DE19829603C2 - Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu - Google Patents

Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu

Info

Publication number
DE19829603C2
DE19829603C2 DE1998129603 DE19829603A DE19829603C2 DE 19829603 C2 DE19829603 C2 DE 19829603C2 DE 1998129603 DE1998129603 DE 1998129603 DE 19829603 A DE19829603 A DE 19829603A DE 19829603 C2 DE19829603 C2 DE 19829603C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
area
material web
web
tab
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998129603
Other languages
English (en)
Other versions
DE19829603A1 (de
Inventor
Kurt Lautenschlager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pago Etikettiersysteme GmbH
Original Assignee
Pago Etikettiersysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pago Etikettiersysteme GmbH filed Critical Pago Etikettiersysteme GmbH
Priority to DE1998129603 priority Critical patent/DE19829603C2/de
Publication of DE19829603A1 publication Critical patent/DE19829603A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19829603C2 publication Critical patent/DE19829603C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/003Suspension means
    • B65D23/005Suspension means in the form of a label hanger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/245Suspension means integral with, or attached to the container
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/027Forms or constructions used to hang up an item, e.g. a perfusion bottle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit integrierter Aufhängelasche für Kunststoffflaschen, Tuben und andere Kleingebinde, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2, insbesondere solche, welche Körperpflegemittel wie Duschgel, Shampoos oder ähnliches enthalten, und ein Herstellungsverfahren dazu nach den Ansprüchen 15 und 16.
Solche Aufhängelaschen sind an sich bekannt und bestehen meist aus einer geflochtenen Kordel oder aus einer kordelförmigen Kunststofflasche, die allerdings entweder durch ein sehr teures Sonderwerkzeug mit der Flasche zusammen hergestellt werden oder aber in einem aufwendigen separaten Arbeitsgang angebracht werden. Dadurch verteuert sich die Herstellung der Flaschen in jedem Falle nicht unerheblich.
Nun sind auch solche Etiketten mit Aufhängelasche für medizinische oder auch Körperpflegeprodukte bekannt. z. B. beschreibt DE 43 21 572 A1 ein solches Etikett, bei welchem eine mit Heißsiegellack beschichtete Folienbahn auf der Rückseite bedruckt, anschließend im nicht bedruckten Bereich mit Ausstanzungen versehen, längsgefaltet und mit einem klebstoffbeschichteten Trennpapier kaschiert wird. Der Klebstoff bleibt auf der Unterseite der ersterwähnten Folienbahn haften und man erhält ein konventionell zu 1 verarbeitendes Selbstklebeetikett. Zur Herstellung dieses Etiketts ist jedoch eine mit Heißsiegellack beschichtete Folie, sowie die Möglichkeit einer Klebstoffbeschichtung erforderlich. Außerdem zeigt es sich, daß das Folienmaterial, das ja gleichzeitig Etikettenfolie und Aufhängelasche bildet, kaum in der Lage ist, beide Anforderungen gleichzeitig zufriedenstellend zu erfüllen.
Weitere Varianten eines solchen Etiketts sind u. a. aus DE 92 02 956 U1 oder auch aus DE 36 22 467 A1 bekannt. Hier wird jeweils ein Teil des Selbstklebeetiketts durch spezielle Stanzung so ausgestaltet, daß er als Aufhängelasche verwendet werden kann. In EP 356 574 A1 oder z. B. auch in US 578 381 A wird jeweils die komplette Lasche, die aus einem wesentlich strapazierfähigeren Material als das Etikett bestehen kann, so auf dem Etikett angebracht, daß es in einem Teilbereich auf demselben haftet. Etikett und Lasche werden also nicht aus einem Stück hergestellt.
Aus dem Stand der Technik sind dazu noch weitere Druckschriften zu entnehmen. Unter anderem sind dies die: DE 195 34 642 A1, DE 195 05 531 A1, DE 36 31 021 A1, DE 197 27 717 C1 und die EP 390 952 A1. Als die wesentlichste Druckschrift in diesem Zusammenhang wird aber die DE 43 21 572 A1 erachtet, die ein Etikett mit einer Grundfolie und mindestens einer an der Grundfolie angeordneten Aufhängelasche beschreibt. Bei dieser Druckschrift wird, um ein Abstehen der Aufhängelasche bei der automatischen Verarbeitung zu verhindern, die Oberseite der Grundfolie zumindest stellenweise mit einem Haftmittel, vorzugsweise einem Heißsiegellack versehen.
Die übrigen Druckschriften beschreiben Etiketten zum Aufhängen von Flaschen, Selbstklebeetiketten, eine Aufhängevorrichtung für einen Behälter, ein Gehänge für einen Behälter, ein Etikett, und ein Selbstkelbeetikett und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Allen Druckschriften gemeinsam ist, dass mittels Folien oder dgl. klebende Mittel zum Aufbringen von Information auf Behältnisse oder zur Verwendung als Befestigungs- oder Fixiermittel hergestellt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch unterschiedlichster Art, und demgemäß sind auch die technischen Lehren gezielt in die betreffenden Anwendungsgebiete fallend beschrieben.
Betreffend dem Anwendungsbereich als Aufhängevorrichtung gehen aus den betreffenden Druckschriften Vorschläge hervor, die von der Ausbildung einer Aufhängelasche mittels des Etikettes selbst bis zur Ausbildung einer Aufnahme für Aufhängebügel eine große Bandbreite dieser Thematik offenbaren. Diese erfordern, bedingt durch die entsprechenden Gegebenheiten, zum Teil recht aufwändige Lösungsansätze mit z. T. zusätzlich anzubringenden Mitteln, z. B. einen, in eine Aufnahme einzubringenden Haken, der nicht nur zusätzliche Logistik für die Herstellung bis zur Anbringung an dem Etikett erfordert, sondern zusätzlich auch noch entsprechend sperrig ist.
Für die gegebene Aufgabe mag dieser Lösungsansatz durchaus seine Berechtigung haben, die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung liegt aber in einer anderen Richtung.
Die erfindungsgemäße Aufgabe lautet nun, eine Aufhängelasche so in ein Selbstklebeetikett zu integrieren, daß es wie ein normales Etikett auf Produktverpackungen oder -behältnisse appliziert werden und die entsprechenden Informations- und Dekorationselemente für das betreffende Produkt enthalten kann, wobei der, den inneren Bereich der Lasche bildende Teil des Etiketts an einen, vom Lagerort des in der Verpackung oder dem Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe dient die technische Lehre der Ansprüche 1 oder 2.
Wesentliches Merkmal dabei ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Etikett die Aufhängelasche und das eigentliche Selbstklebeetikett aus einem Stück gefertigt sind, die Aufhängelasche jedoch durch eine geeignete Verstärkung wesentlich strapazierfähiger gestaltet ist.
Solch eine Aufhängelasche bietet gegenüber Flaschen ohne diese Lasche den Vorteil, daß die Flasche an einem Haken, aber auch etwa am Wasserhahn oder am Brausekopf aufgehängt werden kann, und dadurch lästiges Suchen nach einer Ablagefläche erspart wird. Insbesondere kann ein solches Etikett mit Aufhängelasche auch dergestalt an der Flasche, Tube oder dgl. angebracht werden, daß die Flasche sozusagen mit dem Kopf nach unten hängt und der Inhalt dadurch stets zum Verschluß fließt, was insbesondere bei zähflüssigen Inhaltsprodukten zu einer wesentlich vereinfachten Entleerbarkeit führt.
Die Integration einer solchen Aufhängelasche in ein Selbstklebeetikett bietet den Vorteil, daß eine preisgünstige Flasche ohne solch eine in einem teuren und aufwendigen Verfahren angebrachte Lasche eingesetzt werden kann, ohne auf die Vorteile einer solchen Lasche verzichten zu müssen. Dieser Vorteil besteht insbesondere deshalb, weil eine solche Flasche, Tube oder dergleichen sowieso meist mit einem Selbstklebeetikett versehen wird, auf welchem die Produktbezeichnung, die Inhaltsstoffe und andere Dekorationselemente gedruckt sind.
Ein weiterer Vorteil einer solchen, in ein Etikett integrierten Lasche besteht darin, daß je nach Form des Etiketts und Art der Applikation des Etiketts auf das Gebinde die Lasche sich so am Gebinde befindet, daß das Gebinde mit dem Kopf nach oben oder bei anderer Etikettengestaltung mit dem Kopf nach unten aufgehängt werden kann.
Als Basismaterial dient für das erfindungsgemäße Etikett dient eine geeignete, standardmäßig von den einschlägigen Haftmateriallieferanten zu beziehende vollflächig mit Haftklebstoff beschichtete transparente Folie, wie z. B. Polyethylen.
Das Etikett ist aus einer Materialbahn gefertigt, besteht aber aus zwei aneinanderhängenden Teilen: ein Teil bildet den Dekorationsteil des Etiketts, der fest haftend mit der Flasche, Tube oder dgl. verbunden ist; der andere Teil, der mit einer Verstärkung versehen ist, bildet die Aufhängelasche, die im "Urzustand" umgeklappt lösbar haftend auf dem Dekorationsteil angebracht ist.
Soll nun das Gebinde an der Lasche aufgehängt werden, so löst man diese Verbindung und klappt den Laschenbereich um, der ja nach wie vor an der Stelle an der sich der Knick der Faltung befindet, mit dem Dekorationsbereich verbunden ist. Durch eine Ausstanzung im Laschenbereich, die eine geschlossene Kurve, vorzugsweise einen Kreis oder ein Oval, bildet, befindet sich in der Lasche eine Öffnung, die es ermöglicht, das Gebinde z. B. an einem Haken aufzuhängen. Der Innenstanzling kann entweder auf dem Dekorationsbereich bleiben, er kann jedoch auch mit dem Laschenbereich abgelöst werden, durch eine Perforation herausgetrennt und einfach weggeworfen werden. Ferner ist es möglich, ebendiesen Innenstanzling z. B. für eine Promotionsaktion wie ein Gewinnspiel oder aber zu Werbezwecken einzusetzen.
Wenn der Innenstanzling nicht zu diesem Zwecke verwendet wird, so ist es sinnvoll, sowohl das Basismaterial, als auch das Laschenverstärkungsmaterial in einer glasklaren Ausführung zu wählen, damit die Dekorations- und Informationselemente, die der Dekorationsbereich enthält, auch bei eingeklappter Lasche sichtbar sind. Das erfindungsgemäße Etikett ist in allen gängigen und für das Material geeigneten Druckverfahren bedruckbar.
Anhand einiger Skizzen wird die Erfindung bzw. das Herstellungsverfahren genauer erläutert.
Bild 1 zeigt eine Selbstklebematerialbahn 1, die in einem Teilbereich 1b durch ein geeignetes Material verstärkt ist.
Bild 2 zeigt eine Trägerbahn, auf der in gleichbleibenden Abständen erfindungsgemäße Etiketten haften, die auf an sich bekannte Weise maschinell abgespendet und auf einem Produkt angebracht werden können.
Bild 3 zeigt eine Flasche, auf der ein erfindungsgemäßes Etikett im eingeklappten Zustand haftet.
Bild 4 und Bild 5 zeigen jeweils eine Flasche mit einem erfindungsgemäßen Etikett im ausgeklappten Zustand; bei Bild 4 ist das Etikett so angebracht, daß die Flasche mit dem Verschluß nach unten an der Lasche hängt; bei Bild 5 ist das Etikett so angebracht, daß die Flasche mit dem Verschluß nach oben an der Lasche hängt.
Bilder 6 und 7 zeigen weitere erfindungsgemäße Gestaltungsmöglichkeiten des Etiketts.
Bild 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett im ausgeklappten Zustand an einer Tube.
Bild 9 zeigt schematisch das Herstellungverfahren eines erfindungsgemäßen Etiketts.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Bild 1 zeigt eine erfindungsgemäße Folie 1, die in einem Teilbereich 1b durch eine zusätzliche Folie verstärkt ist. Durch die Klebstoffbeschichtung der Folie haftet die zukaschierte Folie fest an. Aus diesem solcherart verstärkten Bereich 1b wird später der Laschenbereich des erfindungsgemäßen Etiketts gebildet, während der unverstärkte Bereich 1a den Dekorationsbereich bildet.
Bild 2 zeigt mehrerer solcher Etiketten 3, die auf einer Trägerfolie 2 in definierten, gleichen Abständen haften.
Das erfindungsgemäße Etikett besteht in diesem eingeklappten Zustand aus einem Dekorationsbereich 4, der sich unter dem Laschenbereich 5 durch bis zum Falz 7 erstreckt. Durch eine transparente Gestaltung des Laschenbereiches 5 bleibt der Dekorationsbereich auch im eingeklappten Zustand voll sichtbar. Der Laschenbereich weist eine Stanzung 6 auf, so daß der Innenstanzling beim Lösen und Umklappen von 5 auf 4 verbleibt, und man eine gelochte Lasche erhält. Der Innenstanzling kann auf der Flasche verbleiben, kann jedoch auch abgelöst werden und beispielsweise zu Dokumentations- oder Promotionszwecken weiterverwendet werden. Die Erfindung sieht vor, daß die Stanzung 3a, durch welche die Etikettenkontur gebildet wird, eine andere Stanztiefe aufweist, als die Innenstanzung 6: Die Stanzung 3a stanzt durch Laschenbereich 5 und Dekorationsbereich 4, nicht aber durch die Trägerbahn 2, welche für ein maschinelles Etikettieren nicht wesentlich angestanzt Sein darf. Die Innenstanzung 6 stanzt nur durch den Laschenbereich 5. Dieser kombinierte Stanzvorgang kann entweder durch ein Kombistanzwerkzeug, welches auf zwei Niveaus stanzt, oder besser aber durch zwei separate Stanzwerkzeuge, die nacheinander geschaltet sind, durchgeführt werden. Das Gitter, das durch die Stanzung 3a gebildet wird, wird abgezogen.
Bild 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett 3, das auf einer Formflasche 8 haftet, im eingeklappten Zustand, der Etikettiervorgang kann dabei maschinell durchgeführt werden.
Das Etikett ist dabei so angebracht, daß die Flasche beim Ausklappen der Lasche mit dem Kopf nach unten aufgehängt werden kann, so wie es auch in Bild 4 dargestellt ist, was besonders die Entleerung zähflüssiger Produkte wie Duschgels, Haarpflegemittel und dgl. erleichtert.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung wird das Etikett um 180° gedreht appliziert, so daß die Flasche mit dem Kopf nach oben aufgehängt werden kann. Diese Ausführungsform ist in Bild 5 dargestellt.
Die Bilder 6 und 7 zeigen weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungsformen des Etiketts, wobei in Bild 7 das Etikett einen Laschenbereich aufweist, der genau die gleiche Größe und Kontur besitzt, wie der Dekorationsbereich. Vorteilhaft ist es, wenn die Stanzkante 3b im spitzen oder rechten Winkel auf den Falz 7 zuläuft, damit beim Aufklappen des Laschenbereichs keine Kerbe an der Verbindungsstelle zwischen Stanzkante 3b und Falz 7 entsteht, was die Stabilität im Falz 7 und damit die Funktionsfähigkeit des Etiketts beeinträchtigen kann.
Bild 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett, das auf einer Tube appliziert ist. Denkbar ist auch eine Anwendung des Etiketts auf anderen Gebinden, wobei selbstverständlich die Klebkraft auf das Gewicht des Gebindes abzustimmen ist.
In Fig. 9 ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Etiketts 3 schematisch dargestellt. Das Etikett wird aus einem Selbstklebeverbund, vorzugsweise aus Kunststoffen wie Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt, wie sie von einschlägig bekannten Haftmaterialherstellern geliefert wird. Ein solcher Selbstklebeverbund besteht in der Regel aus einer bedruckbaren Folie, die für das erfindungsgemäße Etikett vorzugsweise transparent gestaltet ist. Diese Folie ist auf der der bedruckbaren Seite abgewandten Seite mit Haftklebstoff beschichtet. Um solch eine klebstoffbeschichete Folie handhaben zu können, ist sie mit der klebstoffbeschicheten mit einer mit einer Trennschicht - vorzugsweise einer Silikonbeschichtung - versehenen Trägerfolie zusammenkaschiert. Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Etiketts wird dieser in Form einer endlosen Folienbahn vorliegende Haftverbund auf der bedruckbaren Seite in einem der bekannten, für solch eine Folie geeigneten Druckverfahren, wie z. B. Buchdruck oder Siebdruck ein- oder mehrfarbig bedruckt, wie es in Bild 9, Ziffer 10 dargestellt ist. Anschließend wird der Haftverbund vorübergehend getrennt 11, d. h. die nunmehr bedruckte, klebstoffbeschichete Folienbahn wird von der mit einer Trennschicht versehenen Trägerbahn getrennt. Dann wird eine vorzugsweise transparente Folienbahn aus einem strapazierfähigen Material, wie z. B. PET, die maximal die halbe Breite der anderen Folienbahn besitzt, auf einer Seite kantenbündig gegen die klebstoffbeschichtete Seite dieser Folie kaschiert 12.
Die erfindungsgemäße Folie 1 ist also in einem Teilbereich 1b durch eine zusätzliche Folie verstärkt.
Durch die Klebstoffbeschichtung der Folie haftet die zukaschierte Folie fest an. Aus diesem solcherart verstärkten Bereich 1b wird später der Laschenbereich des erfindungsgemäßen Etiketts gebildet, während der unverstärkte Bereich 1a den Dekorationsbereich bildet. Die mit einer Trennschicht versehene Trägerfolie wird wieder zukaschiert, wobei sie nur im unverstärkten Bereich 1a der Selbstklebefolie, in welchem die Klebstoffbeschichtung nicht durch die Verstärkungsfolie abgedeckt ist, eine leicht lösbare Verbindung eingeht. Im verstärkten Bereich 1b ist die Klebstoffbeschichtung durch die Verstärkungsfolie abgedeckt, hier liegt die Trägerfolie lose an der anderen Folie an. Die Folienbahn 1 wird im Bereich 1a partiell mit einem Kleber bedruckt 13, so daß der Folienbereich 1b nach einer Längsfaltung 14 der Materialbahn 1 entlang einem durch die Grenze zwischen 1a und 1b gebildeten Falz 7 auf den Klebeflächen lösbar haftet. Durch einen kombinierten Stanzprozeß 15 wird aus dieser Folienbahn nun ein erfindungsgemäßes Etikett 3 gebildet, wie es in Bild 2 dargestellt ist.
Eine andere Variante der Erfindung gemäß Bild 10 sieht vor, daß anstelle eines vollflächig mit Haftkleber beschichteten Selbstklebeverbundes ein bereits vom Beschichter so geliefertes Material eingesetzt wird, welches klebstofffreie Streifen in Längsrichtung aufweist, die in Lage und Breite dem Laschenbereich des späteren Etiketts entsprechen. In diesem Falle entfällt der Arbeitsgang des Delaminierens, des Zufahrens der Verstärkungsfolie und des Wiederzusammenkaschierens komplett. Statt dessen besteht die sinnvolle Möglichkeit, daß die Folie nach dem Bedrucken vollflächig mit einem glasklaren vollflächig selbstklebend ausgerüsteten dünnen Laminat versehen wird. Dadurch ist das Druckbild vor mechanischen und chemischen Einwirkungen geschützt und die Aufhängelasche verstärkt.
Zeichnungslegende
1
Materialbahn
1
a unverstärkter Bereich der Materialbahn
1
b verstärkter Bereich der Materialbahn
2
Trägerbahn
3
Etikett
3
a Stanzkontur
3
b Stanzkante
4
Dekorationsbereich
5
Laschenbereich
6
Innenstanzling
6
a innere Stanzkante
7
Falz
8
Gebinde
9
Haken
10
Druckstation
11
Trennstation
12
Kaschierstation
13
Klebestation
14
Längsfalt-Station
15
Stanz-/Entgitter-Station
16
Stanzgitter-Aufwicklung
17
Etiketten-Walze
18
Rohfolien-Walze
Gleiche Nummern haben in allen Zeichnungen den gleichen Bezug.

Claims (20)

1. Etikett mit integrierter Aufhängelasche, wobei das Etikett (3) einstückig ausgebildet ist, aus einer mit Haftklebstoff beschichteten Materialbahn (1) hergestellt wird, und aus einem Dekorationsbereich (4) und einem Laschenbereich (5) besteht, wobei der Laschenbereich (5) vor der ersten Benutzung mindestens teilweise auf dem Dekorationbereich (4) lösbar aufgeklebt ist, und mit dem Dekorationbereich (4) nur über einen Falz (7) unlösbar fest in Verbindung steht, und bei der ersten Benutzung vom Dekorationsbereich (4) abgezogen und um den Falz (7) geklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Laschenbereichs (5) ein geschlossener, durchbruchartiger Innenstanzling (6) vorgesehen ist, wobei der Innenstanzling (6) vollkommen vom Laschenbereich (5) durch die Stanzung (6a) getrennt wird und nach dem Umklappen des Laschenbereichs (5) auf dem Dekorationsbereich (4) lösbar zurückbleibt.
2. Etikett mit integrierter Aufhängelasche, wobei das Etikett (3) einstückig ausgebildet ist, aus einer mit Haftklebstoff beschichteten Materialbahn (1) hergestellt wird, und aus einem Dekorationsbereich (4) und einem Laschenbereich (5) besteht, wobei der Laschenbereich (5) vor der ersten Benutzung mindestens teilweise auf dem Dekorationbereich (4) lösbar aufgeklebt ist, und mit dem Dekorationbereich (4) nur über einen Falz (7) unlösbar fest in Verbindung steht, und bei der ersten Benutzung vom Dekorationsbereich (4) abgezogen und um den Falz (7) geklappt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Laschenbereichs (5) ein ausklinkungsartiger Innenstanzling (6) vorgesehen ist, welcher den Rand des Laschenbereichs (5) mindestens einmal durchbricht, so daß der Innenstanzling (6) vom Laschenbereich (5) durch die Stanzung (6a) nicht vollständig getrennt wird, sondern mit dem Laschenbereich (5) über eine Perforation in Verbindung bleibt, welche Verbindung nach dem Umklappen des Laschenbereichs (5) leicht gelöst werden kann.
3. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (3) im Laschenbereich (5) durch eine geeignete Verstärkung strapazierfähiger gestaltet ist.
4. Etikett mit integrierter Aufhängefasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Laschenbereiches (5) durch zukaschieren einer Folienbahn in den verstärkten Bereich (1b) der Materialbahn (1) bewerkstelligt wird.
5. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zukaschierte Folienbahn aus einem transparenten Kunststoff besteht.
6. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zukaschierte Folienbahn aus PET-Kunststoff besteht.
7. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß, der Haftklebstoff eine Seite der Materialbahn (1) vollständig bedeckt.
8. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebstoff eine Seite der Materialbahn (1) nur teilweise bedeckt.
9. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) transparent ausgebildet ist.
10. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Materialbahn (1) aus Polyethylen oder Polypropylen besteht.
11. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) bzw. das Etikett (3) auf einer leicht zu trennenden Trägermaterialbahn (2) aufgeklebt ist.
12. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstanzling (6) eigens bedruckt ist.
13. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzung (3a) durch den Laschenbereich (5) und Dekorationsbereich (4), nicht aber durch die Trägerbahn (2) hindurchreicht.
14. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenstanzung (6a) nur durch den Laschenbereich (5) und nicht durch den Dekorationsbereich (4) und nicht durch die Trägerbahn (2) hindurchreicht.
15. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
  • a) Abwickeln der endlosen Materialbahn (1), welche auf der Trägerbahn (2) aufgeklebt ist, von der Rohfolien-Walze (18) und bedrucken der Materialbahn (1) auf der bedruckbaren Seite in einer Druckstation (10).
  • b) Trennen der bedruckten Rohfolienbahn in die zwei Bestandteile bedruckte Materialbahn (1) und Trägerbahn (2) in der Trennstation (11).
  • c) Kantenbündiges Auftragen einer vorzugsweise transparenten Verstärkungs-Folienbahn im verstärkten Bereich (1b) auf der klebstoffbeschichteten Seite der Materialbahn (1) in der Kaschierstation (12).
  • d) Zusammenführen der beiden Komponenten Trägermaterialbahn (2) und bedruckte und verstärkte Materialbahn (1) vor der Klebestation (13).
  • e) Bedrucken der Materialbahn (1) mit einem Kleber in der Klebestation (13) im unverstärkten Bereich (1a) auf der nicht mit Klebstoff beschichteten Seite der Materialbahn (1).
  • f) Längsfaltung in der Längsfalt-Station (14) der Materialbahn (1) entlang einem durch die Grenze zwischen dem unverstärkten Bereich (1a) und dem verstärkten Bereich (1b) gebildeten Falz (7) und anheften des verstärkten Bereiches (1b) auf dem partiell mit Klebstoff bedruckten unverstärkten Bereich (1a).
  • g) Stanzen des Etiketts (3) entlang der Stanzkontur (3a) und (6a) und Entgittern der Materialbahn (1) in der Stanz-/Entgitter-Station (15).
  • h) Aufrollen des Gitters der Materialbahn (1) auf der Stanzgitter-Aufwicklung (16) und der Trägerbahn mit den darauf haftenden fertigen Etiketten auf der Etiketten-Walze (17).
16. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit integrierter Aufhängelasche nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
  • a) Abwickeln der endlosen Materialbahn (1), welche auf der Trägerbahn (2) aufgeklebt ist, von der Rohfolien-Walze (18) und bedrucken der Materialbahn (1) auf der bedruckbaren Seite in einer Druckstation (10).
  • b) Kantenbündiges Auftragen einer vorzugsweise transparenten, klebstoffbeschichteten Verstärkungs-Folienbahn in der Kaschierstation (12) auf der Materialbahn (1).
  • c) Bedrucken der Materialbahn (1) mit einem Kleber in der Klebestation (13) im unverstärkten Bereich (1a) auf der nicht mit Klebstoff beschichteten Seite der Materialbahn (1).
  • d) Längsfaltung in der Längsfalt-Station (14) der Materialbahn (1) entlang einem durch die Grenze zwischen dem unverstärkten Bereich (1a) und dem verstärkten Bereich (1b) gebildeten Falz (7) und anheften des verstärkten Bereiches (1b) auf dem partiell mit Klebstoff bedruckten unverstärkten Bereich (1a).
  • e) Stanzen des Etiketts (3) entlang der Stanzkontur (3a) und (6a) und Entgittern der Materialbahn (1) in der Stanz-/Entgitter-Station (15).
  • f) Aufrollen des Gitters der Materialbahn (1) auf der Stanzgitter-Aufwicklung (16) und der Trägerbahn mit den darauf haftenden fertigen Etiketten auf der Etiketten-Walze (17).
17. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit integrierter Aufhängelasche nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett auf der Mantelfläche der Gebinde (8) angebracht ist.
18. Verwendung des Etiketts nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett so an der Mantelfläche der Gebinde (8) angeklebt ist, daß die Öffnung und der Deckel des Gebindes (8) nach dem Ausklappen des Laschenbereichs (5) und Aufhängen des Gebindes (8) an einem Haken (9) im wesentlichen nach oben zeigen.
19. Verwendung des Etiketts nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett so an der Mantelfläche der Gebinde (8) angeklebt ist, daß die Öffnung und der Deckel des Gebindes (8) nach dem Ausklappen des Laschenbereichs (5) und Aufhängen des Gebindes (8) an einem Haken (9) im wesentlichen nach unten zeigen.
20. Verwendung des Etiketts nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett auf der Bodenfläche der Gebinde (8) angebracht ist.
DE1998129603 1998-07-02 1998-07-02 Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu Expired - Fee Related DE19829603C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998129603 DE19829603C2 (de) 1998-07-02 1998-07-02 Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998129603 DE19829603C2 (de) 1998-07-02 1998-07-02 Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19829603A1 DE19829603A1 (de) 2000-01-05
DE19829603C2 true DE19829603C2 (de) 2002-12-12

Family

ID=7872773

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998129603 Expired - Fee Related DE19829603C2 (de) 1998-07-02 1998-07-02 Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19829603C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049199A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-20 Avery Dennison Corp., Pasadena Blisterverpackung und Verfahren zum Herstellen einer solchen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0225863D0 (en) * 2002-11-06 2002-12-11 Ditone Labels Ltd Label

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622467A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-14 Wella Ag Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter
DE3631021A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-24 Schering Ag Gehaenge fuer behaelter
EP0390952A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-10 SCHREINER ETIKETTEN UND SELBSTKLEBETECHNIK GMBH & CO. Selbstklebeetikett und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4321572A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Schreiner Etiketten Etikett
DE19505531A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Schreiner Etiketten Selbstklebeetikett
DE19534642A1 (de) * 1995-09-19 1997-03-20 Faubel & Co Nachfolger Gmbh Etikett zum Aufhängen von Flaschen
DE19727717C1 (de) * 1997-06-17 1998-11-12 Schreiner Etiketten Etikett

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622467A1 (de) * 1986-07-04 1988-01-14 Wella Ag Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter
DE3631021A1 (de) * 1986-09-09 1988-03-24 Schering Ag Gehaenge fuer behaelter
EP0390952A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-10 SCHREINER ETIKETTEN UND SELBSTKLEBETECHNIK GMBH & CO. Selbstklebeetikett und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4321572A1 (de) * 1993-06-29 1995-01-12 Schreiner Etiketten Etikett
DE19505531A1 (de) * 1995-02-18 1996-08-22 Schreiner Etiketten Selbstklebeetikett
DE19534642A1 (de) * 1995-09-19 1997-03-20 Faubel & Co Nachfolger Gmbh Etikett zum Aufhängen von Flaschen
DE19727717C1 (de) * 1997-06-17 1998-11-12 Schreiner Etiketten Etikett

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049199A1 (de) * 2004-10-08 2006-04-20 Avery Dennison Corp., Pasadena Blisterverpackung und Verfahren zum Herstellen einer solchen

Also Published As

Publication number Publication date
DE19829603A1 (de) 2000-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0946936B1 (de) Etikett zum etikettieren von vorzugsweise zylindrischen behältnissen und behältnis mit einem solchen etikett
EP2720958B1 (de) Verschlusssiegel
DE60018235T2 (de) Verpackung für flüssiges Produktmuster mit Rahmenstrukur
DE19653891C1 (de) Siegel- oder Verschlußetikett
EP2403772B1 (de) Papiersack
DE10232959A1 (de) Verpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0917124A2 (de) Laminat-geschütztes Etikett
DE10161359B4 (de) Katzentoilette
DE102008034493A1 (de) Wiederverschließbare Verpackung mit Peelmembran
DE2155069A1 (de) Verpackungsbehaelter fuer fluessige und pastoese stoffe
DE19829603C2 (de) Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu
DE3622467A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter
DE60204590T2 (de) Label mit mehrfachdaten und verfahren zu seiner herstellung
EP0326798B1 (de) Verbundetikett
EP0421976B1 (de) Umschlag, insbesondere Fotolaborarbeitstasche
DE3508093C1 (de) Behälter aus Karton o.dgl.
DE1223679B (de) Anhaenge- oder Klebe-Etikett
DE102004035045B4 (de) Etikett
DE19642039C1 (de) Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett
EP0505952B1 (de) Brief für Werbezwecke
EP1604907A1 (de) Etikett
DE202006005907U1 (de) Aufhänge- und Kennzeichnungsvorrichtung
DE60004472T2 (de) Spenderpackung zur Einzelentnahme bahnförmiger Gebrauchsartikel
EP1703485A1 (de) Selbstklebeetikett und Verfahren zu dessen Herstellung
DE202006017571U1 (de) Träger und zu dessen Herstellung bestimmter Zuschnitt aus Kraftkarton für Dosen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120201