DE4321572A1 - Etikett - Google Patents

Etikett

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DE4321572A1
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    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
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    • B65D23/005Suspension means in the form of a label hanger
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/027Forms or constructions used to hang up an item, e.g. a perfusion bottle

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikett mit einer Grundfolie und mindestens einer an der Grundfolie angeordneten Aufhängelasche.
Ein Etikett dieser Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 01 464 bekannt. Bei Etiketten dieser Art ist das automatische Aufspenden auf eine Flasche problematisch, da die Rückseite der Aufhängelasche nicht mit Klebstoff beschichtet sein darf und sich infolgedessen beim Aufspendevorgang, bei dem eine die Etiketten tragende Spendefolie über eine Spendelippe gezogen wird, von der Spendefolie abheben und somit Störungen verursachen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Etikett der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei dem ein sicheres automatisches Aufspenden auf Flaschen oder andere Gegenstände gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Oberseite der Grundfolie zumindest stellenweise mit einem Haftmittel versehen ist.
Der Erfindung liegt desweiteren die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung derartiger Etiketten zu schaffen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Grundfolienmaterialbahn, die min­ destens stellenweise mit einem Haftmittel versehen ist, mit Stanzungen versehen wird, so daß Aufhängelaschen gebildet werden, daß die Grundfolienmaterialbahn in Längsrichtung gefaltet wird, derart, daß die gebildeten Aufhängelaschen gegen den übrigen Teil der Materialbahn gedrückt werden und dort infolge des Haftmittels anhaften, daß die Grundfolienmaterialbahn an ihrer Unterseite mit Klebstoff beschichtet wird, und daß aus der Grundfolienmaterialbahn Etiketten ausgestanzt werden.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Oberseite der Grundfolie zumindest stel­ lenweise mit einem Haftmittel versehen ist, kann die Aufhängelasche des Etiketts umgefaltet und auf der Oberseite befestigt und sicher gehalten werden, so daß der Aufspendevorgang durch die lose Aufhängelasche nicht gestört wird.
In vorteilhafter Weise wird als Haftmittel ein Heißsiegellack verwendet. Die durch den Heißsiegellack erzeugte Verbindung zwischen der umgeklappten Auf­ hängelasche und dem übrigen Etikett wird beim Abziehen der Aufhängelasche aufgehoben, so daß eine nicht klebende Aufhängelasche danach zur Verfügung steht.
Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung wird als Haftmittel ein Kaltleim verwendet, der nach der Trennung der Aufhängelasche von dem Untergrund seine Klebewirkung verliert.
Das Etikett gemäß der Erfindung kann auf dem zu etikettierenden Gegenstand mit Wärme oder Ultraschall verschweißt, aufgeschrumpft oder durch Auftragen von Leim verklebt werden. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der an der Unterseite der Grundfolie eine Selbstklebeschicht vorgesehen ist, da derartig ausgestaltete Etiketten sich bevorzugt zum automatischen Verspenden eignen.
Wenn die Stanzung in der Grundfolie die Form einer geschlossenen Kurve aufweist, verläuft die Aufhängelasche im Abstand zu dem eigentlichen Etikett, so daß eine sehr lange Aufhängelasche entsteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Grund­ folie transparent und weist an ihrer Unterseite einen Aufdruck auf. Der Aufdruck ist daher durch die Folie selbst geschützt und beim Ablösen der mit dem Haft­ mittel anhaftenden Aufhängelasche kann der Aufdruck nicht beschädigt werden. Der Aufdruck wird vor der Klebstoffbeschichtung angebracht. Da der Aufdruck von der Unterseite des Etiketts her angebracht wird, müssen etwaige Beschrif­ tungen seitenverkehrt ausgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger in den Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Ein Etikett gemäß der Erfindung,
Fig. 2: das Etikett der Fig. 1 im zusammengefalteten Zustand,
Fig. 3, 4 und 5: Ausführungsvarianten von Etiketten mit anderen Grundformen,
Fig. 6: eine Grundfolienmaterialbahn in einer ersten Fertigungsstufe zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens,
Fig. 7: auf einer Trägerfolie angeordnete Etiketten,
Fig. 8: ein Etikett angebracht auf einer Flasche und
Fig. 9: das Etikett wie in Fig. 8, jedoch mit abgeklappter Aufhängelasche.
Das in Fig. 1 gezeigte Etikett 1 gemäß der Erfindung besteht aus einer transparenten Grundfolie 2 mit einer hohen Einreißfestigkeit. Die Grundfolie 2 besteht aus einem ersten Teil 2a, der in Fig. 1 oben dargestellt ist, und einem zweiten Teil 2b, der in Fig. 1 unten dargestellt ist. Der erste Teil 2a stellt das eigentliche Etikett dar, das mit seiner Unterseite auf einem Gegenstand befestigt werden kann und das in der Regel einen Aufdruck 6 trägt. In dem Teil 2b ist eine Ausstanzung 4 in Form einer geschlossenen Kurve vorhanden, die etwa die Form eines Halbkreises hat. Dadurch ist eine etwa halbkreisförmige Aufhängelasche 3 entstanden, die an das für die Beschriftung zur Verfügung stehende restliche Etikett an seinen beiden unteren Enden angeschlossen ist.
Das Etikett 1 ist transparent und an seiner Rückseite mit dem Aufdruck 6 versehen, der in Fig. 1 durch die Buchstabenfolge ABCDEF symbolisiert ist. Der Aufdruck 6 ist von der Rückseite her seitenverkehrt angebracht und mit weißer Druckfarbe hinterlegt. Auf der weißen Druckfarbe ist eine Selbstklebeschicht angebracht, mit der das Etikett 1 auf einem zu etikettierenden Gegenstand haften kann. Die Selbstklebeschicht ist jedoch nur auf dem eigentlichen etwa recht­ eckigen Etiketteil angeordnet, der aus dem Teil 2a der Grundfolie 2 gebildet ist, während die Aufhängelasche 3 frei von Klebstoff ist und auch keinen Aufdruck aufweist, so daß ihre Transparenz erhalten ist. Am Scheitelpunkt des Bogens der Aufhängelasche 3 ist eine rechteckige Einkerbung 7 vorgesehen, die - wie weiter unten näher erläutert wird - einen definierten Halt der Aufhängelasche 3 si­ chert, wenn diese an einen Haken gehängt wird.
Da die Oberseite der Grundfolie 2, aus der das Etikett 1 ausgestanzt ist, mit einem Heißsiegellack versehen ist, kann die Aufhängelasche 3 vor dem Gebrauch des Etiketts 1 derart umgeklappt werden, daß sie auf dem etwa rechteckigen Teil 2a des Etiketts 1 liegt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Durch den Sie­ gellack wird die Aufhängelasche 3 flach auf dem Teil 2a der Grundfolie 2 gehalten, so daß das Etikett 1 störungsfrei automatisch verarbeitet werden kann. Bei Bedarf kann die Aufhängelasche 3 abgehoben werden und steht, wie in Fig. 1 gezeigt, zur Verfügung.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen mit einem kreis­ förmigen, rechteckigen und einem elliptischen Etikett. Bei allen Ausführungs­ formen ist die Größe der Aufhängelasche 3 so gewählt, daß bei Umklappen der Aufhängelasche 3 auf den übrigen Teil 2a des Etiketts 1 die Aufhängelasche 3 nicht über den Randbereich des Etiketts 1 übersteht, sondern vollflächig auf die­ sem aufliegt.
Das Verfahren zur Herstellung des Etiketts gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 6 und 7 erläutert. In Fig. 6 ist ein Abschnitt einer Grundfolienmaterialbahn 2 gezeigt, die an ihrer Oberseite eine Schicht aus einem Heißsiegellack (in der Figur nicht zu erkennen) aufweist. Etwa eine Längshälfte 2a der Materialbahn 2 (in Fig. 6 die obere Hälfte) ist von der Rückseite her mit einem Aufdruck 6 versehen, der in der Zeichnung durch die Buchstabenfolge ABCDEF symbolisiert ist. Dieser ist durch einen vollflächigen Farbaufdruck hinterlegt. Der Farbaufdruck erstreckt sich jedoch nur auf den in Fig. 6 gezeigten oberen Teil 2a der Materialbahn 2. Der restliche Teil 2b der Materialbahn 2 verbleibt transparent. Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, wird die Materialbahn 2 in regelmäßigen Abständen mit Austanzungen 4 in Form von ge­ schlossenen Kurven versehen, die im dargestellten Beispiel etwa halbkreis­ förmig sind. Diese Ausstanzungen 4 werden in dem nicht bedruckten Teil 2b der Materialbahn 2 vorgenommen. Desweiteren ist eine durchgehende, die halb­ kreisförmigen Ausstanzungen 4 umschließende Ausstanzung 5 angebracht wor­ den, derart, daß sich bogenförmige Aufhängelaschen 3 bilden.
Da es sich bei den Stanzungen 4 und 5 um vollständige Durchstanzungen han­ delt, können diese vollkommen gratfrei ausgeführt werden, was für die Reißfe­ stigkeit des fertiggestellten Etiketts von besonderer Bedeutung ist.
In einem weiteren Verarbeitungsschritt wird die Materialbahn 2 etwa in ihrer Mitte in Längsrichtung gefaltet, so daß die Aufhängelaschen 3 auf den gegenüber­ liegenden Teil 2a der Materialbahn 2 gelangen, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Die so gefaltete Materialbahn 2 wird auf eine Trägerfolie 8 aufkaschiert. Die Trägerfolie 8 weist eine klebstoffabweisende Glattschicht auf, auf der eine Klebstoffschicht angeordnet ist (nicht dargestellt). Beim Zusammenkaschieren haftet die Klebstoffschicht an der Unterseite der Materialbahn 2 an. Nachdem die Einzeletiketten 1 in der üblichen Weise aus der Materialbahn 2 ausgestanzt worden sind und das verbleibende Restgitter abgezogen worden ist, stehen Selbstklebeetiketten 1 auf einer fortlaufenden Rolle zur Verfügung, die leicht und störungsfrei auf Flaschen oder andere Gegenstände automatisch aufgespendet werden können. Da die Aufhängelaschen 3 durch die Wirkung des Heißsiegellackes fest auf ihrem Untergrund haften, kommt es beim automatischen Aufspenden zu keinen Störungen.
Fig. 8 zeigt ein Etikett, das auf eine Arzneimittelflasche 9 aufgeklebt worden ist. Die Aufhängelasche 3 kann mit dem Fingernagel von der Grundfolie 2 abge­ hoben werden, wonach sie zum Gebrauch, wie in Fig. 9 gezeigt, zur Verfügung steht. In Fig. 9 ist die Arzneimittelflasche 9 mit der Öffnung nach unten an ei­ nem Haken 10 mit Hilfe der Aufhängelasche 3 aufgehängt.
Durch die Einkerbung 7 in der Aufhängelasche 3 ist sichergestellt, daß die Arzneimittelflasche 9 nicht über ein gewisses Maß hinaus verkantet werden kann.

Claims (11)

1. Etikett mit einer Grundfolie (2) und mindestens einer an der Grundfolie angeordneten Aufhängelasche (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Grundfolie (2) zumindest stellenweise mit einem Haftmittel versehen ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundfolie (2) eine Stanzung (4) vorgesehen ist, die teilweise entlang eines Teils des Randes des Etiketts (1) verläuft.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haft­ mittel ein Heißsiegellack ist.
4. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haftmittel ein Spezial-Kaltleim ist.
5. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Grundfolie (2) eine Selbstklebeschicht aufweist.
6. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzung (4) die Form einer geschlossenen Kurve aufweist.
7. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolie (2) transparent ist und an ihrer Unterseite einen Aufdruck (6) aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit mindestens einer Aufhän­ gelasche (3), dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundfolienmaterialbahn (2), die an ihrer Oberseite mindestens stellenweise ein Haftmittel aufweist, derart mit Stanzungen (4, 5) versehen wird, daß Aufhängelaschen (3) gebildet werden, daß die Grundfolienmaterialbahn (2) in Längsrichtung gefaltet wird, derart daß die gebildeten Aufhängelaschen (3) gegen den übrigen Teil (2a) der Materialbahn (2) gedrückt werden und dort infolge des Haftmittels anhaften, daß die Grundfo­ lienmaterialbahn (2) an ihrer Unterseite mit Klebstoff beschichtet wird, und daß aus der Grundfolienmaterialbahn (2) Etiketten (1) ausgestanzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzung (4) zur Bildung der Aufhängelaschen (3) die Form einer geschlossenen Kurve aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolienmaterialbahn (2) transparent ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfolienmaterialbahn an ihrer Unterseite vor der Klebstoffbeschichtung bedruckt wird.
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