DE19642039C1 - Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett - Google Patents
Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes EtikettInfo
- Publication number
- DE19642039C1 DE19642039C1 DE1996142039 DE19642039A DE19642039C1 DE 19642039 C1 DE19642039 C1 DE 19642039C1 DE 1996142039 DE1996142039 DE 1996142039 DE 19642039 A DE19642039 A DE 19642039A DE 19642039 C1 DE19642039 C1 DE 19642039C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- label
- container
- label according
- adhesive
- labeled
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/003—Suspension means
- B65D23/005—Suspension means in the form of a label hanger
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F2003/027—Forms or constructions used to hang up an item, e.g. a perfusion bottle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett
zum Etikettieren eines vorzugsweise zylindrischen Behältnisses.
Aus der US-PS 4 727 667 ist ein Etikett für ein beispielsweise pharmazeutisches
Behältnis bekannt, das in seiner Längsrichtung eine Abmessung aufweist, die größer
als die Umfangsabmessung des zu etikettierenden Behältnisses ist, so daß das Etikett
mit sich selbst überlappend auf dem Behältnis anordbar ist. Dieses bekannte Etikett ist
jedoch nicht dazu bestimmt, das pharmazeutische Behältnis kopfüber aufzuhängen.
Ein Etikett der eingangs genannten Art ist aus den Unterlagen des deutschen
Gebrauchsmusters DE 88 10 400 U1 bekannt. Das bekannte Etikett besteht aus zwei
Lagen, nämlich einer Lage, die das eigentliche Etikett darstellt, und einer
transparenten Folie, die auf das eigentliche Etikett aufgeklebt ist. Die transparente,
auf das eigentliche Etikett aufgeklebte Folie ist so ausgestanzt, daß sie die Form einer
Aufhängelasche aufweist. Ein Teil der Aufhängelasche ist fest mit dem eigentlichen
Etikett verbunden, ein anderer Teil ist auf seiner Rückseite nichtklebend, so daß
dieser nichtklebende Teil, der die Form eines Halbkreises aufweist, von der Oberfläche
des eigentlichen Etiketts weggeklappt und an einen Haken gehängt werden kann.
Die Herstellung solcher Etiketten, die die Verwendung von zwei unterschiedlichen
Folien und das partielle Verkleben der einen Folie mit der anderen umfaßt, ist
aufwendig und teuer.
Das gleiche gilt für ein ähnliches Etikett, bei dem die Aufhängelasche mit dem
eigentlichen Etikett partiell verschweißt ist (deutsches Gebrauchsmuster DE 87 05
092 U1). Bei diesem bekannten Etikett kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß zur
Herstellung des Etiketts nur schweißbare Materialien in Frage kommen.
Aus der europäischen Patentschrift EP 0 390 952 ist ebenfalls ein mit einer
Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett bekannt. Dieses besteht aus einer einzigen
Folie, die eine Ausstanzung aufweist, die so gestaltet ist, daß zwei aus der Folie
herausklappbare Laschen entstehen, die an ihrem freien Ende mit einer Aufhängeöse
versehen sind, während das jeweilige andere Ende fest mit dem Etikett verbunden
bleibt. Dieses bekannte Etikett weist den Nachteil auf, daß durch das Herausklappen
der Aufhängelaschen aus dem Etikett dieses gewissermaßen in drei kleinere Abschnitte
unterteilt wird. Somit geht nicht nur diejenige Fläche für die Aufnahme von
Beschriftungen verloren, die unmittelbar den Aufhängelaschen entspricht, vielmehr
wird durch die auftretende Zerstückelung der zur Verfügung stehenden
Beschriftungsfläche die Beschriftung des Etiketts problematisch, vor allem bei relativ
kleinen Behältnissen und damit kleinen Etiketten.
Ausgehend von diesen Nachteilen und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes
Etikett zum Etikettieren eines vorzugsweise zylindrischen Behältnisses zu schaffen,
das kostengünstig aus einer einzigen Folienbahn hergestellt werden kann und bei dem
gleichwohl die volle Etikettenfläche für Beschriftungszwecke erhalten bleibt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Etikett eine einzige Folienbahn aufweist,
wobei die Aufhängeeinrichtung durch eine Stanzung in dem Etikett gebildet ist, und das
Etikett mit sich selbst überlappend auf dem Behältnis anordbar ist.
Durch die Lösung gemäß der Erfindung werden die Vorteile der eingangs diskutierten
Etiketten mit aufgeklebter oder angeschweißter Aufhängeeinrichtung mit den Vorteilen
der einstückigen Etiketten mit ausgestanzter Aufhängeeinrichtung kombiniert. Die
Aufhängeeinrichtung bei dem erfindungsgemäßen Etikett befindet sich gewissermaßen
auf einer zweiten Etikettenlage, die jedoch erst dann entsteht, wenn das Etikett an
einem Behältnis angebracht wird. Beim Anbringen des Etiketts an einem Behältnis
wird zuerst eine "untere Lage" dadurch geschaffen, daß das Etikett einmal um das
Behältnis geschlagen wird. Da aber das Etikett in Längsrichtung größer als der Umfang
des zu etikettierenden Behältnisses ist, wird zumindest über einen Teil der "unteren
Lage" eine weitere Lage erzeugt. Diese kann - wie erwähnt - nur einen Teil der
"unteren Lage" oder auch die gesamte "untere Lage" bedecken. Denkbar ist auch, daß
das Etikett eine Länge aufweist, die auf diese Weise drei oder mehr Lagen entstehen
läßt. Durch die zwei- oder mehrlagige Anbringung des Etiketts auf dem Behältnis wird
nicht nur ein hervorragender Halt der Aufhängeeinrichtung gewährleistet, sondern es
steht die volle Beschriftungsfläche auch dann zur Verfügung, wenn die
Aufhängeeinrichtung aus der Etikettenebene herausgeklappt wird, da die fehlenden
Teile durch die darunterliegende Lage ergänzt werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Aufhängeeinrichtung
durch eine Ausstanzung in Form eines U-förmigen Bügels gebildet, dessen beide
Schenkel jeweils endseitig mit dem Etikett verbunden bleiben und sich in
Querrichtung des Etiketts erstrecken, also in derjenigen Richtung, die rechtwinkelig
zur der Richtung verläuft, in der das Etikett um das zu etikettierende Behältnis
geschlagen wird.
Vorzugsweise erstreckt sich der etwa U-förmige Bügel bis über den Längsrand des
Etiketts hinaus. Dies hat den Vorteil, daß er in dem vorstehenden Bereich leicht mit
den Fingern gegriffen und aus der Ebene des Etiketts herausgebogen werden kann, um
als Aufhängeeinrichtung verwendet zu werden, wenn das Behältnis beispielsweise als
Infusionsflasche an einem Gestell aufgehängt werden soll.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden in Querrichtung
verlaufenden Schenkel des etwa U-förmigen Bügels in einem gegenseitigen Abstand von
etwa einem halben Umfang des zu etikettierenden Behältnisses angebracht. Wenn das
Etikett um das Behältnis geschlagen ist, befinden sich folglich die beiden Schenkel an
zwei diametral gegenüberliegenden Punkten des vorzugsweise zylindrischen
Behältnisses. Wenn der U-förmige Bügel aus der Etikettenebene heraus in Richtung
auf den Boden des Behälters herausgebogen wird, ergibt sich ein Aufhängebügel, der an
den beiden genannten diametral liegenden Punkten des Behälters befestigt ist und der
somit über dem Schwerpunkt des Behältnisses liegt. Hierdurch ergibt sich nicht nur,
daß das Behältnis mit der Öffnung exakt lotrecht nach unten hängt, sondern diese Art
der Befestigung ist hinsichtlich der Scherbelastung der Aufhängeeinrichtung optimal.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Stanzung zwei
parallele sich in Querrichtung des Etiketts erstreckende Streifen bildet, die jeweils an
einem Ende frei sind und dort eine Öse aufweisen, und die an dem jeweiligen anderen
Ende mit dem Etikett verbunden bleiben. Auch bei dieser Ausführungsform ist es
besonders vorteilhaft, wenn die beiden Streifen einen gegenseitigen Abstand aufweisen,
der etwa einem halben Umfang des zu etikettierenden Behältnisses entspricht. In
diesem Fall können die beiden Streifen über dem Boden des Behältnisses
zusammengeführt werden und ein Haken kann gleichzeitig durch beide Ösen geführt
werden, wodurch sich eine hervorragend stabile Aufhängung ergibt.
Alternativ hierzu kann auch die Stanzung so geführt sein, daß ein am Rand des Etiketts
in Längsrichtung verlaufender Streifen gebildet ist, der an seinen beiden Enden mit
dem Etikett verbunden bleibt. Dieser Streifen kann beim Gebrauch als Aufhängeein
richtung über den Boden des Behältnisses gestreift werden und liefert in gleicher
Weise eine sichere Aufhängung, besonders dann, wenn vorzugsweise der Streifen eine
Länge aufweist, die etwa einem halben Umfang des zu etikettierenden Behältnisses
entspricht, da dann - ähnlich wie bei den oben diskutierten Ausführungsformen -
wiederum sichergestellt ist, daß die beiden Aufhängepunkte des Behältnisses sich
diametral gegenüberliegen.
Grundsätzlich kann das Etikett gemäß der Erfindung mit jeder Art von Klebstoff
beschichtet sein, um es an einem Behältnis anzubringen. Besonders vorteilhaft ist
jedoch, wenn die Unterseite mit Haftkleber beschichtet ist und wenn die Haftkleber
beschichtung im Bereich der Aufhängeeinrichtung ausgespart ist, so daß die Aufhän
geeinrichtung frei von Klebstoff ist und der Benutzer nicht mit Klebstoff in Berührung
kommt, wenn er die Aufhängeeinrichtung anfaßt.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, die Haftkleberbe
schichtung durchgehend auszuführen und im Bereich der Aufhängeeinrichtung die
Haftkleberschicht mit einem die Klebkraft herabsetzenden oder aufhebenden Mittel zu
bedrucken. Damit ist die gleiche Wirkung erzielt wie bei einem selektiven Klebstoff
auftrag, es können sich jedoch unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten bei der
durchgehenden Haftkleberbeschichtung nicht unerhebliche Vorteile ergeben.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Etikett an seiner Oberseite in einem Bereich, der von der Aufhängeeinrichtung etwa
eine Umfangsabmessung des zu etikettierenden Behältnisses entfernt liegt, mit einer
klebstoffabweisenden Glattschicht versehen ist. Wenn das Etikett entsprechend auf dem
zu etikettierenden Behältnis angebracht wird, gelangt bei dieser Ausführungsform die
Aufhängeeinrichtung auf den Bereich mit der klebstoffabweisenden Glattschicht. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß die Aufhängeeinrichtung mit der zuerst aufge
brachten unteren Lage keine feste Verbindung eingeht und leicht aus der Ebene des
Etiketts herausgeklappt werden kann.
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist die klebstoffab
weisende Glattschicht zumindest teilweise mit einer nichtklebenden Transferschicht
versehen. Diese nichtklebende Transferschicht bleibt an der klebenden Seite der
Aufhängeeinrichtung haften, wenn die Aufhängeeinrichtung zum Zwecke ihres
Gebrauchs aus der Etikettenebene herausgeklappt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß
der Benutzer nicht mit klebenden Flächen in Berührung kommen kann. Bereiche der
Aufhängeeinrichtung, die über den Längsrand des Etiketts vorstehen, können leicht von
der Klebstoffbeschichtung ausgenommen werden, wozu es lediglich erforderlich ist, in
Herstellungslaufrichtung, d. h. in Längsrichtung des Etiketts einen Klebstoffauftrag
vorzusehen, der sich zwischen den beiden Längsrändern erstreckt, jedoch die
vorstehenden Teile der Aufhängeeinrichtung nicht erfaßt. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung kann folglich ein vollflächiger unterbrechungsfreier Auftrag in
Herstellungslaufrichtung des Etiketts vorgenommen werden und es ist weder eine
Klebstoffaussparung noch eine Bedruckung der Klebstoffseite mit einem die
Klebewirkung herabsetzenden Mittel erforderlich. Die nichtklebende Transferschicht
wird vielmehr auf der Oberseite des Etiketts aufgebracht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß es
an seiner Oberseite in einer Region, die etwa einen Umfang des zu etikettierenden
Behältnisses von einem Endabschnitt entfernt liegt, und/oder an der Unterseite des
Endabschnitts Mittel aufweist, die eine dauerhafte Verbindung zwischen der Unterseite
des Endabschnitts und der Region der Oberseite des Etiketts verhindern. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß der Endabschnitt bequem abgehoben werden kann, da er
keine dauerhafte Verbindung zu der unter ihm liegenden ersten Wicklungslage des
Etiketts eingeht. Die Kraft, mit der der Endabschnitt an der unteren, ersten Wickellage
haftet, kann vielmehr durch Abstimmung zwischen der Ausgestaltung der Oberseite der
unteren Etikettenlage und der Klebstoffeigenschaften im Bereich des Endabschnitts
gesteuert werden. Somit kann durch Anheben des Endabschnitts Information sichtbar
gemacht werden, die sich auf der unteren Lage oder der Rückseite des Endabschnitts
befindet. Mit anderen Worten, die untere Lage im Bereich des Endabschnitis und/oder
die Rückseite des Endabschnitts werden als zusätzliche Informationsträger gewonnen,
was insbesondere dann von hohem Wert ist, wenn kleine Behältnisse etikettiert
werden müssen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Etikett einen abtrennbaren Endabschnitt aufweist, der als Belegabschnitt für eine
Patientenkartei oder zur Etikettierung einer Injektionsspritze dienen kann, in die
Flüssigkeit aus dem Behältnis aufgezogen ist. Bei dieser Ausführungsform wird die
Tatsache, daß das Etikett gewissermaßen mit sich selbst überlappend an einem
Behältnis angebracht ist, dazu ausgenutzt, das Etikett mit einem abtrennbaren
Belegabschnitt zu versehen, der bei der Etikettierung des zylindrischen Behältnisses
nicht direkt auf dessen Oberfläche, sondern gewissermaßen auf die untere Etiketten
lage zu liegen kommt. Der abtrennbare Endabschnitt kann auch mit einem lediglich
aufklappbaren Endabschnitt kombiniert werden.
Eine bevorzugte Möglichkeit zur Steuerung der Klebkraft besteht darin, daß die Mittel
zur Verhinderung der dauerhaften Verbindung eine auf der Region angeordnete
klebstoffabweisende Glattschicht umfassen. Eine solche klebstoffabweisende
Glattschicht kann ohne großen Aufwand auf die Oberseite des Etiketts gedruckt werden.
Bei dieser Ausführungsform behält der abtrennbare Endabschnitt seine volle
Klebekraft, und kann somit sicher als Belegetikett in einer Patientenkartei oder an
einer Injektionsspritze befestigt werden.
Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich, Mittel vorzusehen, die eine relativ geringe
Klebkraft des Haftklebers an der Unterseite des abtrennbaren Abschnitts verursachen,
wodurch ebenfalls sichergestellt ist, daß der abtrennbare Endabschnitt ohne Mühe
abgelöst und abgetrennt werden kann.
Wie oben bereits erläutert worden ist, entsteht bei dem erfindungsgemäßen Etikett,
das nur aus einer einzigen Etikettenlage besteht und daher besonders kostengünstig
herzustellen ist, bei Anbringung des Etiketts auf einem Behältnis durch die zweite
Windungslage ein doppellagiges Etikett, mit den Vorteilen, die ein solches doppellagiges
Etiketts aufweist (vollflächige Beschriftungsmöglichkeit), jedoch ohne die oben
geschilderten Nachteile (teure Herstellung). Dabei ist es ganz besonders vorteilhaft,
wenn derjenige Teilabschnitt des Etiketts, der zuerst und somit als erste Lage auf das
Behältnis gelangt, alle notwendigen Aufdrucke enthält, und wenn der zweite
Teilabschnitt, in dem sich die Aufhängeeinrichtung befindet, transparent ist und mit
einem transparenten Kleber versehen ist, so daß die verschiedenen Aufdrucke des
ersten Teilabschnitts immer gesehen werden können, gleichgültig, ob die
Aufhängeeinrichtung sich in der Ebene des Etiketts befindet oder zum Zwecke des
Gebrauchs herausgeklappt ist.
Der Aufdruck in dem ersten Teilabschnitt, der die untere Wickellage darstellt, kann
aus Schriftzeichen und Bildern bestehen und vorzugsweise aus einer Hintergrund
farbe, die einen guten Kontrast zu den Schriftzeichen darstellt und ein "Durchsehen"
auf die Oberfläche des Behältnisses verhindert.
Unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten hat sich in diesem Zusammenhang eine
Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der der Aufdruck an der
Unterseite angebracht ist, wobei die Schriftzeichen spiegelbildlich gedruckt sind. Ein
wesentlicher Vorteil ist in diesem Fall, daß der Aufdruck durch die transparente
Etikettenfolie hindurch sichtbar und gleichzeitig durch diese versiegelt und geschützt
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von den in den Figuren schematisch darge
stellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Ein Etikett nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2: Ein Etikett nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3: Ein Etikett nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 in der Draufsicht gezeigte Etikett 1 besteht aus einer transparenten
etwa rechteckförmigen Folie (Obermaterialbahn) mit zwei in Fertigungs- und
Verarbeitungsrichtung verlaufenden Längsrändern 11a und 11b. Durch eine
Ausstanzung ist ein U-förmiger Bügel 2 gebildet, der sich über den Längsrand 11a des
Etiketts hinaus erstreckt. An den beiden Enden der Schenkel 2a und 2b des U-förmigen
Bügels ist dieser mit dem restlichen Etikett 1 verbunden. An dem in Fig. 1 rechts
gezeichneten Ende ist die Folie im Bereich eines Querrandes mit einer Perforations
stanzung versehen, die die Abtrennung eines Endabschnitis 3, der aus zwei Teilab
schnitten 3a und 3b besteht, ermöglicht.
Die Oberseite, d. h. die in Fig. 1 dem Betrachter zugewandte Seite des Etiketts 1, ist
in den Bereichen 4, 5 und 6 mit einer klebstoffabweisenden Glattschicht,
beispielsweise Silikon bedruckt. Auf die Glattschicht in den Bereichen 4 und 5 ist
zusätzlich eine nichtklebende Transferschicht in Form eines Trennlackes aufgedruckt.
Die Unterseite der Materialbahn ist mit Schriftzeichen 7 bedruckt, die Informationen
über den Inhalt des zu etikettierenden Behältnisses liefern. Der Druck ist von der
Unterseite her spiegelbildlich vorgenommen, so daß die Schriftzeichen von der
Oberseite der Folie her durch diese hindurch lesbar sind. Über einen Abschnitt A des
Etiketts 1 ist dieses wiederum von der Unterseite mit einer Hintergrundkontrastfarbe
bedruckt. Eine entsprechende Bedruckung 8 ist im Bereich des abtrennbaren
Endabschnitts 3 vorgesehen.
Der übrige Abschnitt B des Etiketts 1 verbleibt ohne Aufdruck und ist transparent.
Schließlich ist das Etikett 1 über die Breite C, also zwischen seinen beiden Längsrän
dern, jedoch nicht im Bereich des über den Längsrand vorstehenden Bügels, auf seiner
Rückseite durchgehend mit Haftklebstoff beschichtet.
Das in Fig. 1 gezeigte Etikett wird wie folgt hergestellt: Aus einer transparenten
Obermaterialbahn der Breite D wird zunächst derjenige Bereich ausgestanzt, der von
dem Bügel 2 umschlossen wird, soweit dieser über den Längsrand 11a des Etiketts
vorsteht. Das ausgestanzte Teil wird von einem Sauggebläse entfernt. Dann wird die
Obermaterialbahn von der Rückseite mit den Aufdrucken 7 und 8 sowie mit dem
Aufdruck der Hintergrundkontrastfarbe im Abschnitt A sowie im Endabschnitt 3
bedruckt. Sodann wird das Etikett von der Oberseite her mit den klebstoffabweisenden
Glattschichten 4, 5 und 6 und danach mit Trennlack in den Bereichen 4 und 5
bedruckt. Danach wird die Obermaterialbahn mit einer klebstoffabweisenden
Glattschicht und einem transparenten Transferklebstoff in der Breite C kaschiert und
der so entstandene Materialverbund wird einer Stanze zugeführt, die die aus Fig. 1
ersichtliche Etikettenform ausstanzt. Das verbleibende Restgitter wird entfernt. Das
fertige Etikett, wie es in Fig. 1 zu erkennen ist, steht somit auf einer
klebstoffabweisenden Trägerfolie zur Verarbeitung zur Verfügung. Wichtig ist dabei,
daß das Etikett an seiner Rückseite durchgehend mit Haftklebstoff versehen ist, daß
jedoch der über den Längsrand überstehende Teil des Aufhängebügels 2 frei von
Klebstoff ist.
Die Laufrichtung bei der Herstellung des Etiketts ist durch den Pfeil L angedeutet. In
der entgegengesetzten Richtung V werden die Etiketten maschinell verarbeitet, d. h. auf
ein zu etikettierendes zylindrisches Behältnis aufgebracht. Hierzu wird die in Fig. 1
nicht dargestellte klebstoffabweisende Trägerfolle in der Verarbeitungsrichtung V
über eine Spendelippe gezogen, so daß sich das Etikett 1 von der klebstoffabweisenden
Trägerfolle abhebt und die freie Kante von einer Etikettiervorrichtung gegriffen und
auf ein um seine Längsrichtung rotierendes zylindrisches Behältnis aufgepreßt wird.
Dabei verbindet sich die Haftklebstoffschicht des Abschnitts A des Etiketts fest mit der
Oberfläche des zu etikettierenden Behältnisses. Die Länge des Abschnitts A beträgt in
Verarbeitungsrichtung etwa einen Behältnisumfang, so daß das Behältnis vollständig
von diesem Abschnitt A bedeckt wird. Da die Länge des Gesamtetiketts größer als der
Behältnisumfang ist, wird der nachfolgende transparente Abschnitt B in einer zweiten
Wickellage über dem Abschnitt A angeordnet und mit diesem verklebt. Da die Folie
transparent ist und in dem nachfolgenden Abschnitt B unbedruckt verblieben ist (mit
Ausnahme des Aufdrucks auf dem Endabschnitt 3) bleibt nach dem Anbringen der
zweiten Wickellage der Aufdruck 7 sichtbar.
Da der Abstand zwischen dem Bereich 4 mit der klebstoffabweisenden Glattschicht und
dem Schenkel 2a des U-förmigen Bügels 2 sowie zwischen dem Bereich 5 und dem
Schenkel 2b jeweils dem Behältnisumfang u entspricht, gelangen die Schenkel 2a bzw.
2b auf die klebstoffabweisenden Bereiche 4 und 5. In gleicher Weise gelangt der
abtrennbare Endabschnitt 3 auf den klebstoffabweisenden Bereich 6. Wenn das
Behältnis, beispielsweise bei Verabreichung einer Infusion, mit dem Auslaß nach
unten an einem Gestänge befestigt werden soll, wird der Bügel 2 gegriffen und aus der
Ebene des Etiketts 1 in Richtung auf den Boden des Behältnisses herausgebogen. Da die
Bereiche 4 und 5 zusätzlich zu dem Glattschichtaufdruck mit nichtklebendem
Trennlack beschichtet sind, bleibt dieser nichtklebende Trennlack an der Unterseite
der beiden Schenkel 2a und 2b kleben, so daß die dort befindliche Klebstoffschicht
überdeckt wird und der Bügel insgesamt an seiner Rückseite nichtklebend ist.
Da der gegenseitige Abstand der beiden Schenkel 2a und 2b in der Verarbeitungsrich
tung V dem halben Umfang des Behältnisses entspricht, verläuft der Aufhängebügel
insgesamt diametral über den Boden des Behältnisses, so daß eine besonders stabile
und lotrechte Aufhängung des Behältnisses möglich ist.
Der Abstand zwischen dem Glattschichtbereich 6 und dem abtrennbaren Endabschnitt 3
ist ebenfalls gleich dem Etikettenumfang u, so daß der Endabschnitt 3 als zweite
Wickellage auf den Glattschichtbereich 6 zu liegen kommt. Der Endabschnitt 3 läßt
sich daher leicht ablösen und dank der Perforationsstanzung abtrennen und kann
danach zu Dokumentationszwecken in eine Kartei eingeklebt werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Etikett ist ähnlich aufgebaut, weswegen im folgenden nur
diejenigen Merkmale erwähnt werden, durch die sich das in Fig. 2 gezeigte Etikett
von dem in Fig. 1 dargestellten Etikett unterscheidet. Die Aufhängeeinrichtung bei
dem in Fig. 2 gezeigten Etikett besteht aus zwei voneinander getrennten Streifen 2a,
2b, die mit ihrem freien Ende über den Längsrand des Etiketts hinausragen. An den
freien Enden sind kreisförmige Ausstanzungen vorgesehen, die als Aufhängeöse 9a, 9b
dienen. Auch die beiden einzelnen Streifen 2a und 2b weisen einen gegenseitigen
Abstand eines halben Behältnisumfangs in Längsrichtung des Etiketts auf, so daß sie
nach dem Etikettieren des Behältnisses sich diametral gegenüberliegen. Bei dem in
Fig. 2 dargestellten Beispiel fehlen des weiteren im Vergleich zu dem in Fig. 1
gezeigten Beispiel die Glattschichtbereiche 4 und 5. Stattdessen ist der Haftklebstoff an
der Unterseite des Etiketts mit einem Druckwerk derart aufgebracht, daß die Streifen
2a und 2b ausgespart werden und folglich klebstoffrei sind. Die beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 vorgesehenen klebstoffabweisenden Glattschicht
bereiche 4 und 5 sind daher entbehrlich, ebenso das Anbringen von Transferlack.
Die Streifen 2a und 2b mit ihren Aufhängeösen 9a und 9b werden zum Aufhängen des
etikettierten Behältnisses an einem Gestell zum Boden des Behältnisses hin geklappt,
wo die beiden zusammentreffenden Aufhängeösen und 9a und 9b in einen Haken gehängt
werden. Der Endabschnitt 3 ist nicht durch eine Perforierung abgetrennt. Da er bei
angebrachtem Etikett auf dem Glattschichtbereich 6 liegt, kann er leicht angehoben
werden, so daß der darunterliegende Bereich des Etiketts und die Rückseite des
Endabschnitts 3 sichtbar werden. Es ist somit möglich wie in einem kleinen Heft zu
"blättern".
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Etiketts ist
eine weitere Form einer Aufhängeeinrichtung realisiert. Zur Herstellung einer
Aufhängeeinrichtung ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein parallel zum Längsrand
des Etiketts verlaufender Streifen 10 ausgestanzt, der eine Länge eines halben
Behältnisumfanges aufweist. Das Etikett ist an seiner Rückseite vollflächig mit
Haftkleber beschichtet, im Bereich des Streifens 10 ist der Haftkleber jedoch mit
einem die Klebkraft aufhebenden Lack bedruckt, so daß der Benutzer den Streifen 10
anfassen kann, ohne mit Klebstoff in Berührung zu kommen. Die beiden Enden des
Streifens 10, bei denen dieser mit dem Etikett 1 verankert ist, sind abgerundet. Um
das mit dem Etikett versehene Behältnis mit dem Auslaß nach unten an einem Gestänge
aufzuhängen, wird der Streifen 10, dessen beide Verankerungspunkte sich diametral
gegenüberliegen, über den Boden des Behältnisses gestreift.
Claims (20)
1. Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett zum Etikettieren eines
vorzugsweise zylindrischen Behältnisses, dadurch gekennzeichnet, daß das
Etikett (1) eine einzige Folienbahn aufweist, wobei die Aufhängeeinrichtung
(2; 10) durch eine Stanzung in dem Etikett (1) gebildet ist, und das Etikett
(1) mit sich selbst überlappend auf dem Behältnis anordbar ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stanzung ein
etwa U-förmiger Bügel (2) gebildet ist, dessen beide Schenkel (2a, 2b)
jeweils endseitig mit dem Etikett (1) verbunden sind und sich in Querrichtung
des Etiketts (1) erstrecken.
3. Etikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der etwa U-förmige
Bügel (2) bis über einen Längsrand (11a, 11b) des Etiketts (1) hinaus
erstreckt.
4. Etikett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schenkel (2a, 2b) des etwa U-förmigen Bügels (2) einen gegenseitigen Abstand
aufweisen, der etwa einer halben Umfangsabmessung des zu etikettierenden
Behältnisses entspricht.
5. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stanzung zwei
parallele, sich in Querrichtung des Etiketts (1) erstreckende Streifen (2a,
2b) gebildet sind, die jeweils an einem Ende frei sind und dort eine Öse (9a,
9b) aufweisen und die an dem jeweiligen anderen Ende mit dem Etikett (1)
verbunden sind.
6. Etikett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifen (2a,
2b) einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der etwa einer halben
Umfangsabmessung des zu etikettierenden Behältnisses entspricht.
7. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stanzung ein
am Rand des Etiketts (1) in Längsrichtung verlaufender Streifen (10) gebildet
ist, der an seinen beiden Enden mit dem Etikett (1) verbunden ist.
8. Etikett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) eine
Länge aufweist, die etwa einer halben Umfangsabmessung des zu etikettierenden
Behältnisses entspricht.
9. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seiner Unterseite mit Haftkleber beschichtet ist, mit Ausnahme in dem Bereich
der Aufhängeeinrichtung (2; 10).
10. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seiner Unterseite mit Haftkleber beschichtet ist und in dem Bereich der
Aufhängeeinrichtung (2; 10) mit einem die Klebkraft herabsetzenden oder
aufhebenden Mittel bedruckt ist.
11. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seiner Oberseite in einem Bereich (4, 5), der von der Aufhängeeinrichtung
(2) etwa eine Umfangsabmessung des zu etikettierenden Behältnisses entfernt
liegt, mit mindestens einer klebstoffabweisenden Glattschicht versehen ist.
12. Etikett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine
klebstoffabweisende Glattschicht in dem Bereich (4, 5) zumindest teilweise
mit einer nichtklebenden Transferschicht bedeckt ist.
13. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es an
seiner Oberseite in einer Region (6), die etwa eine Umfangsabmessung des zu
etikettierenden Behältnisses von einem Endabschnitt (3) entfernt liegt,
und/oder an der Unterseite des Endabschnitts (3) Mittel aufweist, die eine
dauerhafte Verbindung zwischen der Unterseite des Endabschnitts (3) und der
Region (6) der Oberseite des Etiketts (1) verhindern.
14. Etikett nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (3)
abtrennbar ist.
15. Etikett nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine
auf der Region (6) angeordnete klebstoffabweisende Glattschicht umfassen.
16. Etikett nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel einen Haftkleber geringer Klebekraft umfassen, der an der Unterseite
des Endabschnitts (3) angeordnet ist.
17. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einem Abschnitt (B), in dem sich die Aufhängeeinrichtung (2; 10) befindet,
transparent ist.
18. Etikett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß es außerhalb des
transparenten Abschnitts (B) mit einem Aufdruck (7, 8) versehen ist.
19. Etikett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck (7, 8)
aus Schriftzeichen und einer Hintergrundfarbe besteht.
20. Etikett nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufdruck
(7, 8) an der Unterseite angebracht ist, wobei Schriftzeichen ggf.
spiegelbildlich gedruckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142039 DE19642039C1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996142039 DE19642039C1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19642039C1 true DE19642039C1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=7808515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996142039 Expired - Fee Related DE19642039C1 (de) | 1996-10-11 | 1996-10-11 | Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19642039C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20102766U1 (de) * | 2001-02-16 | 2002-06-27 | Checkpoint Sys Int Gmbh | Etikett zur Befestigung an einem Behälter |
EP1634816A2 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-15 | Schreiner Group GmbH & Co. KG | Etikett mit transparentem und opakem Etikettenbereich |
EP1834886A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-19 | Stralfors AB | Etikett zum Etikettieren und Aufhängen eines Behältnisses |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8705092U1 (de) * | 1987-04-06 | 1987-05-27 | Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & Co, 8000 München | Selbstklebeetikett |
US4727667A (en) * | 1986-11-14 | 1988-03-01 | Best Label Co. | Extended wrap around labels |
DE8810400U1 (de) * | 1988-08-17 | 1988-09-29 | Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & Co, 8000 München | Selbstklebeetikett |
EP0390952A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-10 | SCHREINER ETIKETTEN UND SELBSTKLEBETECHNIK GMBH & CO. | Selbstklebeetikett und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE9101464U1 (de) * | 1991-02-08 | 1991-05-02 | Schreiner GmbH & Co KG, 80995 München | Selbstklebeetikett |
-
1996
- 1996-10-11 DE DE1996142039 patent/DE19642039C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4727667A (en) * | 1986-11-14 | 1988-03-01 | Best Label Co. | Extended wrap around labels |
DE8705092U1 (de) * | 1987-04-06 | 1987-05-27 | Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & Co, 8000 München | Selbstklebeetikett |
DE8810400U1 (de) * | 1988-08-17 | 1988-09-29 | Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & Co, 8000 München | Selbstklebeetikett |
EP0390952A1 (de) * | 1989-04-07 | 1990-10-10 | SCHREINER ETIKETTEN UND SELBSTKLEBETECHNIK GMBH & CO. | Selbstklebeetikett und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE9101464U1 (de) * | 1991-02-08 | 1991-05-02 | Schreiner GmbH & Co KG, 80995 München | Selbstklebeetikett |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20102766U1 (de) * | 2001-02-16 | 2002-06-27 | Checkpoint Sys Int Gmbh | Etikett zur Befestigung an einem Behälter |
EP1634816A2 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-15 | Schreiner Group GmbH & Co. KG | Etikett mit transparentem und opakem Etikettenbereich |
EP1634816A3 (de) * | 2004-09-13 | 2006-03-22 | Schreiner Group GmbH & Co. KG | Etikett mit transparentem und opakem Etikettenbereich |
US7514133B2 (en) | 2004-09-13 | 2009-04-07 | Schreiner Group Gmbh & Co. Kg | Label having transparent and opaque areas |
EP1834886A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-19 | Stralfors AB | Etikett zum Etikettieren und Aufhängen eines Behältnisses |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0946936B1 (de) | Etikett zum etikettieren von vorzugsweise zylindrischen behältnissen und behältnis mit einem solchen etikett | |
EP1221154B1 (de) | Selbstüberlappendes etikett | |
EP1634816B1 (de) | Etikett mit transparentem und opakem Etikettenbereich | |
DE19653891C1 (de) | Siegel- oder Verschlußetikett | |
DE69201753T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen und Öffnen eines Beutels aus Kunststoffolie. | |
DE19727717C1 (de) | Etikett | |
DE19642039C1 (de) | Mit einer Aufhängeeinrichtung versehenes Etikett | |
DE3622467A1 (de) | Aufhaengevorrichtung fuer einen behaelter | |
EP1107213A2 (de) | Mehrteiliges Etikett, seine Herstellung und Verwendung | |
DE2656021C3 (de) | Briefordner zur Aufnahme von gelochtem Schriftgut | |
EP2521114B1 (de) | Aufhängeetikett für einen Flüssigkeitsbeutel und Verfahren zum Anbringen eines Etiketts an einem mit Flüssigkeit gefüllten Beutel | |
EP1939009A2 (de) | Buch und Verfahren zum Herstellen eines Buchs | |
DE60204590T2 (de) | Label mit mehrfachdaten und verfahren zu seiner herstellung | |
EP1604907B1 (de) | Etikett | |
DE102016113965A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Etiketten und Schichtverbund | |
WO2008128362A1 (de) | Formular mit faltkarte und spendematerial zur herstellung eines solchen formulars | |
DE202006005907U1 (de) | Aufhänge- und Kennzeichnungsvorrichtung | |
EP0505952B1 (de) | Brief für Werbezwecke | |
DE102004035045B4 (de) | Etikett | |
EP0925572B1 (de) | Etikett und behältnis mit einem solchen etikett | |
DE19829603C2 (de) | Etikett mit integrierter Aufhängelasche und Herstellungsverfahren dazu | |
EP0731434B1 (de) | Selbstklebeetikett | |
DE60128065T2 (de) | Etikett | |
DE102006036484A1 (de) | Kennzeichnungsvorrichtung für Gegenstände mit rohr- oder stielartigen Abschnitten beliebigen Querschnitts | |
DE202006011948U1 (de) | Kennzeichnungsvorrichtung für Gegenstände mit rohr- oder stielartigen Abschnitten beliebigen Querschnitts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |