispergierten Dauermagnetwerkstoff, beispielsweise Bariumferrit, befindet.
  2. 2. Flächenmagnet nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet , daß die weichmagnetische Folie eine Schichtdicke von 20 µ bis 100 µ aufweist.
  3. 3. Flächenmagnet nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetwerkstoffschicht auf der Folie beidseitig aufgebracht und beidseitig magnetisiert ist.
  4. 4. Flächenmagnet nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnetschicht mit einem Gewicht 2 von 100 g bis 1 600 g pro m Folie aufgebracht ist.
  5. 5. Flächenmagnet nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauexmagnetschicht aus Bariumferritpulver besteht, das in einem geeigneten Syntesekautschuk (Elastomer) und Toluol dispergiert ist.
  6. 6. Flächenmagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenfolie rückseitig mit Papier, Kunststoff, Textilstoffen oder sonstigen Oberflächen kaschiert ist.
  7. 7. Flächenmagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Rückseite der Weicheisenfolie mit einem Kleber versehen ist, der mit einem Silikonabdeckpapier überzogen ist.
    L e e r s e i t e
DE19691943914 1969-08-29 1969-08-29 Verfahren zur Herstellung von Flächenmagneten in Form von dünnen Platten oder Bändern Expired DE1943914C3 (de)

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DE1943914B2 DE1943914B2 (de) 1973-10-31
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