DE19829603C2 - Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu - Google Patents
Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazuInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Selbstklebeetikett mit integrierter
Aufhängelasche für Kunststoffflaschen, Tuben und andere
Kleingebinde, nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 2,
insbesondere solche, welche Körperpflegemittel wie Duschgel,
Shampoos oder ähnliches enthalten, und ein
Herstellungsverfahren dazu nach den Ansprüchen 15 und 16.
Solche Aufhängelaschen sind an sich bekannt und bestehen meist
aus einer geflochtenen Kordel oder aus einer kordelförmigen
Kunststofflasche, die allerdings entweder durch ein sehr teures
Sonderwerkzeug mit der Flasche zusammen hergestellt werden oder
aber in einem aufwendigen separaten Arbeitsgang angebracht
werden. Dadurch verteuert sich die Herstellung der Flaschen in
jedem Falle nicht unerheblich.
Nun sind auch solche Etiketten mit Aufhängelasche für
medizinische oder auch Körperpflegeprodukte bekannt. z. B.
beschreibt DE 43 21 572 A1 ein solches Etikett, bei welchem eine
mit Heißsiegellack beschichtete Folienbahn auf der Rückseite
bedruckt, anschließend im nicht bedruckten Bereich mit
Ausstanzungen versehen, längsgefaltet und mit einem
klebstoffbeschichteten Trennpapier kaschiert wird. Der
Klebstoff bleibt auf der Unterseite der ersterwähnten
Folienbahn haften und man erhält ein konventionell zu 1
verarbeitendes Selbstklebeetikett. Zur Herstellung dieses
Etiketts ist jedoch eine mit Heißsiegellack beschichtete Folie,
sowie die Möglichkeit einer Klebstoffbeschichtung erforderlich.
Außerdem zeigt es sich, daß das Folienmaterial, das ja
gleichzeitig Etikettenfolie und Aufhängelasche bildet, kaum in
der Lage ist, beide Anforderungen gleichzeitig
zufriedenstellend zu erfüllen.
Weitere Varianten eines solchen Etiketts sind u. a. aus DE 92 02 956 U1
oder auch aus DE 36 22 467 A1 bekannt. Hier wird jeweils
ein Teil des Selbstklebeetiketts durch spezielle Stanzung so
ausgestaltet, daß er als Aufhängelasche verwendet werden kann.
In EP 356 574 A1 oder z. B. auch in US 578 381 A wird jeweils die
komplette Lasche, die aus einem wesentlich strapazierfähigeren
Material als das Etikett bestehen kann, so auf dem Etikett
angebracht, daß es in einem Teilbereich auf demselben haftet.
Etikett und Lasche werden also nicht aus einem Stück
hergestellt.
Aus dem Stand der Technik sind dazu noch weitere Druckschriften
zu entnehmen. Unter anderem sind dies die: DE 195 34 642 A1, DE 195 05 531 A1,
DE 36 31 021 A1, DE 197 27 717 C1 und die EP 390 952 A1.
Als die wesentlichste Druckschrift in diesem Zusammenhang
wird aber die DE 43 21 572 A1 erachtet, die ein Etikett mit einer
Grundfolie und mindestens einer an der Grundfolie angeordneten
Aufhängelasche beschreibt. Bei dieser Druckschrift wird, um ein
Abstehen der Aufhängelasche bei der automatischen Verarbeitung
zu verhindern, die Oberseite der Grundfolie zumindest
stellenweise mit einem Haftmittel, vorzugsweise einem
Heißsiegellack versehen.
Die übrigen Druckschriften beschreiben Etiketten zum Aufhängen
von Flaschen, Selbstklebeetiketten, eine Aufhängevorrichtung
für einen Behälter, ein Gehänge für einen Behälter, ein
Etikett, und ein Selbstkelbeetikett und ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
Allen Druckschriften gemeinsam ist, dass mittels Folien oder
dgl. klebende Mittel zum Aufbringen von Information auf
Behältnisse oder zur Verwendung als Befestigungs- oder
Fixiermittel hergestellt werden. Die Anwendungsmöglichkeiten
sind jedoch unterschiedlichster Art, und demgemäß sind auch die
technischen Lehren gezielt in die betreffenden
Anwendungsgebiete fallend beschrieben.
Betreffend dem Anwendungsbereich als Aufhängevorrichtung gehen
aus den betreffenden Druckschriften Vorschläge hervor, die von
der Ausbildung einer Aufhängelasche mittels des Etikettes
selbst bis zur Ausbildung einer Aufnahme für Aufhängebügel eine
große Bandbreite dieser Thematik offenbaren. Diese erfordern,
bedingt durch die entsprechenden Gegebenheiten, zum Teil recht
aufwändige Lösungsansätze mit z. T. zusätzlich anzubringenden
Mitteln, z. B. einen, in eine Aufnahme einzubringenden Haken,
der nicht nur zusätzliche Logistik für die Herstellung bis zur
Anbringung an dem Etikett erfordert, sondern zusätzlich auch
noch entsprechend sperrig ist.
Für die gegebene Aufgabe mag dieser Lösungsansatz durchaus
seine Berechtigung haben, die Zielsetzung der vorliegenden
Erfindung liegt aber in einer anderen Richtung.
Die erfindungsgemäße Aufgabe lautet nun, eine Aufhängelasche so
in ein Selbstklebeetikett zu integrieren, daß es wie ein
normales Etikett auf Produktverpackungen oder -behältnisse
appliziert werden und die entsprechenden Informations- und
Dekorationselemente für das betreffende Produkt enthalten kann,
wobei der, den inneren Bereich der Lasche bildende Teil des
Etiketts an einen, vom Lagerort des in der Verpackung oder dem
Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe dient die technische
Lehre der Ansprüche 1 oder 2.
Wesentliches Merkmal dabei ist, daß bei dem erfindungsgemäßen
Etikett die Aufhängelasche und das eigentliche
Selbstklebeetikett aus einem Stück gefertigt sind, die
Aufhängelasche jedoch durch eine geeignete Verstärkung
wesentlich strapazierfähiger gestaltet ist.
Solch eine Aufhängelasche bietet gegenüber Flaschen ohne diese
Lasche den Vorteil, daß die Flasche an einem Haken, aber auch
etwa am Wasserhahn oder am Brausekopf aufgehängt werden kann,
und dadurch lästiges Suchen nach einer Ablagefläche erspart
wird. Insbesondere kann ein solches Etikett mit Aufhängelasche
auch dergestalt an der Flasche, Tube oder dgl. angebracht
werden, daß die Flasche sozusagen mit dem Kopf nach unten hängt
und der Inhalt dadurch stets zum Verschluß fließt, was
insbesondere bei zähflüssigen Inhaltsprodukten zu einer
wesentlich vereinfachten Entleerbarkeit führt.
Die Integration einer solchen Aufhängelasche in ein
Selbstklebeetikett bietet den Vorteil, daß eine preisgünstige
Flasche ohne solch eine in einem teuren und aufwendigen
Verfahren angebrachte Lasche eingesetzt werden kann, ohne auf
die Vorteile einer solchen Lasche verzichten zu müssen. Dieser
Vorteil besteht insbesondere deshalb, weil eine solche Flasche,
Tube oder dergleichen sowieso meist mit einem
Selbstklebeetikett versehen wird, auf welchem die
Produktbezeichnung, die Inhaltsstoffe und andere
Dekorationselemente gedruckt sind.
Ein weiterer Vorteil einer solchen, in ein Etikett integrierten
Lasche besteht darin, daß je nach Form des Etiketts und Art der
Applikation des Etiketts auf das Gebinde die Lasche sich so am
Gebinde befindet, daß das Gebinde mit dem Kopf nach oben oder
bei anderer Etikettengestaltung mit dem Kopf nach unten
aufgehängt werden kann.
Als Basismaterial dient für das erfindungsgemäße Etikett dient
eine geeignete, standardmäßig von den einschlägigen
Haftmateriallieferanten zu beziehende vollflächig mit
Haftklebstoff beschichtete transparente Folie, wie z. B.
Polyethylen.
Das Etikett ist aus einer Materialbahn gefertigt, besteht aber
aus zwei aneinanderhängenden Teilen: ein Teil bildet den
Dekorationsteil des Etiketts, der fest haftend mit der Flasche,
Tube oder dgl. verbunden ist; der andere Teil, der mit einer
Verstärkung versehen ist, bildet die Aufhängelasche, die im
"Urzustand" umgeklappt lösbar haftend auf dem Dekorationsteil
angebracht ist.
Soll nun das Gebinde an der Lasche aufgehängt werden, so löst
man diese Verbindung und klappt den Laschenbereich um, der ja
nach wie vor an der Stelle an der sich der Knick der Faltung
befindet, mit dem Dekorationsbereich verbunden ist. Durch eine
Ausstanzung im Laschenbereich, die eine geschlossene Kurve,
vorzugsweise einen Kreis oder ein Oval, bildet, befindet sich
in der Lasche eine Öffnung, die es ermöglicht, das Gebinde z. B.
an einem Haken aufzuhängen. Der Innenstanzling kann entweder
auf dem Dekorationsbereich bleiben, er kann jedoch auch mit dem
Laschenbereich abgelöst werden, durch eine Perforation
herausgetrennt und einfach weggeworfen werden. Ferner ist es
möglich, ebendiesen Innenstanzling z. B. für eine
Promotionsaktion wie ein Gewinnspiel oder aber zu Werbezwecken
einzusetzen.
Wenn der Innenstanzling nicht zu diesem Zwecke verwendet wird,
so ist es sinnvoll, sowohl das Basismaterial, als auch das
Laschenverstärkungsmaterial in einer glasklaren Ausführung zu
wählen, damit die Dekorations- und Informationselemente, die
der Dekorationsbereich enthält, auch bei eingeklappter Lasche
sichtbar sind. Das erfindungsgemäße Etikett ist in allen
gängigen und für das Material geeigneten Druckverfahren
bedruckbar.
Anhand einiger Skizzen wird die Erfindung bzw. das
Herstellungsverfahren genauer erläutert.
Bild 1 zeigt eine Selbstklebematerialbahn 1, die in einem
Teilbereich 1b durch ein geeignetes Material verstärkt ist.
Bild 2 zeigt eine Trägerbahn, auf der in gleichbleibenden
Abständen erfindungsgemäße Etiketten haften, die auf an sich
bekannte Weise maschinell abgespendet und auf einem Produkt
angebracht werden können.
Bild 3 zeigt eine Flasche, auf der ein erfindungsgemäßes
Etikett im eingeklappten Zustand haftet.
Bild 4 und Bild 5 zeigen jeweils eine Flasche mit einem
erfindungsgemäßen Etikett im ausgeklappten Zustand; bei Bild 4
ist das Etikett so angebracht, daß die Flasche mit dem
Verschluß nach unten an der Lasche hängt; bei Bild 5 ist das
Etikett so angebracht, daß die Flasche mit dem Verschluß nach
oben an der Lasche hängt.
Bilder 6 und 7 zeigen weitere erfindungsgemäße
Gestaltungsmöglichkeiten des Etiketts.
Bild 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett im ausgeklappten
Zustand an einer Tube.
Bild 9 zeigt schematisch das Herstellungverfahren eines
erfindungsgemäßen Etiketts.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Bild 1 zeigt eine erfindungsgemäße Folie 1, die in einem
Teilbereich 1b durch eine zusätzliche Folie verstärkt ist.
Durch die Klebstoffbeschichtung der Folie haftet die
zukaschierte Folie fest an. Aus diesem solcherart verstärkten
Bereich 1b wird später der Laschenbereich des erfindungsgemäßen
Etiketts gebildet, während der unverstärkte Bereich 1a den
Dekorationsbereich bildet.
Bild 2 zeigt mehrerer solcher Etiketten 3, die auf einer
Trägerfolie 2 in definierten, gleichen Abständen haften.
Das erfindungsgemäße Etikett besteht in diesem eingeklappten
Zustand aus einem Dekorationsbereich 4, der sich unter dem
Laschenbereich 5 durch bis zum Falz 7 erstreckt. Durch eine
transparente Gestaltung des Laschenbereiches 5 bleibt der
Dekorationsbereich auch im eingeklappten Zustand voll sichtbar.
Der Laschenbereich weist eine Stanzung 6 auf, so daß der
Innenstanzling beim Lösen und Umklappen von 5 auf 4 verbleibt,
und man eine gelochte Lasche erhält. Der Innenstanzling kann
auf der Flasche verbleiben, kann jedoch auch abgelöst werden
und beispielsweise zu Dokumentations- oder Promotionszwecken
weiterverwendet werden. Die Erfindung sieht vor, daß die
Stanzung 3a, durch welche die Etikettenkontur gebildet wird,
eine andere Stanztiefe aufweist, als die Innenstanzung 6: Die
Stanzung 3a stanzt durch Laschenbereich 5 und
Dekorationsbereich 4, nicht aber durch die Trägerbahn 2, welche
für ein maschinelles Etikettieren nicht wesentlich angestanzt
Sein darf. Die Innenstanzung 6 stanzt nur durch den
Laschenbereich 5. Dieser kombinierte Stanzvorgang kann entweder
durch ein Kombistanzwerkzeug, welches auf zwei Niveaus stanzt,
oder besser aber durch zwei separate Stanzwerkzeuge, die
nacheinander geschaltet sind, durchgeführt werden. Das Gitter,
das durch die Stanzung 3a gebildet wird, wird abgezogen.
Bild 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett 3, das auf einer
Formflasche 8 haftet, im eingeklappten Zustand, der
Etikettiervorgang kann dabei maschinell durchgeführt werden.
Das Etikett ist dabei so angebracht, daß die Flasche beim
Ausklappen der Lasche mit dem Kopf nach unten aufgehängt werden
kann, so wie es auch in Bild 4 dargestellt ist, was besonders
die Entleerung zähflüssiger Produkte wie Duschgels,
Haarpflegemittel und dgl. erleichtert.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung wird das Etikett
um 180° gedreht appliziert, so daß die Flasche mit dem Kopf
nach oben aufgehängt werden kann. Diese Ausführungsform ist in
Bild 5 dargestellt.
Die Bilder 6 und 7 zeigen weitere erfindungsgemäße
Ausgestaltungsformen des Etiketts, wobei in Bild 7 das Etikett
einen Laschenbereich aufweist, der genau die gleiche Größe und
Kontur besitzt, wie der Dekorationsbereich. Vorteilhaft ist es,
wenn die Stanzkante 3b im spitzen oder rechten Winkel auf den
Falz 7 zuläuft, damit beim Aufklappen des Laschenbereichs keine
Kerbe an der Verbindungsstelle zwischen Stanzkante 3b und Falz
7 entsteht, was die Stabilität im Falz 7 und damit die
Funktionsfähigkeit des Etiketts beeinträchtigen kann.
Bild 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Etikett, das auf einer Tube
appliziert ist. Denkbar ist auch eine Anwendung des Etiketts
auf anderen Gebinden, wobei selbstverständlich die Klebkraft
auf das Gewicht des Gebindes abzustimmen ist.
In Fig. 9 ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Etiketts 3
schematisch dargestellt. Das Etikett wird aus einem
Selbstklebeverbund, vorzugsweise aus Kunststoffen wie
Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt, wie sie von
einschlägig bekannten Haftmaterialherstellern geliefert wird.
Ein solcher Selbstklebeverbund besteht in der Regel aus einer
bedruckbaren Folie, die für das erfindungsgemäße Etikett
vorzugsweise transparent gestaltet ist. Diese Folie ist auf der
der bedruckbaren Seite abgewandten Seite mit Haftklebstoff
beschichtet. Um solch eine klebstoffbeschichete Folie handhaben
zu können, ist sie mit der klebstoffbeschicheten mit einer mit
einer Trennschicht - vorzugsweise einer Silikonbeschichtung -
versehenen Trägerfolie zusammenkaschiert. Zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Etiketts wird dieser in Form einer endlosen
Folienbahn vorliegende Haftverbund auf der bedruckbaren Seite
in einem der bekannten, für solch eine Folie geeigneten
Druckverfahren, wie z. B. Buchdruck oder Siebdruck ein- oder
mehrfarbig bedruckt, wie es in Bild 9, Ziffer 10 dargestellt
ist. Anschließend wird der Haftverbund vorübergehend getrennt
11, d. h. die nunmehr bedruckte, klebstoffbeschichete Folienbahn
wird von der mit einer Trennschicht versehenen Trägerbahn
getrennt. Dann wird eine vorzugsweise transparente Folienbahn
aus einem strapazierfähigen Material, wie z. B. PET, die maximal
die halbe Breite der anderen Folienbahn besitzt, auf einer
Seite kantenbündig gegen die klebstoffbeschichtete Seite dieser
Folie kaschiert 12.
Die erfindungsgemäße Folie 1 ist also in einem Teilbereich 1b
durch eine zusätzliche Folie verstärkt.
Durch die Klebstoffbeschichtung der Folie haftet die
zukaschierte Folie fest an. Aus diesem solcherart verstärkten
Bereich 1b wird später der Laschenbereich des erfindungsgemäßen
Etiketts gebildet, während der unverstärkte Bereich 1a den
Dekorationsbereich bildet. Die mit einer Trennschicht versehene
Trägerfolie wird wieder zukaschiert, wobei sie nur im
unverstärkten Bereich 1a der Selbstklebefolie, in welchem die
Klebstoffbeschichtung nicht durch die Verstärkungsfolie
abgedeckt ist, eine leicht lösbare Verbindung eingeht. Im
verstärkten Bereich 1b ist die Klebstoffbeschichtung durch die
Verstärkungsfolie abgedeckt, hier liegt die Trägerfolie lose an
der anderen Folie an. Die Folienbahn 1 wird im Bereich 1a
partiell mit einem Kleber bedruckt 13, so daß der Folienbereich
1b nach einer Längsfaltung 14 der Materialbahn 1 entlang einem
durch die Grenze zwischen 1a und 1b gebildeten Falz 7 auf den
Klebeflächen lösbar haftet. Durch einen kombinierten
Stanzprozeß 15 wird aus dieser Folienbahn nun ein
erfindungsgemäßes Etikett 3 gebildet, wie es in Bild 2
dargestellt ist.
Eine andere Variante der Erfindung gemäß Bild 10 sieht vor, daß
anstelle eines vollflächig mit Haftkleber beschichteten
Selbstklebeverbundes ein bereits vom Beschichter so geliefertes
Material eingesetzt wird, welches klebstofffreie Streifen in
Längsrichtung aufweist, die in Lage und Breite dem
Laschenbereich des späteren Etiketts entsprechen. In diesem
Falle entfällt der Arbeitsgang des Delaminierens, des Zufahrens
der Verstärkungsfolie und des Wiederzusammenkaschierens
komplett. Statt dessen besteht die sinnvolle Möglichkeit, daß
die Folie nach dem Bedrucken vollflächig mit einem glasklaren
vollflächig selbstklebend ausgerüsteten dünnen Laminat versehen
wird. Dadurch ist das Druckbild vor mechanischen und chemischen
Einwirkungen geschützt und die Aufhängelasche verstärkt.
1
Materialbahn
1
a unverstärkter Bereich der Materialbahn
1
b verstärkter Bereich der Materialbahn
2
Trägerbahn
3
Etikett
3
a Stanzkontur
3
b Stanzkante
4
Dekorationsbereich
5
Laschenbereich
6
Innenstanzling
6
a innere Stanzkante
7
Falz
8
Gebinde
9
Haken
10
Druckstation
11
Trennstation
12
Kaschierstation
13
Klebestation
14
Längsfalt-Station
15
Stanz-/Entgitter-Station
16
Stanzgitter-Aufwicklung
17
Etiketten-Walze
18
Rohfolien-Walze
Gleiche Nummern haben in allen Zeichnungen den gleichen Bezug.
Gleiche Nummern haben in allen Zeichnungen den gleichen Bezug.
Claims (20)
1. Etikett mit integrierter Aufhängelasche, wobei das Etikett (3) einstückig
ausgebildet ist, aus einer mit Haftklebstoff beschichteten Materialbahn (1)
hergestellt wird, und aus einem Dekorationsbereich (4) und einem
Laschenbereich (5) besteht, wobei der Laschenbereich (5) vor der ersten
Benutzung mindestens teilweise auf dem Dekorationbereich (4) lösbar
aufgeklebt ist, und mit dem Dekorationbereich (4) nur über einen Falz (7)
unlösbar fest in Verbindung steht, und bei der ersten Benutzung vom
Dekorationsbereich (4) abgezogen und um den Falz (7) geklappt werden
kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Laschenbereichs (5) ein geschlossener, durchbruchartiger
Innenstanzling (6) vorgesehen ist, wobei der Innenstanzling (6) vollkommen
vom Laschenbereich (5) durch die Stanzung (6a) getrennt wird und nach
dem Umklappen des Laschenbereichs (5) auf dem Dekorationsbereich (4)
lösbar zurückbleibt.
2. Etikett mit integrierter Aufhängelasche, wobei das Etikett (3) einstückig
ausgebildet ist, aus einer mit Haftklebstoff beschichteten Materialbahn (1)
hergestellt wird, und aus einem Dekorationsbereich (4) und einem
Laschenbereich (5) besteht, wobei der Laschenbereich (5) vor der ersten
Benutzung mindestens teilweise auf dem Dekorationbereich (4) lösbar
aufgeklebt ist, und mit dem Dekorationbereich (4) nur über einen Falz (7)
unlösbar fest in Verbindung steht, und bei der ersten Benutzung vom
Dekorationsbereich (4) abgezogen und um den Falz (7) geklappt werden
kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Laschenbereichs (5) ein ausklinkungsartiger
Innenstanzling (6) vorgesehen ist, welcher den Rand des Laschenbereichs
(5) mindestens einmal durchbricht, so daß der Innenstanzling (6) vom
Laschenbereich (5) durch die Stanzung (6a) nicht vollständig getrennt wird,
sondern mit dem Laschenbereich (5) über eine Perforation in Verbindung
bleibt, welche Verbindung nach dem Umklappen des Laschenbereichs (5)
leicht gelöst werden kann.
3. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett (3) im Laschenbereich (5) durch eine
geeignete Verstärkung strapazierfähiger gestaltet ist.
4. Etikett mit integrierter Aufhängefasche nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstärkung des Laschenbereiches (5) durch
zukaschieren einer Folienbahn in den verstärkten Bereich (1b) der
Materialbahn (1) bewerkstelligt wird.
5. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zukaschierte Folienbahn aus einem transparenten
Kunststoff besteht.
6. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zukaschierte Folienbahn aus PET-Kunststoff
besteht.
7. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß, der Haftklebstoff eine Seite
der Materialbahn (1) vollständig bedeckt.
8. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebstoff eine Seite
der Materialbahn (1) nur teilweise bedeckt.
9. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1)
transparent ausgebildet ist.
10. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente
Materialbahn (1) aus Polyethylen oder Polypropylen besteht.
11. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) bzw.
das Etikett (3) auf einer leicht zu trennenden Trägermaterialbahn (2)
aufgeklebt ist.
12. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstanzling (6)
eigens bedruckt ist.
13. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzung (3a) durch
den Laschenbereich (5) und Dekorationsbereich (4), nicht aber durch die
Trägerbahn (2) hindurchreicht.
14. Etikett mit integrierter Aufhängelasche nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenstanzung (6a) nur
durch den Laschenbereich (5) und nicht durch den Dekorationsbereich (4)
und nicht durch die Trägerbahn (2) hindurchreicht.
15. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit integrierter Aufhängelasche
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
- a) Abwickeln der endlosen Materialbahn (1), welche auf der Trägerbahn (2) aufgeklebt ist, von der Rohfolien-Walze (18) und bedrucken der Materialbahn (1) auf der bedruckbaren Seite in einer Druckstation (10).
- b) Trennen der bedruckten Rohfolienbahn in die zwei Bestandteile bedruckte Materialbahn (1) und Trägerbahn (2) in der Trennstation (11).
- c) Kantenbündiges Auftragen einer vorzugsweise transparenten Verstärkungs-Folienbahn im verstärkten Bereich (1b) auf der klebstoffbeschichteten Seite der Materialbahn (1) in der Kaschierstation (12).
- d) Zusammenführen der beiden Komponenten Trägermaterialbahn (2) und bedruckte und verstärkte Materialbahn (1) vor der Klebestation (13).
- e) Bedrucken der Materialbahn (1) mit einem Kleber in der Klebestation (13) im unverstärkten Bereich (1a) auf der nicht mit Klebstoff beschichteten Seite der Materialbahn (1).
- f) Längsfaltung in der Längsfalt-Station (14) der Materialbahn (1) entlang einem durch die Grenze zwischen dem unverstärkten Bereich (1a) und dem verstärkten Bereich (1b) gebildeten Falz (7) und anheften des verstärkten Bereiches (1b) auf dem partiell mit Klebstoff bedruckten unverstärkten Bereich (1a).
- g) Stanzen des Etiketts (3) entlang der Stanzkontur (3a) und (6a) und Entgittern der Materialbahn (1) in der Stanz-/Entgitter-Station (15).
- h) Aufrollen des Gitters der Materialbahn (1) auf der Stanzgitter-Aufwicklung (16) und der Trägerbahn mit den darauf haftenden fertigen Etiketten auf der Etiketten-Walze (17).
16. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit integrierter Aufhängelasche
nach den Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
folgende Schritte beinhaltet:
- a) Abwickeln der endlosen Materialbahn (1), welche auf der Trägerbahn (2) aufgeklebt ist, von der Rohfolien-Walze (18) und bedrucken der Materialbahn (1) auf der bedruckbaren Seite in einer Druckstation (10).
- b) Kantenbündiges Auftragen einer vorzugsweise transparenten, klebstoffbeschichteten Verstärkungs-Folienbahn in der Kaschierstation (12) auf der Materialbahn (1).
- c) Bedrucken der Materialbahn (1) mit einem Kleber in der Klebestation (13) im unverstärkten Bereich (1a) auf der nicht mit Klebstoff beschichteten Seite der Materialbahn (1).
- d) Längsfaltung in der Längsfalt-Station (14) der Materialbahn (1) entlang einem durch die Grenze zwischen dem unverstärkten Bereich (1a) und dem verstärkten Bereich (1b) gebildeten Falz (7) und anheften des verstärkten Bereiches (1b) auf dem partiell mit Klebstoff bedruckten unverstärkten Bereich (1a).
- e) Stanzen des Etiketts (3) entlang der Stanzkontur (3a) und (6a) und Entgittern der Materialbahn (1) in der Stanz-/Entgitter-Station (15).
- f) Aufrollen des Gitters der Materialbahn (1) auf der Stanzgitter-Aufwicklung (16) und der Trägerbahn mit den darauf haftenden fertigen Etiketten auf der Etiketten-Walze (17).
17. Verfahren zur Herstellung eines Etiketts mit integrierter Aufhängelasche
nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett auf
der Mantelfläche der Gebinde (8) angebracht ist.
18. Verwendung des Etiketts nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett so an der Mantelfläche der Gebinde (8) angeklebt ist, daß
die Öffnung und der Deckel des Gebindes (8) nach dem Ausklappen des
Laschenbereichs (5) und Aufhängen des Gebindes (8) an einem Haken (9)
im wesentlichen nach oben zeigen.
19. Verwendung des Etiketts nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett so an der Mantelfläche der Gebinde (8) angeklebt ist, daß
die Öffnung und der Deckel des Gebindes (8) nach dem Ausklappen des
Laschenbereichs (5) und Aufhängen des Gebindes (8) an einem Haken (9)
im wesentlichen nach unten zeigen.
20. Verwendung des Etiketts nach den Ansprüchen 1-16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Etikett auf der Bodenfläche der Gebinde (8)
angebracht ist.
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DE1998129603 DE19829603C2 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-07-02 DE DE1998129603 patent/DE19829603C2/de not_active Expired - Fee Related
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