DE19727717C1 - Etikett - Google Patents
EtikettInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etikett mit Aufhängebügel, das an einer Flasche
anzubringen ist, um die Flasche an einem Gestell aufzuhängen.
Die Internationale Patentanmeldung WO 92/15081 offenbart ein Etikett mit
Aufhängebügel zur Kennzeichnung des Inhalts von Infusionsflaschen. Das Etikett weist
zwei Lagen aus Kunststoffmaterial auf, die die Flasche umschließen. Ein Aufhängebügel
wird bei dem Etikett durch zwei Stanzlinien definiert, die die obere Lage des Etiketts
durchdringen. Dieses bekannte Etikett verursacht zusätzliche Herstellungskosten, da
es zwei Lagen aufweist, die mittels eines Klebstoffes miteinander verbunden werden
müssen. Die Pharmaproduzenten stehen heutzutage mehr und mehr vor der
Notwendigkeit, ihre Erzeugnisse mit ausführlichen Informationen zu versehen, die
viel Platz beanspruchen, was oft zu einem Problem wird, wenn das Erzeugnis in einer
kleinen Flasche enthalten ist. Platz wird auch oft auf dem Etikett gebraucht, damit ein
Arzt den Patienten betreffende Informationen auf die Etiketten schreiben kann. Der
Aufhängebügel bei dem Etikett gemäß WO 92/15081 teilt die Etikettenoberfläche
jedoch an zwei Stellen und reduziert daher den für Informationen und Anweisungen
verfügbaren wertvollen Bereich, was besonders ein Problem ist, wenn das Etikett bei
einer kleinen Flasche verwendet werden soll. Ein weitere Produktinformationen
enthaltendes Booklet kann an dem Etikett nicht angebracht werden, das es die
Handhabung des Aufhängebügels behindern würde.
Das Europäische Patent EP 0 356 574 und die offengelegte deutsche Patentanmeldung
DE 195 05 531 A1 offenbaren jeweils Etiketten, die aus zwei übereinanderliegenden
Lagen bestehen, bei denen die transparente obere Schicht die Form eines
Aufhängebügels aufweist. Diese Etiketten sind teuer wegen des Materialverbrauchs für
die beiden Lagen und der zu deren Verbindung notwendigen Mittel. Zudem gestatten
diese Etiketten nicht das Anbringen eines Booklets, das sich über mehr als eine Hälfte
des Umfangs der zu etikettierenden Flasche erstreckt, da ein solches Booklet die
Handhabung des Aufhängebügels behindern würde.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 91 01 464 offenbart ein aus einer einzigen Lage
bestehendes Etikett mit Aufhängebügel mit einer Stanzlinie, die längs der Kante des
Etiketts verläuft, die sich in der Nähe des Bodens der zu etikettierenden Flasche
befindet. Die Stanzlinie definiert einen Aufhängebügel, der über den Boden der Flasche
gestreift werden kann, um die Flasche mit dem Kopf nach unten aufzuhängen. Das
Etikett und folglich auch der Aufhängebügel müssen eine Länge aufweisen, die gleich
dem halben Umfang der Flasche ist. Deshalb ist der Aufhängebügel kurz im Vergleich
zum Flaschendurchmesser und schwierig zu handhaben.
Das Europäische Patent EP 0 632 422 offenbart ein Etikett mit Aufhängebügel, das aus
einer einzigen Lage besteht und eine Stanzlinie in Form einer geschlossenen Schleife
aufweist, die einen U-förmigen Aufhängebügel definiert, der an der Seite des Etiketts
verläuft, die sich in der Nähe des Bodens der zu etikettierenden Flasche befindet. Bei
der Herstellung dieses Etiketts wird das Material der Lage innerhalb des U-förmigen
Aufhängebügels ausgestanzt, was eine Menge Abfall zur Folge hat.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Etikett zu
schaffen, das mit einem Aufhängebügel ausgestattet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett mit verbesserter
Aufhängemöglichkeit zu schaffen, das durch seine niedrigen Kosten, seine einfache
Handhabung und seine ausgesprochen vielseitige Verwendungsmöglichkeit
gekennzeichnet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, das durch
eine für Informationen und Anweisungen verfügbare große kontinuierliche Oberfläche
gekennzeichnet ist, die sich über fast den gesamten Umfang einer zu etikettierenden
Flasche ausdehnen soll.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Etikett zu schaffen, das sich
für eine Kombination mit einem Booklet eignet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Etikett zu schaffen, das einen
Aufhängebügel aufweist, der eine genau senkrechte Ausrichtung einer Infusionsflasche
gestattet, die umgekehrt an einem Infusionsgestell hängt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Etikett zu schaffen, das das
automatische Aufspenden auf eine Flasche ohne Störungen ermöglicht.
Diese Ziele werden erreicht bei einem Etikett zum Etikettieren einer Flasche mit
einem zylindrischen Teil, welches Etikett mit Mitteln zum Aufhängen der etikettierten
Flasche versehen ist und folgendes aufweist:
eine im wesentlichen rechteckige Grundschicht mit
einem zentralen Hauptteil und einem Randteil,
einer ersten und einer zweiten Längsseite, die im wesentlichen parallel zueinander sind,
einer ersten und einer zweiten Querseite, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Längsseite sind,
eine Haftkleberschicht, die auf wenigstens einem Teil seiner Rückseite aufgetragen ist,
eine Stanzlinie an dem Randteil der im wesentlichen rechteckigen Grundschicht, wobei diese von einer ersten Wurzel zu einer zweiten Wurzel so verläuft, daß ein Aufhängebügel definiert wird, der mit dem zentralen Hauptteil der Grundschicht an der ersten und zweiten Wurzel verbunden bleibt,
wobei der Aufhängebügel wenigstens einen Mittelteil aufweist, der sich längs der ersten Längskante erstreckt und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt aufweist, die sich jeweils entlang der, ersten und der zweiten Querseite erstrecken, wobei ferner die erste und die zweite Wurzel an der zweiten Längsseite liegen und voneinander in einem Abstand entfernt sind, der etwa einen halben Umfang der Flasche beträgt.
eine im wesentlichen rechteckige Grundschicht mit
einem zentralen Hauptteil und einem Randteil,
einer ersten und einer zweiten Längsseite, die im wesentlichen parallel zueinander sind,
einer ersten und einer zweiten Querseite, die senkrecht zu der ersten und der zweiten Längsseite sind,
eine Haftkleberschicht, die auf wenigstens einem Teil seiner Rückseite aufgetragen ist,
eine Stanzlinie an dem Randteil der im wesentlichen rechteckigen Grundschicht, wobei diese von einer ersten Wurzel zu einer zweiten Wurzel so verläuft, daß ein Aufhängebügel definiert wird, der mit dem zentralen Hauptteil der Grundschicht an der ersten und zweiten Wurzel verbunden bleibt,
wobei der Aufhängebügel wenigstens einen Mittelteil aufweist, der sich längs der ersten Längskante erstreckt und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt aufweist, die sich jeweils entlang der, ersten und der zweiten Querseite erstrecken, wobei ferner die erste und die zweite Wurzel an der zweiten Längsseite liegen und voneinander in einem Abstand entfernt sind, der etwa einen halben Umfang der Flasche beträgt.
Die vorher beschriebenen Ziele der vorliegenden Erfindung sind aus der
folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen klar zu
ersehen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Etikett geschaffen, das an den zylindrischen
Teil eines pharmazeutischen Behältnisses oder einer Flasche um deren gesamten oder
nahezu deren gesamten Umfang angebracht wird. Ein Aufhängebügel wird an dem
Randteil des Etiketts durch eine Stanzlinie definiert. Der Aufhängebügel weist daher
eine ausreichende Länge auf und macht das exakt senkrechte Aufhängen des
parmazeutischen Behältnisses in umgekehrter Position möglich. Zu diesem Zweck
haben die Wurzeln des Aufhängebügels, d. h., die Punkte, an denen der Aufhängebügel
mit dem restlichen Etikett verbunden ist, einen beidseitigen Abstand von einem halben
Flaschenumfang, so daß die Wurzeln des Aufhängebügels an diametral gegenüber
liegenden Stellen des pharmazeutischen Behältnisses zu liegen kommen, wenn das
Etikett an diesem angebracht ist.
Nach einer bevorzugten Form des verbesserten Etiketts ist eine weitere Stanzlinie
parallel zu den Längskanten der Grundschicht vorgesehen. Diese weitere Stanzlinie ist
in einem Abstand zu der zweiten Längsseite angeordnet und begrenzt zusammen mit der
zweiten Längsseite den Bereich des Etiketts, der zum Bedrucken mit Informationen
verwendet werden kann. Diese weitere Stanzlinie schneidet die Teile der Stanzlinie, die
sich längs der Schmalseiten erstrecken, und bildet so mit diesen eine geschlossene
Kurve. Durch das Bilden einer geschlossenen Schleife wird ein Teil der Grundschicht
so ausgestanzt, daß der Mittelteil des Aufhängebügels von dem restlichen zentralen
Hauptteil der Grundschicht räumlich getrennt ist. Diese Ausführungsform hat den
folgenden Vorteil: Das Etikett kann an den zylindrischen Teil einer pharmazeutischen
Flasche in der Weise appliziert werden, daß es fast den gesamten zylindrischen Teil
bis hin zu dem sich verjüngenden Flaschenhals bedeckt. Der Aufhängebügel, der - wie
im vorhergehenden erklärt - von dem zentralen Hauptteil räumlich getrennt ist, liegt
in dem Bereich des sich verjüngenden Flaschenhalses der Flasche, wenn das Etikett an
der Flasche angebracht wird. Der Aufhängebügel bietet sich zum Greifen von seiner
Rückseite von selbst an und seine Verwendung versteht sich von selbst, ohne daß es
irgendeiner Erklärung bedarf.
Vorzugsweise ist die Gesamtlänge des Etiketts in Richtung der ersten und zweiten
Längsseiten der im wesentlichen rechteckigen Grundschicht annähernd gleich dem
Umfang der Flasche.
Es ist wird jedoch bevorzugt, die Gesamtlänge ein kleines bißchen länger als den
Umfang zu machen, so daß die Seitenteile des Aufhängebügels sich überlappen, wenn
das Etikett an der Flasche angebracht wird. Dadurch wird der für Informationen
verfügbare Bereich auf dem Etikett noch vergrößert.
Das Etikett mit Aufhängebügel nach der vorliegenden Erfindung eignet sich besonders
dazu, ein Booklet auf der Grundschicht des Etiketts anzubringen, da der verwendbare
Bereich des Etiketts, obwohl ein Aufhängebügel zum Aufhängen des Etiketts
bereitgestellt wird, nicht unterbrochen wird und daher vorteilhaft zum Anbringen
eines Booklets verwendet werden kann.
Es ist besonders vorteilhaft für pharmazeutische Anwendungen, wenn das nützliche
Informationen enthaltende Booklet fest an dem Produkt angebracht ist, so daß es nicht
verwechselt oder achtlos weggeworfen wird, wenn das pharmazeutische Erzeugnis
ausgepackt wird.
Anstelle der Verwendung eines Booklets kann es von Vorteil sein, eine oder mehrere
zusätzliche Schichten auf der Grundschicht anzubringen, beispielsweis mittels eines
Klebstoffes, wobei die zusätzlichen Schichten in ähnlicher Weise wie ein solches
Booklet verwendet werden können.
Insgesamt ist das verbesserte Etikett mit Aufhängebügel einfach und kostengünstig
herzustellen, problemlos aufzuspenden und zu verwenden und schafft insbesondere die
Möglichkeit, daß ein großer Bereich für Informationen und Anweisung sogar an
kleinen Flaschen oder Behältnissen bereitgestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen schematisch dar
gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen bevorzugten Etiketts.
Fig. 2 ist die Draufsicht der Rückseite des Etiketts aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Infusionsflasche, an der das Etikett aus Fig. 1
angebracht ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Flasche aus einer Blickrichtung gesehen, die der
Blickrichtung der Fig. 3 entgegengesetzt ist.
Fig. 5 zeigt die Infusionsflasche aus den Fig. 3 und 4 in umgekehrter Stellung mit
dem abgelösten Aufhängebügel.
Fig. 6 zeigt die Infusionsflasche aus Fig. 1, bei der der Aufhängebügel in eine
Stellung geschwenkt ist, in der die Flasche bereit zum Aufhängen ist.
Fig. 7 und 8 erläutern den Vorgang des Anbringens des erfindungsgemäßen Etiketts
an einer Infusionsflasche.
Fig. 9 ist eine Draufsicht einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform
des Etiketts.
Fig. 10 ist Vorderansicht einer Infusionsflasche mit dem Etikett aus Fig. 9.
Fig. 11 ist eine Draufsicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Etiketts.
Fig. 12 ist eine Draufsicht einer weiteren alternativen erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Etiketts.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht des Etiketts aus Fig. 12 mit einem Booklet.
Fig. 14 ist eine Draufsicht des Etiketts aus Fig. 12 mit einem Booklet, das an
diesem in einer alternativen Weise angebracht ist.
Fig. 15 ist eine Draufsicht des Etiketts aus Fig. 12 mit zwei zusätzlichen Lagen und
einem abziehbaren Abschnitt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Etiketts 1.
Es weist eine Grundschicht 2 aus Kunststoffmaterial auf, vorzugsweise Polyester, von
einer Dicke von 0,1 mm. Das Material muß grundsätzlich stabil genug sein, um eine
Flasche zu tragen. Die Grundschicht 2 ist rechteckig und hat vier abgerundete Ecken.
Das Etikett weist eine erste Längsseite 3 (in der Zeichnung oben gezeichnet) und eine
zweite Längsseite 4 (in der Zeichnung unten gezeichnet) auf. Das Etikett weist eine
erste Querseite 5 (in Fig. 1 links gezeichnet) und eine zweite Querseite 6 (in Fig.
1 rechts gezeichnet) auf. Mit dem begriff "Längsseite" werden im folgenden die
längeren Seiten und mit dem Begriff "Querseite" werden im folgenden die kürzeren
Seiten der rechteckförmigen Grundschicht bezeichnet.
Eine Stanzlinie 7 ist vorgesehen, die an der Ecke zwischen der ersten Querseite 5 und
der zweiten Längsseite 4 (in Fig. 1 die linke untere Ecke) beginnt und längs der
ersten Querseite 5, längs der ersten Längsseite 3, längs der zweiten Querseite 6 und
längs der zweiten Längsseite 4 verläuft bis sie etwa in der Mitte der zweiten Längsseite
4 endet. Die Stanzlinie 7 definiert einen Aufhängebügel 8 mit etwa konstanter Breite
an dem Randteil 2a der Grundschicht 2, der einen ersten Seitenabschnitt 9, einen
Mittelteil 10 und einen zweiten Seitenabschnitt 11 aufweist. Der Aufhängebügel 8
bleibt mit dem restlichen zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2 an den
Endpunkten der Stanzlinie 7 verbunden. Die Endpunkte definieren somit für den
Aufhängebügel 8 eine erste und zweite Wurzel 16, 17. Die erste und zweite Wurzel
16, 17 liegen in einem Abstand p/2 zueinander entfernt, der etwa gleich dem halben
Umfang der zu etikettierenden Flasche 15 ist, wie im folgenden im Detail erklärt wird.
Die Enden der Stanzlinie 7 sind zum Abbau von Scherspannungen gerundet, die
auftreten, wenn die Flasche umgekehrt mittels des Aufhängebügels aufgehängt ist.
Eine weitere Stanzlinie 12 ist vorgesehen, die parallel zu dem Teil der Stanzlinie 7
verläuft, der den Mittelteil 10 des Aufhängebügels 8 definiert. Die weitere Stanzlinie
12 liegt näher zur Mitte des Etiketts und schneidet die Stanzlinie 7 an der Stelle, an
der letztere jeweils den ersten Seitenabschnitt 9 und den zweiten Seitenabschnitt 11
definiert, wodurch eine geschlossene Schleife gebildet wird. Dieser Abschnitt der
Grundschicht 2, der von der Stanzlinie 7 und der weiteren Stanzlinie 12 umgegeben
wird, wird daher von dem Etikett 1 abgetrennt, mit anderen Worten, der Mittelteil 10
des Aufhängebügels 8 ist von dem restlichen zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2
räumlich getrennt.
Informationen zur Kennzeichnung des Erzeugnisses und Gebrauchsvorschriften zur
Handhabung des Erzeugnisses, können an der Oberseite des Etiketts vorgesehen werden,
wie es in Fig. 1 durch den kreuzschraffierten Bereich angedeutet ist, der sich über
den zentralen Hauptteil 2b des Etiketts und auch in den Raum zwischen der ersten und
zweiten Wurzel 16, 17 und bis zu der zweiten Längsseite 4 erstreckt. Mit anderen
Worten, die gesamte Oberseite des Etiketts kann für Informationen verwendet werden,
mit Ausnahme des Aufhängebügels 8, der besser nicht zum Aufdruck von Information
verwendet werden sollte, da er normalerweise verdrillt ist, wenn er zum Aufhängen
der Flasche verwendet wird. Ein Bereich zum Aufdruck einer Seriennummer und des
Verfalldatums kann beispielsweise für den Verwender reserviert werden.
Diesbezügliche Informationen werden üblicherweise auf das Etikett mit einem
Thermodrucker oder einem Tintenstrahldrucker gedruckt, kurz bevor das einzelne
Etikett an einer Flasche angebracht wird.
Das Etikett hat eine Gesamtlänge, die gleich dem Umfang p der zu etikettierenden
Flasche zuzüglich der ungefähren Breite des zweiten Seitenabschnitts 11 ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des bereits in Fig. 1 gezeigten Etiketts.
Die Rückseite ist mit einer Haftkleberschicht 13 ausgerüstet, um eine feste Bindung
des Etiketts zu einer Flasche, auf die es aufgespendet werden soll, herzustellen. Die
Schicht des Haftklebers 13 erstreckt sich über den zentralen Hauptteil 2b des Etiketts
und in den Bereich zwischen der ersten und der zweiten Wurzel 16, 17 bis zu der
zweiten Längsseite 4 hin. Die Haftkleberschicht 13 umfaßt auch eine kleine Menge
Klebstoff 21 auf dem ersten Seitenabschnitt 9 des Aufhängebügels 8, der die
vorauslaufende Kante darstellt, wenn das Etikett auf eine Flasche aufgespendet wird,
wie es im folgenden beschrieben wird. Eine kleine Menge Haftklebstoffs ist auch an der
Rückseite des zweiten Seitenabschnitts 11 des Aufhängebügels 8 angebracht. Diese
kleine Menge Haftklebstoffs ist in den Zeichnungen der Fig. 1 und 2 durch vier
Punkte 14 symbolisiert.
Fig. 3 zeigt das an einer Infusionsflasche 15 angebrachte Etikett. Das Etikett aus
Fig. 1 ist um den zylindrischen Teil 15a der Infusionsflasche 15 so gewunden, daß
der zentrale Hauptteil 2b fest an dem zylindrischen Teil 15a der Flasche 15 durch die
Haftkleberschicht 13 befestigt ist. Der Mittelteil 10 des Aufhängebügels 8 befindet
sich an dem sich verjüngenden Flaschenhalsteil der Flasche 15, so daß ein kleiner
Abstand zu der Außenwand der Infusionsflasche verbleibt. Wie der Fig. 3 zu
entnehmen ist, verbindet der erste Seitenabschnitt 9 den Mittelteil 10 des
Aufhängebügels 8 mit der ersten Wurzel 16. Da die Gesamtlänge des Etiketts 1 in
Richtung der Längsseiten 3 und 4 gleich dem Umfang der Infusionsflasche zuzüglich
etwa der Breite der Seitenabschnitte 9 oder 11 des Aufhängebügels 8 ist, überlappt der
zweite Seitenabschnitt 11 den ersten Seitenabschnitt 9, wie es in der Fig. 3 zu sehen
ist. Der zweite Seitenabschnitt 11 ist auf dem ersten Seitenabschnitt 9 durch die vier
Haftkleberpunkte 14 sicher befestigt.
Anstatt die vier Haftkleberpunkte 14 auf der Rückseite des zweiten Seitenabschnitts
11 vorzusehen, können diese auch auf der Vorderseite des ersten Seitenabschnitts 9
vorgesehen sein, um den zweiten Seitenabschnitt 11 auf dem ersten Seitenabschnitt 9
sicher zu befestigen.
Fig. 4 zeigt die Flasche aus Fig. 3 von der "Rückseite" gesehen im Vergleich zu
Fig. 3. In Fig. 4 scheint der Aufhängebügel 8 keine Verbindung zu dem zentralen
Hauptteil 2b des Etiketts 1 zu haben, da seine einzige Verbindung durch die
Seitenabschnitte 9 und 11 hergestellt wird, die jedoch auf der Rückseite liegen und
daher in Fig. 4 nicht zu sehen sind. Fig. 4 zeigt jedoch deutlich den zentralen
Hauptteil 2b des Etiketts 1, das an dem zylindrischen Teil 15a der Flasche 15
angebracht ist. Zudem ist die zweite Wurzel 17 in der Fig. 4 zu sehen. Die Wurzel 17
liegt der ersten Wurzel 16 (in Fig. 3 sichtbar) genau entgegengesetzt gegenüber, da
beide Wurzeln voneinander durch einen Abstand entfernt sind, der gleich dem halben
Umfang der Flasche 15 ist.
Um die etikettierte Infusionsflasche zu verwenden und diese an dem Aufhängebügel mit
der Flaschenöffnung nach unten aufzuhängen, kann die Verbindung zwischen dem ersten
Seitenabschnitt 9 und dem zweiten Seitenabschnitt 11, die durch die Haftkleberpunkte
14 hergestellt wird, leicht durch Ergreifen und Abziehen des Aufhängebügels 8
aufgebrochen werden. Folglich wird der Aufhängebügel entfaltet.
Dieser Zustand ist in Fig. 5 gezeigt, die die Infusionsflasche 15 mit Öffnung nach
unten (wie sie beim Abgeben der Infusion verwendet wird) mit dem ausgebreiteten
etwa rechteckigen Aufhängebügel 8 zeigt. Der Aufhängebügel kann dann über den
unteren Teil der Flasche geschwenkt werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, und ein
Haken eines Infusionsgestell (nicht gezeigt) kann dann zwischen den Aufhängebügel und
die Flasche 15 eingeführt werden, um die Flasche mit ihrer Öffnung nach unten mit
dem Aufhängebügel 8 aufzuhängen. Der Aufhängebügel wird dabei gespannt und nimmt
von selbst die Form eines umgekehrten V an (nicht gezeigt).
Die Handhabung der Infusionsflasche 15 bleibt die gleiche wie im vorhergehenden
beschrieben, auch dann, wenn ein Infusionsschlauch mit der Öffnung der Flasche
verbunden worden ist, bevor der Aufhängebügel 8 von der Flasche 15 abgezogen
worden ist. Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen ist, besteht
keine Notwendigkeit den Aufhängebügel 8 über den Kopf der Flasche 15 zu schwenken,
und daher ist das Entfalten des Aufhängebügels 8 in keiner Weise durch einen
Infusionsschlauch behindert, der bereits in die Öffnung der Flasche 15 eingeführt sein
kann.
Fig. 7 erläutert das erfindungsgemäße Verfahren des Anbringens eines Etiketts 1 an
einer Infusionsflasche 15. Die Etiketten 1 werden auf einer mit einer Glattschicht
beschichteten Trägerbahn 18 bereitgestellt. Die Etiketten kleben an der Trägerbahn
18 nur mit geringer Haftwirkung. Die Etiketten 1 sind auf der Trägerbahn 18 so
angeordnet, daß sie mit ihren Querseiten aneinander angrenzen. Die Trägerbahn 18
und die darauf angebrachten Etiketten 1 bewegen sich in Richtung des Pfeils A1 auf die
zu etikettierende Infusionsflasche 15 zu. Die Trägerbahn 18 wird über eine
Ablösekante 19 mit einem kleinen Radius gezogen, so daß das Etikett 1 nicht die
Krümmungsbewegung der Trägerbahn 18 um die Kante 19 mitmacht, sondern seine
geradlinige Bewegung fortsetzt und sich in die Nähe der Infusionsflasche 15 bewegt.
Die Infusionsflasche 15 ist auf rotierenden Rollen (nicht gezeigt) gelagert und wird in
die Richtung des Pfeils A2 mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die etwa gleich
der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Trägerbahn 18 ist.
Das Etikett, das auf der Trägerbahn 18 so angeordnet ist, daß der erste Seitenabschnitt
9 die vorauslaufende Kante ist, kommt mit der rotierenden Infusionsflasche 15 in
Berührung. Da dort eine kleine Haftklebermenge 21 an der Rückseite des ersten
Seitenabschnittes 9 (vgl. Fig. 2) vorgesehen ist, wird das Etikett 1 mit dem
zylindrischen Teil 15a der Infusionsflasche 15 verbunden, und es folgt der Bewegung
der Oberfläche der Flasche und wird dabei um die Flasche 15 gewunden.
Es ist wichtig, daß der erste Seitenabschnitt 9 des Aufhängebügels 8, der direkt mit
der Wurzel 16 verbunden ist, die vorauslaufende Kante darstellt ist, damit das Etikett
1 durch die Flasche 15 ohne Störungen abgezogen wird, die zu erwarten wären, wenn
das Etikett 1 mit der Flasche zuerst über den zweiten Seitenabschnitt 11 des
Aufhängebügels 8 in Berührung käme, der eine viel längere und daher viel weniger
stabile Verbindung zu der zweiten Wurzel 17 aufweist.
Fig. 8 zeigt die Situation, in der das Etikett 1 bereits teilweise an der
Infusionsflasche 15 angebracht ist. Das Etikett wird dann an den zylindrischen Teil
15a der Infusionsflasche 15 durch eine Walze (der Übersichtlichkeit wegen in der
Zeichnung nicht gezeigt) so angedrückt, daß es exakt an der Flasche befestigt wird.
Wenn die Flasche 15 eine Volldrehung beendet hat, kommt die nachlaufende Kante,
nämlich der zweite Seitenabschnitt 11 mit dem ersten Seitenabschnitt 9 in
Berührung und wird mit diesem über die Haftkleberpunkte 14 verbunden, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 9 ist die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des neuen Etiketts 1. Es
weist eine Grundschicht 2 auf, die rechteckig ist und vier abgerundete Ecken aufweist.
Das Etikett weist eine erste Längsseite 3 und eine zweite lange Längsseite 4 auf. Das
Etikett hat eine erste kurze Querseite 5 und eine zweite kurze Querseite 6.
Eine Stanzlinie 7 ist vorgesehen, die an der Ecke zwischen der ersten Querseite 5 und
der zweiten Längsseite 4 (in Fig. 1 die linke untere Ecke) beginnt und längs der
ersten Querseite 5, längs der ersten Längsseite 3, längs der zweiten Querseite 6 und
längs der zweiten Längsseite 4 verläuft bis sie etwa in der Mitte der zweiten Längsseite
4 endet. Die Stanzlinie 7 definiert einen Aufhängebügel 8 mit etwa konstanter Breite
an dem Randteil 2a der Grundschicht 2, der einen ersten Seitenabschnitt 9, einen
Mittelteil 10 und einen zweiten Seitenabschnitt 11 aufweist. Der Aufhängebügel 8
bleibt mit dem restlichen zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2 an den
Endpunkten der Stanzlinie 7 verbunden. Die Endpunkte definieren somit für den
Aufhängebügel 8 eine erste und zweite Wurzel 16, 17. Die erste und zweite Wurzel
16, 17 liegen in einem Abstand p/2 zueinander entfernt, der etwa gleich dem halben
Umfang der zu etikettierenden Flasche 15 ist, wie im folgenden im Detail erklärt wird.
Die Enden der Stanzlinie 7 sind zum Abbau von Scherspannungen gerundet, die
auftreten, wenn die Flasche umgekehrt mittels des Aufhängebügels aufgehängt ist.
Ein Haftklebstoff ist auf die Rückseite der Grundschicht 2 aufgebracht, wie es in Fig.
2 die erste Ausführungsform betreffend gezeigt ist. Ein kleine Menge Haftkleber ist
auch auf die Rückseite des ersten und zweiten Seitenabschnitts 9, 11 des
Aufhängebügels 8 aufgetragen. Diese kleinen Mengen Haftklebers werden in den
Zeichnungen der Fig. 9 durch vier Punkte 14 an dem Seitenabschnitt 11 und vier
weitere Punkte 20 an dem Seitenabschnitt 9 symbolisiert.
Eine weitere Stanzlinie 12 ist vorgesehen, die parallel zu dem Teil der Stanzlinie 7
verläuft, der den Mittelteil 10 des Aufhängebügels 8 definiert. Die weitere Stanzlinie
12 liegt näher zur Mitte des Etiketts und schneidet die Stanzlinie 7 an den Stellen, an
denen letztere jeweils den ersten Seitenabschnitt 9 und den zweiten Seitenabschnitt 11
definiert, wodurch eine geschlossene Schleife gebildet wird. Dieser Abschnitt der
Grundschicht 2, der von der Stanzlinie 7 und der weiteren Stanzlinie 12 umgegeben
wird, wird daher von dem Etikett 1 abgetrennt, mit anderen Worten, der Mittelteil 10
des Aufhängebügels 8 ist von dem restlichen zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2
räumlich getrennt.
Informationen zur Kennzeichnung des Erzeugnisses und Gebrauchsvorschriften zur
Handhabung des Erzeugnisses, können an der Oberseite des Etiketts vorgesehen werden,
wie es in Fig. 1 durch den kreuzschraffierten Bereich angedeutet ist, der sich über
den zentralen Hauptteil 2b des Etiketts und auch in den Raum zwischen der ersten und
zweiten Wurzel 16, 17 und bis zu der zweiten Längsseite 4 erstreckt. Mit anderen
Worten, die gesamte Oberseite des Etiketts kann für Informationen verwendet werden,
mit Ausnahme des Aufhängebügels 8, der besser nicht zum Aufdruck von Information
verwendet werden sollte, da er normalerweise verdrillt ist, wenn er zum Aufhängen
der Flasche verwendet wird.
Ein Bereich zum Aufdruck einer Seriennummer und des Ablaufdatums kann
beispielsweise für den Verwender reserviert werden. Diesbezügliche Informationen
werden üblicherweise auf das Etikett mit einem Thermodrucker oder einem
Tintenstrahldrucker gedruckt kurz bevor das einzelne Etikett an einer Flasche
angebracht wird.
Das Etikett weist eine Gesamtlänge auf, die etwa gleich dem Umfang p einer zu
etikettierenden Flasche ist.
Fig. 10 zeigt das an einer Infusionsflasche 15 angebrachte Etikett. Das Etikett aus
Fig. 9 ist um den zylindrischen Teil 15a der Infusionsflasche 15 so gewunden, daß
der zentrale Hauptteil 2b fest an dem zylindrischen Teil 15a der Flasche 15 durch die
Haftklebstoffschicht 13 befestigt ist. Der Mittelteil 10 des Aufhängebügels 8 ist so an
dem sich verjüngenden Flaschenhalsteil der Flasche 15 angebracht, daß ein kleiner
Abstand zu der Außenwand der Infusionsflasche verbleibt. Wie der Fig. 10 zu
entnehmen ist, verbindet der erste Seitenabschnitt 9 den Mittelteil 10 des
Aufhängebügels 8 mit der ersten Wurzel 16. Da die Gesamtlänge des Etiketts 1 in
Richtung der Längsseiten 3 und 4 gleich dem Umfang der Infusionsflasche ist, kommt
der zweite Seitenabschnitt 11 neben dem ersten Seitenabschnitt 9 zu liegen, wie es in
der Fig. 10 zu sehen ist. Der erste Seitenabschnitt 9 und der zweite Seitenabschnitt
11 sind durch die jeweilgen vier Haftkleberpunkte 14 und die jeweiligen vier
weiteren Haftkleberpunkte 20 sicher an der Flasche befestigt.
Fig. 11 ist eine Draufsicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Etiketts. Das Etikett ist in der gleichen Weise konzipiert und wird
in der gleichen Weise gehandhabt wie das Etikett aus Fig. 9. Der einzige Unterschied
besteht darin, daß es nicht mit einer weiteren Stanzlinie ausgestattet ist und daher
einfacher herzustellen ist. Aufgrund der Tatsache, daß keine weitere Stanzlinie (wie
die Stanzlinie 12 in Fig. 9) vorhanden ist, grenzt der Mittelteil 10 des
Aufhängebügels 8 unmittelbar an den zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2 an.
Fig. 12 ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des neuen Etiketts 1. Es
weist eine Grundschicht 2 auf, die rechteckig ist und vier abgerundete Ecken aufweist.
Das Etikett weist eine erste Längsseite 3 und eine zweite Längsseite 4 auf. Das Etikett
hat eine erste kurze Querseite 5 und eine zweite kurze Querseite 6.
Eine Stanzlinie 7 ist vorgesehen, die in einem Bereich in der Nähe zwischen der
zweiten Querseite 6 und der zweiten Längsseite 4 (in der Zeichnung die rechte untere
Ecke) beginnt. Im Gegensatz zu den so weit beschriebenen anderen Ausführungsformen,
beginnt die Stanzlinie 7 nicht direkt an einer Ecke, sondern nur nahe bei dieser. Die
Stanzlinie verläuft - parallel zu der zweiten Längsseite 4 zu der zweiten Querseite 6
und verläuft in im wesentlichen konstantem Abstand längs der zweiten Querseite 6 bis
in die Nähe der ersten Längsseite 3. Sie verläuft weiter längs der ersten Längsseite 3
bis in die Nähe der ersten Querseite 5 und verläuft - wieder in relativ konstantem
Abstand - zu der der ersten Querseite 5 bis in die Nähe der zweiten Querseite 4. Sie
verläuft weiter längs der zweiten Längskante 4 und endet etwa in der Mitte der zweiten
Längskante 4. Die Stanzlinie 7 definiert einen Aufhängebügel 8 an dem Randteil 2a der
Grundschicht 2, der einen ersten Seitenabschnitt 9, einen Mittelteil 10 und einen
zweiten Seitenabschnitt 11 aufweist. Der Aufhängebügel 8 bleibt mit dem restlichen
zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2 an den Endpunkten der Stanzlinie 7
verbunden. Die Endpunkte definieren somit eine erste und zweite Wurzel 16, 17 für
den Aufhängebügel 8. Die erste und zweite Wurzel 16, 17 liegen in einem Abstand p/2
auseinander, der etwa gleich dem halben Umfang der Flasche 15 ist, an der das Etikett
1 angebracht werden soll. Die Enden der Stanzlinie 7 sind gerundet zur Entlastung von
Scherspannungen, wenn eine Kraft auf den Aufhängebügel 8 wirkt.
Eine weitere Stanzlinie 12 ist vorgesehen, die parallel zu dem Teil der Stanzlinie 7
verläuft, der den Mittelteil 10 des Aufhängebügels 8 definiert. Die weitere Stanzlinie
12 liegt näher zur Mitte des Etiketts und schneidet die Stanzlinie 7, an der Stelle an
der letztere jeweils den ersten Seitenabschnitt 9 und den zweiten Seitenabschnitt 11
definiert, wodurch eine geschlossene Schleife gebildet wird. Dieser Abschnitt der
Grundschicht 2, der von der Stanzlinie 7 und der weiteren Stanzlinie 12 umgegeben
wird, ist daher von dem Etikett 1 abgetrennt, mit anderen Worten der Mittelteil 10
des Aufhängebügels 8 ist zu dem restlichen zentralen Hauptteil 2b der Grundschicht 2
räumlich getrennt.
Das Etikett weist eine Gesamtlänge auf, die gleich dem Umfang p einer zu
etikettierenden Flasche ist, zuzüglich der Breite des zweiten Seitenabschnitts 11. Es
wird weiterverarbeitet, d. h., an eine Flasche angebracht, in im großen und ganzen in
der gleichen Weise wie das Etikett aus Fig. 1. Das Etikett aus Fig. 12 muß jedoch in
der Weise verarbeitet werden, daß die zweite Querseite 6 die vorauslaufende Kante
darstellt, d. h. die Seite, die zuerst mit der zu etikettierenden Flasche in Berührung
gebracht wird, da der zweite Seitenabschnitt 11 an der Querseite 6 in der Nähe der
Wurzel 17 liegt und daher in einer für den Etikettiervorgang erforderlichen stabilen
Lage gehalten wird.
Fig. 13 zeigt das Etikett aus Fig. 12 in perspektivischer Ansicht. Ein Booklet 22 ist
an dem zentralen Hauptteil 2b des Etiketts 1 angebracht. Das Booklet ist an dem Etikett
so angebracht, daß es nicht über dem peripheren Aufhängebügel 8 liegt. So stört das
Booklet in keiner Weise die Handhabung der Infusionsflasche und des Aufhängebügels 8.
Das Booklet kann mehrere Seiten enthalten, die aufeinander liegend zusammengeheftet
sind oder an ihrem Rücken 27 durch einen Klebstoff verbunden sind. Die unterste Seite
des Booklets haftet an dem Etikett mittels eines Klebstoffes. Das Booklet wird durch
einen Klebstreifen 23 verschlossen, der an seinem einen Ende mit dem Deckblatt des
Booklets in der Nähe seiner Schnittkante 28 und mit seinem anderen Ende mit der
Grundschicht 2 verbunden ist.
Um das Booklet 22 zu öffnen und die Informationen zu lesen, kann der Klebestreifen 23
von der Grundschicht 2 des Etiketts 1 gelöst werden, und nach dem Lesen des Booklets
22 kann der Klebestreifen wieder an der Grundschicht 2 befestigt werden, um das
Booklet wieder zu schließen.
Es erübrigt sich zu erwähnen, daß alle Seiten des Booklets einschließlich des obersten
Deckblatts, ebenso wie die Oberseite der Grundschicht 2 mit aufgedruckten
Informationen versehen werden können.
Fig. 14 zeigt wiederum das Etikett aus Fig. 12, jedoch in Kombination mit einem
Booklet 22 in einer alternativen Form. Das Booklet 22 aus Fig. 14, das einen
Rücken 27 und eine Schnittkante 28 aufweist, liegt unter einem Verschlußstreifen
24, der über den Rücken 27 des Booklets an dem einen Ende und über die Schnittkante
28 des Booklets 22 an der anderen Seite hinausreicht. Der über den Rücken 27 des
Booklet 22 herausreichende Endabschnitt 29 (in der Zeichnung kreuzschraffiert) des
Verschlußstreifens 24 ist mit einem Dauerkleber an seiner Unterseite versehen, so
daß er fest und permanent an dem zentralen Hauptteil 2b des Etiketts fixiert ist. Der
über die Schnittkante 28 des Booklets 22 hinausreichende Endabschnitt 30 des
Verschlußstreifens 24 ist mit einem ablösbaren Kleber (kreuzschraffierter Bereich)
versehen, so daß der Endabschnitt zum Öffnen des Booklets 22 abgelöst werden kann
und erneut an der Grundschicht 2 haften kann, um das Booklet wieder zu verschließen.
Abgesehen von den Endabschnitten 29 und 30 ist der Verschlußstreifen frei von
Klebstoff. Das Booklet ist nicht mit der Grundschicht 1 verbunden, so daß es von dem
Etikett zum Lesen weggenommen werden kann.
Nach der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform kann das Etikett aus Fig. 12 mit
zusätzlichen Lagen ausgestattet sein, die als Träger für Informationen dienen. In Fig.
15 sind zwei zusätzliche Lagen vorgesehen, eine erste Lage 25, die die unterste Lage
ist, und eine Lage 26, die die oberste Lage ist. Die unterste Lage 25, die in Kontakt mit
der Grundschicht 2 des Etiketts 1 steht, ist durch einen Dauerkleber mit der
Grundschicht 2 verbunden, der an einem Endabschnitt 31 (in Fig. 15
kreuzschraffiert) an dessen Unterseite angebracht ist. Die zweite Lage 26 ist auf der
ersten Lage 25 mit einer Schicht Dauerklebstoff in nahezu der gleichen Weise
verbunden, wie die erste Lage mit der Grundschicht 2 verbunden ist. Die zweite Lage
ist jedoch größer, so daß sie sich über den klebstofffreien Endabschnitt der ersten
Lage 25 erstreckt. Der Endabschnitt 32 (in Fig. 15 kreuzschraffiert) der zweiten
Lage 26, der sich über den klebstofffreien Endabschnitt der ersten Lage 25 erstreckt,
ist mit einem ablösbaren Kleber an seiner auf die Grundschicht 2 weisenden Unterseite
versehen, so daß die zwei zusätzlichen Lagen 25, 26 fest mit der Grundschicht 2 des
Etiketts 1 verbunden bleiben.
Um an die Rückseite der zweiten Lage 26, die Vorderseite der ersten Lage 25, die
Rückseite der ersten Lage 25 und den zentrale Hauptabschnitt 2b der Grundschicht
zum Lesen der dort sich befindenden Information zu gelangen, kann die zweite Lage 26
einfach von dem mit dem ablösbaren Klebstoff versehenen Endabschnitt 32 abgezogen
und zurückgefaltet werden.
Weitere Lagen von der gleichen Art wie die erste Lage 25 können vorgesehen sein,
wenn zusätzlicher Platz für Informationen gebraucht wird.
Das Etikett der Fig. 15 ist zudem mit einer Fläche ausgestattet, die von dem Benutzer
des Etiketts, z. B. einem Hersteller von Pharmazeutika, mit einer Seriennummer
und/oder einem Verfallsdatum bedruckt werden können, beispielsweise in Fig. 15
durch "06. 06. 1997 1234" symbolisiert.
Das Etikett von Fig. 15 ist außerdem mit einer Fläche ausgerüstet, die mit einer
Glattschicht 34 auf der Vorderseite des zentralen Hauptteils 2b der Grundschicht 2
beschichtet ist. Diese Glattschicht ist mit einer abziehbaren Lage 35 aus
Kunststoffmaterial oder Papier bedeckt, die eine Schicht Haftkleber an ihrer auf die
Grundschicht weisenden Fläche aufweist. Diese abziehbare Lage kann auf ihrer
Frontfläche den gleichen oder einen unterschiedlichen Aufdruck wie die Fläche 33
tragen. Die abziehbare Lage 35 kann einfach entfernt werden, da sie auf der
Glattschicht 34 angeordnet ist. Sie kann dann auf eine Karteikarte oder dergleichen
geklebt werden, damit dort die aufgedruckten Daten zugänglich sind. Da die abziehbare
Lage 35 auf der Glattschicht 34 angeordnet wurde, bleibt ihre Haftkleberschicht
klebrig und haftet daher fest an der Oberfläche der Karteikarte, auf die sie später
geklebt wird.
Claims (19)
1. Etikett zum Etikettieren einer Flasche (15), welches Etikett (1) mit Mitteln
(8) zum Aufhängen der etikettierten Flasche versehen ist und folgendes
aufweist:
eine im wesentlichen rechteckige Grundschicht (2) mit
einem zentralen Hauptteil (2b) und einem Randteil (2a),
einer ersten und einer zweiten Längsseite (3, 4), die im wesentlichen parallel zueinander sind,
einer ersten und einer zweiten Querseite (5, 6), die senkrecht zu der ersten und der zweiten Längsseite sind,
eine Haftkleberschicht (13), die auf wenigstens einem Teil seiner Rückseite aufgetragen ist,
eine Stanzlinie (7) an dem Randteil der im wesentlichen rechteckigen Grundschicht (2), wobei diese von einer ersten Wurzel (16) zu einer zweiten Wurzel (17) so verläuft, daß ein Aufhängebügel (8) definiert wird, der mit dem zentralen Hauptteil (2b) der Grundschicht (2) an der ersten und zweiten Wurzel verbunden bleibt,
wobei der Aufhängebügel (8) wenigstens einen Mittelteil (10) aufweist, der sich längs der ersten Längskante (3) erstreckt und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt (9, 11) aufweist, die sich jeweils entlang der ersten und der zweiten Querseite erstrecken, wobei ferner die erste und die zweite Wurzel (16, 17) an der zweiten Längsseite (4) liegen und voneinander in einem Abstand (p/2) entfernt sind, der etwa einen halben Umfang der Flasche beträgt.
eine im wesentlichen rechteckige Grundschicht (2) mit
einem zentralen Hauptteil (2b) und einem Randteil (2a),
einer ersten und einer zweiten Längsseite (3, 4), die im wesentlichen parallel zueinander sind,
einer ersten und einer zweiten Querseite (5, 6), die senkrecht zu der ersten und der zweiten Längsseite sind,
eine Haftkleberschicht (13), die auf wenigstens einem Teil seiner Rückseite aufgetragen ist,
eine Stanzlinie (7) an dem Randteil der im wesentlichen rechteckigen Grundschicht (2), wobei diese von einer ersten Wurzel (16) zu einer zweiten Wurzel (17) so verläuft, daß ein Aufhängebügel (8) definiert wird, der mit dem zentralen Hauptteil (2b) der Grundschicht (2) an der ersten und zweiten Wurzel verbunden bleibt,
wobei der Aufhängebügel (8) wenigstens einen Mittelteil (10) aufweist, der sich längs der ersten Längskante (3) erstreckt und einen ersten und einen zweiten Seitenabschnitt (9, 11) aufweist, die sich jeweils entlang der ersten und der zweiten Querseite erstrecken, wobei ferner die erste und die zweite Wurzel (16, 17) an der zweiten Längsseite (4) liegen und voneinander in einem Abstand (p/2) entfernt sind, der etwa einen halben Umfang der Flasche beträgt.
2. Etikett nach Anspruch 1, bei dem sich die erste Wurzel (16) in der Nähe
einer Ecke zwischen der zweiten Längsseite (4) und der ersten Querseite (5)
befindet.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine weitere Stanzlinie (12)
parallel zu der ersten Längsseite der Grundschicht vorgesehen ist, wobei die
weitere Stanzlinie (12) eine geschlossene Schleife mit der Stanzlinie (7)
bildet.
4. Etikett nach einem der Ansprüche 1-3, das eine Gesamtlänge in Richtung der
ersten und der zweiten Längsseite (3, 4) der im wesentlichen rechteckigen
Grundschicht (2) aufweist, die etwa gleich dem Umfang der Flasche (15) ist.
5. Etikett nach Anspruch 4, das eine Gesamtlänge in Richtung der ersten und der
zweiten Längsseite (3, 4) der rechteckigen Grundschicht aufweist, die gleich
der Summe aus dem Umfang der Flasche (15) und der Breite eines
Seitenabschnitts (9, 11) des Aufhängebügels ist.
6. Etikett nach einem der Ansprüche 1-5, bei dem die Stanzlinie (7)
abgerundete Ecken an der ersten und der zweiten Wurzel (16, 17) aufweist.
7. Etikett nach Anspruch 6, bei dem die gerundeten Ecken nach innen auf den
zentralen Hauptteil (2b) gerichtet sind und die Form eines Kreisbogens
haben, der sich über mehr als 180° erstreckt.
8. Etikett nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem die Haftkleberschicht (13)
selektiv auf die Rückseite in der Weise aufgetragen ist, daß wenigstens der
größte Teil des Aufhängebügels (8) frei von Klebstoff bleibt.
9. Etikett nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem die Haftkleberschicht (13)
auf die gesamte Rückseite aufgetragen ist und in dem Bereich von wenigstens
dem größten Teil des Aufhängebügels (8) mit einer nichthaftenden Substanz
beschichtet ist.
10. Etikett nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem eine kleine Menge (14) des
Klebstoffes an der Rückseite des ersten Seitenabschnitts (9) vorgesehen ist.
11. Etikett nach einem der Ansprüche 1-10, bei dem eine kleine Menge (20)
des Klebstoffes an der Rückseite des zweiten Seitenabschnitts (11)
vorgesehen ist.
12. Etikett nach einem der Ansprüche 1-11, bei dem ein Booklet (22) an der
Oberseite des zentralen Hauptteiles (2b) der Grundschicht angebracht ist.
13. Etikett nach Anspruch 12, bei dem das Booklet (22) auf der Grundschicht
mittels eines Klebstoffes angebracht ist.
14. Etikett nach Anspruch 12, bei dem das Booklet (22) mittels eines über dem
Booklet (22) liegenden Klebestreifens (24) geschlossen gehalten wird, wobei
dieser an einem ersten Endabschnitt (29) mit einem Dauerklebstoff und an
einen dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (30)
mit einem ablösbaren Klebstoff an seiner auf die Grundschicht (2) weisenden
Fläche ausgestattet ist.
15. Etikett nach einem der Ansprüche 1-11, bei dem mindestens eine
zusätzliche Lage (26) an der Oberseite des zentralen Hauptteils (2b) der
Grundschicht angeordnet ist, welche zusätzliche Lage an einem ersten
Endabschnitt (31) mit einem Dauerklebstoff und an einem dem ersten
Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (32) mit einem
ablösbaren Klebstoff versehen ist.
16. Etikett nach einem der Ansprüche 1-11, bei dem eine erste zusätzliche Lage
(25) auf der Frontseite des zentralen Hauptteils der Grundschicht mittels
eines Dauerklebstoffs angebracht ist, der an einem Endabschnitt (31) seiner
auf die Grundschicht weisenden Fläche aufgetragen ist, und bei dem eine
zweite zusätzliche Lage (26) auf der ersten zusätzlichen Lage (25) mittels
eines Dauerklebstoffs angebracht ist, der auf einen ersten Endabschnitt
seiner Fläche aufgetragen ist, die über dem Endabschnitt der ersten
zusätzlichen Lage liegt und auf die erste zusätzliche Lage (25) weist, wobei
die zweite zusätzliche Lage (26) größer ist als die erste zusätzliche Lage
(25), so daß sie einen zweiten Endabschnitt (32) aufweist, der in Kontakt
mit der Oberseite der Grundschicht (2) ist, welcher zweite Endabschnitt mit
einem lösbaren Klebstoff versehen ist.
17. Etikett nach einem der Ansprüche 1-11, bei dem mehrere zusätzliche Lagen
(25) an der Oberseite des zentralen Hauptteiles (2b) der Grundschicht (2)
übereinanderliegend mittels eines Dauerklebstoffs angebracht sind, der an
einem jeweiligen Endabschnitt (31) aufgetragen ist, wobei ein zusätzliches
Deckblatt (26) an der obersten der zusätzlichen Lagen (25) mittels eines
Dauerklebstoffs angebracht ist, wobei das zusätzliche Deckblatt (26) größer
ist als die zusätzlichen Lagen (25), so daß sie einen zweiten Endabschnitt
(32) aufweist, der in Kontakt mit der Oberseite der Grundschicht (2) ist,
welcher zweite Endabschnitt mit einem ablösbaren Klebstoff versehen ist.
18. Etikett nach einem der Ansprüche 1-17, das eine Fläche (33) aufweist, die
durch einen Benutzer, der das Etikett appliziert, beschriftbar ist.
19. Etikett nach Anspruch 1, bei dem ein Teil der Grundschicht (2) mit einer
klebstoffabweisenden Glattschicht (34) ausgestattet ist, und eine abziehbare
Lage (35) mit einem Haftklebstoff an der klebstoffabweisenden Glattschicht
angebracht ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |