DE2029594A1 - Verbindung fur die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten - Google Patents

Verbindung fur die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten

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DE2029594A1
DE2029594A1 DE19702029594 DE2029594A DE2029594A1 DE 2029594 A1 DE2029594 A1 DE 2029594A1 DE 19702029594 DE19702029594 DE 19702029594 DE 2029594 A DE2029594 A DE 2029594A DE 2029594 A1 DE2029594 A1 DE 2029594A1
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Litton Business Systems Inc
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Description

Litton Business Systems, Inc., Θ5Ο 3rd Avenue, New York, New York,
USA
Verbindung für die Enden von zwei HaftetiketteniaaterialabBchnlt-
ten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung für die Enden von zwei Haftetikettenraaterialabschnitten, welche auf der Haf tmittelseite mit einem Ablöse- oder Freigabestreifen versehen sind.
Beim Ausstanzen von druckempfindlichen Kaftetikettenmaterial zur Herstellung von Etiketten ist ea oft notwendig, Teile des Rollenmaterials aufgrund von Fehlern in dem Material auszuschnei den. Infolge dieses Durchschneidens muß das Material verbunden oder miteinander verlascht werden, so daß eine ununterbrochene Rolle für ein fortlaufendes Verfahren zur Verfügung steht.
Ein Verlaschen wurde bisher dadurch erreicht, daß die Ränder des zu verbindenden Materials gegeneinander gelegt und verlaschungsbänder oberhalb und unterhalb der zusammenstoflenden
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L/p 6831 -2- 14. April 197O
Ränder aufgebracht worden. Bei diesem Verfahren bestand ein . Problem darin, daß die Bänder zusammenklebten, wenn die Ränder des Stoffes nicht vollständig gegeneinander zur Anlage gebracht worden waren. Infolgedessen konnte nach einem Ausstanzen der Etiketten aus dem Material die nicht benutzten Teile der Etikettenschicht nicht von der Ablöse- oder Freigabeunterlage in dem verlaschten Bereich getrennt werden, ohne daß sich hierbei Schwierigkeiten ergaben.
Die Verbindung oder Verlaschungsstelle nach der vorliegenden Erfindung weist ein Einsatzstück mit Endteilen auf, welche zwischen die Haftmittel- und Ablöseschicht der zu verbindenden Materialabschnitte eingelegt werden. Oberhalb und unterhalb der verbundenen Materialstellen werden Verbindungs- oder Verlaschungsbänder vorgesehen. Das Einsatzstück verhindert die Verlaschungsbänder an einem Zusammenkleben.
Das Einsatzstück wird dadurch geformt, daß ein filmbildendes Material auf eine Unterlage gegossen wird, von welcher der Film leicht durch Abstreifen entfernt werden kann. Der abstreifbare Film ist der Ablöseschicht auf der Ablöseunterlage zugekehrt und haftet an den Verlaschungsbändern an, welche sich quer über die Ablöseunterlage erstrecken. Die Unterlage des Einsatzstückes ist dem Haftmittel auf dem Etikettenmaterial zugekehrt und haftet daran an.
Das Entfernen des nach dem Ausstanzen der Etiketten aus dem verlaschten Etikettenmaterial gebildeten Lochstreifens wird leicht durchgeführt, da nur der gegossene Film das sich über die Ablöseunterlage erstreckende Verlaschungsband berührt, und dieser Film löst eich leicht von seiner Unterlage ab, so daß nach dem Ausstanzen der Etiketten aus dem Material die nicht verwendeten Teile des Etikettenraaterials von der Unterlage getrennt werden können, ohne daß sich dort Schwierigkeiten ergeben.
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BAD ÖRlÖINAL
L/p 6831 -3- 14. April 70 B/
We
Bui einer umgeänderten Au3führungsfom nach der Erfindung werden i"wei dünne Foliemstreifen, Papierstreifen oder irgendeine andere (Uinna Unterlage als das Einsatzstück benutzt. Bei einer noch wuitüren Ausführungsform wird ein silikonbeschichtetes Blatt cilr, Hinsfitzstück verwendet.
In .cWir Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 ist eine Draufsicht auf Etikettenmaterial, welches ausgestanzt worden ist,
Figur 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Figur 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Querschnitt und zeigt das Entfernen des Etikettenmateriallochstreifens.
Figur 4 zeigt im Querschnitt die Ablösung eines Etiketts über einer Messerkante.
Figur 5 zeigt im Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform.
Etiketten oder Anhänger werden üblicherweise aus einem Etikettenr.iaterial hergestellt, wie es im allgemeinen mit 1 in den Figuren 1 und 2 bezeichnet ist. Das Material 1 ist unterteilt und gemäß Λ der Erfindung miteinander verlascht an der Verlaschungsstelle 2 dargestellt. Außer für Etiketten kann das Material für jede mit einem Haftmittel versehene Unterlage wie beispielsweise für Band-, Plakat-, Klebezettel- und anderes Material verwendet werden.
Das Material 1 enthält eine Schicht 3, welche einen Druck aufnelimen und die Oberfläche eines Etiketts bilden kann. An der Schicht 3 ist eine Schicht von druckempfindlichem Haftmaterial 4 angeklebt. Das Haftmaterial 4 ist durch eine Freigabe- oder Ablöseunterlage 5 geschützt, welche mit einem Ablösematerial 6 beschichtet ist, so daß das Haftmittel nur lose mit der Unterlage
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L/p 6831 -4- 14. April 70 B/We
5 verbunden ist. ..
Die Schicht 3 kann aus Stoff, Kunststoff oder jecleia Qualitätr,- ' papier bestehen, wie es üblicherweise bei der Herstellung von Etiketten verwendet wird, im allgemeinen bestellt sie aus einem hochqualitativen WerkdrucRpapier. Das Haftmittel 4 besteht aus jedem herkömmlichen druckempfindlichen; Haftmittel.,
Die Ablöseunterlage 5 besteht aus Papier, vorzugsweise· Packpapier, Das Ablösematerial 6r welches mit den Haftmittel 4 in Berührung/ steht, kann aus jedem herkömmlichen Ablösematerial bestehen, wiebeispielsweise Nitrozellulose, Zeilulasetriazetat, .SiIiTtOn aöer jedem anderen herkÖFUilichen ZLblösematerial ftir druckempfindliche Haftmittel.
Der verlaschte Abschnitt 2 enthält Verlaschttnigsbäncior 7 und 3, ■„'eiche euf die Schicht 3- und fitefc!· die Unterlage 5 aufgebracht sind und dabei die beiden IlaterialaLfrchnittc lh und Iß aitoinandor ^e:-j;inden. Hin Einsatzntück 9, welclves r.-.it sxvi-schon Cie Iiaftp.ittcl- unO /Jilösenchicht der Abt;clmitfce 1Λ xm& lE aingo-](jgten Endteilen versehen ist, verhindert, daß die Verlaschungsbänder die Etikettenschicht 3 mit der Allöseunterlage 5 verkleben und bleibend vorbinden.
Das Material 1 kann bedruckt und de.nn ausgestanzt v/erden, wie er, bei 12 dergeEtciJ t int, wobei die Str.nzv/arkzeuge go eingestellt werden, Je." cie Ci.o Schicht 3 un.T das EaftuiitteJ. 4, eher nicVit ciitv. Abiöseunto-rlc-'g'·:: 5 JlurcL^tanzen, nach dcia Ausstanzen werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, aie niclrt verbrauchten •Teile der SchicLc 3, -..-elehe üblicherweise als Lochstreifen bezeichnet v.-ird, al^gestreift. 7^uf diese Weise wird eine Reihe von i:n /abstand entlang »ier Ablöseunterlege 5 angeordneten Etiketten 13 gebildet, welche als Träger dient.
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BAD ORiGINAl.
L/p 6831 -5- 14. April 1970 B/We
Wie es in Figur 3 dargestellt ist, löst sich üer Lochstreifen 14 lqicht in Bereich der Verlaschungsstelle 2 ab. Die Verlaschungs- :■ stelle- 2 v/eist einen abstreifbaren PiIn 15 auf, v/elcher an einer Abstützunterlage 16 mit demselben Haftvermögen wie das Haftmittel 4' εη dor Ablöseschicht 6 anhaftet. Infolgedessen ist keine besondere Kraft erforderlich, den Lochstreifen 14 in der Verlaschungssteile abzus trennen.
Die Abo ttitzunter lage 16 des Einsatzstückes 9 kann aus Polyäthylen oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen, auf welche ein Film ablösbar aufgetx-agen %>/erden kann. Vorzugsweise soll dia Unterlage 16 eine Ablöseschicht, 17 enthalten, we'lche auf irgendein geeignetes Papier- oder Kunststoffgrundblatt 18 aufgetragen ist. Die Ablöseschicht kann aus jedem geeigneten Ablösematerial wie beispielsweise Nitrozellulose, Zellulosetriazetat, Silikon oder jedem anderen geeigneten Ablösematerial bestehen. *.
Der abstreifbare Film 15 kann von jedem filmbildenden Material wie beispielsweise Polystyrol, polyvinylalkohol, Polyvinylazetat, Äthylzellulose, Zelluloseazetat, Zelluloseazetatbutyrat, Polyäthylen usw. gebildet werden.
Bevorzugt aber nicht entscheidend wird in dem Bereich der Verlaschungsstelle 2 eine Ausbuchtung vorgesehen. Infolgedessen wird die Dicke des abstreifbaren Filmes auf einer'minimalen Dicke gehalten. Wenn der Film auf einer minimalen Dicke gehalten wird, ist er schwach, und nur der Teil an dem Verlaschungsbandhaftmittel bricht von dem Rest des Filmes weg. In diesem Fall wird der Film bevorzugt metallisiert oder auf andere Weise gefärbt, so daß zu der Bestimmung, ob der Film vollständig im Bereich des Verlaschungsbandhaf tmittels waggebrochen ist, eine sichtbare Prüfung durchgeführt- wer den kann.
Es ist also ersichtlich, daß der Lochstreifen *14 sehr schnell ohne die Gefahr eines Brechens entfernt werden kann, zusätzlich "besteht kein Erfordernis, eine vollständige Endauflage der zn verbindenden Materialrandteile zu erreichen. Weiterhin kann das siali,
■ . ■ 00-9.386/0233 ■ -. . :
BAD OfWGfNAL
L/P 6831 -6- 14. April 1970 D/jg
über die Schicht 3 erstreckende Verlaschungsband 7 ausgelassen werden, wenn das Haftmittel 4 beständig ist, da die Grundlage 18 des Einsatzstückes dann einem gleichwertigen Zweck dienen würde.
Es ist zu beachten, daß der abstreifbare Film 15 ausgelassen werden kann. Vorausgesetzt, daß die Ablöseschicht 17 an dem Haftmittel an dem Vsrlaschungsband 8 mit demselben Haftvermögen wie das Haftmittel 4 an der Ablöseschicht 6 anhafte-, wird ein Verkleben der Verlaschungsbänder verhindert und der Lochstreifen kann leicht entfernt werden. Viährend dieses in manchen Fällen anwendbar ist, unterliegt es dem Nachteil, daß das Haftmittel an dem Verlaschungsband 8 aktiv verbleibt and dadurch zu Problemen führt, wenn das Material für JUisgabezwecke aufgerollt wird. Iu Hinblick auf diese letztere Beschränkung wird es bevorzugt, den abstreifbaren Film 15 zu verwenden, so daß das Haftmittel an dem Verlaschungsband unwirksam gemacht wird.
Figur 4 zeigt ein von einer Rolle von Etike'-ten 13 austeilbares Etikett, so wie es in der beschriebenes* Wei<sse hergestellt v/ird. Das Band zwischen Haftmittel 4 und ATblöseraaterial 6 ist verhält- nismäßig schwach, und somit werden die Etiketten 13, wenn die Etikettenrolle scharf zurüclcgebogen wird, wie es bei einer mit •einer Messerkante 19 versehenen Etikettenausteilvorrichtung typischerweise gemacht wird, von dem Ablösematerial abgelöst und ausgeteilt.
Um zu vermeiden, daß sich, die Äblöseunterlage 5 von dem Verlaachungsband 8 in einer in Figur 4 dargestellten Etikettenausgabe wr richtung ablöst, soll das Haftmittel an dem Verlaschungsband 8 eine ausreichende Verbindung mit der Äblöseuntcrlage 5 vorsehen, damit jede Neigung eines AKLösens der unterlage 5 überwunden wird. Zusätzlich liegt die Verlaschungsstelle,, um eine Ablösewirkung auf sin Mindestmaß zu beschränken, mit Besug auf die Ränder des Materials, wie es in Fig» 1 dargestellt ist, winklig.
008886/02^
BAD
L/r 6831 -7- 14. "April 7O
In Figur 5 irt eine /»bändcrung der vorliegenden" Erfindung dar-(J-Tt^?! It, wot ehe nit der Auenahne dor beschriebenen Ausführungs-"or.n identisch ist, da? zwei-getrennte Stücke aus Metallfolie 20 und 21 für das aostreifbare Filineinnatzstück ersetzt sind. Bei diesem Ausfülirungsbeispiel löst sich die eine Folienschicht 20 mit dem Lochrtreifen 14 ab, während-die zweite Schicht 21 a»"j-; der /vbJ öneunterlage 5 mit dem Etiketten darauf verbleibt, /.nc teil«? Jcc Folie kann papier oder Kunststoff blätter oder dgl. «enjucion worden.
009886/023 3
BAD

Claims (4)

  1. L/p 6831 -8- ' 14. April 1970 B/We
    Patentansprüche
    Verbindung für die Enden von zwei mit einer Ablöseschicht versehenen Haftetikettenabschnitten mit mindestens einem auf einer Seite der Enden vorgesehenen Verlaschungsband,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Enden der Abschnitte (IA,IB) ein aus mindestens zwei lose aneinanderheftenden Schichten bestehendes Einsatzstück (9) vorgesehen ist, welches mit seinen Enden (JLo, 11) zwischen die Haftmittelschicht (4) und die Ablöse®chicht (6) eingelegt ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
    die beiden Schichten (15, 16ι 20, 21) mit dem gleichen Haftvermögen wie die Haftinittelschicht {4} an der Äblöseschicht (6) aneinanderheften.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet,, daß die eine der beiden Schichten (16) einen abstreifbaren Film (15) enthält.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch.1» dadurch gekennzeichnet, dafi auf beiden Seiten der Verlaechungssteile (2) die beiden Enden der Abschnitte (lA, lB) des Haftetikettenmaterials teilweise überdeckende Verlaschungsblndsr (7, 8). vorgesehen sind.
    Leerseite
DE19702029594 1969-06-18 1970-06-16 Verbindung fur die Enden von zwei Haftetikettenmaterialabschnitten Pending DE2029594A1 (de)

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